DE1222797B - Fluessiger elektrophotographischer Entwickler - Google Patents

Fluessiger elektrophotographischer Entwickler

Info

Publication number
DE1222797B
DE1222797B DEH37504A DEH0037504A DE1222797B DE 1222797 B DE1222797 B DE 1222797B DE H37504 A DEH37504 A DE H37504A DE H0037504 A DEH0037504 A DE H0037504A DE 1222797 B DE1222797 B DE 1222797B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
carrier liquid
toner
developer
developer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37504A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Richard Kolb
Donald Leroy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris Corp
Original Assignee
Harris Intertype Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harris Intertype Corp filed Critical Harris Intertype Corp
Publication of DE1222797B publication Critical patent/DE1222797B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/122Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by the colouring agents
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/06Developing
    • G03G13/10Developing using a liquid developer, e.g. liquid suspension
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/26Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
    • G03G13/28Planographic printing plates
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/108Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer with which the recording material is brought in contact, e.g. immersion or surface immersion development
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/005Materials for treating the recording members, e.g. for cleaning, reactivating, polishing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/135Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by stabiliser or charge-controlling agents
    • G03G9/1355Ionic, organic compounds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G03g
Deutsche Kl.: 57 e-1/22
Nummer: 1222797
Aktenzeichen: H 37504IX a/57 e
Anmeldetag: 23. September 1959
Auslegetag: 11. August 1966
Die Erfindung betrifft einen flüssigen elektrophotographischen Entwickler aus einer Trägerflüssigkeit und einem darin dispergierten Toner für die Entwicklung von Ladungsbildern, und zwar vorzugsweise solcher Ladungsbilder, die auf einem elektrophotographischen Papier erzeugt sind und auf diesem dauerhaft fixiert werden sollen.
Es ist bekannt, als derartige Entwickler eine Dispersion eines pulverisierten Toners, wie Holzkohle, Kohle, gefärbtes Glas, Harz od. dgl., von einem Teilchendurchmesser von höchstens 40 μπι in einer Flüssigkeit von geeignetem elektrischem Widerstand, wie Isolieröl oder chlorierten Kohlenwasserstoffen, ferner auch hochgradig reinem Wasser, zu verwenden. Auch wurde schon ein flüssiger elektrophotographischer Entwickler vorgeschlagen, der als Trägerflüssigkeit einen leicht flüchtigen Stoff mit einer kleinen Dielektrizitätskonstante, insbesondere Cyclohexan oder Toluol, enthält, worin ein Farbstoff, insbesondere Ruß oder Zinkoxyd, dispergiert und ein Fixiermittel und Steuerstoff, beispielsweise ein Alkydharz oder ein öl, zur Erzielung einer bestimmten Ladung enthalten ist. Außerdem kann ein Trocknungsstoff, wie Kobalt- oder Mangannaphthenat, zugesetzt sein. Der in der Trägerflüssigkeit enthaltene Steuerstoff ist z. B. ein Alkydharz, wenn der Farbstoff eine positive Ladung haben soll, oder Leinöl, wenn eine negative Ladung erforderlich ist.
Durch die Notwendigkeit der Verwendung eines Steuerstoffes ist dieser elektrophotographische Entwickler in seinen Möglichkeiten bezüglich Zusammensetzung und Anwendung stark begrenzt. Die elektrischen Eigenschaften des Toners werden dort durch die in der Trägerflüssigkeit gelösten Harze oder Öle bestimmt. Ferner sind die Suspensionen nicht stabil, so daß ein Mischgerät benutzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist, flüssige elektrophotographische Entwickler zu schaffen, bei denen je nach den gewünschten Entwicklungseffekten sehr verschiedenerlei Tonerteilchen benutzt werden können, um dem Bild verschiedenerlei Farben zu geben, während man gleichzeitig eine große Freiheit hinsichtlich der Wahl der zur Fixierung verwendeten Kunststoffzusätze hat.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler aus einer Trägerflüssigkeit und einem darin dispergierten Toner aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Toner aus einer in der Trägerflüssigkeit emulgierten Suspension aus festen Tonerteilchen in einer mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbaren Flüssigkeit besteht.
Flüssiger elektrophotographischer Entwickler
Anmelder:
Harris-Intertype Corporation,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Donald LeRoy, Lakewood, Ohio;
Edwin Richard KoIb, Grafton, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. September 1958
(762756, 762 699)
Vorzugsweise sind die Tonerteilchen durch ein anderes Lösungsmittel als die Trägerflüssigkeit erweichbar.
Die mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbare Flüssigkeit ist vorzugsweise ein Lösungs- oder Quellmittel für das Bindemittel der das Ladungsbild tragenden Schicht oder eine Lösung eines Kunststoffs in einem vorzugsweise polaren Lösungsmittel.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist ein Entwickler, der aus einer in der Trägerflüssigkeit emulgierten Suspension aus magnetischen Tonerteilchen in einer Kunststofflösung besteht.
Dieser Entwickler ist für eine Magnetbürstenentwicklung, vorzugsweise mit sich drehender Magnetbürste, gut geeignet.
Der Entwickler enthält vorzugsweise eine unpolare Trägerflüssigkeit und kann auch Tonerteilchen, die aus einem Farbstoff bestehen, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Entwickler dienen besonders gut zur Entwicklung von Ladungsbildern mit Hilfe einer Rolle, wobei die überflüssige Trägerflüssigkeit nach der Entwicklung entfernt und das Tonerbild fixiert werden kann.
Vorzugsweise dienen die Entwickler auch zur Entwicklung mit Hilfe einer Rolle, wobei das Bindemittel der das Ladungsbild tragenden Schicht durch den Entwickler erweicht wird.
Die Trägerflüssigkeit des Entwicklers ist bekannterweise unpolar, und da sie praktisch keine lösende oder erweichende Wirkung auf die photo-
609 609/210
222
leitfähige Schicht besitzt, werden die. feinverteilten geladenen Tröpfchen der Tonersuspension von'den Ladungsbildern angezogen und darauf praktisch permanent fixiert.
Die Trägerflüssigkeit darf insbesondere dann, wenn das Aufzeichnungsmaterial bei der Entwicklung völlig in den Entwickler eingetaucht wird, das Aufzeichnungsmaterial nicht aufweichen.
Als Beispiel der flüssigen Bestandteile eines Entwicklers seien eine Lösung von Mischpolymerisaten aus 85 % Vinylidenchlorid und 15 % Vinylchlorid in Mesityloxyd, dispergiert in einer Erdölfraktion als Trägerflüssigkeit, und eine Lösung von Epoxydharz in Isopropenylacetat, dispergiert in einer Erdölfraktion als Trägerflüssigkeit, erwähnt. In diesem Zusammenhäng sei betönt, daß die Polarität der von den Tröpfchen einer solchen Emulsion aufgenommenen Ladung je nach dem gelösten Kunststoff und vielleicht auch je nach dem Lösungsmittel der Tröpfchen schwanken kann. Beispielsweise nehmen Tröpfchen einer Mesityloxydlösung von Mischpolymerisaten aus.85% Vinylidenchlorid und 15% Vinylchlorid, dispergiert in einer Erdölfraktion, eine negative elektrostatische Ladung an, während Tröpfchen einer Isopropenylacetatlösung von Epoxydharz, dispergiert in einer Erdölfraktion, eine positive elektrostatische Ladung annehmen.
Als Toner kommen anorganische oder organische Pigmente in Betracht, die in keiner der beiden Flüssigkeiten löslich sind und in der Kunststofflösung suspendiert werden.
Befriedigende Ergebnisse werden auch mit flüssigen Entwicklern erzielt, die aus einer Lösung eines Farbstoffes, in einem polaren Lösungsmittel dispergiert, in der nichtpolaren Trägerflüssigkeit bestehen. Ein Beispiel eines solchen Systems ist ein schwarzer organischer Farbstoff, gelöst in Mesityloxyd oder Isopropenylacetat und dispergiert in einer Erdölfraktion. Ferner gehören hierzu auch wäßrige Lösungen von wässerlöslichen Farbstoffen, dispergiert als Wasser-in-Öl-Emulsion in der nichtpolaren Trägerflüssigkeit.
Da eine relativ große Freiheit in. der Wahl der Trägerflüssigkeit besteht, ergeben sich keine oder zumindest nur geringe Schwierigkeiten aus der nachteiligen Wechselwirkung, beispielsweise bezüglich Erweichung oder Auflösung zwischen Trägerflüssigkeit und photoleitfähiger Schicht. Infolge der Besonderheit des Entwicklers kommen die festen Tonerteilchen in ihren mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbaren Tröpfchen nur dort mit den Bildteilen in Berührung, wo sie entsprechend den Ladungsverhältnissen angezogen werden, während an den anderen Stellen die isolierende Trägerflüssigkeit eine wirksame Trennung der suspendierten Teilchen von der photoleitfähigen Schicht gewährleistet. Man kann daher für den Toner auch Kunststoffe wählen, die mit dem Kunststoff der photoleitfähigen Schicht eine chemische Bindung eingehen. Insgesamt läßt sich sagen, daß durch die Verlegung des Toners in eine mit der Trägerflüssigkeit nichtmischbare Flüssigkeit die Auswahl an Pigmenten und Bindemitteln für das elektrophotographische Papier erheblich erweitert wird.
Beispielsweise kann der Entwickler auch so zusammengesetzt sein, daß sich kein sichtbares Bild ergibt, sondern das bestimmte Bildteile oleophil werden, so daß eine Flachdruckform erhalten wird.
Ähnliches gilt z. B. für die Herstellung einer bildmäßig verteilten Ätzschutzschicht. Auch gestattet die Erfindung als weiteren Vorteil die Benutzung von Elektroden zur Steuerung der Intensität und Gleichförmigkeit der elektrostatischen Ablagerung des Toners. ·
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht ein Entwickler nach der Erfindung aus einer in der Trägerflüssigkeit emulgierten Suspension aus
ίο einem magnetischen Toner in einer Kunststofflösung. Mit einem solchen Entwickler kann unter dem Einfluß eines Magnetfeldes gearbeitet werden, so daß die Tonerteilchen magnetisch von dem Ladungsbild angezogen werden (mit einer Kraft, die kleiner ist als die elektrostatische Anziehungskraft, aber größer als die Schwerkraft oder größer als die induzierte elektrostatische Anziehung zwischen Tonerteilchen und ladungsfreien Bildteilen). Auch läßt sich ein Entwickler mit einem magnetischen Toner in einem elektrischen Feld verwenden.
Die Herstellung eines Entwicklers gemäß der Erfindung erfolgt dadurch, daß der Toner in der mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbaren Flüssigkeit suspendiert und diese Suspension dann in der Trägerflüssigkeit emulgiert wird. Bei Verwendung eines Farbstoffes als Toner wird dieses in der ersten Flüssigkeit aufgelöst und diese Lösung dann in der Trägerflüssigkeit emulgiert. Nähere Erläuterungen für die Herstellung des Entwicklers rinden sich in den Ausführungsbeispielen.
Der erfindungsgemäße Entwickler eignet sich besonders gut für die an sich bekannte Entwicklung von Ladungsbildern mit Hilfe einer Magnetbürstenentwicklung. Hierbei wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Magnetbürstenentwicklung in einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler ausgeführt, der aus einer in der Trägerflüssigkeit emulgierten Suspension aus einem magnetischen Toner in einer Kunststofflösung besteht.
Zur Sauberhaltung des Untergrundes, kann es zweckmäßig sein, ein magnetisches Feld anzulegen, durch das magnetische Tonerteilchen, die nicht durch das von mehreren Ladungen des Ladungsbildes ausgehende elektrische Feld festgehalten werden, entfernt werden. Dabei sollen die das Magnetfeld erzeugenden Mittel nicht wie bei der Magnetbürste als Gegenelektrode zum Ladungsbild wirken, d. h., das vom Ladungsbild ausgehende elektrische Feld soll unbeeinflußt bleiben. In diesem Fall bringt man das das Magnetfeld erzeugende Mittel, z. B. eine große Elektromagnetspule, in einer, so großen Entfernung vom Ladungsbild an, daß das von letzterem ausgehende elektrische Feld nicht mehr beeinflußt wird.
Natürlich hängt die Auswahl unter den genannten Entwicklern in starkem Maße von den Eigenschaften ab, die man in dem fertigentwickelten Bild erzielen will. Beispielsweise kann ein Entwickler ohne Fixiermittel für einige Zwecke völlig befriedigend sein. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen Entwickler mit einem Bindemittel zu verwenden, das während der Trocknung des entwickelten Bildes den Toner permanent fixiert.
Die Fixierung erfolgt in den Fällen, wo der Entwickler aus gefärbten oder pigmentierten Tropfen eines Organosols, dispergiert in einer nichtpolaren Trägerflüssigkeit, besteht, vorzugsweise durch Verdampfen der Trägerflüssigkeit.
Auch kann eine Fixierung des Toners in befriedigender Weise durch Schmelzen erzielt werden, wenn der Toner schmelzbar ist.
Ein trockener, unlöslicher und nicht schmelzbarer Toner kann durch Übersprühen einer Bindemittellösung nach dem Trocknen des Bildes fixiert werden. In ähnlicher Weise kann durch Nachbehandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel der Toner aufgelöst oder erweicht werden. Insbesondere wenn ein Farbstoff oder eine Farbstofflösung als Toner verwendet wurde, kann durch Übersprühen eines Lösungsmittels fixiert werden, das den Farbstoff und/oder die photoleitfähige Schicht anlöst und den Farbstoff nach Verdampfen des Lösungsmittels fixiert. Auch kann die photoleitfähige Schicht einen Bestandteil enthalten, der durch die Trägerflüssigkeit, durch das Lösungsmittel des Dispersums, durch ein nach der Ablagerung aufgebrachtes Lösungsmittel oder durch Wärme derart erweicht, daß die abgelagerten Tonerteilchen fest mit der erweichten Schicht nach deren Härtung verbunden werden, jedoch nicht ausreichend erweicht, um das Bild zu verzerren, aufzulösen oder zu zerstören.
Die nichtpolare Trägerflüssigkeit läßt sich je nach der photoleitfähigen Schicht wählen. In dieser Schicht ist der Photoleiter gleichförmig in einem Bindemittel dispergiert. Verschiedenartige Bindemittel, wie wasserlösliche Polyacrylsäuren und Polyamide oder auch in polaren organischen Lösungsmitteln lösliche Methylacrylsäurevinylacetatmischpolymerisate.Methylvinyläthermaleinsäureanhydridmischpolymerisate oder Mischpolymerisate aus organischen Säuren und Styrol, können je nach den jeweiligen Eigenschaften und Benutzungszwecken, die man im fertigen Erzeugnis wünscht, verwendet werden. In Betracht kommen auch Bindemittel, die nur in polaren organischen Lösungsmitteln löslich sind, wie gewisse Acrylsäureester oder Siliconharze.
Die flüssige Entwicklung des Ladungsbildes wurde vorgenommen, indem man das Material mit dem Ladungsbild in den Entwickler eintauchte oder auch den Entwickler darübergoß. In jedem Fall wurde überschüssiger Entwickler, also auch Toner, der an nicht mit Toner zu bedeckenden Bildteilen abgelagert war, mit einem reinen unpolaren Lösungsmittel abgespült. Die Trocknung des Tonerbildes erfolgte gegebenenfalls mit bewegter Luft. In Fällen, wo das Tonerbild durch nachträgliches Aufbringen einer transparenten Schicht fixiert wurde, wurden dazu mit Erfolg entweder wasserlösliche Bindemittel, z. B. Polyacrylsäure, oder in organischen Lösungsmitteln lösliche Bindemittel, z. B. Paraffin oder Epoxyharz, benutzt. Das Lösungsmittel wurde gewählt, daß es das Bindemittel des Materials mit dem Tonerbild nicht angriff.
Durch den flüssigen Entwickler nach der Erfindung wird infolge seiner kolloidalen Verteilung der Tonerteilchen und Tröpfchen ein klares und scharfes Bild erreicht. Dies gilt insbesondere für Halbton- und Mehrfarbenbilder. Ein vielleicht weniger äugenfälliger Vorteil der Benutzung eines flüssigen Entwicklers gemäß der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß bei geeigneter Auswahl der Trägerflüssigkeit die geladenen Tonerteilchen dem Ladungsbild in einem Medium dargeboten werden können, das völlig nichtleitend ist. Wenn ein Halbtonbild reduziert werden soll, können ziemlich kleine Ladungsunterschiede auftreten, auf die die Tonerteilchen ansprechen müssen. Dieses Ansprechen geht in einem Medium, das aus nichtpolaren organischen Lösungsmitteln, wie Benzin, Tetrachlorkohlenstoff, Leichtöl u. dgl., mit einem spezifischen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von 1016 bis 1017 Ohm/cm besteht, besonders leicht. Hierbei ist das Medium sogar stärker isoliert als z. B. Luft, und der hohe spezifische Widerstand wird durch Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Atmosphäre nicht vermindert.
Beispiel 1
Als Schichtträger der Aufzeichnungsmaterialien wurde Metall oder Papier, als Photoleiter ZnO und als Bindemittel Polyacrylsäure oder ein Mischpolymerisat aus Methacrylsäure und Vinylacetat verwendet.
Für einen flüssigen Entwickler vom Organosoltyp wurde ein Gewichtsteil Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Mischpolymerisat (»Saran«, Römpp, Chemielexikon, 4. Auflage, Spalte 3844) als Toner in 100 Gewichtsteilchen Mesityloxyd aufgelöst. Dann wurde unter Rühren 1 Gewichtsteil der Lösung in 20 Gewichtsteilen einer Erdölfraktion dispergiert und mit der Dispersion ein Ladungsbild entwickelt. Nach dem Trocknen des Tonerbildes wurde es zur Fixierung in der Wärme geschmolzen und der Kontrast durch Aufbringung von lithographischer Kreide auf das geschmolzene Bild gesteigert.
Beispiel 2
Zur Steigerung des Kontrastes wurde ein schwarzer organischer Farbstoff dem Toner des Beispiels 1 zugesetzt, bevor man die Lösung in der Erdölfraktion dispergierte. Dann wurde das Bild wie im Beispiel 1 entwickelt und fixiert.
Beispiel 3
Zur Erläuterung einer Fixierung des Toners durch Erweichen der photoleitfähigen Schicht wurde ein flüssiger Entwickler zubereitet, indem man ein Volumenteil einer roten Tiefruckfarbe aus einem roten Pigment, einem Kunststoff und einem Lösungsmittel für das Harz in 500 Volumteilen einer Erdölfraktion dispergierte. Ein auf einer photoleitfähigen Schicht mit einem Bindemittel aus einem Poly-(acrylsäureester) befindliches Ladungsbild wurde mit diesem Entwickler entwickelt und die Bildoberfläche an Luft getrocknet. Das rote Tonerbild wurde durch Eintauchen in Toluol fixiert, wobei letzteres das Bindemittel erweichte.
Mit demselben Entwickler wurde ein Ladungsbild entwickelt, das sich auf einer photoleitfähigen Schicht mit einem Bindemittel aus einem Mischpolymerisat aus Methacrylsäure und Vinylacetat (»Elvalan«, Römpp, Chemie-Lexikon, 4. Auflage, Spalte 1255) befand. Nach Entwicklung und Trocknung an der Luft war das Tonerbild fixiert. In diesem Fall wurde die Fixierung durch die Einwirkung des Lösungsmittels der Tiefdruckfarbe auf das Bindemittel der photoleitfähigen Schicht erreicht.
Beispiel 4
Ein Ladungsbild, das sich auf einer photoleitfähigen Schicht mit einem Bindemittel aus einem
Mischpolymerisat aus Methacrylsäure und Vinylacetat (»Elvalan«, Römpp, Chemie-Lexikon, 4. Auflage, Spalte 1255) befand, wurde unter Benutzung des Entwicklers gemäß Beispiel 2 entwickelt. Das Tonerbild war nach Entfernen der Trägerflüssigkeit durch die Wirkung des Mesityloxyds auf das Bindemittel der photoleitf ähigen Schicht fixiert.
Beispiel 5
Auf einer Metallplatte mit einer photoleitfähigen Schicht aus Zinkoxyd, dispergiert in Polyacrylsäure, wurde ein Ladungsbild durch Aufbringen einer Suspension von magnetischem Eisenoxyd in einer Lösung von Poly-(isopropenylacetat) in Isopropenylacetat und anschließendes Eintauchen in einen Behälter mit einer Erdölfraktion entwickelt. Der Toner (Eisenoxyd) wurde von den nicht belichteten Bildteilen elektrostatisch angezogen. Durch 5 Minuten langes Erhitzen auf 180° C wurde sowohl die Erdölfraktion als auch das Isopropenylacetat entfernt, wodurch das Polyisopropenylacetat die Tonerteilchen fixiert.
Beispiel 6
25
Der Entwickler gemäß Beispiel 5 wurde auf eine Magnetbürste aufgebracht. Dazu wird das magnetische Eisenoxyd als Toner in eine Lösung von PoIy-(isopropenylacetat) in Isopropenylacetat unter Bildung einer Suspension eingerührt. Das magnetische Eisenoxyd, das aus mit Eisenoxyd überzogenen Eisenfeilspänen besteht, trennt sich dabei in seine Bestandteile, d. h., das nichtmagnetische Eisenoxyd schwimmt ab, während die Eisenfeilspäne von einem eingetauchten Stabmagneten angezogen werden, so 3;, daß sich die Magnetbürste bildet. Wenn die Magnetbürste durch die Suspension des Eisenoxyds herausgezogen wird, werden ihre Eisenfeilspäne wieder mit dem Eisenoxyd überzogen. Diese Magnetbürste wird mehrmals in einer Erdölfraktion gespült und ist gebrauchsfertig, wenn die ablaufende Erdölfraktion nicht mehr durch emulgiertes Poly-(isopropenylacetat) wolkig getrübt ist.
Mit der Magnetbürste wurde das Ladungsbild entwickelt, während es in einer Erdölfraktion eingetaucht war. Dabei wird sowohl das Eisenoxyd als auch das Polyisopropenylacetat auf die nicht belichteten Bildteile übertragen, da die elektrostatische Anziehung zwischen Ladungsbild und Tonerteilchen (Eisenoxyd) die magnetische Anziehung zwischen Magnetbürste und Tonerteilchen überschreitet. Diese elektrostatische Anziehung zwischen Ladungsbild und Tonerteilchen wird dadurch unterstützt, daß die Magnetbürste zum Ladungsbild als Gegenelektrode wirkt. In dem elektrischen Feld zwischen Magnetbürste und Ladungsbild wird die elektrostatische Anziehung verstärkt.
Sofern das Eisenoxyd nicht die erwünschte Farbe besitzt, bringt man in den Entwickler einen Farbstoff ein, der in der Erdölfraktion unlöslich, aber in der Tonersuspension löslich ist.
Außer Eisenoxyd können feinverteiltes Eisen, Nickel, Kobalt und deren ferromagnetische Oxyde oder CuFe2O4 als Toner verwendet werden. Die Toner dispergiert man in einer Kunststofflösung mit einem polaren Lösungsmittel, und diese Dispersion emulgiert man dann in einer unpolaren Trägerflüssigkeit. Vorher können die Tonerteilchen mit einem unlöslichen, thermoplastischen Bindemittel überzogen werden.
Beispiel 7
In einer vollständigen Lösung von 1 Gewichtsteil Saran in 100 Gewichtsteilen Mesityloxyd wird ein magnetisches Eisenoxyd als Toner dispergiert und Gewichtsteil dieser Suspension in 20 Gewichtsteile einer Erdölfraktion als Trägerflüssigkeit eingerührt.
Darauf wird ein Ladungsbild durch Aufbringen des Entwicklers mittels einer Magnetbürste auf das in der Erdölfraktion eingetauchte Ladungsbild entwickelt. Die Fixierung des Tonerbildes wird durch Schmelzen des Kunststoffüberzuges des Toners, durch Beschichten des Tonerbildes mit einem transparenten Bindemittel oder durch Anlösen der photoleitfähigen Schicht erreicht.
Gute Ergebnisse wurden auch erhalten, wenn man statt der Lösung von Saranharz in Mesityloxyd ein
ao Epoxyharz in Isopropenylacetat, Polyisopropenylacetat in Isopropenylacetat oder Epoxyharz in Mesityloxyd benutzte.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Flüssiger elektrophotographischer Entwickler aus einer Trägerflüssigkeit und einem darin dispergierten Toner, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner aus einer in der Trägerflüssigkeit emulgierten Suspension aus festen Tonerteilchen in einer mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbaren Flüssigkeit besteht.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Tonerteilchen enthält, die durch ein anderes Lösungsmittel als die Trägerflüssigkeit erweichbar sind.
3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbare Flüssigkeit enthält, die ein Lösungs- oder Quellmittel für das Bindemittel der das Ladungsbild tragenden Schicht ist.
4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit der Trägerflüssigkeit nicht mischbare Flüssigkeit enthält, die eine Lösung eines Kunststoffs in einem vorzugsweise polaren Lösungsmittel ist.
5. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer in der Trägerflüssigkeit emulgierten Suspension aus magnetischen Tonerteilchen in einer Kunststofflösung besteht.
6. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine unpolare Trägerflüssigkeit enthält.
7. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen aus einem Farbstoff bestehen.
8. Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern mit Hilfe einer Magnetbürstenentwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbürstenentwicklung in einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler nach Anspruch 5 ausgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich drehende Magnetbürste verwendet wird.
10. Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern mit Hilfe einer Rolle, gegebenenfalls mit
Entfernen überschüssiger Trägerflüssigkeit nach der Entwicklung und gegebenenfalls mit Fixierung des Tonerbildes durch Erwärmen oder durch Auflösen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiger elektrophotographischer Entwickler nach Ansprach 1 verwendet wird.
11. Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern mit Hilfe einer Rolle, wobei das Bindemittel der das Ladungsbild tragenden Schicht durch den flüssigen elektrophotographischenEnt-
10
wickler erweichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiger elektrophotographischer Entwickler nach Anspruch 1 verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 903 414; deutsche Auslegeschriften Nr. 1016 722, 1017 911, 092, 1036 279, 1047 616,1097 269;
Journal of Scientific Instruments, 32, S. 74/75 (1955).
609 609/210 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEH37504A 1958-09-23 1959-09-23 Fluessiger elektrophotographischer Entwickler Pending DE1222797B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US762756A US3311490A (en) 1958-09-23 1958-09-23 Developing electrostatic charge image with a liquid developer of two immiscible phases
US762699A US3155531A (en) 1958-09-23 1958-09-23 Meagnetic liquid developer and method for electrostatic images

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1222797B true DE1222797B (de) 1969-05-08

Family

ID=27117175

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH37504A Pending DE1222797B (de) 1958-09-23 1959-09-23 Fluessiger elektrophotographischer Entwickler
DE1959H0055257 Pending DE1497148A1 (de) 1958-09-23 1959-09-23 Vorrichtung zur Herstellung elektrophotographischer Bilder
DE1959H0057585 Pending DE1497154A1 (de) 1958-09-23 1959-09-23 Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959H0055257 Pending DE1497148A1 (de) 1958-09-23 1959-09-23 Vorrichtung zur Herstellung elektrophotographischer Bilder
DE1959H0057585 Pending DE1497154A1 (de) 1958-09-23 1959-09-23 Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes

Country Status (3)

Country Link
US (2) US3311490A (de)
DE (3) DE1222797B (de)
GB (1) GB940242A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3311490A (en) * 1958-09-23 1967-03-28 Harris Intertype Corp Developing electrostatic charge image with a liquid developer of two immiscible phases
US3365324A (en) * 1963-03-18 1968-01-23 Bernice B Blake Solution development of xerographic latent images
US3406061A (en) * 1963-12-13 1968-10-15 Commw Of Australis Method of conditioning photoconductor surfaces
US3462285A (en) * 1964-11-02 1969-08-19 Phillips Petroleum Co Electromagnetic fusion of thermoplastic printing
DE1497190B2 (de) * 1965-10-23 1975-03-06 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Mit Flüssigkeiten arbeitendes Entwicklungsverfahren für elektrostatische Bilder
US3440160A (en) * 1966-02-09 1969-04-22 Pitney Bowes Inc Method and apparatus for controlling suspension concentrations
GB1219443A (en) * 1967-07-01 1971-01-13 Fuji Photo Film Co Ltd A reversal development process for electrophotography
US3788738A (en) * 1968-08-15 1974-01-29 Dainippon Printing Co Ltd Method for recording a visible image on a substrate by using an electroconductive toner
DE1935615A1 (de) * 1969-07-14 1971-02-11 Canon Kk Mit einer Entwicklerfluessigkeit gefuellter Behaelter
US3963487A (en) * 1970-12-14 1976-06-15 Fuji Photo Film Co., Ltd. Electrophotographic process using separate photoconductive elements
US3816114A (en) * 1972-03-03 1974-06-11 Xerox Corp Electro-photographic method
US3877963A (en) * 1973-01-10 1975-04-15 Masamichi Sato Reversal liquid developing using a development electrode and corona charging
US3974769A (en) * 1975-05-27 1976-08-17 International Business Machines Corporation Method and apparatus for recording information on a recording surface through the use of mists
US4105572A (en) * 1976-03-31 1978-08-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Ferromagnetic toner containing water-soluble or water-solubilizable resin(s)
EP0120848B1 (de) * 1982-09-30 1988-05-11 Ford Motor Company Limited Farbänderungsvorrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903414C (de) * 1948-11-02 1954-02-04 Battelle Development Corp Verfahren und Einrichtung zur Entwicklung elektrischer Ladungsbilder
DE1016722B (de) * 1954-01-26 1957-10-03 Horizons Inc Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion von auf einer Nichtleiterschicht elektrostatisch erzeugten Zeichen und Bildern
DE1017911B (de) * 1954-10-26 1957-10-17 Rca Corp Material und Verfahren fuer die elektrostatische Bildherstellung und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1022092B (de) * 1955-01-26 1958-01-02 Gen Dynamics Corp Xerographisches Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer sichtbaren Wiedergabe eines sichtbaren Objekts
DE1036279B (de) * 1957-01-19 1958-08-14 Haloid Co Verfahren zum UEbertragen xerographischer Bilder
DE1047616B (de) * 1955-12-29 1958-12-24 Commw Of Australia Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE1097269B (de) * 1957-09-25 1961-01-12 Commw Of Australia Emulsionsentwickler fuer latente elektrostatische Bilder

Family Cites Families (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US786946A (en) * 1903-10-17 1905-04-11 Erastus S Bennett Means for recovering magnetic iron from ore-separating tanks.
GB431531A (en) * 1934-02-10 1935-07-10 Wilfrid Bayley Pirie Improvements in or relating to processes and apparatus for surfacing sheet material with pigments, varnishes, lacquers, waterproofing solutions or the like
US2267999A (en) * 1939-03-20 1941-12-30 Robert C Switzer Magnetic testing
US2297691A (en) * 1939-04-04 1942-10-06 Chester F Carlson Electrophotography
NL146059B (nl) * 1948-05-01 Keyes Fibre Co Werkwijze voor het vervaardigen van uitwisselbare filtereenheden voor gasfilters, alsmede filtereenheden vervaardigd volgens deze werkwijze.
US2618551A (en) * 1948-10-20 1952-11-18 Haloid Co Developer for electrostatic images
US2703280A (en) * 1950-05-17 1955-03-01 Western Electric Co Counting circuit control for electrophotographic printers
NL88348C (de) * 1951-08-23
US2811465A (en) * 1952-04-30 1957-10-29 Rca Corp Electrostatic printing
US2776907A (en) * 1952-07-18 1957-01-08 Battelle Development Corp Method of fixing electrostatic powder image
NL174651B (nl) * 1952-07-26 Rhone Poulenc Textile Werkwijze voor het bereiden van antistatische samenstellingen op basis van polyesters.
US2753308A (en) * 1952-12-22 1956-07-03 Haloid Co Xerography developer composition
US2914996A (en) * 1953-06-03 1959-12-01 Sprague Electric Co Electrostatic unit for producing printed circuits
US2786439A (en) * 1953-06-30 1957-03-26 Rca Corp Electrophotographic developing apparatus
US2854947A (en) * 1953-07-01 1958-10-07 Rca Corp Electrostatic printing
GB755486A (en) * 1953-09-15 1956-08-22 Horizons Inc Improvements in electrostatic printing
FR1112180A (fr) * 1953-09-15 1956-03-09 Horizons Procédé et dispositif d'impression électrostatique
US2862815A (en) * 1953-10-01 1958-12-02 Rca Corp Electrophotographic member
US2803177A (en) * 1953-12-31 1957-08-20 Ibm Apparatus and method for xerographic printing
US2857271A (en) * 1954-09-28 1958-10-21 Rca Corp Electrostatic printing process for producing photographic transparencies
US3052564A (en) * 1954-12-20 1962-09-04 Ibm Printing with magnetic ink
US3043684A (en) * 1955-01-26 1962-07-10 Gen Dynamics Corp Electrostatic printing
US2824545A (en) * 1955-02-01 1958-02-25 Haloid Co Apparatus for developing xerographic images
US2784694A (en) * 1955-02-08 1957-03-12 Haloid Co Segmented development electrode
US2913353A (en) * 1955-02-08 1959-11-17 Gen Dynamics Corp Method and apparatus for developing electrostatic image
US2890968A (en) * 1955-06-02 1959-06-16 Rca Corp Electrostatic printing process and developer composition therefor
US2891911A (en) * 1955-06-06 1959-06-23 Gen Dynamics Corp Developer for electrostatic printing
NL207692A (de) * 1955-06-27
US3010842A (en) * 1955-08-29 1961-11-28 Xerox Corp Development of electrostatic images
US2884704A (en) * 1955-09-08 1959-05-05 Ibm Apparatus for fixing electrographic printer images
DE1065433B (de) * 1955-09-21
US2846333A (en) * 1955-11-01 1958-08-05 Haloid Xerox Inc Method of developing electrostatic images
US2880696A (en) * 1956-05-02 1959-04-07 Haloid Xerox Inc Apparatus for developing an electrostatic latent image
US2851988A (en) * 1956-06-01 1958-09-16 Rca Corp Electrostatic printing
NL111927C (de) * 1956-06-14
US2877133A (en) * 1956-10-22 1959-03-10 Gen Dynamics Corp Electrostatic photography
US2899335A (en) * 1956-10-31 1959-08-11 Process for developing electrostatic
US2940847A (en) * 1957-07-03 1960-06-14 None i red
US3311490A (en) * 1958-09-23 1967-03-28 Harris Intertype Corp Developing electrostatic charge image with a liquid developer of two immiscible phases
NL279524A (de) * 1961-06-08

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903414C (de) * 1948-11-02 1954-02-04 Battelle Development Corp Verfahren und Einrichtung zur Entwicklung elektrischer Ladungsbilder
DE1016722B (de) * 1954-01-26 1957-10-03 Horizons Inc Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion von auf einer Nichtleiterschicht elektrostatisch erzeugten Zeichen und Bildern
DE1017911B (de) * 1954-10-26 1957-10-17 Rca Corp Material und Verfahren fuer die elektrostatische Bildherstellung und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1022092B (de) * 1955-01-26 1958-01-02 Gen Dynamics Corp Xerographisches Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer sichtbaren Wiedergabe eines sichtbaren Objekts
DE1047616B (de) * 1955-12-29 1958-12-24 Commw Of Australia Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE1036279B (de) * 1957-01-19 1958-08-14 Haloid Co Verfahren zum UEbertragen xerographischer Bilder
DE1097269B (de) * 1957-09-25 1961-01-12 Commw Of Australia Emulsionsentwickler fuer latente elektrostatische Bilder

Also Published As

Publication number Publication date
DE1497154A1 (de) 1969-05-08
US3311490A (en) 1967-03-28
DE1497148A1 (de) 1969-06-26
GB940242A (en) 1963-10-30
US3155531A (en) 1964-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1222797B (de) Fluessiger elektrophotographischer Entwickler
DE2648258A1 (de) Entwickler fuer die elektrostatische photographie und verfahren zu dessen herstellung
DE1472929A1 (de) Xerographisches Verfahren sowie xerographischer Entwickler zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1185922B (de) Konzentrat fuer einen fluessigen Entwickler zur elektrostatischen Herstellung von Bildern
DE1597795A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gravierungsdruckplatte
DE2016586C3 (de) Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern
DE1572388C3 (de) Elektrophoretophotographisches Abbildungsverfahren
DE1497196C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines fixierten Pulver-Tonerbildes
DE1497123A1 (de) Verfahren zum Steuern der relativen Polaritaet fluessiger Entwickler fuer elektrostatisches Drucken
DE2033972C3 (de) Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kopien
DE1930008C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Dichte und des Kontrastes von Tonerbildern
DE2614302A1 (de) Isolierende markierungsfluessigkeit zur festlegung elektrischer bilder und verfahren zu ihrer anwendung
DE3303444C2 (de) Trägerteilchen für elektrophotographische Entwickler
DE1497057A1 (de) Elektrofotografische Farbreproduktion
DE1239198B (de) Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren
DE2348586A1 (de) Elektrostatisches offset-drucken
DE1105277B (de) Photoleitfaehiges Papierblatt fuer die elektrophotographische Reproduktion von Bildern
DE2419227A1 (de) Abbildungsverfahren
DE1916179C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer photoleitfähigen Schicht
DE1812473A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Entwicklerloesung fuer die Entwicklung latenter,elektrostatischer Bilder,Verfahren zur Entwicklung dieser Bilder mittels einer solchen Entwicklerloesung und Einrichtung zum Ausueben dieses Verfahrens
DE1472915A1 (de) Verfahren zur Herrichtung von fotoleitenden Oberflaechen
DE2247599A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entwicklung elektrofotografischer bilder
AT302042B (de) Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren
DE1797620C2 (de) Elektrophoretophotographisches Abbildungsverfahren
DE1522674A1 (de) Verfahren zur Entwicklung xerographischer Bilder