DE1222380B - Zwillings-Flugzeug - Google Patents
Zwillings-FlugzeugInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D5/00—Aircraft transported by aircraft, e.g. for release or reberthing during flight
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C29/00—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
- B64C29/0008—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
- B64C29/0041—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
- B64C29/0075—Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being tiltable relative to the fuselage
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Description
- Zwillings-Flugzeug Die Erfindung betrifft ein Zwillings-Flugzeug, das aus einem 'lötrecht startenden Trägerflugzeug und einem mit eigenen Vortriebsmittehü ttnd Tragflächen ausgerüsteten Huckepackflugzeug besteht.
- " Es sind bereits kombinierte Flugzeugeinheiten bekannt, die aus einem Trägerflugzeug und einem von diesem getragenen Huckepackflugzeug bestehen, wobei das Trägerflugzeug Strahltriebwerke für den lotrechten Start besitzt. Das Huckepackflugzeug ist für den selbständigen Flug ausgebildet7und mit dem Trägerflugzeug in einer Weise verbunden, die ein Ablösen nacherfolgtem lotrechtem Start ermöglicht.
- Die Eifindung besteht darin, daß die Längsachsen der beiden Flugzeuge in an sich bekannter Weise etwa horizontal zur Startfläche liegen und daß die Achsen der. Strahltriebwerke des Trägerflugzeuges etwa senkrecht zur Längsachse des Trägerflugzeuges stehen.
- Das Huckepackflugzeug besitzt.Marschtriebwerke für den Vorwärtsflug, es können aber auch Hubtriebwerke vorgesehen sein, die einen eigenen Lotrechtstart gewährleisten. Für diesen .Fall ist das Huckepackflugzeug mit einer Landeeinrichtung versehen.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, den Operationsradius eines Flugzeuges zu vergrößern und, wenn ein entsprechender Laderaum zur Verfügung steht, eine größere Nutzlast aufzunehmen.
- Die aus den beiden Flugzeugen bestehende Einheit startet von einem gemeinsamen Landungspunkt. Sobald eine bestimmte Einsatzhöhe und Fluggeschwindigkeit erreicht ist, löst sich das -Trägergugzeug vom Huckepackflugzeug und landet an einer zweiten Landestelle. Wenn das Huckepackflugzeug vom Einsatz zurückkehrt, wird es z. B. durch Radar auf einen die beiden Landungspunkte verbindenden Kurs geführt. Das Trägerflugzeug steigt auf und nähert sich so weit dem Huckepackftugzeug, bis es in den Bereich eines optischen Abstandsmessers kommt. Das Trägerflugzeug begibt sich sodann unter das Huckepackflugzeug, steigt etwas und verbindet mit diesem, um so die aus zwei Flugzeugen bestehende Einheit wiederherzustellen. Darauf wird die Lotrechtlandung vorgenommen.
- Ausführungsbeispiele des Zwillingsflugzeuges sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 Huckepackflugzeug und Trägerflugzeug in gegenseitiger Verbindung vor dem Start, F i g. 2 die beiden Flugzeugeinheiten in gegenseitiger Vereinigung nach dem Start, F i g. 3 die beiden Flugzeugeinheiten nach gegenseitigem Lösen nach dem Start, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, Fig.5 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab des Trägerflugzeuges von F i g. 4, F i g. 6 eine Seitenansicht der Darstellung von F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt der Linie 7-7 von F i g. 5, F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht von F i g. 7, F i g. 9 eine Rückansicht des Trägerflugzeuges von F i g. 7.
- Das Huckepackflugzeug A (F i g. 1 bis 3) ist mit einem Vortriebswerk C für Horizontalflug ausgerüstet, während das Trägerflugzeug Hubtriebwerke D aufweist, die um eine Horizontalachse verschwenkbar sind, um eine Schubkomponente für den Vorwärtsflug und damit die Startgeschwindigkeit für das Huckepackflugzeug zu erzeugen.
- Das Huckepackflugzeug 10 (F i g. 4 bis 9) ist in: schmaler Deltaform ausgebildet und ist mit zwei vertikal übereinanderliegenden Reihen 11 von Gasturbinenstrahltriebwerken ausgerüstet, die am Heck angeordnet sind; außerdem weist das Huckepackflugzeug 10 eine Kabine 12 (F i g. 7) auf, jedoch ist kein Fahrwerk vorgesehen. Das Trägerflugzeug 13 besitzt zwei Rümpfe 14 (F i g. 4 und 5) nicht allzugroßen Querschnittes, die durch eine Tragfläche 16 miteinander verbunden sind. Am Heck des Trägerflugzeuges 13 sind Tragflächen 17 angeordnet. In einem der beiden Rümpfe 14 ist eine Kabine 18 vorgesehen.
- Jeder Rumpf 14 ist mit einem Landewerk versehen, das aus einer Anzahl von Stützen 20 mit Füßen 22 besteht, die über Streben 21 mit dem Rumpf verbunden sind. In die Stützen 20 sind mit den Füßen 22 verbundene Stoßdämpfer eingebaut.
- Jeder Rumpf 14 enthält eine Anzahl von Gasturbinen-Strahltriebwerken 19, die paarweise, um Horizontalachsen schwenkbar (F i g. 6 punktiert gezeichnet) angeordnet sind. Die Rümpfe 14 sind an ihren Außenseiten mitLufteinlaßöffnungen23 versehen, die mit Füllkammern 24 verbunden sind und die sich über die ganze Länge der Rümpfe erstrecken.
- Die Steuerung des Trägerflugzeuges 13 erfolgt durch nach abwärts gerichtete Düsen 30, die an den Enden der Hecktragflächen 17 angeordnet sind. Zur Speisung dieser Düsen 30 wird Luft vom Auslaß von Kompressoren 19 a abgezapft und über die Achsen von Halterungen 25 (F i g. 6) in Kanäle 26 geleitet (F i g. 6 und 7), die sich von ihrem Einlaß bis zum Auslaß verjüngen. Von den Strahltriebwerken zu den Kanälen 26 wird die Luft durch Leitungen 31 geführt, die zwischen zwei Strahltriebwerkspaaren 19 quer zur Längsachse der Rümpfe verlaufen. Die Kanäle 26 münden in eine Reihe von parallelen Querkanälen 27 in der Hecktragfläche 17, wobei jeder der Querkanäle 27 an beiden Enden- Erweiterungen 27a aufweist, in denen Ventilkörper 28 verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Ventilkörper 28 an den beiden Enden je eines Querkanalrohres 27 sind miteinander verbunden und axial so verschiebbar, daß die beiden Ventile an den Enden der Kanäle 27 gemeinsam gesteuert werden, wobei der Luftauslaß auf der einen Seite vergrößert und gleichzeitig auf der anderen Seite verringert werden kann. Die Querkanalrohre 27 münden mit ihren Enden in Kammern 29, die in den Hecktragflächen 17 liegen: und aus denen die nach unten gerichteten Düsen 30 austreten (F i g. 7).
- Ein Teil der von den Kompressoren 19 a abgezapften Luft wird dazu verwendet, um Eisbildungen an den Einlaßöffnungen zu verhindern oder zu vermindern. Zu diesem Zweck wird von der Maschinenseite der Kanäle 31 Luft abgezapft und durch Kanäle 32 um die Kammern 24 herumgeführt, von wo sie über die Einlaßöffnungen 23 zu den Kanälen 26 strömen kann. ; - .
- Die Aufsitzfläche 14 a der Rümpfe 14 ist so ausgebildet, daß sie das Aufsetzen des Huckepackflugzeuges 10 erleichtert. Zu diesem Zweck sind die Aüfsitzflächen 14a von den Außenseiten, d. h. von den Oberkanten der Einlaßöffnungen 23 aus, in Richtung der Längsmittelachse des Flugzeuges geneigt angeordnet (F i g. 6 und 7). Die Aufsitzfläche 14 a besitzt eine Vielzahl von Vertiefungen 35, die dazu bestimmt sind, Saugnäpfe 36 aufzunehmen (F i g. 7). Die Saugnäpfe 36 sind gegenüber dem Trägerflugzeug 13 vertikal verstellbar angeordnet und erstrecken sich normalerweise über die Aufsitzflächen 14a hinaus. Ist die Verbindung zwischen einem Trägerflugzeug und einem Huckepackflugzeug herbeigeführt, sind die Saugnäpfe 36 in die zugehörigen Vertiefungen hineingedrückt. Solange die -Saugnäpfe über die Aufsitzflächen 14 a vorstehen, sind sie gegenüber dem Trägerflugzeug 13 innerhalb Grenzen bewegbar. Dadurch ist erreicht, daß eine genaue gegenseitige Lage der beiden Fugzeuge bei der Verbindung nicht unbedingt erforderlich ist. Die Saugnäpfe 36 werden von Kolben getragen, die in Zylindern 37 verschiebbar angeordnet sind. Die Zylinder 37 bilden die oberen Enden der Stützen 20 und sind über Stoßdämpfer mit den Füßen 22 des Landewerkes verbunden. Durch diese Anordnung lastet das Gewicht des Huckepackflugzeuges beim Landen ausschließlich auf dem Landewerk des Trägerflugzeuges.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Zwillings-Flugzeug,. bestehend aus einem lotrecht startenden Trägerflugzeug und einem mit eigenen Vortriebsmitteln und Tragflächen ausgerüsteten Hückepackflugzeug, dadurch g6-kennzeichnet, daß die Längsachsen der beiden Flugzeuge in an sich bekannter Weise etwa horizontal zur Startfläche liegen und daß die Achsen der Strahltriebwerke (D, 19) des Trägerflugzeuges (B, 13) etwa senkrecht zur Längsachse des Trägerflugzeugs stehen.
- 2. Zwillings-Flugzeug nach Anspruch 1, dämm durch gekennzeichnet, daß die Strahltriebwerke (D, -19) des Trägerflugzeugs in bekannter Weise um horizontale Achsen schwenkbar sind, so daß im geschwenkten Zustand sowohl ein Hub wie ein Vortrieb erzeugt wird.
- 3. Zwillings-Flugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerke des Huckepackflugzeugs (10) zur Erzeugung von Auftrieb unabhängig vom aerodynamischen Auftrieb herangezogen werden.
- 4. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerflugzeug (B, 13) aus zwei miteinander verbundenen Rümpfen (14) besteht, die am rückwärtigen Ende Tragflächen (17) und nach unten gerichtete Düsen (30) aufweisen, wobei die -Düsen über Druckluftleitungen (26, 27) und Regelorgane (28) mit Luftkompressoren (12a) der Strahltriebwerke in Verbindung stehen, so daß die Druckluftversorgung der Düsen (30) an der einen Tragfläche (17) erhöht und an der anderen Tragfläche (17) gleichzeitig verringert werden kann.
- 5. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprächen 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Längsrichtung der Flugzeugrümpfe (14) verlaufende Kanäle (26), die in Querkanäle (27) einer jeden Tragfläche (17) einmünden, wobei die Querkanäle (27) axial bewegliche Ventile (28) zur Regelung des Luftstroms zu den Düsen (30) aufweisen.
- 6. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rümpfe des Trägerflugzeugs (14) Lufteintrittsöff= nungen (23) aufweisen, die zu Füllkammern (24) führen, aus denen die Strahltriebwerke (19) mit Luft versorgt werden, und daß ein quer zu den Lufteintrittsöffnungen (23) verlaufender Kanal (32) vorgesehen ist, der die zu den Düsen (30) führenden Kanäle (26, 27) aus den. Kompressoren (19 a) mit Luft versorgt.
- 7. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß das Trägerflugzeug ein Landewerk mit Stützen (20), Streben (21) und Füßen (22) aufweist, die durch Stoßdämpfer miteinander verbunden sind. B. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Halterungseinrichtungen, die an der unteren Oberfläche des Huckepackflugzeuges (10) angeordnet sind und mit am Trägerflugzeug angebrachten Saugnäpfen (36) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891658, 901262; britische Patentschriften Nr. 525 015, 637 801.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1222380X | 1957-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222380B true DE1222380B (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=10883766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER22777A Pending DE1222380B (de) | 1957-02-26 | 1958-02-25 | Zwillings-Flugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1222380B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB525015A (en) * | 1939-02-11 | 1940-08-20 | Vickers Armstrongs Ltd | Improvements in means for assisting the take-off of aeroplanes |
GB637801A (en) * | 1946-02-11 | 1950-05-24 | Roger Aime Robert | Composite aircraft |
DE891658C (de) * | 1944-03-04 | 1953-10-01 | Daimler Benz Ag | Startverfahren fuer Schnellstflugzeuge |
DE901262C (de) * | 1944-05-21 | 1954-01-07 | Daimler Benz Ag | Anordnung zur Durchfuehrung eines Startverfahrens fuer Schnellstflugzeuge, bei welchem das Schnellstflugzeug von einem als Startflugzeug dienenden Lasten- oder Motorsegler aus startet |
-
1958
- 1958-02-25 DE DER22777A patent/DE1222380B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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