DE1222903B - Verfahren zur Herstellung von Silicium-dendriten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Silicium-dendriten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1222903B DE1222903B DET22097A DET0022097A DE1222903B DE 1222903 B DE1222903 B DE 1222903B DE T22097 A DET22097 A DE T22097A DE T0022097 A DET0022097 A DE T0022097A DE 1222903 B DE1222903 B DE 1222903B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- melt
- silicon
- crystal
- interface
- projection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/30—Mechanisms for rotating or moving either the melt or the crystal
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/02—Silicon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/10—Crucibles or containers for supporting the melt
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-33/02
Nummer: 1222 903
Aktenzeichen: T 22097IV a/12 i
Anmeldetag: 11. Mai 1962
Auslegetag: 18. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Siliciumdendriten aus einer Siliciumschmelze,
wobei ein Keimkristall in Berührung mit der Oberfläche der Schmelze gebracht und ein Kristall
unter Kühlung der Grenzfläche aus dieser gezogen wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, dendritische Kristalle aus einer unterkühlten Germaniumschmelze zu ziehen. Dabei
wird zunächst das Germanium zum Schmelzen auf eine Temperatur beträchtlich oberhalb des Schmelzpunktes
erhitzt und anschließend wieder auf eine Temperatur abgekühlt, die nur sehr wenig oberhalb
des Schmelzpunkts liegt. Wenn der Keimkristall in Berührung mit der Schmelze kommt, entzieht er
dieser an der Berührungsstelle so viel Wärme, daß der an der Grenzfläche liegende Teil der Schmelze
unterkühlt wird und erstarrt. Die dabei frei werdende Schmelzwärme muß so schnell abgeführt werden, daß
die Temperatur der Germaniumschmelze stets sehr wenig oberhalb des Schmelzpunktes bleibt. Dies kann
durch geeignete Steuerung der Heizeinrichtung erreicht werden.
Diese Maßnahmen haben bei der Herstellung von Germaniumdendriten befriedigende Lösungen ergeben;
bei Silicium sind sie dagegen nicht ohne weiteres anwendbar. Bekanntlich besteht bei Silicium das
Problem, daß eine Siliciumschmelze praktisch jedes bekannte Material »benetzt« und daran haftet. Es ist
daher sehr schwierig, eine Siliciumschmelze, die sich in körperlicher Berührung mit einer festen Substanz
befindet (beispielsweise dem Schmelztiegel), auf einer Temperatur zu halten, die sehr nahe beim Erstarrungspunkt
liegt. Die feste Substanz, also die Wand des Schmelztiegels, wirkt dann wie Keime für die
Siliciumschmelze und verursacht, daß das ganze geschmolzene Silicium auskristallisiert.
Das Ziehen von Siliciumdendriten aus einer Siliciumschmelze in der zuvor geschilderten Weise ist
daher praktisch nicht möglich.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs angegebenen Art, welches das
Ziehen von Siliciumdendriten aus einer Siliciumschmelze ermöglicht, ohne daß die geschilderte Erscheinung
eintritt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schmelze durch ein unterhalb der Grenzfläche
zwischen der Schmelze und dem Kristall angeordnetes Kühlelement so gekühlt wird, daß der diese
Grenzfläche und das Kühlelement umgebende Teil der Schmelze auf einer niedrigeren Temperatur als
der Rest der Schmelze gehalten wird.
Verfahren zur Herstellung von Siliciumdendriten und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
des Verfahrens
Anmelder:
Texas Instrument Incorporated,
DaUas, Tex. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Philip Little Garner, Springfield, Va. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1961 (109 636) - -
Die erfindungsgemäße Maßnahme ergibt die Wirkung, daß im wesentlichen nur der in Berührung mit
dem Keimkristall stehende Teil der Siliciumschmelze auf die erforderliche Temperatur unterkühlt wird,
während der Rest der Siliciumschmelze, insbesondere der mit der Tiegelwand in Berührung stehende
Teil, auf einer wesentlich höheren Temperatur gehalten werden kann. Eine unbeabsichtigte Erstarrung
dieses Teils der Siliciumschmelze wird dadurch wirksam verhindert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Tiegel, einer
Kristallziehvorrichtung und einer Heizeinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß das Kühlelement ein
nach oben ragender Vorsprung des Tiegelbodens ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Tiegel mit geschmolzenem
Silicium, aus dem ein dendritischer Einkristall gezogen wird,
F i g. 2 eine Oberansicht der Anordnung von F i g. 1 zur Darstellung der Lage des Tiegelbodenvorsprunges
und
F i g. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung von F i g. 1.
In F i g. 1 und 2 ist ein Graphittiegel 2 dargestellt, der von Induktionsheizspulen 8 umgeben ist. Der
Grpahittiegel 2 ist am Boden mit einer Öffnung 3 ver-
609 610/357
sehen. In die Innenseite des Tiegels 2 ist eine Querzauskleidung 4 eng eingepaßt. Die Quarzauskleidung
hat am Boden einen nach oben ragenden Vorsprung 10. Der Vorsprung 10 hat einen rechteckigen Querschnitt
und ist an seinem Ende 12 geschlossen. Er liegt direkt über der Öffnung 3 des Graphittiegels 2.
In die Quarzauskleidung 4 ist Silicium 6 eingebracht, das mit einem den Leitfähigkeitstyp bestimmenden
Störstoff dotiert ist. Das Silicium wird auf eine über dem Schmelzpunkt liegende Temperatur erhitzt, wo- ι ο
bei stets eine inerte Atmosphäre rings um die Schmelze aufrechterhalten wird. Der Spiegel der Siliciumschmelze
liegt gewöhnlich 3 bis 5 mm über der Oberseite des Vorsprungs 10. Die Temperatur der
Schmelze wird dann bis auf 1 oder 2° C über dem Erstarrungspunkt vermindert. Ein Einkristallkeim 18,
der in der I1 I1 2-Kristallrichtung geschnitten ist und
durch eine in senkrechter Richtung bewegliche Zange 22 gehalten wird, wird in die Siliciumschmelze 6 so
eingetaucht, daß er die Oberfläche der Schmelze in der unmittelbaren Nähe des geschlossenen Endes 12
des Vorsprungs 10 gerade durchstößt. Der Keim 18 wird in der Schmelze gehalten, bis sich der Siliciumdendrit
zu formen beginnt. Dann zieht die bewegliche Zange 22 den Keim 18 und den wachsenden Kristall
16 von der Schmelze weg. Bei einer praktischen Ausführung wurde der Kristallkeim 18 nach dem Eintauchen
in die Schmelze für etwa 10 Sekunden dort gehalten. Die Temperatur der Schmelze lag zwischen
etwa 1425 und etwa 1435°C. Das Zeitintervall von 10 Sekunden gab dem Kristallkeim 18 die Möglichkeit,
in die Schmelze einzuschmelzen. Nach der Zeitdauer von lOSekunden wurde der Kristall aus
der Schmelze mit einer Geschwindigkeit von etwa 25 mm/min herausgezogen. Im Augenblick des
Beginns des Kristallziehens wurde die Temperatur der Schmelze uin etwa 5° C vermindert. Die Temperatur
der Schmelze in unmittelbarer Nähe der Bildungsstelle des Dendrits lag um etwa 5 bis 10° C
unter dem Schmelzpunkt von Silicium, was auf die kühlende Fläche 12 zurückzuführen war. Somit bestand
durch das Vorhandensein des als Kühlelement wirkenden Vorsprungs 10 ein Unterkühlungseffekt.
Der Kristalldendrit begann mit einer geometrischen Form zu wachsen, die dem Querschnitt der Oberseite
12 des Vorsprungs 10 sehr ähnlich war. Es ■ wurde festgestellt, daß die Abmessungen des Dendrits
nach Breite und Dicke um so kleiner waren, je größer die Ziehgeschwindigkeit war. Es ist jedoch bedeutungsvoll,
daß die Form der Oberseite 12 des Vor-Sprungs 10 im wesentlichen die Form und Richtung
bestimmt, in welcher der Dendrit aus der Schmelze wächst.
Bei der beschriebenen Vorrichtung liegt die Temperatur
des Hauptteils der Siliciumschmelze 6 über 1420° C der Schmelztemperatur von Silicium. Jedoch
liegt die Temperatur des Teils 14 der Siliciumschmelze in der näheren Umgebung des Kristalldendrits
16 und der Oberseite 12 des Vorsprungs 10 unter der Erstarrungstemperatur des Siliciums, und
dieser Teil der Schmelze bleibt während des Wachstums des Dendrits in einem unterkühlten Zustand.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Vorsprung 10 als Kühlelement wirkt, das Wärme aus der Umgebung
des Kristalldendrits 16 abführt und dadurch die Temperatur des Teils 14 der Schmelze herabsetzt
Der Kristalldendrit 16 führt ebenfalls einen Teil der Wärme ab. Somit wird in der Mitte der Schmelze eine
unterkühlte Zone erzeugt, obgleich der übrige Teil der Schmelze auf einer Temperatur gehalten wird,
die über dem Schmelzpunkt liegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Siliciumschmelze vollständig
erstarrt.
Zur Verstärkung der Kühlwirkung kann, wie in F i g. 1 dargestellt ist, eine Gasleitung 24 zur Zuführung
eines Kühlgases 26 (vorzugsweise eines inerten Gases) zu der Innenseite des Vorsprungs 10 verwendet
werden.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Vorsprung 50 einen kreisrunden
Querschnitt hat. Der Vorsprung 50 ragt von dem Boden der Schmelze nach oben und hat in der
Oberseite eine Öffnung 48. Ein inertes Gas wird mittels der Gasleitung 24 durch die Öffnung 3 des Tiegels
in die Innenseite des Vorsprungs 50 so eingeführt, daß es in der Öffnung 48 auf die Siliciumschmelze
auftrifft. Das geschmolzene Silicium fließt wegen seiner Viscosität und des von dem Gasstrom hervorgerufenen
Druckes nicht durch die Öffnung 48 aus. Es wurde festgestellt, daß das Loch 48 in der Ober-seite
des Vorsprungs 50 etwa die gleiche Wirkung wie der geschlossene Vorsprung von F i g. 1 ergab.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Siliciumdendriten aus einer Siliciumschmelze, wobei ein
Keimkristall in Berührung mit der Oberfläche der Schmelze gebracht und ein Kristall unter Kühlung
der Grenzfläche aus dieser gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze
durch ein unterhalb der Grenzfläche zwischen der Schmelze und dem Kristall angeordnetes Kühlelement
so gekühlt wird, daß der diese Grenzfläche und das Kühlelement umgebende Teil der
Schmelze auf einer niedrigeren Temperatur als der Rest der Schmelze gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Grenzfläche und das Kühlelement umgebende Teil der Schmelze auf eine etwa 5 bis 10° C unter dem Erstarrungspunkt
der Schmelze liegende Temperatur gekühlt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Tiegel,
einer Kristallziehvorrichtung und einer Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlelement ein nach oben ragender Vorsprung des Tiegelbodens ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen rechteckigen
Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine auf die Unterseite des
Vorsprungs gerichtete Kühlgaszuführang.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorsprung unterhalb
der Grenzfläche eine Öffnung angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1130 414;
französische Patentschrift Nr. 1 264 317.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1130 414;
französische Patentschrift Nr. 1 264 317.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 610/357 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10963661A | 1961-05-12 | 1961-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222903B true DE1222903B (de) | 1966-08-18 |
Family
ID=22328740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET22097A Pending DE1222903B (de) | 1961-05-12 | 1962-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Silicium-dendriten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1222903B (de) |
FR (1) | FR1335527A (de) |
GB (1) | GB984700A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4289571A (en) * | 1979-06-25 | 1981-09-15 | Energy Materials Corporation | Method and apparatus for producing crystalline ribbons |
US20180347071A1 (en) * | 2015-07-27 | 2018-12-06 | Corner Star Limited | Systems and methods for low-oxygen crystal growth using a double-layer continuous czochralski process |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1264317A (fr) * | 1959-08-04 | 1961-06-19 | Westinghouse Electric Corp | Procédé de préparation de mono-cristal dendritique |
DE1130414B (de) * | 1959-04-10 | 1962-05-30 | Elektronik M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Einkristallen |
-
1962
- 1962-05-10 GB GB18016/62A patent/GB984700A/en not_active Expired
- 1962-05-11 FR FR897329A patent/FR1335527A/fr not_active Expired
- 1962-05-11 DE DET22097A patent/DE1222903B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1130414B (de) * | 1959-04-10 | 1962-05-30 | Elektronik M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Einkristallen |
FR1264317A (fr) * | 1959-08-04 | 1961-06-19 | Westinghouse Electric Corp | Procédé de préparation de mono-cristal dendritique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1335527A (fr) | 1963-08-23 |
GB984700A (en) | 1965-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2949446C2 (de) | ||
DE2242111A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von gegenstaenden mit gerichtet erstarrtem gefuege | |
DE3329306A1 (de) | Verfahren zur gerichteten verfestigung einer metallschmelze | |
EP2354278B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Einkristalls aus Silizium unter Verwendung von geschmolzenem Granulat | |
CH530818A (de) | Verfahren zum Züchten von langgestreckten einkristallinen Körpern und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3246881A1 (de) | Verfahren und giessform zur herstellung gegossener einkristallwerkstuecke | |
DE112013006489B4 (de) | Einkristallblock, Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2554354C3 (de) | Verfahren zum Ziehen eines Kristalls und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2059713A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Halbleiter-Einkristallen nach der Czochralski-Methode | |
DE2609949C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gußstücks aus in einer Richtung erstarrter Metallegierung | |
DE1222903B (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium-dendriten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2546246C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen eines stabförmigen Einkristalls | |
DE2324376A1 (de) | Gerichtet erstarrte legierungsartikel | |
EP0232477B1 (de) | Verfahren zum Zonenglühen eines metallischen Werkstücks | |
DE3785638T2 (de) | Verfahren zur Züchtung von Kristallen aus Halbleiterverbindungen. | |
DE1202248B (de) | Verfahren zum Herstellen von bandfoermigen Halbleiterkristallen | |
DE1209997B (de) | Verfahren zur Herstellung von Einkristallen aus schmelzbarem Material | |
CH474032A (de) | Quarztiegel zum Schmelzen von Silizium | |
DE1090868B (de) | Verfahren zum Ziehen von einkristallinen Halbleiterstaeben aus Schmelzen | |
AT230431B (de) | Verfahren zum Herstellen von bandförmigen Halbleiterkörpern | |
DE3627764A1 (de) | Verfahren zur herstellung von erstarrten legierungskoerpern | |
DE1935372C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen eines kristallinen Körpers vorbestimmten Querschnitts aus einer Schmelze | |
DE2919399C2 (de) | Verfahren zum Elektroschlackeerschmelzen eines Gußblocks mit Vollquerschnitt und Anlagen zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1433057C3 (de) | Stranggießkokille aus Graphit zum Stranggießen von Kupfer und Kupferlegierungen | |
DE1257754B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dendriten aus Halbleitermaterial |