DE1222179B - Elektronenmikroskop mit einer Objektivlinse - Google Patents
Elektronenmikroskop mit einer ObjektivlinseInfo
- Publication number
- DE1222179B DE1222179B DES72632A DES0072632A DE1222179B DE 1222179 B DE1222179 B DE 1222179B DE S72632 A DES72632 A DE S72632A DE S0072632 A DES0072632 A DE S0072632A DE 1222179 B DE1222179 B DE 1222179B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lens
- objective lens
- axis
- electron microscope
- electron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 11
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 claims description 3
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement or ion-optical arrangement
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-37/01
Nummer: 1222179
Aktenzeichen: S 72632 VIII c/21 g
Anmeldetag: 20. Februar 1961
Auslegetag: 4. August 1966
Die Erfindung betrifft ein Elektronenmikroskop mit einer Objektivlinse zum vergrößerten Abbilden
des im Linsenfeld angeordneten Objekts in der Bildebene.
Derartige Elektronenmikroskope haben den Nachteil der sphärischen und chromatischen Aberration,
was einen wesentlichen Unterschied gegenüber Elektronen-Rastermikroskopen sowie Schattenmikroskopen
darstellt.
Bekanntlich sind sphärische und chromatische Aberration im Elektronenmikroskop geringer, wenn
die Linsenfeldstärke in der Nähe des Objekts stärker und die Brennweite geringer ist. Deshalb versucht
man, das Objekt möglichst nahe dem Mittelpunkt der Linse anzubringen. Die Lage des Objekts ist aber
bisher stets auf der Seite der Elektronenquelle hinsichtlich des Linsenmittelpunktes gewählt worden,
um die Abbildungskraft der Linse besser ausnutzen zu können. Wenn jedoch das Linseninnere evakuiert
wird, verkürzt sich die Brennweite stets infolge der sphärischen Aberration, und der Kreuzungspunkt der
außeraxialen Elektronenstrahlen befindet sich stets näher an der Elektronenquelle als derjenige der
paraxialen Strahlen. Der Abstand zwischen diesen beiden Punkten nimmt rasch zu mit der dritten
Potenz des Abstandes zwischen Strahl und Achse. Wenn also das Objekt in der Nähe des Linsenmittelpunktes
angebracht wird, um die sphärische und chromatische Aberration zu verringern, so erreichen
die außeraxialen Strahlen den Mittelteil des Objekts und vermischen sich mit den paraxialen Strahlen,
wodurch das Bild infolge der starken Aberration dunkel wird. Infolgedessen wird eine sehr kleine
Apertur erforderlich, um ein deutliches Bild zu erzielen. Eine solche geringe Apertur verringert aber
das Gesichtsfeld und bringt Schwierigkeiten in der Einhaltung der richtigen Blende, was praktisch einen
großen Nachteil bedeutet.
Es sind bereits einige Versuche unternommen worden, um den Kreuzungspunkt mittels der Kondensorlinse
vor dem Objekt zu bilden. Da jedoch die Kondensorlinse sehr weit von der Objektivlinse im Vergleich
mit deren Brennweite entfernt ist, ist der öffnungswinkel des leuchtenden Bereichs des Kondensors,
gesehen von der Objektivlinse, sehr klein, und andererseits ist das Bild verhältnismäßig groß. Deshalb
breiten sich die Elektronenstrahlen über den ganzen Mittelteil der Objektivlinse von der sehr kleinen
Fläche des Kondensors aus und bilden praktisch parallele Strahlen. Wenn ferner der Abstand zwisehen
Objektiv und Kondensor mit der Brennweite der Objektivlinse vergleichbar ist, nimmt der UnterElektronenmikroskop mit einer Objektivlinse
Anmelder:
Shigeo Suzuki, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Shigeo Suzuki, Tokio
Shigeo Suzuki, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 22. Februar 1960 (35-5228)
schied zwischen den Lagen der Brennpunkte der paraxialen und außeraxialen Strahlen der Kondensorlinse
durch die sphärische Aberration der Kondensorlinse selbst zu, und zwar proportional zum
Quadrat der Brennweite. Demgemäß erreichen die außeraxialen Strahlen den Mittelteil des Objekts. Infolgedessen
ist eine Blende von weniger als 0,01 mm Durchmesser wie im vorigen Fall erforderlich.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Objekt im Linsenfeld der Objektivlinse
auf der Bildseite des Linsenzentrums angeordnet ist und daß die Linse eine so starke Konvergenz
aufweist, daß die Elektronenstrahlen beiderseits des Objekts die Achse kreuzen. Demzufolge läßt
sich ein sehr leistungsfähiges Elektronenmikroskop erzielen, das eine sehr starke Vergrößerung durch die
Objektivlinse erzeugt und eine sehr geringe chromatische Aberration und sphärische Aberration aufweist,
denn die Störung durch die außeraxialen Strahlen kann ausgeschaltet werden, und nur die
paraxialen Strahlen werden verwendet.
Da das Objekt nahe am Linsenzentrum angebracht werden kann, ohne daß Störungen durch die außeraxialen
Strahlen auftreten, bleiben sphärische und chromatische Bildfehler sehr gering, und es entsteht
ein sehr deutliches Bild auf dem Schirm. Wenn ferner das Objekt in bekannter Weise auf der Seite der
Elektronenquelle hinsichtlich des Linsenzentrums angebracht wird, so ist ein beträchtlicher Abstand zwischen
dem Objekt und der Linsenkante auf der Bildseite wegen der Konstruktion der Linse erforderlich.
609 608/310
Demgemäß können sphärische und chromatische Bildfehler nur bis zu einem gewissen Betrag gesenkt
werden, denn es besteht eine Grenze in der Brennweite unabhängig von der Verstärkungsmöglichkeit
des Linsenfeldes. Wenn aber das Objekt auf der Bildseite angebracht ist, kann es so nahe an der
Linsenkante untergebracht werden, daß die obigen Beschränkungen wegfallen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist
F i g. 1 ein Diagramm des Feldverlaufs in der Linse und der Bahn der Elektronenstrahlen bei einem bekannten
Elektronenmikroskop, bei dem der Kreuzungspunkt vor dem Objekt durch die Kondensorlinse
festgelegt ist,
F i g. 2 ein vertikaler Schnitt durch eine magnetische Linse gemäß der Erfindung und
F i g. 3 ein Diagramm des Feldverlaufs und der Elektronenbahnen im beschriebenen Elektronenmikroskop.
Fi g. 1 zeigt die Feldstärke der Linse und die Elektronenbahnen,
wobei die Achse 1 des Mikroskops in Abszissenrichtung verläuft. Der außeraxiale Strahl 3
und der paraxiale Strahl 4 bilden die Kreuzungspunkte an den Stellen 5 und 6, die durch das Feld
der Kondensorlinse 2 bestimmt sind. Sie durchdringen das Objekt 8, das vor dem Mittelpunkt 7 der
Objektivlinse angebracht ist, bilden weitere Kreuzungspunkte an den Stellen 10 und 11 infolge des
Feldes der Objektivlinse 9 und verlaufen schließlich zum Bildschirm. Der Elektronenstrahl 12, der durch
die Mitte des Objekts 8 hindurchgeht, wird auf die Achse fokussiert. Auf diese Weise wird das vergrößerte
Bild auf dem Schirm entworfen. Da in diesem Fall aber der Abstand zwischen den Kreuzungspunkten
5 und 6 groß ist, werden der außeraxiale Strahl 3 und der paraxiale Strahl 4 fast auf
die gleiche Stelle des Objekts geworfen, und die Deutlichkeit des Bildes wird gestört. Dieser Nachteil
kann nicht ausgeschaltet werden, wenn nicht Kondensor- und Objektivlinse miteinander vereinigt werden.
Dieser Nachteil wird durch Verwendung einer Objektivlinse, die selbst Kreuzungspunkte vor und hinter
dem Objekt erzeugt, vermieden.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine magnetische Linse. Die Polschuhe
16 und 17 sind durch den Mantel 15 verbunden, der die Spulen 13 und 14 umgibt. Die Objektivlinse
wird zwischen den Polschuhen gebildet. Auf der Außenseite des Mantels befinden sich Löcher 18 und
19 zur Einführung des Objekts 8 in die Objektivlinse. Die Elektronenstrahlen kommen von oben in die
Linse, wie durch die Pfeile angegeben ist, durchdringen den Gegenstand 8 und entwerfen das vergrößerte
Bild des Gegenstandes auf dem Bildschirm, der sich unterhalb der Figur befindet. Der Gegenstand 8 befindet
sich unterhalb des Mittelpunktes der Objektivlinse 7, also auf der Bildseite. Der paraxiale Strahl 4,
der nahe der Achse 1 des Elektronenmikroskops verläuft, bildet die Kreuzungspunkte an den Stellen 20
und 21 beiderseits des Objekts, während der achsenferne Strahl 3, der verhältnismäßig weit von der
Achse entfernt verläuft, den Kreuzungspunkt an der Stelle 22 bildet, der oberhalb des Punktes 22 liegt.
Der achsenferne Strahl 3 erreicht also nur den äußeren Teil des Objekts und kann die Deutlichkeit des
Bildes nicht beeinträchtigen.
Fig. 3 zeigt die Elektronenbahnen und die Feldstärke
der Linse im gleichen Beispiel, wobei die Achse 1 des Mikroskops wieder die Abszisse bildet.
Der Punkt 23 zeigt die Stelle, wo der außeraxiale Strahl 3 den Kreuzungspunkt hinter dem Objekt 8
bildet. Das Zentrum 7 der Linse stellt den Kreuzungspunkt des parallel zur Achse einfallenden Strahls dar,
ίο wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist,
wenn die Feldstärke so eingestellt ist, daß der Parallelstrahl hinter der Linse nach einer einzigen
Kreuzung der Achse wieder zu dieser parallel wird. Da das Objekt 8 sich zwischen dem Zentrum 7 der so
eingestellten Linse und der Bildebene befindet, muß also, wenn der durch den Mittelpunkt des Objekts
hindurchgehende Elektronenstrahl 12 fokussiert werden soll, der Kreuzungspunkt des parallel zur Achse
einfallenden Elektronenstrahls 4 an derjenigen Stelle
ao 20 liegen, die symmetrisch zum Objekt 8 hinsichtlich des Mittelpunktes 7 liegt. Wenn ferner die Linseneinflüsse
auf der Seite der Elektronenquelle und auf der Bildseite hinsichtlich des Punktes 20 miteinander
verglichen werden, so ist natürlich der Einfluß auf der Bildseite stärker. Daher bildet dieser Elektronenstrahl
den zweiten Kreuzungspunkt, nachdem er das Objekt 8 durchdrungen hat, an der Stelle 21, und der
Kreuzungspunkt des achsenfernem Strahles 3 liegt an der Stelle 22, die wegen der sphärischen Aberration
näher als der Paraxialstrahl an der Elektronenquelle liegt. Demgemäß verläuft mindestens auf der Objektseite
des Punktes 20 der achsenferne Strahl 3 stets außerhalb des Paraxialstrahls 4 und erreicht das Objekt
an einer weiter außen liegenden Stelle. Wenn, wie üblich, die Breite des Elektronenstrahls auf
0,1 mm beschränkt ist, hat der Abstand zwischen den Punkten 20 und 22 den Wert 0,1 mm. Dann befindet
sich der achsenferne Strahl stets außerhalb des Paraxialstrahls, wenn er auf das Objekt trifft, und
damit kann die nachteilige Eigenschaft, daß die Klarheit des Bildes des Mittelteils des Objekts beeinträchtigt
ist, beseitigt werften.
Claims (2)
1. Elektronenmikroskop mit einer Objektivlinse zum vergrößerten Abbilden des im Linsenfeld
angeordneten Objekts in der Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (8) im Linsenfeld der Objektivlinse auf der Bildseite
des Linsenzentrums (7) angeordnet ist und daß die Linse eine so starke Konvergenz aufweist,
daß die Elektronenstrahlen beiderseits des Objekts die Achse kreuzen.
2. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je eine Durchtrittsöffnung
aufweisenden Polschuhe (16,17) der Objektivlinse je von einer Spule (13,14) und Polschuhe
und Spulen von einem durch die Polschuhe an den Stirnflächen geschlossenen Mantel
(15) umfaßt sind, der in der zum Strahlengang in Höhe des Linsenzentrums (7) querliegenden
Ebene öffnungen (18,19) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 889 040.
Deutsche Patentschrift Nr. 889 040.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 608/310 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP522860 | 1960-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222179B true DE1222179B (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=11605311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES72632A Pending DE1222179B (de) | 1960-02-22 | 1961-02-20 | Elektronenmikroskop mit einer Objektivlinse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3173005A (de) |
DE (1) | DE1222179B (de) |
NL (2) | NL261531A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1614126B1 (de) * | 1967-02-27 | 1970-11-19 | Max Planck Gesellschaft | Korpuskularstrahlmikroskop,insbesondere Elektronenmikroskop,mit einer durch das Vorfeld einer Objektivlinse gebildeten Kondensorlinse und einer Bereichsblende |
GB1238889A (de) * | 1968-11-26 | 1971-07-14 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889040C (de) * | 1938-06-01 | 1953-09-07 | Manfred Baron Von Ardenne | Magnetisches Objektivsystem fuer Elektronen-Rastermikroskope |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2220973A (en) * | 1939-03-31 | 1940-11-12 | Rca Corp | Electron microscope |
CH332306A (de) * | 1955-05-10 | 1958-08-31 | Ardenne Manfred Von | Polarisationsladungsfreie Blende für Elektronen- und Ionengeräte |
BE566571A (de) * | 1957-04-09 |
-
0
- NL NL135016D patent/NL135016C/xx active
- NL NL261531D patent/NL261531A/xx unknown
-
1961
- 1961-02-14 US US89237A patent/US3173005A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-02-20 DE DES72632A patent/DE1222179B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889040C (de) * | 1938-06-01 | 1953-09-07 | Manfred Baron Von Ardenne | Magnetisches Objektivsystem fuer Elektronen-Rastermikroskope |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL261531A (de) | |
US3173005A (en) | 1965-03-09 |
NL135016C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69317847T2 (de) | Raster-Elektronenmikroskop | |
DE2850411C2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem in einer Kathodenstrahlröhre | |
CH364046A (de) | Elektronenlinsenanordnung in einem Elektronenstrahlgerät | |
DE1589825A1 (de) | Elektronenoptisches System zum Buendeln und Ablenken eines Elektronenstrahls | |
DE887685C (de) | Elektronenmikroskop mit magnetischer Fokussierung | |
DE2907192C2 (de) | Farbbildröhre mit Inline-Elktronenstrahlerzeugungssystem | |
DE1965538A1 (de) | Farb-Kathodenstrahlroehre | |
DE2418279C2 (de) | Elektronenstrahl-Abtastinstrument | |
DE3919829C2 (de) | Elektronenkanonen-System mit Feldemission | |
DE1812024A1 (de) | Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre,welche Vorrichtung mit einer Vierpollinse zur Ablenkverstaerkung versehen ist,und Kathodenstrahlroehre zur Anwendung in einer derartigen Vorrichtung | |
DE906110C (de) | Braunsche Roehre fuer Fernsehempfang | |
DE1163986B (de) | Verfahren zur Ablenkung eines geradlinigen Elektronenstrahlbuendels von gleichfoermigr Geschwindigkeit | |
DE19915572A1 (de) | Immersionslinse und Elektronenstrahl-Projektionssystem zu deren Anwendung | |
DE3011979A1 (de) | Elektronenrohr fuer ein richtstrahl- elektronenstrahlbegrenzungssystem | |
DE1222179B (de) | Elektronenmikroskop mit einer Objektivlinse | |
DE930996C (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE1077336B (de) | Kathodenstrahlroehre mit einer Vorkonzentrationslinse | |
DE3121456A1 (de) | "bildroehre mit vergroesserter horizontalablenkung" | |
DE1222170B (de) | Kathodenstrahlroehre mit zwischen dem Ablenksystem und dem Leuchtschirm angeordneten Mitteln zur Vergroesserung des Ablenkwinkels des Elektronenstrahls | |
DE2815478C2 (de) | Technisches Ladungsträgerstrahlgerät zur Materialbearbeitung | |
DE1953411A1 (de) | Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre und Kathodenstrahlroehre zur Anwendung in einer solchen Vorrichtung | |
DE2142436C2 (de) | Fernsehkameraröhre und Verfahren zum Betrieb | |
DE862168C (de) | Braunsche Roehre fuer Fernsehempfang | |
DE69407026T2 (de) | Anzeigegerät mit Ablenkeinheit | |
DE10255032A1 (de) | Verringerung von Aberrationen, die in einem Rasterelektronenmikroskop oder Ähnlichem durch ein Wien-Filter erzeugt werden |