DE1222848B - Stapelbarer Behaelter - Google Patents

Stapelbarer Behaelter

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DE1222848B
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DE
Germany
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container
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rod
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bulges
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Application number
DEL39705A
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English (en)
Inventor
Warren Holcomb Lockwood
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/048Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation

Description

  • Stapelbarer Behälter Zusatz zum Patent: 1 670 Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter, der auch in einen gleichartigen leeren Behälter einsetzbar ist, mit einem Boden und mit diesem in fester Verbindung stehenden Auflagern für die Aufnahme des Bodens eines weiteren Behälters in Stapelstellung, wobei gemäß Patent 1180 670 der Behälter wenigstens ein offenes Ende aufweist und die die Auflager mit dem Boden verbindenden Stützteile außerhalb der Bodenaußenkanten angeordnet sind, während an der Innenseite des Behälterbodens Auflager für den Boden eines eingeschobenen gleichartigen Behälters vorgesehen sind, und wobei an den Auflagern Haltevorrichtungen mit Ausbuchtungen zum gegenseitigen Halten der übereinandergestapelten oder ineinandergeschachtelten Behälter vorgesehen sind.
  • Wenn in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen von »Behältern« gesprochen wird, so soll dieser Ausdruck auch Lattenverschläge, Kisten, Körbe, Schalen, Tröge, auf Kufen verschiebbare Platten, sogenannte Transportpaletten, Plattformen, Roste und ähnliche Behälter oder Vorrichtungen zum Aufnehmen von Gegenständen einschließen, wobei die Behälter im Gebrauch aufeinandergestapelt und im leeren Zustand zur Raumeinsparung ineinanderverschachtelt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptpatents, und zwar Weiterbildungen der Mittel, die zur Verbindung und Verriegelung der Behälter miteinander in Stapel- und in Schachtelstellung dienen.
  • Erfindungsgemäß ist der Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager für die Stapelstellung und die Schachtelstellung annähernd stabförmig ausgebildet sind und daß die Haltevorrichtungen durch Ausbuchtungen dieser Auflager und mit diesen zusammenwirkende Sperrteile am Boden eines darübergestapelten bzw. eingeschachtelten Behälters gebildet sind. Dadurch werden Bewegungen der Behälter in der Bodenebene in der Einschubrichtung in allen möglichen Stellungen der Behälter zueinander verhindert. Durch die stabförmige Ausbildung der Auflager besteht die Möglichkeit, diese als Führungsteile oder als Führungsschienen beim Einschieben eines oberen Behälters in die Schachtelstellung oder beim Aufschieben des oberen Behälters in die Stapelstellung zu verwenden. Gleichzeitig bilden die Seitenteile der übereinandergestapelten oder ineinandergeschachtelten Behälter mit ihren zusammenwirkenden Ausbuchtungen und Sperrteilen eine starre, von unten nach oben durchgehende Stütze für alle Behälter.
  • Wenn in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Sperrteile am Behälterboden als Ausbuchtungen an stabförmigen, unter dem Behälterboden verlaufenden Auflagern ausgebildet sind und wenn diese Ausbuchtungen und weitere Teile der unteren Auflager in Stapelstellung mit seitlichen Abbiegungen der oberen Auflager verzahnen, so sind die Behälter nicht nur gegen Bewegungen in der Einschubrichtung, sondern gegen Bewegungen in allen Richtungen der Bodenebene verriegelt.
  • Wenn darüber hinaus in weiterer Ausbildung der Erfindung in Stapelstellung die nach unten offenen Ausbuchtungen der stabförmigen unteren Auflager des oberen Behälters auf den seitlichen Abbiegungen der oberen Auflager des unteren Behälters aufsitzen und Teile der unteren Auflager von außen an in Einschubrichtung verlaufenden Teilen der oberen Auflager anliegen, wird verhindert, daß die oberen Enden der Seitenteile der unteren Behälter eines Stapels sich nach den Seiten aufbiegen oder seitlich ausfedern können. Diese Gefahr des Ausbiegens würde an sich bestehen, da die oberen Behälter in gefülltem Zustand einen erheblichen Druck auf die unteren Behälter des Stapels ausüben und die Seitenwände des Behälters an dessen Oberseite nicht durch Stäbe miteinander verbunden werden können, weil in dem Behälter eine Bahn zum Einschieben eines oberen Behälters in die Schachtelstellung freigehalten werden muß.
  • Nur im Bodenbereich des Behälters können die Seitenteile miteinander verbunden werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ErfindUng wird eine Versteifung des Bodenteils dadurch erreicht, daß im Bereich der Ausbuchtungen der unteren Auflager quer zur Einschubrichtung verlaufende Stababschnitte vorgesehen sind, die die einander gegenüberliegenden unteren Auflager an beiden Seiten des Behälters starr miteinander verbinden. Durch diese Verbindung wird sichergestellt, daß die unteren Auflagerstäbe sich nicht nach den Seiten ausbiegen können. Diese Stäbe bilden also einen starren Rahmen, der in Stapelstellung auf der Oberseite eines unteren Behälters aufliegt und die Oberseite des unteren Behälters von außen her umgreift, so daß die an der Oberseite des unteren Behälters liegenden Stäbe sicher an einem seitlichen Ausfedern gehindert werden.
  • In vielen Fällen besteht der Wunsch, den oder die oberen Behälter eines Stapels an einem Ende anzuheben, um die darin befindlichen Gegenstände besser zur Schau stellen zu können. Dies kann dadurch ermöglicht werden, daß die Ausbuchtungen an den unteren Auflagern mit den Abbiegungen der oberen Auflager gelenkartig so ineinandergreifen, d!aß der obere Behälter um eine quer zur Einschubrichtung parallel zur Bodenebene liegende Achse schwenkbar ist, die durch die Abbiegungen gebildet ist. Trotzdem bleibt in der angehobenen Stellung der angehobene obere Behälter durch die gelenkartige Ausbildung der Sperrteile fest mit dem darunterliegenden Behälter verbunden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausfiihrungsform kann eine Stufung des Behälterstapels ermöglicht werden, wenn unter dem Bodenteil mehrere Querstäbe mit seitlichen Stabteilen vorgesehen sind, von denen in Stapelstellung jeweils die an einem Stab befindlichen Stabteile in die Einbuchtungen in den oberen Auflagern eines unteren Behälters eingreifen.
  • Dabei fluchten die Seitenteile der Behälter lotrecht miteinander, während die Endteile der Behälter stufenförmig gegeneinander versetzt sind. Dabei kann auch der Behälterstapel an einem Ende angehoben werden. Trotzdem ist sichergestellt, daß der obere Behälter in der Kippstellung nicht unter seinem Eigengewicht auf dem unteren Behälter abrutscht.
  • Diese Anordnung ist somit für das Auslegen von Waren und das Zurschaustellen von Gegenständen besonders vorteilhaft. Das Herausrutschen von Ge-Gegenständen aus den Behältern in der Schwenk- oder Kippstellung kann dadurch verhindert werden, daß sowohl am offenen Ende als auch an dem diesem gegenüberliegenden Ende des Behälters quer zur Einschubrichtung verlaufende, vom Behälterboden nach oben vorstehende Endstücke vorgesehen sind.
  • Die oberen Auflager können stabförmige Führungsschienen für das Einschieben eines oberen Behälters in Stapel- oder Schachtelstellung bilden, während die unteren Auflager des oberen Behälters als Gegenführungsschienen dienen. Die oberen Führiingsschienen bilden also eine Bahn zum Einschieben eines Behälters in waagerechter Richtung in die Stapel- oder Schachtelstellung. Dabei gleitet der einzuschiebende Behälter mit seinen unteren Auflagern entlang dieser Führungsschienen. Gleichzeitig wird eine seitliche Bewegung der Behälter gegeneinander verhindert.
  • Schließlich können die zum Verriegeln der Behälter gegeneinander dienenden Sperrteile an den Führungsschienen eines unteren Behälters Höcker aufweisen oder Höcker darstellen, über die die seitlichen Stababschnitte eines oberen Behälters beim Einschieben hinweggleiten und hinter denen diese Stab abschnitte einrasten. Dadurch wird erreicht, daß das Einschieben eines oberen Behälters zunächst leicht und ohne Widerstand vor sich geht. Kurz vor dem Ende der Einschubbewegung wird der obere Behälter durch die Höcker an seinem Einschubende angehoben. Nach dem Überschreiten der Höcker fällt dias Einschubende des Behälters in die Verriegelungsstellung, in der es fest einrastet. Dadurch erhält die Bedienungsperson ein gutes Gefühl für den Einschiebevorgang und spürt deutlich, wenn das Ende dieses Vorgangs in der Verriegelungsstellung erreicht ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführnngsbeispiels mit Abwandlungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Behälters; Fig. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Behälters nach F i g. 1; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1; Fig. 4 ist eine Seitenansicht zweier gleicher Behälter dieser Art, die in ausgezogenen Linien in einer Stapelstellung dargestellt sind, während der obere Behälter in strichpunktierten Linien in einer Stellung gezeigt ist, die er durch Schwenkung im Uhrzeigersinne um die waagerechte, quer verlaufende Schwenkachse am oberen vorderen Abschnitt (oberes rechtes Ende) des unteren Behälters erhält; F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der gestapelten Behälter nach F i g. 4; F i g. 6 ist eine Seitenansicht von drei gleichen Behältern der Form nach F i g. 1 und 4 in einer anderen Stapelstellung, wobei die Behälter zum Auslegen von Gegenständen hinten etwas durch eine geeignete Unterstützung angehoben sind; Fig. 7 ist eine Seitenansicht von drei Behältern der Form nach Fig. 1, wobei die beiden unteren Behälter endweise verschachtelt sind und der obere Behälter in die freie Bahn der beiden anderen Behälter eingeschoben wird, und zwar nach links in seine End-Schachtelstellung; F i g. 8 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Behälters, und zwar des unteren rechten Teiles des unteren Behälters in F i g. 4; Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Form des Behälters, und zwar des unteren rechten Teiles des unteren Behälters nach Fig. 4.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 1 bis 9 als Behälter 530 dargestellt. Dieser Behälter besitzt einen Bodenabschnitt 531, einen linken Seitenabschnitt 532, einen rechten Seitenabschnitt 533, einen offenen End- oder Seitenabschnitt 534, einen rückwärtigen Abschnitt 535 und einen offenen oberen Abschnitt 536. Bei Draufsicht auf den Behälter weist der waagerechte Umriß zwei gegenüberliegende Seiten 542 und 543 und zwei weitere gegenüberliegende Seiten 544 und 545 (vordere und rückwärtige) auf, die unter 900 zu den Seiten 542 und 543 verlaufen. Zur Erleichterung der folgenden Beschreibung des Stapels und endweisen Verschachtelns werden für den Behälter 530 folgende Bezeichnungen gewählt: Führungsende 531 a des Bodenabschnittes 531; untere, vom Bodenabschnitt 531 getragene Stapelstützteile oder -mittel 537; obere Stapelstützteile oder -mittel 538, die von einigen der nach oben ragenden Seitenabschnitte 532, 533 und 535 getragen werden, und die freie Bahn 539, die durch den offenen Seitenabschnitt 534 hindurch verläuft, von den Seitenabschnitten 532 und 533 umgeben ist und sich bis zum rückwärtigen Abschnitt 535 erstreckt.
  • Der Behälter 530 besteht aus Drahtteilen, die miteinander in irgendeiner geeigneten Weise verbunden sind, vorzugsweise durch Schweißen.
  • Der Bodenabschnitt 531 besitzt nach F i g. 1 bis 3 mehrere verteilt angeordnete, längsverlaufende Stäbe 551, die an den Kreuzungsstellen mit einer Anzahl verteilter querverlaufender Stäbe 553 fest verbunden sind. Linke und rechte Seitenteile 554 sind vorgesehen und verlaufen parallel zueinander in Längsrichtung. Jeder von ihnen enthält einen geraden Abschnitt 554 a (F i g. 1), der eine Biegung 554 d aufweist, sowie ein gebogenes Vorderende 554 b und ein gebogenes Hinterende 554 c. Jeder Teil 553 besitzt gegenüberliegende Enden 553 a (F i g. 1 und 2), die nach oben gebogen und an den geraden Abschnitten 554 a befestigt sind, sowie einen geraden Abschnitt 553 b (F i g. 1) und gekröpfte Abschnitte 553 c (F i g. 2) zwischen jedem Ende 553 a und dem mitleren oder geraden Abschnitt 553 b.
  • Eine Anzahl Begrenzungsstücke 561, jedes von im wesentlichen umgekehrter U- oder L-Form, sind mit ihren Enden starr an Stababschnitte 556 a oder 556k (Fig. 1) angeschweißt, so daß sie starr mit dem Bodenabsehnitt 531 verbunden sind.
  • Die Behälter 530 können mehrere ein wenig voneinander abweichende Formen haben, die einander bis auf die folgenden kleinen Abwandlungen gleichen: 1. Zwei Stäbe 553 schließen Einbuchtungen 558d ein, die am rechten Ende von F i g. 1 dargestellt sind.
  • 2. Ein lotrecht verlaufender Verbindungsstab 570 (Fi g. 8) ist für jede Einbuchtung 558 d vorgegesehen, wobei jeder Stab 570 mit seinem oberen und unteren Ende an den Abschnitt 554 a bzw. die Einbuchtung 558 d angeschweißt ist, oder 3. Ein Stab 553 (Fig.9) ist links von der Einbuchtung 558 d vorgesehen, aber kein solcher Stab rechts von der Einbuchtung.
  • Der Bodenabschnitt 531, der linke Seitenabschnitt 532, der rechte Seitenabschnitt 533 und der rückwärtige Abschnitt 535 besitzen mehrere untereinander verbundene Drahtteile, zu denen die Teile 554 gehören. Ein endloser Rahmenteil 556, der symmetrisch zu einer waagerechten gedachten Mittellinie in F i g. 3 ist, hat durch Biegung folgende Abschnitte erhalten: Einen querverlaufenden Vorderabschnitt 556a (Fig. 1); parallele geneigte vordere Kantenabschnitte 556 b; querveriaufende koaxiale Stababschnitte 556 c; parallele in Längsrichtung verlaufende Seitenabschnitte 556 e; je einen vorderen gekröpften Abschnitt 556 d; je einen rückwärtigen geneigten Seitenabschnitt 556J; je eine rückwärtige Einbuchtung 556g in je einem waagerechten Abschnitt 556h; je einen diagonal verlaufenden rück- wärtigen Abschnitt 556j und einen querverlaufenden rückwärtigen Abschnitt556k, der parallel zu dem vorderen Randabschnitt 556 a liegt. Gebogene Enden 554 b sind an dem vorderen Randabschnitt 556 b befestigt. Von den beiden Teilen 558 besitzt jeder einen längsverlaufenden Bodenabschnitt 558 a, der mit seinem Vorderende nach Fig. 1 an dem vorderen Randabschuitt 556a befestigt ist, sowie eine nach unten offene Einbuchtung 558 d, einen längsverlaufenden rückwärtigen Bodenabschnitt 558 c und einen geneigten rückwärtigen Abschnitt 558 b. Die rückwärtigen Enden der Abschnitte 558 d und 554 c sind an den rückwärtigen Abschnitten 556 bzw. 558 b befestigt (Fig. 1). Längsverlaufende Bod!enabschnitte 558 a und 558 c sind an querverlaufenden Stäben 553 befestigt.
  • Untere und obere Stapelstützabschnitte 537 und 538 zeigen Fig. 1 und 2. Diese bilden für gleiche Behälter 530 eine lotrechte und seitliche Unterstützung und verhindern eine Verschiebebewegung von vorn nach hinten. Bei einer Stapelstellung (Fig.4 und 5) werden diese Funktionen dadurch erreicht, daß die Einbuchtungen 558 d des oberen Behälters auf den stabartigen Drahtabschuitten 556 c des unteren Behälters in Spreizstellung aufsitzen, wobei jeder Stababschnitt 556c ein Teil des oberen Stapelstützabschnittes 538 ist und jede Einbuchtung 558 d ein Teil der unteren Stapelstützabschuitte 537 ist. Der rückwärtige längsverlaufende Abschnitt 558 c des oberen Behälters besitzt in Spreizstellung auf den Abschnitten 556 d, 556 e, 556 f und 556 h am unteren Behälter auf. Die Stabteile 553 c am Stab 553 (am dichtesten neben Abschnitt 556k) ruhen in den Einbuchtungen 556g in Fig. 4.
  • Bei einer anderen Stapelstellung (Fig. 6) werden diese Funktionen dadurch erzielt, daß Stababschnitte 556 c (neben den Abschnitten 556d) des unteren Behälters den Stababschnitt 556a des oberen Behälters unterstützen, wobei diese Abschnitte Teile des oberen Stapelstützabschnittes 538 bzw. des unteren Stapelstützabschnittes 537 sind. Die rückwärtigen längsverlaufenden Abschnitte 558 c am oberen Behälter sitzen in Spreizstellung auf den Abschnitten 556 e, 556f und 556 h des unteren Behälters auf. Die Stababschnitte 553 c an einem der anderen Stäbe 553 des oberen Behälters ruhen in Einbuchtungen 556g des unteren Behälters in F i g. 6.
  • Ein oberer Behälter kann in gleitender Berührung mit einem unteren gleichen Behälter aus einer Stellung oberhalb des Bodenabschnittes und außerhalb der offenen Seite des unteren Behälters in einer im wesentlichen waagerechten Richtung T oder N (Fig.4) in Stapel- bzw. Schachtelstellung bewegt werden. Hierbei stehen Führungsteile dieser Behälter miteinander in gleitender Berührung. Jeder der Behälter besitzt eine Führung, wobei längsverlaufende Abschnitte übereinanderliegender benachbarter Behälter ineinandergreifen. Die Führungsteile bilden die Bahn für diese im wesentlichen waagerechte Bewegung T oder N und verhindern eine wesentliche seitliche Relativbewegung der Behälter gegenüber dieser Bahn. Zu dieser Führung gehört eine Führungsschiene, die ohne Hindernisse an einem der Behälter von der angrenzenden offenen Seite 534 in Richtung N oder P verläuft und die Bewegung des oberen Behälters einwandfrei führt bis mindestens kurz vor Erreichung der Stapel- oder Schachtelstellung. Zu diesen längsverlaufenden Abschnitten und Führungsschienen gehören während der Bewegung in RichtungT in Fig.1 bis 7 die Abschnitte553c, 558 b (untere Enden) und 558 c am oberen Behälter, die Abschnitte 556 c,. 556 d, 556 e und! 556f am unteren Behälter und die Führungsschienen 556 e. Während der Bewegung in die Schachtelstellung in Richtung N gehören zu den längsverlaufenden Abschnitten und Führungsschienen in F i g. 1 bis 3 die Abschnitte 553c, 558 a und 558am oberen Behälter, die Abschnitte 554 a und 556 b am unteren Behälter und die Führungsschienen 554 a.
  • Bei den Behältern 530 werden nicht nur die Böden (wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben), sondern auch die Oberenden jedes Behälters in ihre Schachtelstellung durch geeignete Führungen geführt, die oben an jedem Seitenabschnitt angeordnet sind, sowie durch die vorher beschriebenen, von denen gesagt wurde, daß sie am Boden jedes Seitenabschnittes angeordnet sind. Nach F i g. 2 und 7 werden die Abschnitte 556j eines oberen Behälters an Abschnitten 556 d, 556 e, 556f, 556 g und 556 h eines unteren Behälters geführt.
  • Die in dem vorangehenden Abschnitt erwähnten Führungen bilden ein erwünschtes Merkmal der Behälterform. Während der Bewegung in Richtungen in die Schachtelstellung wird ein oberer Behälter von dem Bodenabschnitt jedes unteren Behälters lotrecht unterstützt und von dessen Seitenabschnitten umgeben und seitwärts geführt, solange er sich durch die freie Bahn in Schachtelstellung bewegt, so daß der Benutzer des Behälters ein Gefühl für die Führung und die Verschaciitelbewegung erhält, während er die Behälter endweise verschachtelt.
  • Fig. 1, 2 und 4 zeigen auch, daß die gekröpften Abschnitte 553 c, die an gegenüberliegenden Enden jedes Querstahes 553 im oberen Behälter vorgesehen sind, während der Bewegung in Richtung T im wesentlichen unbehindert über die nach oben stehenden Höcker.der gekröpften Abschnitte 556d am Vorderende des unteren Behälters hinweglaufen, wodurch Störungen der Bewegung in Richtung T auf ein Minimum herabgesetzt werden.
  • Nach einer gleichmäßigen Verschiebung längs der Führungsschiene in Richtung T oder N gerät der obere Behälter 530 dadurch in seine versperrte Stapel- oder Schachtelstellung, daß seine Sperrteile ineinandergreifen. Zuerst soll die Bewegung der Behälter 530 beschrieben werden. Während dieser Bewegung nach F i g. 4 in Richtung T in die Stapelstellung laufen die Abschnitte 553 c an gegenüberliegenden Enden des linken Stabes 553 in Fig. 1 des oberen Behälters auf den Führungsschienen 556 e am unteren Behälter. Die Abschnitte 553 c werden von den Führungsflächen 556! nach oben geführt und fallen als erste Sperrteile nach unten in die nach oben geöffneten U-förmigen Einbuchtungen 556 g, die die zweiten Sperrteile in der Stapelstellung darstellen. Gleichzeitig bewegen sich die Einbuchtungen 558 d am oberen Behälter nach unten über die Stababschnitte 556c am unteren Behälter, die neben den offenen Seiten 534 der Behälter liegen und versperren sich mit diesen. Diese Vorgänge treten durch gleichzeitige Abwärtsbewegung aller Ecken des oberen Behälters ein. Wird der obere Behälter 530 in Richtung N in F i g. 7 in die Schachtelstellung bewegt, so wandern die querverlaufenden Stab abschnitte 553 c am äußersten linken Stab 553 in Fig. 1 des oberen Behälters auf den Führnngsschienen 554 a des dar- unterliegenden Behälters. Dann berühren die Abschnitte 553 c die Führungsflächen der Höcker 554 d, führen den oberen Behälter nach oben und lassen die ersten Sperrteile 553 c nach unten hinter die zweiten Sperrteile (zu denen die linke Fläche des Hökkers 554 d in F i g. 7 gehört) in Schachtelstellung fallen, so daß die Behälter in dieser Stellung versperrt werden. Während der Bewegung des oberen Behälters in Richtung N bewegt sich dieser gleichmäßig und unbehindert über die Schienen 554 a des unteren Behälters und begegnet keiner Führungswirkung oder einem seine Bewegung störenden Höcker bis zur Berührung der Höcker 554 d unmittelbar vor Erreichung der Schachtelstellung.
  • Der obere Behälter 530 enthält bei seiner Bewegung in Richtung T in F i g. 4 oder in Richtung N in F i g. 7 erste Sperrteile (die die Form eines Stabes 553 haben, der quer zu dieser Richtung verläuft, unterhalb der die Last aufnehmenden Fläche des Bodenabschnittes liegt und an das Führungsende angrenzt), die zum Eingriff mit der Lauffläche 556f oder 554 d an der Annäherungsseite der Stapel- oder Schachtelstellung während der Bewegung in dieser Richtung bestimmt sind, so daß der obere Behälter nach oben geführt wird. Dann fallen die ersten Sperrteile oder Stäbe nach unten in Sperrstellung mit mindestens einem Abschnitt der zweiten Sperrteile 556g oder 554 d (die die Form einer nach oben oder unten vorspringenden Schleife haben) am unteren Behälter, so daß die Behälter in der endgültigen Schachtel- oder Stapelstellung versperrt werden. Diese Ausbildung dient als Klinkvorrichtung und verhindert eine Bewegung des oberen Behälters in entgegengesetzter Richtung zur Richtung N oder T.
  • Bei dieser Behälterform wird der obere Behälter in Stützstellung gegen eine Relativbewegung in allen Richtungen in einer waagerechten Ebene dadurch versperrt, daß Sperrteile ineinandergreifen. Dies trifft für den Behälter 530 in Fig. 4 zu. Zu diesen Sperrteilen gehören die Abschnitte 558 c, 553 c, 558 d, 556c, 556d, 556e, 556f, 556g und 556h in Fig. 1 bis 6.
  • In Stapelstellung hat diese Behälterform zusätzliche Vorteile: 1. Die Oberseiten der Behälter 530 werden verhindert, seitwärts zu federn oder zu springen. Jeder Behälter besitzt obere und untere Sperrteile, die an seinem Oberende (starr mit dem Oberende der Seitenabschnitte) bzw. an seinem Boden angeordnet sind und so bemessen sind, daß die Bodensperrteile eines Behälters in Spreizstellung auf den oberen Sperrteilen eines d!arunterliegenden gleichen Behälters bei Stapelstellung aufsitzen. Sie verhindern hierdurch als starre Klammer am vorderen und hinteren Ende jedes Behälters (an jeder der vier Ecken) ein seitliches Ausfedern der Oberenden oder -kanten der Seitenabschnitte des unteren Behälters. Die Abschnitte 558c und 558 d an einem oberen Behälter sitzen in Spreizstellung auf den Abschnitten 556 d, 556 e, 556f, 556 g und 556 h eines unteren Behälters nach Fig. 1 bis 6 auf.
  • 2. Gegenstände am Bodenabschnitt des oberen Behälters lassen sich dadurch besser zur Schau stellen, daß das Hinterende des oberen Behälters hochgeschwenkt wird, wie es strichpunktiert in Fig.4 dargestellt ist. Bei jeder gestapelten Behältergruppe gehört zu den Stapelteilen eine Gelenicvorrichtung (diese umfaßt die Stab abschnitte 556 c eines unteren Behälters, die in Einbuchtungen 558 d eines oberen Behälters nach F i g. 1 und 4 liegen). Die Teile der Gelenkvorrichtung können bei benachbarten gleichen Behältern in Stapelstellung ineinandergreifen, so daß der obere Behälter gegenüber dem darunterliegenden um eine Achse geschwenkt werden kann, die parallel zum Behälterboden, koaxial zu den erwähntenStababschnitten verläuft und rechtwinklig zur Richtung der SchachtelbewegungN angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Hinterende des oberen Behälters zum Zeigen von Gegenständen auf seinem Boden angehoben werden, während die Behälter durch ihre Gelenkvorrichtung miteinander fest versperrt sind.
  • 3. Die Behälter 530 lassen sich zum Auslegen von Gegenständen als Gruppe in Stapelstellung kippen, wie es F i g. 6 zeigt. Ihre ineinandergreifenden Einbuchtungen und Stäbe verhindern dann, daß jeder obere Behälter nach vorn am unteren Behälter infolge der Schwerkraft hinabgleitet - sofern die Behälter nicht zu weit verkippt werden. Diese Elemente verlaufen waagerecht quer zur Schachteleinschubrichtung und umfassen die Teile553, 556 d und 556g in Fig. 1, 4 und 6. Eine Anzahl von einigen dieser Teile, die längs der Stapeirichtung T verteilt angeordnet sind, ist vorgesehen, so daß die gestapelten Behälter entweder in lotrechter Ausrichtung oder in lotrechter Stufung angeordnet werden können, wie es oben beschrieben wurde. Bei jeder dieser Ausrichtungen sind die Teile miteinander versperrt, so daß der obere Behälter gehindert wird, nach vorn am unteren Behälter unter dem Einfluß der Schwerkraft in jeder vernünftigen Schwenklage nach F i g. 6 herabzugleiten.
  • 4. Die Behälter 530 haben ein oder mehrere Begrenzungsstücke 561, die verhindern, daß Gegenstünde am Boden 531 eines verkippten Behälters -z. B. des in F i g. 4 und 6 dargestellten - unter dem Einfluß der Schwerkraft aus der offenen Seite herausfallen, wenn das gegenüberliegende Behälterende zum Auslegen der Gegenstände gehoben wird. Hier verlaufen die Begrenzungsstücke 561 sowohl quer zur vorderen offenen Seite 534 als auch quer zur hinteren offenen Seite 535. Damit sie ihre zurückhaltende oder begrenzende Wirkung ausüben können, stehen sie über den Bodenabschnitt 531 nach oben hervor. Sie halten daher die Gegenstände in dem gekippten Behälter in jedem Fall fest, gleichgültig, ob die Seite 534 oder die Seite 535 nach dem Kippen die untere ist.
  • 5. In der Stapelstellung der Behälter nach F i g. 4 überträgt der obere Behälter die Last auf den unteren Behälter durch die nach unten geöffneten Einbuchtungen 558 d, von denen jeder Behälter zwei besitzt und wobei je eine an jede der gegenüberliegenden waagerechten Begrenzungen der offenen Seite angrenzt. Behälter dieser Konstruktion können in dieser Lastübertragungszone schwach sein, wenn die Stützstäbe, wie z.B. die Querstäbe553, am Boden des Behälters nur links von der Einbuchtung 558 d, und zwar nach rückwärts von der offenen Frontseite 534 her vorgesehen sind, wie es z. B. F i g. 9 zeigt.
  • Daher sind bei den Behältern 530 nach F i g. 4 und 8 Verstärkungsmittel vorgesehen, die an diese Einbuchtungen angrenzen und starr mit einigen der Behälterabschnitte verbunden sind. Sie verstärken die Behälter in ihrer Stapelstellung neben deren offenen Seiten 534. Diese Verstärkungsmittel haben zwei verschiedene Formen. Bei der einen Form weisen sie einen lotrecht verlaufenden Verbindungsstab 570 (F ig. 8) auf, und zwar je einen für jede Einbuchtung 558 d nach F i g. 1. Dieser Stab ist an seinem Oberende an den Stababschnitt 554 a angeschweißt und an seinem unteren Ende an die Oberseite der Einbuchtung 558 d.
  • Bei einer zweiten Form weisen die Verstärkungsmittel zwei Stab abschnitte auf (die beiden rechten Stababschnitte 553 in Fig. 4), die beiderseits dieser Einbuchtungen 558 d angeordnet sind und im wesentlichen quer zu der Schachtel- oder EinschubrichtungN verlaufen. Sie sind starr an den Stäben 554 der Seitenabschnitte und den Stäben 551 des Bodenabschnittes 531 befestigt.
  • Das fortlaufende Verschachteln, wie es im Zusammenhang mit F i g. 7 beschrieben wurde, hat mehrere Vorteile: 1. Mehr freier Raum wird unter dem Boden zum Einführen der Gabel oder Zunge des Hubkarrens gelassen, mit dem die Behälter gehandhabt werden.
  • 2. Die Einzelteile der Behälter brauchen für das fortlaufende Verschachteln nicht mit so großer Genauigkeit hergestellt zu werden, da sie nicht so dicht miteinander verschachtelt werden wie beim Gruppenverschachteln.
  • 3. Die Schachtelteile der Behälter (die Teile 556b, 556j und 558b in Fig. 1, 2, 3 und 7) können mehr gegen die Lotrechte geneigt werden, da sie in ihrer durch das fortlaufende Verschachtenl erreichten Stellung nicht so weit nach unten ineinandergreifen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer Behälter, der auch in einen gleichartigen leeren Behälter einsetzbar ist, mit einem Boden und mit diesem in fester Verbindung stehenden Auflagern für die Aufnahme des Bodens eines weiteren Behälters in Stapelstellung, wobei gemäß Patent 1 180 670 der Behälter wenigstens ein offenes Ende aufweist und die die Auflager mit dem Boden verbindenden Stützteile außerhalb der Bodenaußenkanten angeordnet sind, während an der Innenseite des Behälterbodens Auflager für den Boden eines eingeschobenen gleichartigen Behälters vorgesehen sind, und wobei an den Auflagern Haltevorrichtungen mit Ausbuchtungen zum gegenseitigen Halten der übereinandergestapelten oder ineinandergeschachtelten Behälter vorgesehen sind, d a du r c h gekennzeichnet, daß die Auflager(556e bzw. 554) für die Stapelstellung und die Schachtelstellung annähernd stabförmig ausgebildet sind und daß die Haltevorrichtungen durch Ausbuchtungen (556 d, 556 g bzw. 554d) dieser Auflager und mit diesen zusammenwirkende Sperrteile (558d bzw. 553c) am Boden eines darübergestapelten bzw. eingeschachtelten Behälters gebildet sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens nahe dem dem offenen Ende (534) gegenüberliegenden Einschub ende (535) des Behälters unterhalb des Behälterbodens ein Querstab (553) mit seitlichen Stababschnitten (553 c) vorgesehen ist, die in Stapel- und in Schachtelstellung (T bzw. N) jeweils mit einer Ausbuchtung (556g bzw. 554d) der Auflager (556 e bzw. 554) zusammenwirken.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile am Behälterboden als Ausbuchtungen (558d) an stabförmigen, unter dem Behälterboden verlaufenden Auflagern (558) ausgebildet sind und daß diese Ausbuchtungen und weitere Teile (558 c) der unteren Auflager in Stapelstellung (T) mit seitlichen Abbiegungen (556 c) der oberen Auflager (556e) verzahnen (Fig. 5), so daß die Behälter gegen Bewegungen in allen Richtungen der Bodenebene verriegelt sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Stapelstellung (T) die nach unten offenen Ausbuchtungen (558 cd) der stabförmigen unteren Auflager (558) des oberen Behälters auf den seitlichen Abbiegungen (556 c) der oberen Auflager (556 e) des unteren Behälters aufsitzen und Teile (558 c) der unteren Auflager (558) von außen an in Einschubrichtung verlaufenden Teilen (556d) der oberen Auflager (556 e) anliegen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausbuchtungen (558 d) der unteren Auflager (558) quer zur Einschubrichtung verlaufende Stababschnitte (553c, 570) vorgesehen sind, die die einander gegenüberliegenden unteren Auflager (558) an beiden Seiten des Behälters starr miteinander verbinden.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (558eo an den unteren Auflagern (558) mit den Abbiegungen (556 c) der oberen Auflager (556) gelenkartig so ineinandergreifen, daß der obere Behälter um eine quer zur Einschubrichtung parallel zur Bodenebene liegende Achse schwenkbar ist, die durch die Abbiegung gen (556c) gebildet ist (F i g. 4).
  7. 7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bodenteil mehrere Querstäbe(553) mit seitlichen Stabteilen(553c) vorgesehen sind, von denen in Stapelstellung jeweils die an einem Stab befindlichen Stabteile in die Einbuchtungen (556g) in den oberen Auflagern (556 e) eines unteren Behälters eingreifen (Fig. 6).
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am offenen Ende (534) als auch an dem diesem gegenüberliegenden Ende (535) des Behälters quer zur Einschubrichtung verlaufende, vom Behälterboden nach oben vorstehende Endstücke (561) vorgesehen sind.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Auflager (556 e bzw. 554) stabförmige Führungsschienen für das Einschieben eines oberen Behälters in Stapel- oder Schachtelstellung bilden, und daß die unteren Auflager (558) des oberen Behälters als Gegenführungsschienen dienen.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verriegeln der Behälter gegeneinander dienenden Sperrteile (556g und 554 d) an den Führungsschienen (556 e und 554) eines unteren Behälters Höcker (5560 aufweisen bzw. Höcker(554cl) darstellen, über die die seitlichen Stababschnitte (553 c) eines oberen Behälters beim Einschieben hinweggleiten und hinter denen diese Stababschnitte einrasten.
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