DED0019431MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 28. Dezember 1954 Bekanntgemacht am 21. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Betonstraßen sind in großem Umfang für die Benutzung durch schnellfahrende Fahrzeuge gebaut
worden. Ein Nachteil dieser Straßen sind die zahlreichen quer zur Straße verläufenden
Dehnungsfugen. Die Lösung des Problems der Querfugengestaltung bereitet große Schwierigkeiten.
Die Kanten der Betonfahrbahn sind dauernd den Angriffen und Stößen der Fahrzeuge
ausgesetzt. Zur Verminderung der Zahl der Querfugen ist auch schon die Herstellung der Fahrbahnen
aus vorgespanntem Beton vorgeschlagen worden. Bei einem bekannten Vorschlag ist in· eine
Fahrbahnplatte größerer Länge eine Querfuge eingelassen, in der nach dem Erhärten des Betons
die Spannvorrichtungen oder Pressen angesetzt werden. Durch Auseinanderdrücken der beiden
Fahrbahnteile werden die im Beton der Platte verankerten und längs beweglich angeordneten Spannglieder
gespannt. Anschließend wird die Querfuge mit Beton geschlossen. Die Enden der Fahrbahnplatte
liegen auf einer Querschwelle auf, während die Dehnungsfuge zwischen zwei Fahrbahnplatten
durch eine stählerne Fingerkonstruktion geschlossen ist.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die aus Beton bestehenden Fahrbahnen auf die Dauer den Be-
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anspruchungen, insbesondere im Bereich der Dehnungsfugen,
nicht gewachsen sind und dauernder Unterhaltungsarbeit bedürfen.
, Um diesem Übelstand abzuhelfen und um die beschädigten Betonstraßen in dauerhafter Weise
wiederherzustellen, wird gemäß der Erfindung auf
die vorhandene Betonfahrbahn eine in Längs- und Querrichtung vorgespannte Stahlbetonfahrbahn
unter Zwischenschaltung einer Gleitschicht zwisehen alter und neuer Fahrbahn aufgebracht.
Vorzugsweise sind in der zur Wiederherstellung der beschädigten Betonstraße dienenden vorgespannten
Stahlbetonfahrbahn in Abständen von etwa 200 m Dehnungsfugen angeordnet, und in der
Mitte der durch die Dehnungsfugen gebildeten, vorgespannten Stahlbetonfahrbahnplatten können
Festpunkte angeordnet sein, durch die die neue Fahrbahn mit der alten Betonunterlage fest verbunden
ist, so daß die neue Stahlbetonfahrbahnplatte von den beiden Enden aus gleichmäßig nach
der Mitte zu vorgespannt und gestaucht werden kann.
Die Bildung der Festpunkte kann gemäß der Erfindung in der Weise erfolgen, daß die vorzuspannende
Stahlbetonfahrbahnplatte auf die vorhandene Betonstraße unmittelbar, d. h. unter Verzicht
auf eine Gleitschicht, aufbetoniert ist, daß in der vorhandenen alten Betonstraße eine quer
laufende flache Vertiefung ausgespart ist oder daß im Bereich des Festpunktes stählerne Dübel eingesetzt
sind, die mit ihren oberen Enden um die quer zur Fahrbahnrichtung verlaufenden Spannglieder
gelegt sind. Diese verschiedenen Arten der Verbindung der neuen Fahrbahn mit der alten
Fahrbahn können sowohl einzeln als auch kombiniert angeordnet sein.
Da die Dehnungsfugen der Stahlbetonfahrbahnplatten in verhältnismäßig großen Abständen
liegen, muß der Ausbildung dieser Fugen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Bewegung
der Fahrbahnplatten gegeneinander wird gemäß der Erfindung durch eine stählerne Fingerkonstruktion
ermöglicht, die mittels der Spannglieder an die stirnseitigen Enden der Fahrbahnplatten
gepreßt werden.
Die Spannglieder können an den Enden der
Fahrbahnplatten zur Verankerung an der Fingerkonstruktion und zum Ansetzen der Spannvorrichtung
aus dem unteren Drittelsbereich der Betonplatte in einem flachen Bogen in den oberen Drittelsbereich
der Betonplatte geführt sein.
Im Bereich einer Spanngliederverankerung sind die Finger zweckmäßig mit Aussparungen für die
Spanngliedverankerüng versehen und werden erst nach dem Spannen der Spannglieder eingesetzt und
durch Schweißnähte, oder durch Schrauben oder durch Schweißnähte und Schrauben an der an der
Stirnseite der Fahrbahnplatte anliegenden Platte der Fingerkonstruktion befestigt.
Es ist auch möglich, die Spanngliedverankerung nicht durch einen Finger zu überdecken, sondern
an der Stelle einer Spanngliedverankerung den
: Finger der gegenüberliegenden Abschlußplatte der Fingerkonstruktion zunächst wegzulassen und erst
nach dem Spannen der Spannglieder einzusetzen und mit der Platte zu verschweißen und/oder zu
verschrauben.
Die Spannglieder selbst sind vorzugsweise längs beweglich in Hüllrohren angeordnet, die nach dem
Spannen mit Zementleim ausgepreßt werden.
Unmittelbar vor der Fingerkonstruktion kann in das Spannglied eine Muffe eingebaut sein, die
während der Auswechslung etwa beschädigter Teile der Fingerkonstruktion und nach Lösen der
Spanngliedverankerung als Verankerung des Spänngliedes dient.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. ι stellt einen Längsschnitt durch eine vorgespannte
Stahlbetonfahrbahn mit einer durch eine stählerne Fingerkonstruktion gebildeten Dehnungsfuge
dar;
Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1, und
Fig. 3 ist ein Grundriß einer anderen Ausführungsform der Fingerkonstruktion.
Auf die schadhafte alte Betonstraße 1 ist eine vorgespannte Stahlbetonfahrbahn 2 aufgelegt. Zwischen
die alte und neue Betonfahrbahn ist eine Gleitschicht 3 eingeschaltet, die aus einem heiß
aufgetragenen Grundanstrich und einer etwa 3 mm dicken Bitumenschicht mit aufgeklebter Papier- einlage
bestehen kann. Diese Gleitschicht gestattet einerseits das Bewegen der Platte unter Temperatureinfluß,
andererseits das erforderliche elastische Stauchen des Betons während des Vorspannens.
Die Fahrbahnplatten selbst sind nach zwei Richtungen vorgespannt.
Die vorgespannte Stahlbetonfahrbahnplatte hat im Abstand von etwa 200 m Querfugen. In der
Mitte eines jeden Abschnittes sind Festpunkte angeordnet, die durch Aufbetonieren der Decke auf
die alte Betonunterlage hergestellt werden.· Um an diesen Festpunkten die alte Platte zur Aufnahme
von Horizontalkräften mit heranzuziehen, ist die Auflagerfläche der Platte an diesen Stellen etwas
tiefer gelegt. Dieses kann durch Abspitzen der .alten Betonunterlage erreicht werden. Ferner
können in die alte Betonplatte im Bereich des festen Auflagers in Längs- und Querrichtung Dübel
aus Stahl eingesetzt sein, die sich mit ihren oberen Enden um die Querspannglieder der aufbetonierten
Platte legen. Auf diese Weise erreicht man einen festen Verband zwischen dem alten und dem neuen
Beton.
Um eine Bewegung der. einzelnen hintereinanderliegenden Fahrbahnplatten gegeneinander zu ermöglichen
und um einen stoßfreien Übergang der Fahrzeuge zu gewährleisten, sind die Dehnungsfugen
durch eine stählerne Fingerkonstruktion ausgefüllt. Im Bereich einer solchen Dehnungsfuge
darf keine Querfuge der alten Betonstraße liegen, da diese Querfugen schwache Stellen des Unterbaues
darstellen und von der vorgespannten Fahrbahnplatte überdeckt sein müssen. Die. stählerne
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Fingerkonstruktion bestellt aus je einer an den stirnseitigen Enden der Fahrbahnplatte anliegenden
Platte 5, die mittels der Spannglieder 4 gegen den erhärteten Beton der Fahrbahnplatte gepreßt
werden, und den ineinandergreifenden Fingern 6. Die Enden der Finger sind geneigt.
Da bei der Herstellung der Betonstraße für das Spannen der Spannglieder die genügende Erhärtung
des Betons abgewartet werden muß, müßte an und für sich eine Arbeitsunterbrechung zwischen
dem Vorspannen einer Hälfte der Fingerkonstruktion und der Montage der anderen, an die
sich die nächste Betonplatte anschließt, ergeben. Um eine solche Störung im Baubetrieb zu vermeiden,
werden die der Verankerung dienenden Spannglieder aus ihrer Lage im unteren Drittelsbereich der Betonplatte in einem flachen Bogen zum
oberen Drittelsbereich der Betonplatte an die Fingerkonstruktion geführt und dort vor der Ver-
ao ankerungsleiste zwischen den Fingern verankert. Der Abstand zwischen den Fingern beträgt etwa
50 mm, so daß der Fuß der Spannvorrichtung 7 ohne Schwierigkeiten am Spannglied angesetzt
werden kann. Das Anspannen kann jederzeit vorgenommen werden. Auf diese Weise wickeln sich
die Betonarbeiten unabhängig von den Spannarbeiten ab.
Die Konstruktion ermöglicht auch das Eintragen einer Teilvorspannung, wenn die Erhärtung im
Beton weit genug fortgeschritten ist. Die Endvorspannung und das Einpressen von Zementleim in
das Hüllrohr 8 können dann auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, ohne daß dabei
Aufenthalte in der Herstellung der Fahrbahn entstehen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Fingerkonstruktion
sind die Spanngliedverankerungen 9 so angeordnet, daß jedes Spanngliedende durch
einen Finger abgedeckt ist. Dieser das Spanngliedende abdeckende Finger hat eine Aussparung 10
zur Aufnahme der Spanngliedverankerung 9 und wird mit seinem oberen Teil 6a erst nach dem
Spannen des Spanngliedes eingesetzt und mittels Schweißnaht 11 und Schrauben 12 an der Platte 5
und dem Fingerunterteil 6& befestigt.
Etwa beschädigte Teile der Fingerkonstruktion können jederzeit ausgebaut werden, ohne daß dabei
die in die Spannglieder eingeleiteten Spannkräfte verlorengehen. Zu diesem Zweck ist unmittelbar
vor der Fingerkonstruktion im Spannglied eine Muffe 13 eingebaut, die für die Zeit der
Auswechslung der Fingerkonstruktion als Verankerung dient. Beim Abschrauben der Verankerungsmutter
9 wird dann lediglich der kurze Teil 14 des Spanngliedes bis zur Muffe entspannt. Nach
diesem Entspannen des Spanngliedendes kann die Fingerkonstruktion ohne weiteres schräg nach
oben abgenommen werden.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Fingerkonstruktion dargestellt. Die Spanngliedenden
9 sind hier nicht durch einen Finger abgedeckt, sondern liegen frei. An den Stellen der
Spanngliedenden wird zunächst der Finger 15 der gegenüberliegenden Platte 16 der Fingerkonstruktion
weggelassen, um den nötigen Raum für das Ansetzen der Spannvorrichtung zu schaffen, und
erst nach dem Spannen des Spanngliedes 4 eingesetzt und mit der Platte durch Schweißnähte 17
und Schrauben 18 verbunden. Um eine möglichst feste Verbindung der Finger mit der Platte zu erhalten,
weisen beide Teile an der Verbindungsstelle Aussparungen 19 auf, mit denen sie ineinandergreifen.
Die Form der Finger kann so. gewählt sein, daß unter ihnen noch ein durchgehender Hohlraum verbleibt,
der den eingefallenen Schmutz aufnehmen kann. Da die Länge der Finger so bemessen ist,
daß in der engsten Stellung der Konstruktion die Finger mit ihren Stirnseiten nicht an die Verankerungsleiste
anstoßen, kann durch den verbleibenden Spalt vor den Stirnseiten sowie durch die Fugen längs der Finger Schmutz nach oben
entweichen. Es besteht aber auch jederzeit die Möglichkeit, den Hohlraum mit Druckwasser zu
reinigen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Wiederherstellen beschädigter Betonstraßen, insbesondere von Autobahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorhandene Betonfahrbahn eine vorgespannte Stahlbetonfahrbahn unter Zwischenschaltung
einer Gleitschicht zwischen alter und neuer Fahrbahn aufgebracht wird.
2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 wiederhergestellte Betonstraße, dadurch gekennzeichnet,
daß in der auf die alte Betonstraße aufgebrachten Stahlbetonfahrbahn in Abständen von etwa 200 m Querfugen und in
der Mitte der durch die Querfugen gebildeten Fahrbahnplatten Festpunkte angeordnet sind,
durch die die neue Fahrbahnplatte mit der alten Betonunterlage fest verbunden ist, so daß
die neue Fahrbahnplatte von den Enden eines jeden Fahrbahnabschnittes aus gleichmäßig
nach der Mitte hin vorgespannt werden kann.
3. Betonstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatte zur Bildung
eines Festpunktes auf die vorhandene Betonunterlage unmittelbar, d. h. unter Verzicht
auf eine Gleitschicht, aufbetoniert ist.
4. Betonstraße nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung
der Fahrbahnplatte in der1 vorhandenen Betonunterlage eine quer laufende, flache Vertiefung
ausgespart ist.
5. Betonstraße nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die vorhandene
Betonunterlage im Bereich des Festpunktes stählerne Dübel eingesetzt sind, die mit ihren oberen Enden um die quer zur Fahrbahnrichtung
verlaufenden Spannglieder der ' neuen Fahrbahnplatte gelegt sind.
6. Dehnungsfugenausbildung zweier anein-i anderstoßender vorgespannter Fahrbahnplatten
aus Beton nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
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gekennzeichnet durch Anordnung einer stählernen Fingerkonstruktion, die mittels der Spannglieder
an die stirnseitigen Enden der Fahrbahnplatten gepreßt werden.
7. Dehnungsfugenausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder
an den Enden der Fahrbahnplatte zum Ansetzen der Spannvorrichtung aus dem unteren
Drittelsbereich der Betonplatte in einem flachen Bogen in den oberen Drittelsbereich der Betonplatte
geführt sind.
8. Dehnungsfugenausbildung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger
im Bereich einer Spanngliedverankerung mit Aussparungen für diese versehen und erst nach
dem Spannen der Spannglieder eingesetzt und durch Schweißnähte oder durch Schrauben oder
durch Schweißnähte und Schrauben an der an der Stirnseite der Fahrbahnplatte anliegenden
Platte der Fingerkonstruktion befestigt sind.
9. Dehnungsfugenausbildung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stelle einer Spanngliedverankerung der Finger des gegenüberliegenden Plattenabschlusses erst
nach dem Spannen des Spanngliedes eingesetzt und angeschweißt und/oder angeschraubt wird.
10. Vorgespannte Stahlbetonfahrbahnplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannglieder längs beweglich in Hüllrohren angeordnet sind, die
nach dem Spannen der Spannglieder mit Zementleim ausgepreßt sind.
ι i.StahlbetonfahrbahnplattenachAnspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Fingerkonstruktion in das Spannglied eine
Muffe eingebaut ist, die während der Auswechslung etwa beschädigter Teile der Fingerkonstruktion
und nach Lösen der Spanngliedverankerung als Verankerung des Spanngliedes dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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