DE1222879B - Klemmvorrichtung fuer Walzenstaender - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer Walzenstaender

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Publication number
DE1222879B
DE1222879B DED35430A DED0035430A DE1222879B DE 1222879 B DE1222879 B DE 1222879B DE D35430 A DED35430 A DE D35430A DE D0035430 A DED0035430 A DE D0035430A DE 1222879 B DE1222879 B DE 1222879B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
wedge
axis
clamping
clamping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED35430A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
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Publication of DE1222879B publication Critical patent/DE1222879B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/06Fastening stands or frames to foundation, e.g. to the sole plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemnivorrichtung für Walzenständer Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für Walzenständer mit die Ständergefäße auf ihre Sohlplatte spannenden Klemmstücken. Es sind bereits mehrere derartige Klemmvorrichtungen bekannt, bei denen an Stelle von Befestigungsschrauben Keile oder keilartige Klemmorgane vorgesehen sind, die mechanisch oder auch hydraulisch angezogen und gelöst werden. Bei diesen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß die Klemmung unter der Einwirkung dauernder Vibration und/oder der in Walzrichtung auftretenden Kräfte allmählich gelockert wird. Dem kann nur dadurch begegnet werden, daß die gegebenenfalls hydraulischen Antriebe dauernd unter Spannung bzw. unter Druck gehalten werden. Auch damit ist die Gefahr nicht völlig ausgeschaltet, weil infolge elastischer Verfonnungen oder Druckabfall - beispielsweise auf Grund von Leckagen oder Ausfall der Steuerung - damit gerechnet werden muß, daß die Klemmkraft unwirksam wird. Dies gilt auch bei einer Vorrichtung mit einem federbelasteten Klemmbügel und einer entgegen dem Federdruck wirkenden hydraulischen Lösevorrichtung.
  • Bei einer anderen, ebenfalls mit Klemmbügeln arbeitenden Vorrichtung dieser Art wirken hydraulische Antriebe über Kolbenstangen auf einen Zahnstangenantrieb, durch den die die Klemmkraft erzeugenden Exzenterwellen verstellt werden. Da eine Verriegelung fehlt, müssen auch hier die Hydraulikantriebe dauernd unter Druck gehalten werden.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die nachteilige kraftschlüssige Anpressung der Klemmorgane durch eine forinschlüssige Verriegelung derselben in ihrer Klenunstellung zu ersetzen. Die Erfindung geht aus von einer bekannten Klemmvorrichtung dieser Art, bei der die die Ständerfüße auf ihre Sohlplatte spannenden Klemmstücke von Keilen durchdrungen sind, von denen jeder mit einer axialen Bohrung versehen ist und auf einer durch diese Bohrung geführten Achse ruht, wobei an beiden Enden jedes Keils in Zylindern gleitend, mit ihren Beaufschlagungsflächen voneinander abgewandte Kolben vorgesehen sind. Hiervon ausgehend besteht die Erfindung darin, daß in Klemmstellung die Achse durch einen oder mehrere in den oder die gegenüber der Achse begrenzt axial verschiebbaren Antriebskolben einrückbare, ortsfest gehaltene Riegel gesichert ist.
  • Durch diese Ausbildungsweise wird der Vorteil erreicht, daß unabhängig von den durch den Walzbetrieb ausgelösten Einwirkungen auf die Klemmvorrichtung, beispielsweise infolge Vibrationen, ein Lokkern derselben nicht auftreten kann, weil unter Vermeidung von kraftschlüssig wirkenden Elementen eine formschlüssige und drehsichere Verriegelung angewandt wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Vorrichtung besteht erfindungsgemäß noch darin, daß einer der über ein Druckfedersystem auf das ihm- gegenüberliegende Keilende einwirkenden Kolben mit der Achse fest verbunden und zwischen deren anderem, kolbenförmig ausgebildeten, als Anlage für den Keil dienendem Ende und dem anderen Kolben ein zweites Druckfedersystein und in dem zugehörigen Zylinder ein Kugelkäfig mit darin radial geführten, gegen Axialverschiebung gesicherten Kugeln angeordnet ist, die in einer Endlage des Kolbens mittels einer Ringfläche seines Innenmantels gegen eine in dem kolbenförmigen Endstück vorhandene Nut verspannbar sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird der weitere Vorteil erreicht, daß der Keil in der Klemmlage gegen axiales Verschieben selbsttätig gesichert wird. Sollte beispielsweise auf Grund von Verschleißerscheinungen zwischen dem Klemmstück und dem Walzgerüst ein Spiel auftreten, so drücken die Federn den Keil dauemd nach. Auch weitere Verschleißerscheinungen innerhalb der formschlüssigen Vorrichtung, beispielsweise der Nuten oder des Kugelkäfigs bleiben ohne nachteilige Folgen, weil die dadurch hervorgerufenen geringfügigen Änderungen der Stellung des kolbenförmigen Endstückes oder des Kolbens die Wirksamkeit der Klemmung nicht beeinträchtigen können.
  • In Weiterausbildung dieser Vorrichtung mit dem Ziel, in der Klemmlage den Keil gegen axiales Verschieben selbsttätig zu sichern, wird vorgeschlagen, einen der Kolben mit der Achse fest zu verbinden und zwischen dem achsseitigen Kolbenende und dem diesein gegenüberliegenden Keilende ein Druckfedersystem zu schalten, während das andere Achsende ein kolbenförmiges, als Anlage für den Keil dienendes Endstück aufweist, das sich über ein Druckfedersysteni gegen den anderen Kolben abstützt, der einen im Innem des zu diesem Kolben gehörenden Zylinders befestigten und mit seiner Stimfläche gegen die Innenfläche des Zylinderbodens gerichteten Kugelkäfig umfaßt, und in seiner einen Endlage mittels einer Ringfläche seines Innenmantels in dem Käfig angeordnete Kugeln in einer in dem kolbenförmigen Endstück vorgesehenen Nut, die in einer quer zur Zylinderachse verlaufenden Ebene liegt, festhält und damit die Achse gegen axiales Verschieben sichert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ün folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der F i g. 1. Ein Klemmstück 5 wird von einem zu ihm querverlaufenden Keil 4 durchdrungen, wobei letzterer in seiner Achsrichtung auf schrägverlaufenden Flächen 4a, 4b in diesen angepaßten, im Klemmstück 5 vorgesehenen Nuten gleitet und bei diesem Gleiten das Klemmstück 5 quer zum Keil 4 verschiebt. Diese Bewegung bewirkt, daß das Klemmstück 5 je nach Verschieberichtung des Keiles 4 das Walzgerüst auf seiner Sohlplatte verspannt oder eine solche Verspannung löst.
  • In der F i g. 1 ist der verspannte Zustand dargestellt. Zum Lösen wird ein Zylinder 7 mit einem Druckmittel beaufschlagt, wobei ein Kolben 8 gegen die Kraft einer schwachen Feder 9 nach links bewegt wird. Vor dem Berühren von Flächen 8 a und 6 a des Kolbens 8 bzw. eines dem Kolben 8 gegenüberliegenden kolbenförmigen Endstückes 6 einer durch den Keil 4 mit Spiel verlaufenden Achse 13 hat beim Verschieben eine im Innem des Kolbens 8 angebrachte Ringfläche 8 c Sperrkugeln 10 den Verlagerungsweg nach obenfreigegeben. Vermittels derSpannkraft eines Federsystems 3, das auf der Achse 13 zwischen dem anderen Keilende, und einem an diesem Ende befestigten, in einem Zylinder 1 gleitenden Kolben 2 angeordnet ist, wird minmehr die Achse 13- nach links bewegt, wobei die Sperrkugeln 10 aus einer ringförmigen, um das Endstück 6 verlaufenden Nut 6 b herausgedrückt werden. Der noch unter dem vollen B.eaufschlagungsdruck stehende Kolben 8 schiebt nunmehr das Endstück 6 der Achse 13 nebst dem Keil 4 weiter nach links; bis der Kolben 8 mit seiner Fläche 8 a gegen die Stirnfläche 11 a eines die Kugeln 10 tragenden Käfigs 11 anschlägt. Gleichzeitig haben die Keilflächen 4 a bewirkt, daß das Klemmstück 5 nach unten gezogen wurde und sich nicht mehr gegen die Fläche 14 des Ständers anpreßt, womit der Lösungsvorgang beendet ist. Die Beaufschlagung des Lösungszylinders 7 kann nunmehr, beispielsweisedurch überdruckschalter, abgeschaltet werden. Hiernach- wird der Kolben 8- durch die Kraft der Feder 9 noch so weit nach rechts geschoben, bis der die Ringfläche 8 c tragende Ansatz des Kolbens 8 mit seiner rechten Begrenzungsfläche gegen die aus der Ringnut 6 b hochgeschobenen Kugeln 10 stößt.
  • Beim Klemmvorgang wird durch Beaufschlagen des Zylinders 1 der Kolben 2 und gleichzeitig über die Achse 13 das Endstück 6 nach rechts bewegt, bis die Sperrnut 6 b unter den Kugeln 10 liegt. Durch die inzwischen vorgespannte Feder 9 wird der Kolben 8 nach rechts bewegt, wodurch die Kugeln 10 aus dem Raum 8 b in die Sperrnut 6 b gedrückt und durch die Ringfläche 8 c am Herausgleiten aus der Spermut 6 b gehindert werden. Hierbei wird gleichzeitig unter Wirkung des Feder-systems 3 über die Keilflächen 4 a, b das Klemmstück 5 gegen die Klemmfläche 14 des Walzenständers gedrückt, wobei sich das Federsystem 3 so weit ge-spannt hat, bis die Kolbenfläche 2 a an die Stimfläche einer Begrenzungshülse 15 anschlägt. Da die Sperrung bereits erfolgt ist, kann der Druck vom Zylinder 1 abgeschaltet werden, wobei das Federsystem 3 das Kolbensystem 2, 13, 6 um das durch die Konstruktion bedingte und durch -die Sperrnut 6 b gegebene Spiel nach links drückt, wobei sich das Federsystem 3 auf eine unter der Maximalbelastung liegende Haltekraft entspannt,.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmvorrichtung für Walzenständer mit die Ständerfüße auf ihre Sohlplatte spannenden Klenunstücken, die von Keilen durchdrungen sind, von denen jeder mit einer axialeh Bohrung versehen ist und auf einer durch diese Bohrung geführten Achse ruht, wobei an beiden Enden jedes Keiles in Zylindern gleitende, mit ihren Beaufschlagungsflächen voneinander abgewandte Kolben vorgesehen sind, die bei ihrer Verschiebung den Keil mitnehmen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in Klemmstellung die Achse (13) durch einen oder mehrere, in den oder die gegenüber der Achse (13) begrenzt axial verschiebbaren Antriebskolben (8) einrückbare, ortsfest gehaltene Riegel (10) gesichert ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der über ein Druckfedersystem (3) auf das ihm gegenüberliegende Keilende einwirkenden Kolben (2) mit der Achse (13) fest verbunden und zwischen deren anderem, kolbeDförmig ausgebildeten, als Anlage für den Keil dienendem Ende (6) und dem anderen Kolben (8) ein zweites Druckfeder-System (9) und in dem zugehörigen Zylinder (7) ein Kugelkäfig (11) mit darin radial geführten, gegen Axialverschiebung gesicherten Kugeln (10) angeordnet ist, die in einer Endlage des Kolbens (8) mittels einer Ringfläche (8 c) seines Innenmantels gegen eine in dem kolbenförmigen Endstück (6) vorhandene Nut (6b) verspannbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 963; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1718 567; Patentschrift Nr. 8894 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschrift Nr. 53 743; USA.-Patentschrift Nr. 2 835 021; »Demag-Nachrichten«, H. 138, S. 4, 5.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8894C (de) * G. KALLMEYER in Hamburg, Bartelstrafse 7, St. Pauli Dezimal-Tischwaage
AT53743B (de) * 1910-05-23 1912-05-25 Karl Albert Hess Pneumatisch-hydraulische Walzenstellvorrichtung mit selbsttätiger elastischer Entlastung.
DE938963C (de) * 1953-03-27 1956-02-09 Demag Ag Loesbare Klemmvorrichtung fuer Walzenstaender
DE1718567U (de) * 1955-12-29 1956-03-15 Schloemann Ag Vorrichtung zum festlegen und loesen von auf den gleitflaechen ihrer sohlplatten verschiebbaren walzgeruesten.
US2835021A (en) * 1955-03-14 1958-05-20 Morgan Construction Co Roll stand lock

Patent Citations (5)

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DE1718567U (de) * 1955-12-29 1956-03-15 Schloemann Ag Vorrichtung zum festlegen und loesen von auf den gleitflaechen ihrer sohlplatten verschiebbaren walzgeruesten.

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