DE1222171B - Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahles - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines PlasmastrahlesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/52—Generating plasma using exploding wires or spark gaps
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H05h
Deutsche KL: 21 g
Nummer: 1222171
Aktenzeichen: E 25537 VIII c/21 g
Anmeldetag: 18. September 1963
Auslegetag: 4. August 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Plasmastrahles, bestehend aus einer hohlzylindrischen Elektrode, in deren Längsachse eine
von ihr beabstandete einseitig befestigte Stabelektrode angeordnet ist, deren freies Ende über die Zylinderelektrode
hinausragt, sowie einer Kondensatorbatterie, die an die beiden genannten Elektroden
über eine Funkenstrecke angeschlossen wird, um eine elektrische Entladung zwischen diesen beiden Elektroden
zu zünden.
Ein bekanntes Verfahren zur Erzeugung und Beschleunigung von Plasma besteht darin, daß man
zwischen zwei zueinander koaxialen einander umgebenden Elektroden eine bestimmte Gasmenge freisetzt
und dann mittels einer Funkenstrecke die Entladung einer Kondensatorbatterie zwischen den
Elektroden auslöst. Die Entladung ruft die Bildung eines ionisierten Ringes hervor, wobei die entstehenden
Ströme zum Auftreten von Kräften führen, die das Plasma heraustreiben. Dieses Verfahren befriedigt
nicht ganz, da nicht das gesamte, in dem Raum zwischen den Elektroden freigesetzte Gas ionisiert
wird. Daraus ergibt sich, daß sich das Plasma in einer neutrales Gas enthaltenden Zone fortbewegt.
Fig. 1 veranschaulicht den Erzeugungs- und Bildungsvorgang
dieses Plasmas in einer Plasmakanone, bei der das Verfahren angewendet wird, dessen Prinzip
vorstehend beschrieben wurde. Sie zeigt im Augenblick der Zündung die Kurve C der Längsverteilung
des Druckes P in dem ringförmigen Raum zwischen den Elektroden als Funktion der Abszisse
gemessen parallel zur Achse A der Kanone, wobei der Ausgangspunkt O dem Bereich der Freisetzung
des Gases und der Entladung entspricht. Es sei bemerkt, daß die punktierten und schraffierten Zonen
dem Vorhandensein von Plasma bzw. von neutralem Gas entsprechen, während der Pfeil P die Fortbewegungsrichtung
des Plasmas angibt. Unter diesen Bedingungen sind die Eigenschaften des ausgestoßenen
Plasmas nicht zufriedenstellend.
Die bekannte Plasmakanone enthält nur zwei koaxiale Elektroden, zwischen denen eine elektrische
Entladung über das eingeführte Gas stattfindet, was zu einer unvollständigen Ionisation des Gases führt.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine weitere hohlzylindrische, einseitig
offene Elektrode die erste hohlzylindrische Elektrode mit radialem Abstand koaxial umgibt und eine weitere
Kondensatorbatterie an diese zweite hohlzylindrische Elektrode und an die zentrale Stabelektrode
angeschlossen ist. Die neue Vorrichtung, die im weiteren als Plasmakanone bezeichnet wird, besitzt also
Vorrichtung zum Erzeugen eines
Plasmastrahles
Plasmastrahles
Anmelder:
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM),
ίο Brüssel
ίο Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
1S Berlin 33, Podbielskiallee 68
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
1S Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
ao Didier Veron, Villejuif, Seine (Frankreich)
ao Didier Veron, Villejuif, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. September 1962 (909 889)
noch eine zu den beiden anderen Ionisierungselektroden koaxiale dritte äußere Ionisierungselektrode,
wobei die vorn an der Plasmakanone angeordnete innere Ionisierungselektrode und die äußere Ionisierungselektrode
unmittelbar an eine zweite Kondensatorbatterie angeschlossen sind.
Der durch die Entladung der ersten Kondensatorbatterie ionisierte Ring wird infolge umgekehrter Einschnürung zur Außenelektrode hin ausgestoßen. Die radiale Bewegungsgeschwindigkeit dieses Plasmaringes ist von einer über der Diffusionsgeschwindigkeit des neutralen Gases im Vakuum liegenden Größenordnung. Das Plasma erreicht also die Außenelektrode, bevor das neutrale Gas den Druck zwischen der vorn an der Kanone angeordneten Ionisierungselektrode und der Außenelektrode nennenswert hat erhöhen können. Der Plasmaring bewirkt dann die Entladung der zweiten Kondensatorbatterie und wird vorn aus der Kanone ausgestoßen.
Der durch die Entladung der ersten Kondensatorbatterie ionisierte Ring wird infolge umgekehrter Einschnürung zur Außenelektrode hin ausgestoßen. Die radiale Bewegungsgeschwindigkeit dieses Plasmaringes ist von einer über der Diffusionsgeschwindigkeit des neutralen Gases im Vakuum liegenden Größenordnung. Das Plasma erreicht also die Außenelektrode, bevor das neutrale Gas den Druck zwischen der vorn an der Kanone angeordneten Ionisierungselektrode und der Außenelektrode nennenswert hat erhöhen können. Der Plasmaring bewirkt dann die Entladung der zweiten Kondensatorbatterie und wird vorn aus der Kanone ausgestoßen.
Die Kurve C" der Verteilung des Druckes P in der
Kanone im Augenblick der zweiten Entladung ist in Fig. 2 dargestellt, in der die gleichen Bezeichnungen
wie in F i g. 1 verwendet werden. Zu bemerken ist, daß das Ausmaß der von dem neutralen Gas eingenommenen
Zone der Kanone stark verringert ist,
609 608/302
daß die Spülungserscheinung des neutralen Gases durch das Plasma unbedeutend wird und folglich die
Eigenschaften des Plasmas verbessert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellenden
Zeichnung näher erläutert: Es zeigt
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Plasmakanone und
Fig. 4»A« und 4»B« einen Schnitt durch eine solche Kanone.
Die Plasmakanone 1 nach F i g. 3 enthält zwei zueinander koaxiale in axialer Richtung zueinander
versetzte und gegenseitig isolierte Ionisierungselektroden 2, 3. Sie sind über eine auslösbare Funkenstreck©
5 an eine Kondensatorbatterie 4 angeschlossen. Die beiden Elektroden 2 und 3 sind durch
eine zu ihnen koaxiale und von ihnen elektrisch isolierte dritte äußere Elektrode 6 umgeben. Die Elektroden
2 und 6 liegen an den Anschlüssen einer zweiten Kondensatorbatterie 7.
Das zum Bilden des Plasmas vorgesehene Gas wird meistens über ein in F i g. 3 nicht dargestelltes
Ventil zwischen den Elektroden 2 und 3 freigesetzt. Gleichzeitig wird' die Funkenstrecke 5 ausgelöst.
die zwischen den Elektroden 2 und 3 in dem freigesetzten Gas die Entladung der Batterie 4 bewirkt.
Es bildet sich ein Plasmaring, der infolge der Wirkung einer umgekehrten Einschnürung zur Außenelektrode
6 hin ausgestoßen wird. Wenn der gebildete, sich ausdehnende Plasmaring die Elektrode 6
erreicht, bewirkt er durch sich hindurch die Entladung der Batterie 7. Das azimutale Magnetfeld infolge
des m der zentralen Elektrode 2 fließenden Stromes schiebt das Plasma in Richtung des Pfeiles
10 zum offenen Ende der Kanone hin. Das Ende der zentralen Elektrode 2 hat vorzugsweise eine kugelige
Form zum Verhüten der Entstehung von von dünnen Kanten ausgehenden Lichtbogen.
Es sei bemerkt, daß die Kapazitäten der beiden Kondensatorbatterie in der Größenordnung von
mehreren Mikrofarad liegen können, wobei die Kapazität der Batterie 7 wesentlich größer als die der
Batterie 4 ist. Die Ladespannungen dieser Batterien liegen etwa zwischen 20 und 100 kV.
Fig. 4, die einen Schnitt durch eine Plasmakanone darstellt, gibt die den Teilen der Kanone 1
nach Fig. 3 entsprechenden Teile wieder. Diese Teile sind in den beiden Figuren mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die zueinander koaxial angeordnetenElektroden2, 3 und 6 sind mittels zylindrischer Quarzhülsen 11
und 12 isoliert. Es sei bemerkt, daß die Elektrode 2, die von einem an einem metallischen Befestigungsflansch 14 befestigten Metallrohr 13 gehalten wird,
von der Elektrode 3 durch ein Isolierrohr 15 isoliert ist. Die Leitungskabel 16 verbinden die zentralen
Ionisierungselektroden 2 und 3 über eine (nur in F i g. 3 dargestellte) Funkenstrecke 5 mit der Kondensatorbatterie
4. Die - Leitungskabel 17 verbinden die Elektroden 2 und 6 mit der Kondensatorbatterie?.
Das Schnellschlußventil 8 ermöglicht das Einbringen einer regelbaren Gasmenge zwischen den
Elektroden 2 und 3, Die Arbeitsweise dieses Ventils wird nachstehend noch näher erläutert. Die rohrförmige
Elektrode 6 ist mit Hilfe des Befestigungsflansches 18 an eine nicht dargestellte zylindrische Glaskammer
mit einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 15 cm angeschlossen. Der Druck in dieser
Kammer muß in der Größenordnung von ΙΟ"7 Torr liegen.
Das Schnellschlußventil 8 enthält einen engen Kanal 8', der den Raum 19 mit dem Rohr 20 und über
den Durchlaß 21 und die Rohrleitung 22 mit einem nicht dargestellten Behälter für das zum Bilden des
Plasmas vorgesehene Gas verbindet. Durch einen Federmechanismus 24 wird das Ventil 8 normalerweise
gegen semen Sitz 23 aus Polytetrafluoräthylen gedruckt.
Der Kolben 25 mit ringförmigem Teil verschiebt sich an dem Rohr 20 entlang, das er in einem zu diesem
Rohr koaxialen zylindrischen Körper 26 umgibt. Normalerweise ist er durch die Vorrichtung 27 verriegelt,
er dient zum Öffnen des Ventils 8. Wenn der Kolben 25 freigegeben wird, verschiebt er sich an
dem Rohr 25 entlang nach links. Der Behälter 28 ist mit Gas gefüllt, dessen Druck mehr als 1 at beträgt.
Der Kolben 25 prallt auf das Ende des Rohrs 20. Bei
so dem durch diesen Aufprall erzeugten Stoß entsteht in dem Rohr 20 eine Schallwelle, die sich nach rechts
fortpflanzt. Das Ventile löst sich dann infolge der Kompression der Feder des Mechanismus. 24 von
seinem Sitz 23, so daß das in dem Raum 19 enthaltene Gas freigesetzt wird. Wie bereits vorstehend erläutert,
findet die Erzeugung sowie die Beschleunigung eines Plasmastoßes statt.
Als Variante sei angegeben, daß eine andere Anordnung der koaxialen Kanone nach der Erfindung
für den Stützmassevortrieb mittels eines Plasmas von Interesse ist.
In diesem Fall muß die vorn an der Kanone angeordnete innere Ionisierungselektrode 2 länger sein
und befindet sich das wieder auf der Elektrode angebrachte Ventil an der Kanone weiter vorn, wobei die
erste Entladung zwischen den Elektroden 2, 3 stattfindet. Die jeweilige Lage des Ventils 8 und des Zwischenraumes
zwischen diesen Elektroden 2, 3 entlang der AchseA (Fig. 1) ist durch den BuchstabenA
bzw. O dargestellt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Plasmastrahles, bestehend aus einer hohlzylindrischen
Elektrode, in deren Längsachse eine von ihr beabstandete einseitig befestigte Stabelektrode angeordnet
ist, deren freies Ende über die Zylinderelektrode hinausragt, sowie einer Kondensatorbatterie,
die an die beiden genannten Elektroden über eine Funkenstrecke angeschlossen wird, um
eine elektrische Entladung zwischen diesen beiden Elektroden zu zünden, dadurch gekennzeichnet^
daß eine weitere hohlzylindrische einseitig offene Elektrode die erste hohlzylindrische
Elektrode mit radialem Abstand koaxial umgibt und eine weitere Kondensatorbatterie
an diese zweite höhlzylindrische Elektrode und an die zentrale Stabelektrode angeschlossen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stabelektrode
(2) eine kugelige Form hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei zueinander
koaxialen Ionisierungselektroden (2, 3, 6) mit Hilfe von zwei ebenfalls zueinander koaxialen
zylindrischen Quarzhülsen untereinander isoliert sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabelektrode (2) mit Hilfe eines die innere hohlzylindrische Elektrode (3) abschließenden
Flansches (14) in ihrer richtigen Lage gehalten wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (8) für die Freigabe der zum Bilden des Plasmas bestimmten Gasmenge in der Nähe
der Achse der Kanone und des Entladezwischenraumes zwischen den beiden inneren Elektroden
(2, 3) der Kanone angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) in der Stabelektrode
(2) angeordnet ist, welche gleichzeitig der Gaszufuhr dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Nuclear Instruments & Methods, Vol. 10, 1961,
Nuclear Instruments & Methods, Vol. 10, 1961,
Nr. 2, S. 95 bis 107;
Proc. of the 2nd U. N. Int. Conf. on the Peaceful
Uses of Atomic Energy (Genfer Bericht P/355),
Vol. 31, 1958, Genf, S. 341 bis 347;
The Physics of Fluids, Vol. 4,1961, Nr. 9, S. 1085.
The Physics of Fluids, Vol. 4,1961, Nr. 9, S. 1085.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 608/302 7.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR909889A FR1345611A (fr) | 1962-09-19 | 1962-09-19 | Procédé de formation et d'accélération d'un plasma et canon en faisant application |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222171B true DE1222171B (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=8787106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE25537A Pending DE1222171B (de) | 1962-09-19 | 1963-09-18 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmastrahles |
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-
1963
- 1963-08-12 LU LU44249D patent/LU44249A1/xx unknown
- 1963-09-13 GB GB3622163A patent/GB979090A/en not_active Expired
- 1963-09-18 DE DEE25537A patent/DE1222171B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1345611A (fr) | 1963-12-13 |
LU44249A1 (de) | 1963-10-12 |
BE635238A (de) | |
GB979090A (en) | 1965-01-01 |
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