DE1222380B - Zwillings-Flugzeug - Google Patents

Zwillings-Flugzeug

Info

Publication number
DE1222380B
DE1222380B DER22777A DER0022777A DE1222380B DE 1222380 B DE1222380 B DE 1222380B DE R22777 A DER22777 A DE R22777A DE R0022777 A DER0022777 A DE R0022777A DE 1222380 B DE1222380 B DE 1222380B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
twin
carrier
carrier aircraft
piggyback
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER22777A
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Arnold Griffith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1222380B publication Critical patent/DE1222380B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D5/00Aircraft transported by aircraft, e.g. for release or reberthing during flight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0075Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being tiltable relative to the fuselage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zwillings-Flugzeug Die Erfindung betrifft ein Zwillings-Flugzeug, das aus einem 'lötrecht startenden Trägerflugzeug und einem mit eigenen Vortriebsmittehü ttnd Tragflächen ausgerüsteten Huckepackflugzeug besteht.
  • " Es sind bereits kombinierte Flugzeugeinheiten bekannt, die aus einem Trägerflugzeug und einem von diesem getragenen Huckepackflugzeug bestehen, wobei das Trägerflugzeug Strahltriebwerke für den lotrechten Start besitzt. Das Huckepackflugzeug ist für den selbständigen Flug ausgebildet7und mit dem Trägerflugzeug in einer Weise verbunden, die ein Ablösen nacherfolgtem lotrechtem Start ermöglicht.
  • Die Eifindung besteht darin, daß die Längsachsen der beiden Flugzeuge in an sich bekannter Weise etwa horizontal zur Startfläche liegen und daß die Achsen der. Strahltriebwerke des Trägerflugzeuges etwa senkrecht zur Längsachse des Trägerflugzeuges stehen.
  • Das Huckepackflugzeug besitzt.Marschtriebwerke für den Vorwärtsflug, es können aber auch Hubtriebwerke vorgesehen sein, die einen eigenen Lotrechtstart gewährleisten. Für diesen .Fall ist das Huckepackflugzeug mit einer Landeeinrichtung versehen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, den Operationsradius eines Flugzeuges zu vergrößern und, wenn ein entsprechender Laderaum zur Verfügung steht, eine größere Nutzlast aufzunehmen.
  • Die aus den beiden Flugzeugen bestehende Einheit startet von einem gemeinsamen Landungspunkt. Sobald eine bestimmte Einsatzhöhe und Fluggeschwindigkeit erreicht ist, löst sich das -Trägergugzeug vom Huckepackflugzeug und landet an einer zweiten Landestelle. Wenn das Huckepackflugzeug vom Einsatz zurückkehrt, wird es z. B. durch Radar auf einen die beiden Landungspunkte verbindenden Kurs geführt. Das Trägerflugzeug steigt auf und nähert sich so weit dem Huckepackftugzeug, bis es in den Bereich eines optischen Abstandsmessers kommt. Das Trägerflugzeug begibt sich sodann unter das Huckepackflugzeug, steigt etwas und verbindet mit diesem, um so die aus zwei Flugzeugen bestehende Einheit wiederherzustellen. Darauf wird die Lotrechtlandung vorgenommen.
  • Ausführungsbeispiele des Zwillingsflugzeuges sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 Huckepackflugzeug und Trägerflugzeug in gegenseitiger Verbindung vor dem Start, F i g. 2 die beiden Flugzeugeinheiten in gegenseitiger Vereinigung nach dem Start, F i g. 3 die beiden Flugzeugeinheiten nach gegenseitigem Lösen nach dem Start, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, Fig.5 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab des Trägerflugzeuges von F i g. 4, F i g. 6 eine Seitenansicht der Darstellung von F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt der Linie 7-7 von F i g. 5, F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht von F i g. 7, F i g. 9 eine Rückansicht des Trägerflugzeuges von F i g. 7.
  • Das Huckepackflugzeug A (F i g. 1 bis 3) ist mit einem Vortriebswerk C für Horizontalflug ausgerüstet, während das Trägerflugzeug Hubtriebwerke D aufweist, die um eine Horizontalachse verschwenkbar sind, um eine Schubkomponente für den Vorwärtsflug und damit die Startgeschwindigkeit für das Huckepackflugzeug zu erzeugen.
  • Das Huckepackflugzeug 10 (F i g. 4 bis 9) ist in: schmaler Deltaform ausgebildet und ist mit zwei vertikal übereinanderliegenden Reihen 11 von Gasturbinenstrahltriebwerken ausgerüstet, die am Heck angeordnet sind; außerdem weist das Huckepackflugzeug 10 eine Kabine 12 (F i g. 7) auf, jedoch ist kein Fahrwerk vorgesehen. Das Trägerflugzeug 13 besitzt zwei Rümpfe 14 (F i g. 4 und 5) nicht allzugroßen Querschnittes, die durch eine Tragfläche 16 miteinander verbunden sind. Am Heck des Trägerflugzeuges 13 sind Tragflächen 17 angeordnet. In einem der beiden Rümpfe 14 ist eine Kabine 18 vorgesehen.
  • Jeder Rumpf 14 ist mit einem Landewerk versehen, das aus einer Anzahl von Stützen 20 mit Füßen 22 besteht, die über Streben 21 mit dem Rumpf verbunden sind. In die Stützen 20 sind mit den Füßen 22 verbundene Stoßdämpfer eingebaut.
  • Jeder Rumpf 14 enthält eine Anzahl von Gasturbinen-Strahltriebwerken 19, die paarweise, um Horizontalachsen schwenkbar (F i g. 6 punktiert gezeichnet) angeordnet sind. Die Rümpfe 14 sind an ihren Außenseiten mitLufteinlaßöffnungen23 versehen, die mit Füllkammern 24 verbunden sind und die sich über die ganze Länge der Rümpfe erstrecken.
  • Die Steuerung des Trägerflugzeuges 13 erfolgt durch nach abwärts gerichtete Düsen 30, die an den Enden der Hecktragflächen 17 angeordnet sind. Zur Speisung dieser Düsen 30 wird Luft vom Auslaß von Kompressoren 19 a abgezapft und über die Achsen von Halterungen 25 (F i g. 6) in Kanäle 26 geleitet (F i g. 6 und 7), die sich von ihrem Einlaß bis zum Auslaß verjüngen. Von den Strahltriebwerken zu den Kanälen 26 wird die Luft durch Leitungen 31 geführt, die zwischen zwei Strahltriebwerkspaaren 19 quer zur Längsachse der Rümpfe verlaufen. Die Kanäle 26 münden in eine Reihe von parallelen Querkanälen 27 in der Hecktragfläche 17, wobei jeder der Querkanäle 27 an beiden Enden- Erweiterungen 27a aufweist, in denen Ventilkörper 28 verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Ventilkörper 28 an den beiden Enden je eines Querkanalrohres 27 sind miteinander verbunden und axial so verschiebbar, daß die beiden Ventile an den Enden der Kanäle 27 gemeinsam gesteuert werden, wobei der Luftauslaß auf der einen Seite vergrößert und gleichzeitig auf der anderen Seite verringert werden kann. Die Querkanalrohre 27 münden mit ihren Enden in Kammern 29, die in den Hecktragflächen 17 liegen: und aus denen die nach unten gerichteten Düsen 30 austreten (F i g. 7).
  • Ein Teil der von den Kompressoren 19 a abgezapften Luft wird dazu verwendet, um Eisbildungen an den Einlaßöffnungen zu verhindern oder zu vermindern. Zu diesem Zweck wird von der Maschinenseite der Kanäle 31 Luft abgezapft und durch Kanäle 32 um die Kammern 24 herumgeführt, von wo sie über die Einlaßöffnungen 23 zu den Kanälen 26 strömen kann. ; - .
  • Die Aufsitzfläche 14 a der Rümpfe 14 ist so ausgebildet, daß sie das Aufsetzen des Huckepackflugzeuges 10 erleichtert. Zu diesem Zweck sind die Aüfsitzflächen 14a von den Außenseiten, d. h. von den Oberkanten der Einlaßöffnungen 23 aus, in Richtung der Längsmittelachse des Flugzeuges geneigt angeordnet (F i g. 6 und 7). Die Aufsitzfläche 14 a besitzt eine Vielzahl von Vertiefungen 35, die dazu bestimmt sind, Saugnäpfe 36 aufzunehmen (F i g. 7). Die Saugnäpfe 36 sind gegenüber dem Trägerflugzeug 13 vertikal verstellbar angeordnet und erstrecken sich normalerweise über die Aufsitzflächen 14a hinaus. Ist die Verbindung zwischen einem Trägerflugzeug und einem Huckepackflugzeug herbeigeführt, sind die Saugnäpfe 36 in die zugehörigen Vertiefungen hineingedrückt. Solange die -Saugnäpfe über die Aufsitzflächen 14 a vorstehen, sind sie gegenüber dem Trägerflugzeug 13 innerhalb Grenzen bewegbar. Dadurch ist erreicht, daß eine genaue gegenseitige Lage der beiden Fugzeuge bei der Verbindung nicht unbedingt erforderlich ist. Die Saugnäpfe 36 werden von Kolben getragen, die in Zylindern 37 verschiebbar angeordnet sind. Die Zylinder 37 bilden die oberen Enden der Stützen 20 und sind über Stoßdämpfer mit den Füßen 22 des Landewerkes verbunden. Durch diese Anordnung lastet das Gewicht des Huckepackflugzeuges beim Landen ausschließlich auf dem Landewerk des Trägerflugzeuges.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zwillings-Flugzeug,. bestehend aus einem lotrecht startenden Trägerflugzeug und einem mit eigenen Vortriebsmitteln und Tragflächen ausgerüsteten Hückepackflugzeug, dadurch g6-kennzeichnet, daß die Längsachsen der beiden Flugzeuge in an sich bekannter Weise etwa horizontal zur Startfläche liegen und daß die Achsen der Strahltriebwerke (D, 19) des Trägerflugzeuges (B, 13) etwa senkrecht zur Längsachse des Trägerflugzeugs stehen.
  2. 2. Zwillings-Flugzeug nach Anspruch 1, dämm durch gekennzeichnet, daß die Strahltriebwerke (D, -19) des Trägerflugzeugs in bekannter Weise um horizontale Achsen schwenkbar sind, so daß im geschwenkten Zustand sowohl ein Hub wie ein Vortrieb erzeugt wird.
  3. 3. Zwillings-Flugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerke des Huckepackflugzeugs (10) zur Erzeugung von Auftrieb unabhängig vom aerodynamischen Auftrieb herangezogen werden.
  4. 4. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerflugzeug (B, 13) aus zwei miteinander verbundenen Rümpfen (14) besteht, die am rückwärtigen Ende Tragflächen (17) und nach unten gerichtete Düsen (30) aufweisen, wobei die -Düsen über Druckluftleitungen (26, 27) und Regelorgane (28) mit Luftkompressoren (12a) der Strahltriebwerke in Verbindung stehen, so daß die Druckluftversorgung der Düsen (30) an der einen Tragfläche (17) erhöht und an der anderen Tragfläche (17) gleichzeitig verringert werden kann.
  5. 5. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprächen 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Längsrichtung der Flugzeugrümpfe (14) verlaufende Kanäle (26), die in Querkanäle (27) einer jeden Tragfläche (17) einmünden, wobei die Querkanäle (27) axial bewegliche Ventile (28) zur Regelung des Luftstroms zu den Düsen (30) aufweisen.
  6. 6. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rümpfe des Trägerflugzeugs (14) Lufteintrittsöff= nungen (23) aufweisen, die zu Füllkammern (24) führen, aus denen die Strahltriebwerke (19) mit Luft versorgt werden, und daß ein quer zu den Lufteintrittsöffnungen (23) verlaufender Kanal (32) vorgesehen ist, der die zu den Düsen (30) führenden Kanäle (26, 27) aus den. Kompressoren (19 a) mit Luft versorgt.
  7. 7. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß das Trägerflugzeug ein Landewerk mit Stützen (20), Streben (21) und Füßen (22) aufweist, die durch Stoßdämpfer miteinander verbunden sind. B. Zwillings-Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Halterungseinrichtungen, die an der unteren Oberfläche des Huckepackflugzeuges (10) angeordnet sind und mit am Trägerflugzeug angebrachten Saugnäpfen (36) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891658, 901262; britische Patentschriften Nr. 525 015, 637 801.
DER22777A 1957-02-26 1958-02-25 Zwillings-Flugzeug Pending DE1222380B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1222380X 1957-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1222380B true DE1222380B (de) 1966-08-04

Family

ID=10883766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER22777A Pending DE1222380B (de) 1957-02-26 1958-02-25 Zwillings-Flugzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1222380B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB525015A (en) * 1939-02-11 1940-08-20 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in means for assisting the take-off of aeroplanes
GB637801A (en) * 1946-02-11 1950-05-24 Roger Aime Robert Composite aircraft
DE891658C (de) * 1944-03-04 1953-10-01 Daimler Benz Ag Startverfahren fuer Schnellstflugzeuge
DE901262C (de) * 1944-05-21 1954-01-07 Daimler Benz Ag Anordnung zur Durchfuehrung eines Startverfahrens fuer Schnellstflugzeuge, bei welchem das Schnellstflugzeug von einem als Startflugzeug dienenden Lasten- oder Motorsegler aus startet

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB525015A (en) * 1939-02-11 1940-08-20 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in means for assisting the take-off of aeroplanes
DE891658C (de) * 1944-03-04 1953-10-01 Daimler Benz Ag Startverfahren fuer Schnellstflugzeuge
DE901262C (de) * 1944-05-21 1954-01-07 Daimler Benz Ag Anordnung zur Durchfuehrung eines Startverfahrens fuer Schnellstflugzeuge, bei welchem das Schnellstflugzeug von einem als Startflugzeug dienenden Lasten- oder Motorsegler aus startet
GB637801A (en) * 1946-02-11 1950-05-24 Roger Aime Robert Composite aircraft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1781082A1 (de) Luftkissenfahrwerk fuer Flugzeuge
DE102012002310A1 (de) Flugzeug mit mindestens zwei Flugzeugrümpfen und einer ersten Tragflügelanordnung mit mindestens zwei nicht verbundenen Tragflügelabschnitten
DE3240903C2 (de) Flugkörper mit stark gepfeiltem Tragwerk, insbesondere Deltaflügeln
DE1222380B (de) Zwillings-Flugzeug
DE4000344A1 (de) Fluegelrand-duesen-vsl-flugzeug
DE1077919B (de) Mehrkreis-Turbolader-Strahltriebwerk fuer Flugzeugantrieb mit getrennter Anordnung der Kreise
DE19752758C2 (de) Senkrecht startendes und landendes Transportflugzeug (Rumpfgleiter)
DE1109533B (de) Antriebsanordnung fuer Flugzeuge
DE1134595B (de) Senkrecht landendes und startendes Luftfahrzeug mit einem Gasturbinen-strahltriebwerk
EP0429846A1 (de) Flugzeug für grosse Höhen
DE1237440B (de) Flugzeug mit axial durchstroemten Hubtriebwerken
DE436096C (de) Vorrichtung zur Verringerung der Flugzeuggeschwindigkeit, insbesondere im Gleitfluge
DE2306811A1 (de) Flugzeug
DE102022134356A1 (de) Vorrichtung zur Start- und/oder Landehilfe von Leichtbauflugzeugen
DE944699C (de) Hubschrauber mit durch Strahltriebwerke in Drehung versetzten Rotoren
DE1288447B (de) Raumgleiter
DE1281853B (de) Senkrecht startendes und landendes Flugzeug
DE1556801C (de) Senkrecht oder steil startendes Flugzeug
DE1089273B (de) Flugzeug mit vornliegendem Hoehenleitwerk und seitlich vom Rumpf angeordneten Strahltriebwerken
DE102020121826A1 (de) Flugdrohne mit verbessertem Auftrieb
DE375596C (de) Flugzeug, insbesondere Flugboot
DE578550C (de) Flugzeug
DE1947944A1 (de) Vertikalstartflugzeug
DE2161812A1 (de) Kurzstartflugzeug
DE1231064B (de) Gasturbinenstrahltriebwerksanlage fuer Flugzeuge