DE973528C - Fugenausbildung fuer lange, duenne, nachtraeglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten - Google Patents

Fugenausbildung fuer lange, duenne, nachtraeglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten

Info

Publication number
DE973528C
DE973528C DED19431A DED0019431A DE973528C DE 973528 C DE973528 C DE 973528C DE D19431 A DED19431 A DE D19431A DE D0019431 A DED0019431 A DE D0019431A DE 973528 C DE973528 C DE 973528C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
construction
finger
anchoring
joint formation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED19431A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DED19431A priority Critical patent/DE973528C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE973528C publication Critical patent/DE973528C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/045Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving specially adapted for prestressed paving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Fugenausbildung für lange, dünne, nachträglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten Betonstraßen sind in großem Umfang für die Benutzung durch schnellfahrende Fahrzeuge gebaut worden. Ein Nachteil dieser Straßen sind die zahlreichen quer zur Straße verlaufenden Dehnungsfugen. Die Lösung des Problems der Querfugengestaltung bereitet große Schwierigkeiten. Die Kanten der Betonfahrbahn sind dauernd den Angriffen und Stößen der Fahrzeuge ausgesetzt. Zur Verminderung der Zahl der Querfugen ist auch schon die Herstellung der Fahrbahnen aus vorgespanntem Beton vorgeschlagen worden. Bei .einem bekannten Vorschlag ist in, eine Fahrbahnplatte größerer Länge eine Querfuge eingelassen, in der nach dem Erhärten des Betons die Spannvorrichtungen oder Pressen angesetzt werden. Durch Auseinanderdrücken der beiden Fahrbahnteile werden die im Beton der Platte verankerten und längsbeweglich angeordneten Spannglieder gespannt. Anschließend wird die Querfuge mit Beton geschlossen. Die Enden der Fahrbahnplatte liegen auf einer Querschwelle auf, während die Dehnungsfuge zwischen zwei Fahrbahnplatten durch eine stählerne Fingerkonstruktion geschlossen ist.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die aus Beton bestehenden Fahrbahnen auf die Dauer den Beanspruchungen, insbesondere im Bereich der Dehnungsfugen, nicht gewachsen sind und dauernder Unterhaltungsarbeit bedürfen.
  • Man hat auch bereits auf einer tragfähigen Betonunterlage unter Zwischenschaltung einer Gleitschicht mit Festpunkten in der Mitte der Betonunterlage eine Spannbetonfahrbahnplatte angeordnet und zum Längenausgleich an den Querfugen eine stählerne Fingerkonstruktion eingebaut. Bei dieser bekannten Fahrbahnausbildung ist die Fingerkonstruktion in den Beton der Fahrbahnplatte eingelassen und hat mit den Bewehrungs-und Spanngliedeinlagen keine Verbindung.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei der Fugenausbildung für lange, dünne, nachträglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten, die auf einer tragfähigen Betonunterlage unter Zwischenschaltung einer Gleitschicht mit Festpunkten in der Mitte aufruhen und bei denen ein Längenausgleich an den Fugen mit Hilfe einer stählernen Fingerkonstruktion erfolgt, die Rückwand jeder Fingerkonstruktionshälfte, d. h. Fingerplatte, an der zugeordneten Fahrbahnplattenstirnseite anliegend die Verankerungsleiste für die ohne oder mit nachträglichem Verbund einzubringenden Spannglieder bildet.
  • Die Spannglieder können aus dem unteren Drittelsbereich der Betonplatten in einem flachen Bogen in den oberen Drittelbereich geführt, im Bereiche einer Fuge einander gegenüber und um eine Fingerbreite versetzt angeordnet, durch Bohrungen in den @-erankerungsleisten gesteckt und durch Muttern e halten sein.
  • Bei einer solchen Fugenausbildung bestehen die Finger zweckmäßig aus einem unteren, mit der Verankerungsleiste unterhalb der Spanngliedhaltemuttern ein Stück bildenden Teil und aus einem oberen, mit dem unteren Teil durch Schrauben mit versenktem Kopf verbundenen und an der Verankerungsleiste unter Abdeckung der Spanngliedenden und -haltemuttern mit kurzen Schweißnähten angeschweißten Teil.
  • Auch können die Finger in zwischen den Spanngliedenden und -haltemuttern einer Verankerungsleiste vorhandene Ausfräsungen von oben eingeschoben, mit Schrauben mit versenktem Kopf festgeschraubt und mit kurzen Schweißnähten angeschweißt sein.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Fugenausbildung nach der Erfindung sind an den Spanngliedern innerhalb der Fahrbahnplatten in der Nähe der Fahrbahnplattenstirnseiten durch nachträglichen Verbund festgelegte Außenmuffen angeordnet, um bei der Auswechslung beschädigter Teile der Fingerkonstruktion eine Ersatzverankerung zu bilden.
  • Bei Benutzung einer Fingerkonstruktion als Spanngliedverankerung können infolge der baulichen Zusammenfassung Bauteile gespart werden. Ferner ist es möglich, zum mindesten eine Teilvorspannung einzutragen, ohne daß dadurch der Baufortschritt verzögert wird.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i stellt einen Längsschnitt durch eine vorgespannte Stahlbetonfahrbahn mit einer durch eine stählerne Fingerkonstruktion gebildeten Dehnungsfuge dar; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i, und Fig. 3 ist ein Grundriß einer anderen Ausführungsform der Fingerkonstruktion.
  • Auf eine Betonunterlage, z. B. eine schadhafte alte Betonstraße i, sind vorgespannte Stahlbetonfahrbahnplatten 2 aufgelegt. Zwischen die alte und neue Betonfahrbahn ist eine Gleitschicht 3 eingeschaltet, die aus einem heiß aufgetragenen Grundanstrich und einer etwa 3 mm dicken Bitumenschicht mit aufgeklebter Papiereinlage bestehen kann. Diese Gleitschicht gestattet einerseits das Bewegen der Platten 2 unter Temperatureinfluß, andererseits das erforderliche elastische Stauchen des Betons während des Vorspannens. Die Fahrbahnplatten 2 sind nach zwei Richtungen vorgespannt und mit Hilfe von Festpunkten in der Mitte mit der alten Betonunterlage verbunden.
  • Um eine Bewegung der einzelnen hintereinanderliegenden Fahrbahnplatten 2 gegeneinander zu ermöglichen und um einen stoßfreien Übergang der Fahrzeuge zu gewährleisten, sind an den Dehnungsfugen stählerne Fingerkonstruktionen angeordnet. Im Bereich einer Dehnungsfuge darf keine Querfuge der Betonunterlage liegen, da diese Querfugen schwache Stellen des Unterbaues darstellen und von der vorgespannten Fahrbahnplatte überdeckt sein müssen. Die stählerne Fingerkonstruktion besteht aus zwei an den stirnseitigen Enden der Fahrbahnplatte anliegenden Platten 5 bzw. 16, die ineinandergreifende Finger 6 bzw. 15 aufweisen. Die Enden der Finger sind geneigt ausgebildet. Die Platten 5 bzw. 16 werden durch die Spannglieder d gegen den erhärteten Beton der Fahrbahnplatten gepreßt.
  • Da bei der Herstellung der Betonstraße für das Spannen der Spannglieder die genügende Erhärtung des Betons abgewartet werden muß, müßte sich an und ,für sich eine Arbeitsunterbrechung zwischen dem Vorspannen einer Hälfte der Fingerkonstruktion und der Montage der anderen, an die sich die nächste Betonplatte anschließt, ergeben. Um eine solche Störung im Baubetrieb zu vermeiden, werden die der Verankerung dienenden Spannglieder aus ihrer Lage im unteren Drittelsbereich der Betonplatte in einem flachen Bogen zum oberen Drittelsbereich der Betonplatte an die Fingerkonstruktion geführt und dort vor der Verankerungsleiste zwischen den Fingern verankert. Der Abstand zwischen den Fingern beträgt etwa 5o mm, so daß der Fuß der Spannvorrichtung 7 ohne Schwierigkeiten am Spannglied angesetzt werden kann. Das Anspannen kann jederzeit vorgenommen werden. Auf diese Weise wickeln sich die Betonarbeiten unabhängig von den Spannarbeiten ab.
  • Die Konstruktion ermöglicht auch das Eintragen einer Teilvorspannung, wenn die Erhärtung im Beton weit genug fortgeschritten ist. Die Endvorspannung und das Einpressen von Zementbrei in das Hüllrohr 8 können dann auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, ohne daß dabei Aufenthalte in der Herstellung der Fahrbahn entstehen.
  • Bei der in Fig. i und 2 dargestellten Fingerkonstruktion sind die Spanngliedverankerungen so angeordnet, daß jedes Spanngliedende mit seinen Haltemuttern 9 durch einen Finger abgedeckt ist. Dieser das Spanngliedende abdeckende Finger hat eine Aussparung io zur Aufnahme der Haltemuttern 9 und wird mit seinem oberen Teil 6" erst nach dem Spannen des Spanngliedes eingesetzt und mittels Schweißnaht i i und Schrauben 12 an der Platte 5 und dem Fingerunterteil 6b befestigt.
  • Etwa beschädigte Teile der Fingerkonstruktion können jederzeit ausgebaut werden, ohne daß dabei die in die Spannglieder eingeleiteten Spannkräfte verlorengehen. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Fahrbahnplatten in der Nähe der Fahrbahnplattenstirnseiten an jedem Spannglied eine durch nachträglichen Verbund festgelegte Außenmuffe 13 eingebaut, die für die Zeit der Auswechslung der Fingerkonstruktion als Verankerung dient. Beim Abschrauben der Verankerungsmutter 9 wird dann lediglich der kurze Teil 4 des Spanngliedes bis zur Muffe entspannt. Nach diesem Entspannen des Spanngliedendes kann die Fingerkonstruktion ohne weiteres schräg nach oben abgenommen werden.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Fingerkonstruktion dargestellt. Die Spanngliedenden 9 sind hier nicht durch einen Finger abgedeckt, sondern liegen frei. An den Stellen der Spanngliedenden wird zunächst der Finger 15 der gegenüberliegenden Platte 16 der Fingerkonstruktion weggelassen, um den nötigen Raum für das Ansetzen der Spannvorrichtung zu schaffen, und erst nach dem Spannen des Spanngliedes 4 eingesetzt und mit der Platte durch Schweißnähte 17 und Schrauben 18 verbunden. Um eine möglichst feste Verbindung der Finger mit der Platte zu erhalten, weisen beide Teile an der Verbindungsstelle Aussparungen i9 auf, mit denen sie ineinandergreifen.
  • Die Form der Finger kann so gewählt sein, daß unter ihnen noch ein durchgehender Hohlraum verbleibt, der den eingefallenen Schmutz aufnehmen kann. Da die Länge der Finger so bemessen ist, daß in der engsten Stellung der Konstruktion die Finger mit ihren Stirnseiten nicht an die Verankerungsleiste anstoßen, kann durch den v@rbleibenden Spalt vor den Stirnseiten sowie durch die Fugen längs der Finger Schmutz nach oben entweichen. Es besteht aber auch jederzeit die Möglichkeit, den Hohlraum mit Druckwasser zu reinigen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fugenausbildung für lange, dünne, nachträglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten, die auf einer tragfähigen Betonunterlage unter Zwischenschaltung einer Gleitschicht mit Festpunkten in der Mitte aufruhen und bei denen ein Längenausgleich an den Fugen mit Hilfe einer stählernen Fingerkonstruktion erfolgt, .dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand jeder Fingerkonstruktionshälfte (Fingerplatte) an der zugeordneten Fahrbahnplattenstirnseite anliegend die Verankerungsleiste für die ohne oder mit nachträglichem Verbund einzubringenden Spannglieder bildet.
  2. 2. Fugenausbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder aus dem unteren Drittelsbereich der Betonplatten in einem flachen Bogen in den oberen Drittelsbereich geführt, im Bereiche einer Fuge einander gegenüber und um eine Fingerbreite versetzt angeordnet, durch Bohrungen in den Verankerungsleisten gesteckt und durch Muttern gehalten sind.
  3. 3. Fugenausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger aus einem unteren, mit der Verankerungsleiste unterhalb der Spanngliedhaltemuttern ein Stück bildenden Teil und aus einem oberen, mit dem unteren Teil durch Schrauben mit versenktem Kopf verschraubten und an der Verankerungsleiste unter Abdeckung der Spanngliedenden und -haltemuttern mit kurzen Schweißnähten angeschweißten Teil bestehen.
  4. 4. Fugenausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger in zwischen den Spanngliedenden und -haltemuttern einer Verankerungsleiste vorhandene Ausfräsungen von oben eingeschoben, mit Schrauben mit versenktem Kopf festgeschraubt und mit kurzen Schweißnähten angeschweißt sind. 5. Fugenausbildung nach einem der Ansprüche i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spanngliedern innerhalb der Fahrbahnplatten in der Nähe der Fahrbahnplattenstirnseiten durch nachträglichen Verbund festgelegte Außenmuffen angeordnet sind, um bei der Auswechslung beschädigter Teile der Fingerkonstruktion eine Ersatzverankerung zu bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 181 o18, 2 655 846: »Annales de 1'Institut Technique du Batiment et des Travaux Publics«, Januar 1948, Nr. io; »Anweisung für den Bau von Betonfahrbahndecken«, Berlin 1939, Bd.
  5. 5, S. 24; »Neue Wege im Betonstraßenbau«, 1950, S. 48; »Straße und Autobahn«, 195o, Heft 6, S. 26 bis 28; 1952, Heft 3, S. 81 bis 84; 1952, Heft 8, S. 270; »Beton- und Stahlbetonbau«, 1954 S. 43; »Roads And Road Construction«, September 1951; Oktober 1951, S. 282 ff.; »Beobachtungen an Betonfahrbahndecken«, Aufsatz von Weil über »Versuchsstrecken mit langen Betonplatten«, 1952; »Straßen- und Tiefbau«, 1952, Heft 4, S. 126 bis 128; 1953, Heft 4, S. 113 bis 118;
DED19431A 1954-12-29 1954-12-29 Fugenausbildung fuer lange, duenne, nachtraeglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten Expired DE973528C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED19431A DE973528C (de) 1954-12-29 1954-12-29 Fugenausbildung fuer lange, duenne, nachtraeglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED19431A DE973528C (de) 1954-12-29 1954-12-29 Fugenausbildung fuer lange, duenne, nachtraeglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE973528C true DE973528C (de) 1960-10-06

Family

ID=7036384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED19431A Expired DE973528C (de) 1954-12-29 1954-12-29 Fugenausbildung fuer lange, duenne, nachtraeglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE973528C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256243B (de) * 1960-08-27 1967-12-14 Dyckerhoff & Widmann Ag Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus Spannbeton

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2181018A (en) * 1938-05-25 1939-11-21 Hughes Lester Expansion joint
US2655846A (en) * 1945-08-14 1953-10-20 Freyssinet Eugene Large sized concrete area adapted for airplane runways and the like

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2181018A (en) * 1938-05-25 1939-11-21 Hughes Lester Expansion joint
US2655846A (en) * 1945-08-14 1953-10-20 Freyssinet Eugene Large sized concrete area adapted for airplane runways and the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256243B (de) * 1960-08-27 1967-12-14 Dyckerhoff & Widmann Ag Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus Spannbeton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2623670B1 (de) Feste Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge
DE4442497A1 (de) Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis
DE2247609B1 (de) Verfahren zum herstellen eines brueckenbauwerks aus spannbeton im abschnittsweisen freien vorbau
DE973528C (de) Fugenausbildung fuer lange, duenne, nachtraeglich vorgespannte Betonfahrbahnplatten
AT397973B (de) Gleiskörper
DE2503590A1 (de) Blockschienen-gleissystem mit gummiabbindung
EP2029813B1 (de) Verfahren zur herstellung einer segmentfertigteilbrücke und segmentfertigteilbrücke
DE2718616A1 (de) Bauverfahren fuer die herstellung von schraegkabelbruecken aus stahlbeton oder spannbeton
DE1256243B (de) Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus Spannbeton
DE937061C (de) Eisenbahnoberbau mit vereinigten Lang- und Querschwellen aus Stahlbeton
DED0019431MA (de)
DE19825526A1 (de) Schienenkörper auf dauerbruchsicheren Fahrbahnplatten
DE962440C (de) Aus vorzugsweise vorgespannten Fertigteilen bestehende Fahrbahndecke aus Spannbeton
AT226762B (de) Fugenausbildung für Fahrbahnplatten aus Spannbeton
AT237668B (de) Fugenausbildung für Brückentragwerke, insbesondere für Hochstraßen aus Spannbeton
DE2755523A1 (de) Verfahren zum erneuern einer unbrauchbar gewordenen fahrbahndecke
DE950126C (de) Aus Beton bestehende, auf Lagerkoerper aufgesetzte Fahrbahnplatte, insbesondere fuer Autobahnen
DE835012C (de) Belag aus hartem, fabrikfertigem Material, insbesondere fuer Startbahnen fuer Flugzeuge und Landeplaetze
DE968816C (de) Verfahren zum Herstellen eines ueber mehrere Felder durchlaufenden Spannbetonbalkens, insbesondere einer Spannbetonplattenbalkenbruecke
DE1212575B (de) Verfahren zum Vorspannen eines Verbundtragwerkes, insbesondere fuer Bruecken und Hochstrassen
DE2609902C2 (de) Schwimmender Verkehrsweg
DE3144558A1 (de) Bruecke mit durchgehendem verkehrsweg
DE2264622C3 (de) Fugeneinlage zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
AT304611B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von mehreren hintereinander liegenden Spannbetonfahrbahnplatten
DE1924341A1 (de) Verankerung fuer Pfosten von Leitplanken,Gelaender od.dgl. an Strassenfahrbahnen