DE1222005B - An einem rueckbaren Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet - Google Patents

An einem rueckbaren Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet

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Publication number
DE1222005B
DE1222005B DEE24131A DEE0024131A DE1222005B DE 1222005 B DE1222005 B DE 1222005B DE E24131 A DEE24131 A DE E24131A DE E0024131 A DEE0024131 A DE E0024131A DE 1222005 B DE1222005 B DE 1222005B
Authority
DE
Germany
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face
conveyor
face conveyor
clearing device
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Prior art date
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Pending
Application number
DEE24131A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alois Kollert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Publication of DE1222005B publication Critical patent/DE1222005B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

Description

  • An einem rückbaren Strebfördermittel geführtes Räumgerät Es sind Vorrichtungen zum Laden von Kohle bekannt, die aus einem Querfördermittel und einem zu diesem parallelen Balken bestehen, der rampenförmig vom Liegenden aus ansteigt und hin- und hergehend bewegt wird.
  • Weiterhin sind bereits Räumgeräte vorgeschlagen worden, welche nicht zum Stande der Technik gehören und aus einer Anzahl unmittelbar hintereinanderliegender, raumgelenkig miteinander verbundener Glieder bestehen, die einen oder mehrere zum Kohlenstoß vorspringende und vom Liegenden aus rampenförmig zum Strebfördermittel ansteigende Zähne besitzen. Mit Hilfe eines Haspels oder einer Winde werden diese Räumgeräte von einem als Kette ausgebildeten endlosen Zugorgan an einem in Richtung auf den Abbaustoß rückbaren Strebfördermittel entlanggezogen und an diesem geführt. Sie nehmen dabei das zwischen dem Stoß- und dem Strebfördermittel liegende, von einer Gewinnungsmaschine oder auch durch Hereinschießen gelöste Haufwerk auf und führen es dem Strebfördermittel zu. Zur Haufwerkübergabe muß dieses Räumgerät sich bei seiner Bewegung in Streblängsrichtung jeweils in dem in Richtung auf den Kohlenstoß bewegten Abschnitt des Strebfördermittels befinden, um durch die Rückbewegung des Strebfördermittels im Zusammenwirken mit seiner zum Strebfördermittel parallen Vorschubbewegung in das Haufwerk eindringen zu können. Nicht zuletzt deshalb ist daher ein besonderer Bedienungsmann zur Steuerung des Räumgerätes erforderlich.
  • Nach einem weiteren nicht zum Stande der Technik zählenden Vorschlag besitzt das vorgenannte Räumgerät eine endlose Rundgliederkette als Zugmittel, deren Rücktrum in einem unterhalb der Führungsleiste des Gerätes befindlichen Kanal geführt wird. Hierdurch soll erreicht werden, daß man das Räumgerät mit Hilfe eines einzigen Haspels oder einer einzigen Winde am Abbaustoß entlangziehen und so von einem Strebende zum anderen verfahren kann. Auch jetzt muß sich das Räumgerät jeweils in dem sich auf den Kohlenstoß zu bewegenden Abschnitt des Strebfördermittels befinden und daher von einem besonderen Bedienungsmann gesteuert werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, das Räumgerät so auszubilden, daß es ohne einen besonderen Bedienungsmann auskommt, der seine Lage am Abbaustoß beobachtet und seine Vorschubgeschwindigkeit und gegebenenfalls seine Vorschubrichtung steuert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem an einem rückbaren Strebfördermittel geführten, aus unmittelbar hintereinanderliegenden, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden Räumgerät aus, welches das zwischen dem Strebfördermittel und dem Kohlenstoß befindliche Haufwerk auflockert und dem Strebfördermittel im Zusammenwirken mit der unter dem Einfluß der Rückzylinder erfolgenden, auf den Abbaustoß gerichteten Rückbewegung zuführt. Das Räumgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder eine endlose, sich über die Länge des Strebfördermittels erstreckende Kette bilden, deren beide Trümer auf einer vom Liegenden zur Strebfördermitteloberkante rampenförmig ansteigenden Ebene verlaufen oder deren Rücktrum in dem Raum oberhalb dieser Ebene bzw. auf der Versatzseite des Strebfördermittels verläuft. Das Laden des Haufwerks kann nunmehr bei umlaufender Räumkette allein durch die Rückbewegung des Strebfördermittels gesteuert, also die Menge des dem Strebfördermittel zufließenden Haufwerks durch Vergrößern oder Verkleinern des sich auf den Abbaustoß zu bewegenden Fördermittelabschnittes eingestellt werden. Ein besonderer Bedienungsmann, der die Lage des Räumgerätes beobachtet und letzteres zur restlosen Aufnahme des Haufwerks gegebenenfalls umsteuert und über eine mehr oder weniger große Strecke wieder zurückfahren läßt, ist daher nicht mehr erforderlich. Das Strebfördermittel braucht daher auch nicht mehr fortlaufend gerückt zu werden, sondern läßt sich jetzt auf seiner ganzen Länge in einem Zuge rücken. Man ist daher in der Lage, auf der ganzen-- Streblänge gleichzeitig zu räumen, und kann infolgedessen eine nur in einer Fahrtrichtung arbeitende Gewinnungsmaschine erst in ihre Ausgangsstellung zurückfahren, bevor das auf seiner ganzen Länge gleichzeitig rückende Strebfördermittel das Gewinnungsfeld mit Hilfe des Räumgerätes säubert.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Glieder des Räumgerätes aus an einem endlosen Zugorgan, vorzugsweise einer Rundgliederkette befestigten Platten. Diese Platten setzen den Widerstand, den das Haufwerk dem Eindringen der rampenförmig ansteigenden Ebene entgegenstellt, so weit herab, daß es möglich ist, mit Hilfe normaler Rückkräfte, das Strebfördermittel unter das Haufwerk hindurch bis an den neuen Abbaustoß zu rücken. Dabei fließt das auf den sich bewegenden Platten hochlaufende Haufwerk dem Strebfördermittel zu. Besondere Leitbleche sind bei dieser Wirkungsweise des Räumgerätes, die weniger im Räumen, sondern mehr im Auflockern des vor der Schrägrampe befindlichen Haufwerks besteht, überflüssig.
  • Ebenso ist es möglich, das endlose Zugorgan nur in einzelnen, voneinander entfernten Abschnitten mit Platten zu besetzen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die rampenförmig ansteigende Ebene von einem an der Kohlenstoßseite des Strebfördennittels befestigten Führungsbalken gebildet, der aus einem dreiseitigen primatischen hohlen Kastenprofil besteht und in einzelne, der Schußl'änge des Strebfördermittels entsprechende Abschnitte unterteilt ist. Auf seiner rampenförmig zur Oberkante des Strebfördermittels ansteigenden Ebene nimmt der Führungsbalken das Zugmittel des Arbeits- und gegebenenfalls auch des Rücklauftrums in zum Strebfördermittel parallel verlaufenden Nuten oder Längsschlitzen formschlüssig auf oder führt gegebenenfalls das rücklaufende Trum in seinem Innern zurück.
  • Bei auf dem Führungsbalken verlaufendem Arbeits- und Rücklauftrum des Räumgerätes empfiehlt es sich, zur Verbesserung des Haufwerldlusses und um die sich gegenläufig bewegenden Platten voneinander zu trennen, zwischen den beiden Trümern des Gerätes eine der Stärke der Platten entsprechende Leiste anzuordnen.
  • Einzelheiten der Erfindung lassen sich der schematischen Abbildung entnehmen, die den Querschnitt eines Strebfördermittels mit kohlenstoßseitigem Räumgerät .zeigt.
  • Das Strebfördermittel1 trägt auf seiner Kohlenstoßseite den Führungsbalken 2. Dieser besteht aus einzelnen der Länge der Fördermittelschüsse entsprechenden. Abschnitten, mit der Form eines dreiseitigen Prismas entsprechendem Querschnitt.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel laufen beide Ttümer des Räumgerätes auf der vom Liegenden bis zur Oberkante des Strebfördermittels 1 .ansteigenden Ebene des Führungsbalkens 2 um und sind -durch die sich in Fördermittellängsrichtung erstreckende Leiste 4 voneinander getrennt. Die als Zugorgan dienende endlose Rundgliederkette 6 läuft in mutförmigen Vertiefungen bzw. Schlitzen des Führungsbalkens 2 oder auch unterhalb der rampenförmig ansteigenden Ebene des Führungsbalkens um und ist formschlüssig geführt und damit gegen Herausheben gesichert. Die Glieder 7 des Räumgerätes sind durch Schäkel od. dgl. mit der Rundgliederkette 6 verbunden und bestehen aus einer Platte, deren dem Liegenden zugewandte Seitenkante unten zugeschärft und gegebenenfalls mit einer den Verschleiß mindernden Auflage versehen ist. Beim Rücken des Strebfördennittels 1 dringt diese über dem Liegenden gleitende Kante der Glieder 7 in das beispielsweise von einer Schrämmaschine gelöste Haufwerk ein. Durch die fortlaufende Bewegung der beiden Trümer des Räumgerätes wird die Rückbewegung des Fördermittels erleichtert, wobei auch dem auf die einzelnen Glieder 7 gelangenden Haufwerk eine Bewegungskomponente in Richtung auf das Strebfördermittel erteilt wird, unter der es über die Leiste 4 hinweg auf das rücklaufende Trum und von diesem in das Strebfördermittel 1 gelangt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich; ein Trum des Räumgerätes auf der Versatzseite des Strebfördermittels 1 zurückzuführen oder dieses Trum durch den hohlen Querschnitt. des Führungsbalkens 2 verlaufen zu lassen. Dabei kann das endlose Zugorgan nur an einzelnen voneinander entfernten Abschnitten mit Gliedergruppen besetzt sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. An einem rückbaren Strebfördermittel geführtes, aus unmittelbar hintereinanderliegenden, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehendes Räumgerät, das das zwischen dem Strebfördennittel und dem Kohlenstoß befindliche Haufwerk auflockert und dem Strebfördermittel im Zusammenwirken mit der unter dem Einfiuß der Rückzylinder erfolgenden, auf den Abbaustoß gerichteten Rückbewegung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder (7) eine endlose, sich über die Länge des Strebfördermittels (1) erstreckende Kette bilden, deren beide Trümer auf einer vom Liegenden zur Strebfördermitteloberkante rampenförmig ansteigenden Ebene verlaufen oder deren Rücktrum in dem Raum unterhalb dieser Ebene bzw. auf der Versatzseite des Strebfördermittels (1) verläuft.
  2. 2. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (7) aus an einem endlosen Zugorgan, vorzugsweise an einer Rundgliederkette (6) befestigten Platten bestehen.
  3. 3. Räumgerät nach .den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Zugorgan (6) nur an einzelnen voneinander entfernten Abschnitten mit Platten besetzt ist.
  4. 4. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rampenförmig ansteigende Ebene von einem .an der Kohlenstoßseite des Streb%rdermittels (1) befestigten Führungsbalken (2) gebildet wird, der aus einem dreiseitigen, prismatischen, hohlen Kastenprofil besteht und in :einzelne, der Schußlänge des Strebfördermittels (1) entsprechende Abschnitte unterteilt ist 5. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (2) auf .seiner rampenförmig ansteigenden Ebene das Zugmittel des Arbeits- und auch des Rücklauftrumes in zum Strebfördermittel (1) parallel verlaufenden Nuten oder Längsschlitzen formschlüssig aufnimmt oder gegebenenfalls das rücklaufende Trum in seinem Inneren zurückführt. 6. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem beide Trümer des endlosen Zugorgans auf dem Führungsbalken umlaufen, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Trumen des Gerätes angeordnete, der Stärke der Platten (7) entsprechende Leiste (4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1195 705; USA.-Patentschrift Nr. 2 925 899. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1174 283.
DEE24131A 1963-01-07 1963-01-07 An einem rueckbaren Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet Pending DE1222005B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2925899A (en) * 1957-09-17 1960-02-23 Myron T Coffman Apparatus for loading coal
DE1174283B (de) * 1961-03-09 1964-07-23 Bergwerksgesellschaft Hibernia An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet und Verfahren zu seinem Einsatz
DE1195705B (de) * 1962-04-26 1965-07-01 Bergwerksgesellschaft Hibernia An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet

Patent Citations (3)

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DE1174283B (de) * 1961-03-09 1964-07-23 Bergwerksgesellschaft Hibernia An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet und Verfahren zu seinem Einsatz
DE1195705B (de) * 1962-04-26 1965-07-01 Bergwerksgesellschaft Hibernia An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet

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