DE1221662B - Dehnungsfugenausbildung fuer Verkehrswege, insbesondere Hochstrassen - Google Patents

Dehnungsfugenausbildung fuer Verkehrswege, insbesondere Hochstrassen

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DE1221662B
DE1221662B DED39057A DED0039057A DE1221662B DE 1221662 B DE1221662 B DE 1221662B DE D39057 A DED39057 A DE D39057A DE D0039057 A DED0039057 A DE D0039057A DE 1221662 B DE1221662 B DE 1221662B
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Germany
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expansion joint
joint
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precast concrete
components
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Dehnungsfugenausbildung für Verkehrswege, insbesondere Hochstraßen Die Erfindung betrifft eine Dehnungsfugenausbildung für Verkehrswege, insbesondere Hochstraßen, mit einer fugenlos aufgelegten bituminösen Decke und Mitteln im Bereich der Fuge, welche die über die Bauwerksfuge durchgehende bituminöse Decke auf eine so lange Strecke von den unter ihr liegenden Bauteilen trennen, daß sie die Längenänderungen der Bauteile ohne Rißbildung aufzunehmen vermag.
  • Wegen der Längenänderungen infolge von Temperaturunterschieden müssen bei Brückentragwerken mindesten am Anschluß der Tragwerkskonstruktion an die auf dem Erdboden ruhenden starren Widerlager Dehnungsfugen angeordnet werden, die durch geeignete Konstruktionen überbrückt werden müssen. Der Fahrbahnbelag muß also an dieser Stelle unterbrochen werden. Außerdem unterliegt die meist aus Stahl bestehende überbrückungskonstruktion dem Verschleiß und erfordert eine ständige Pflege. Je länger der anzuschließende, frei bewegliche und Längenänderungen unterworfene Bauwerksteil ist, desto aufwendiger wird die überbrückungskonstruktion.
  • Bei einem aus Unterbeton mit fugenlos aufgelegter bituminöser Decke bestehenden Verkehrsweg ist es bereits bekanntgeworden, den Unterbeton in Felder von solcher Größe aufzuteilen, daß die Temperaturdehnung der Unterbetonfelder nicht größer wird als die aufgelegten bituminöse Decke ohne Rißbildung zuläßt, und zwischen der bituminösen Decke und dem Unterbeton im Fugenbereich eine Gleitschicht anzuordnen, welche die frei dehnbare Länge der bituminösen Decke im Bereich der Feldergrenzen vergrößert. Abgesehen davon, daß diese Lösung nur bei einer Unterteilung des Unterbetons in verhältnismäßig kleine Felder anwendbar ist, ist bei ihr auch nicht sicher gewährleistet, daß die Dehnung beim Öffnen der Fuge gleichmäßig auf den Belag über den gesamten Bereich der Gleitschicht verteilt wird, so daß die Gefahr eines Reißens der bituminösen Decke, insbesondere am Ende der Gleitschicht besteht.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Dehnungsfugenausbildung so zu verbessern, daß das fugenlose Hinwegführen der bituminösen Decke über die Dehnungsfuge auch dann möglich ist, wenn die Bauteile vergleichsweise lang ausgebildet sind, und daß die Bewegung, also das Öffnen oder Schließen der Fuge, gleichmäßig auf den von den darunterliegenden Bauteilen getrennten Teil der bituminösen Decke verteilt wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauteilen mit diesen verbundene elastisch nachgiebige, bei jeder Fugenbreite unter Zugspannung stehende Zugglieder angeordnet sind, deren der Längenänderung der Bauteile umgekehrt proportionale gesamte Längenänderung auf die Fugen zwischen einer Anzahl von parallel zur Dehnungsfuge mit Abstand voneinander angeordneten und mit den Zuggliedern fest verbundenen, beweglich gelagerten Baugliedern übertragen wird.
  • Die Zugglieder bestehen zweckmäßigerweise aus in den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauteilen verankerten Spanngliedern, auf welche in einer Ausklinkung des einen Bauteils beweglich gelagerte, quer zu ihrer Längsachse durchlochte Betonfertigbauteilbalken aufgefädelt sind, die mit den Spanngliedern durch injizierten Zementleim verbunden sind.
  • Zur Sicherung ihrer Beweglichkeit können die Betonfertigbauteilbalken auf einer Sandbettung gelagert sein. Um ein ordnungsgemäßes Öffnen und Schließen der Fugen zwischen den Betonfertigbauteilbalken zu gewährleisten, können in den Fugen Asbestzementplatten angeordnet sein. Bei Verkehrswegen aus Spannbeton ist es zweckmäßig, die die Zugglieder bildenden Spannglieder mit der Spannbewehrung des Verkehrsweges durch Muffen zu verbinden. Es ist aber auch möglich, die Spannglieder mit einem einen einbetonierten Betonfertigbauteilbalken in der Längsrichtung durchsetzenden Spannstab zu vermuffen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die Dehnungsfugenausbildung und F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Fugenausbildung.
  • Die Dehnungsfugenausbildung wird am Beispiel des Einhängeträgers einer Brücke erläutert. Der über ein festes Widerlager auskragende Brückenteil ist mit 1 und der Einhängeträger mit 2 bezeichnet. Der Einhängeträger liegt auf dem Kragträger mittels eines Punktkipplagers 3 auf. Zur Aufnahme der Längenänderungen zwischen Einhängeträger und Kragträger dient eine wegen der Auflagerung abgesetzte Dehnungsfuge 4, die je nach den Temperaturverhältnissen mehr oder weniger breit geöffnet ist.
  • Der auskragende Brückenteil 1 ist in dem Bereich neben der Fuge unterhalb des Fahrbahnbelages 5 auf eine gewisse Strecke in einer Tiefe von 15 cm ausgeklinkt und die dadurch entstandene Aussparung durch Betonfertigbauteilbalken 6, die quer zur Fahrbahnlängsachse liegen, ausgefüllt. Die Länge dieser Ausklinkung in Fahrbahnlängsrichtung muß in einer gewissen Abhängigkeit von der Spannweite der Brükkenkonstruktion stehen und der Forderung genügen, daß der unmittelbar auf die Fertigteilbalken aufgebrachte Fahrbahnbelag nur eine Fugenbewegung von etwa 0,75 mm ohne Rißgefahr überbrücken kann. In dem Beispiel beträgt die Spannweite zwischen den Unterstützungen etwa 30 m. Da ein Einhängeträger angeordnet ist, verteilen sich die Längenänderungen aus den Temperaturunterschieden auf zwei Fugen. Wenn eine Temperaturänderung von ±25°C zugrunde gelegt wird, dann müßte bei einer Längenänderung des Bauwerkes von etwa 0,50 mm/m -auf etwa 1,50 m Bauwerkslänge eine Fuge angeordnet sein. Die Länge der Ausklinkung beträgt dann etwa lho der Spannweite.
  • Die Betonfertigbauteilbalken 6 liegen auf einer Sandbettung 7 auf und sind durch etwa 5 mm dicke Asbestzementplatten 8 oder ein ähnliches Material, das ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Fugen gestattet, voneinander getrennt. Sie sind weiterhin quer zu ihrer Längsrichtung durchlocht. Durch die Löcher 9 sind Spannglieder 10 gesteckt, die in den beiden durch die Fuge getrennten Bauwerksteilen verankert sind. Im Beispiel besteht die Verankerung aus Spannstäben aus hochwertigem Stahl, z. B. St 125/140, die an den aus den Fertigteilbalken herausragenden Enden 11 bzw. 12 mit Gewinden versehen sind. Auf der dem Kragträger zugekehrten Seite sind die Spannstäbe mit den Enden der dort verankerten Spannglieder 13 vermufft. Auf der dem Einhängeträger zugekehrten Seite sind an das überstehende Ende der Spannstäbe ebenfalls durch Vermuffung Verankerungskörper 14 angeschlossen, die aus je einem in Längsrichtung von einem Spannstab 15 durchzogenen Betonfertigbauteilbalken 16 bestehen, der in diesem Zustand in den Einhängeträger einbetoniert wird.
  • Die Spannglieder 10, deren Länge gleich der der Ausklinkung etwa 1/1o der Spannweite des Bauwerks beträgt, erleiden bei Temperaturänderungen eine zehnmal so große Dehnung wie der Beton des Bauwerks, nämlich 5 mm/m, was einer Spannungsdifferenz im Spannstahl von etwa 10 400 kp/cm2 entspricht. Die Spannglieder 10 werden so eingebaut, daß sie bei Temperaturminimum mit etwa 11400 kp/cm2, bei Temperaturmaximum mit etwa 1000 kp/cm2 auf Zug beansprucht sind. Sie werden durch Injizieren der Hohlräume mit Zementleim in Verbund mit den Fertigbauteilbalken gebracht, so daß sie sich beim Zusammenziehen der Brückenkonstruktion infolge Temperaturabfalls dehnen und sich die Dehnung auf alle Zwischenfugen gleichmäßig verteilt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Dehnungsfugenausbildung für Verkehrswege, insbesondere Hochstraßen, mit einer fugenlos aufgelegten bituminösen Decke und Mitteln im Bereich der Fuge, welche die über die Bauwerksfuge durchgehende bituminöse Decke auf eine so lange Strecke von den unter ihr liegenden Bauteilen trennen, daß sie die Längenänderungen der Bauteile ohne Rißbildung aufzunehmen vermag, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauteilen mit diesen verbundene, elastisch nachgiebige, bei jeder Fugenbreite unter Zugspannung stehende Zugglieder angeordnet sind, deren der Längenänderung der Bauteile umgekehrt proportionale gesamte Längenänderung auf die Fugen zwischen einer Anzahl von parallel zur Dehnungsfuge mit Abstand voneinander angeordneten und mit den Zuggliedern fest verbundenen, beweglich gelagerten Baugliedern übertragen wird.
  2. 2. Dehnungsfugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder aus in den durch die Dehnungsfuge (4) getrennten Bauteilen verankerten Spanngliedern (10) bestehen, auf welche in einer Ausklinkung des einen Bauteils beweglich gelagerte, quer zu ihrer Längsachse durchlochte Betonfertigbauteilbalken (16) aufgefädelt sind, die mit den Spanngliedern durch injizierten Zementleim verbunden sind.
  3. 3. Dehnungsfugenausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigbauteilbalken (6) auf einer Sandbettung (7) gelagert sind.
  4. 4. Dehnungsfugenausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fugen zwischen den Betonfertigbauteilbalken (6) Asbestzementplatten (8) angeordnet sind.
  5. 5. Dehnungsfugenausbildung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 für Verkehrswege aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder mit der Spannbewehrung des Verkehrswegs durch Muffen verbunden sind.
  6. 6. Dehnungsfugenausbildung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (13) mit einem einen einbetonierten Betonfertigbauteilbalken (16) in der Längsrichtung durchsetzenden Spannstab (15) vermufft sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1080135; »Hochtief-Nachrichten«, August/September 1960, S.12.
DED39057A 1962-06-01 1962-06-01 Dehnungsfugenausbildung fuer Verkehrswege, insbesondere Hochstrassen Pending DE1221662B (de)

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NL293515D NL293515A (de) 1962-06-01
DED39057A DE1221662B (de) 1962-06-01 1962-06-01 Dehnungsfugenausbildung fuer Verkehrswege, insbesondere Hochstrassen
CH673563A CH418379A (de) 1962-06-01 1963-05-29 Brückenartig ausgebildete Hochstrasse aus Spannbeton
DK259763AA DK134411B (da) 1962-06-01 1963-05-31 Brolignende udformet højvej af spændbeton, fremgangsmåde til fremstilling af samme samt apparat til udøvelse af fremgangsmåden.
GB22005/63A GB1043421A (en) 1962-06-01 1963-05-31 Prestressed concrete bridge-like elevated highway
US655070A US3477080A (en) 1962-06-01 1967-07-21 Elevated highway structures of prestressed concrete
US691556A US3425076A (en) 1962-06-01 1967-12-18 Concrete highway formed in the fashion of a bridge and method of constructing same
NL686807742A NL147812B (nl) 1962-06-01 1968-05-31 Inrichting voor het vervaardigen van een uit meerdere velden bestaande brugconstructie uit voorgespannen beton.

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080135B (de) * 1954-05-15 1960-04-21 Teerbau Gmbh Strassenbau Aus Unterbeton mit fugenlos aufgelegter bituminoeser Decke bestehender Verkehrsweg

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1080135B (de) * 1954-05-15 1960-04-21 Teerbau Gmbh Strassenbau Aus Unterbeton mit fugenlos aufgelegter bituminoeser Decke bestehender Verkehrsweg

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