DE1221597B - Vorrichtung zum Herstellen laengsnahtgeschweisster Rohre aus duennem Blechband - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen laengsnahtgeschweisster Rohre aus duennem Blechband

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Publication number
DE1221597B
DE1221597B DEH42425A DEH0042425A DE1221597B DE 1221597 B DE1221597 B DE 1221597B DE H42425 A DEH42425 A DE H42425A DE H0042425 A DEH0042425 A DE H0042425A DE 1221597 B DE1221597 B DE 1221597B
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DE
Germany
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sheet metal
strip
wedge
abutment
drawing ring
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Pending
Application number
DEH42425A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Lehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hackethal Draht Kabel Werke AG
Original Assignee
Hackethal Draht Kabel Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hackethal Draht Kabel Werke AG filed Critical Hackethal Draht Kabel Werke AG
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Publication of DE1221597B publication Critical patent/DE1221597B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. α.:
B 21 c
Deutsche Kl.: 7b-7/01
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1221597
Aktenzeichen: H 424251 b/7 b
Anmeldetag: 27. April 1961
Auslegetag: 28. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen längsnahtgeschweißter Rohre aus dünnem Blechband, in der das vorgebogene Band mit keilförmigem Schlitz durch ein die Spreizkraft des Bandes aufnehmendes Widerlager hindurchgeführt wird, so daß die Keilspitze des Schlitzes hinter dem Widerlager liegt, wobei die Schweißhitze für das Schweißen des Rohres im Bereich der Keilspitze durch ein elektrisches Mittel erzeugt wird.
Bei der Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre aus dünnen Blechbändern, die kontinuierlich zu einem Schlitzrohr verformt und anschließend verschweißt werden, tritt das Problem auf, die Blechbänder so zu verformen und das fertig verformte Schlitzrohr sowohl vor wie auch nach dem Schweißvorgang so zu führen, daß eine einwandfreie Schweißnaht erzielt wird, die vor allem nach erfolgter Schweißung nicht aufplatzen kann.
Es ist bereits bekannt, mittels einer Induktionsspule die Bandkanten zu erwärmen, diese so erwärmten Bandkanten zusammenzudrücken und so das Rohr zu verschweißen. Die Führung wird dabei von der Spule selbst vorgenommen, die in Durchlaufrichtung am Anfang trompetenförmig aufgeweitet ist und dem Ende zu in eine Gleitbuchse übergeht. Bei dieser Vorrichtung kann sich jedoch der auf der Schweißnaht liegende Zunder beim Durchgleiten des Rohres durch die Gleitbuchse vor dieser in Form kleiner Flitter aufstauen und so das Rohr in der Buchse nach kurzer Zeit verklemmen. Es ist auch bekannt, das geformte Schlitzrohr mittels Rollen oder Walzen zu führen. Wie auch schon in der obengenannten Vorrichtung wird auch hier ein Preßschweißverfahren benutzt, bei dem die erhitzten Bandkanten keilförmig in einem Punkt zusammengeführt und dort durch äußeren Druck verschweißt werden. Durch die Winkelstellung der Bandkanten in Keilform erhält man an der Spitze des Keiles durch die dort auftretende große Stromdichte eine zusätzliche Temperaturerhöhung, die sich günstig auf die Verschweißung auswirkt. Dabei ist naturgemäß die Stromdichte um so höher, je breiter der Keil an seiner Spitze ist; gleichzeitig ergibt sich durch dieses Spreizen der zum Schweißen erforderliche Druck auf die Bandkanten an der Schweißstelle. Das Spreizen und Zusammendrücken der Bandkanten geschieht dabei mittels zweier Rollen, wobei das Rollenpaar zum Zusammendrücken der Bandkanten gegebenenfalls als Elektrodenpaar benutzt werden kann. Eine optimale Bemessung des keilförmigen Schlitzes und damit die Erzeugung einer gleichmäßig festen und dichten Schweißnaht ist jedoch nur möglich, wenn
Vorrichtung zum Herstellen
längsnahtgeschweißter Rohre aus dünnem
Blechband
Anmelder:
Hackethal-Draht- und Kabel-Werke
Aktiengesellschaft,
Langenhagen bei Hannover, Stader Landstr. 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Günther Lehnert, Hannover-Bothfeld - -
das Rohr nicht aus einem Blechband geformt, sondern aus zwei oder mehr Blechbändern, die jeweils zu einem Rohrsektor geformt sind, zusammengesetzt ist. Darüber hinaus ist ein solches Verfahren für dünne Bänder — Banddicken unter 1 mm — ungeeignet, da der starke Preßdruck an der Schweißstelle — zur Herstellung eines guten Stromübergangs notwendig —, der 40 kg und mehr betragen kann, ein so dünnwandiges Rohr stark elliptisch verformen, wenn nicht gar zerquetschen kann. Jedoch schon eine solche Verformung würde genügen, um die sichere Zusammenführung der sehr schmalen Bandkanten im Schweißpunkt nicht mehr zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dünnwandige Längsnahtrohre ohne bleibende Verformung nach Durchgang des Bleches durch das letzte Formwerkzeug und die Schweißeinrichtung herzustellen und ohne daß eine schädliche Reibung im letzten Formwerkzeug durch das Abstreifen von Zunderteilchen auftritt.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß das Widerlager als Ziehring ausgebildet und auf der Keilspitze eine nicht abschmelzbare, einen Lichtbogen erzeugende Elektrode angesetzt ist.
Durch die Erfindung wird das kontinuierlich zum Schlitzrohr zu verformende Blechband in den vor dem Schweißpunkt liegenden Verformstufen so verformt und geführt, daß die Bandkanten nach ihrem Zusammentreffen auf Grund der durch die Verformung im Blechband erzeugten Querspannungen so zusammengepreßt werden, daß eine zusätzliche Führung und Halterung des verschweißten Rohres überflüssig ist. Durch diese Kombination wird erreicht, daß einmal die Bandkanten mit wesentlich geringem Druck aneinandergepreßt werden müssen — es rei-
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chen die bei der Verformung im Blechband erzeugten Querspannungen, da ja keine Preßschweißung vorliegt —, zum anderen sind, da durch die Lichtbogenschweißung die Schweißwärme auf engstem Bereich konzentriert ist, die Bandkanten vor dem Schweißpunkt kalt und kühlen daher hinter dem Schweißpunkt so rasch wieder ab, daß die Schweißnaht die Bandkanten bis zur endgültigen Auskühlung gut zusammenhalten kann. Nunmehr ist es also auch möglich, Rohre aus dünnen Bändern herzustellen, da der aufzuwendende Preßdruck äußerst gering ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Figuren beschrieben. Insbesondere zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der letzten Verformstufe, F i g. 2 einen Querschnitt in der Achse 4-4, F i g. 3 eine Seitenansicht der letzten Verformstufe,
F i g. 4 schematisch das Einlaufen des Schlitzrohres in die letzte Verformstufe,
F i g. 5 schließlich die Verstellmöglichkeit der letzten Verformstufe in einer Seitenansicht.
In der in F i g. 1 dargestellten letzten Verformstufe ist der Hartmetallziehring mit 1 bezeichnet, der in Klemmringen 2 gehaltert ist. Die Klemmringe 2 sind ihrerseits um die Achse 4 drehbar in dem Bock 3 gelagert, der mit der Werkzeugplatte fest verschraubt ist. Die Drehung des Ziehringes um die Achse 4-4 erfolgt mittels der Rändelschraube 5 über einen Gewindebolzen.
Der Innendurchmesser des Ziehringes 1 entspricht mit geringster Toleranz dem Außendurchmesser des zu formenden Schlitzrohres 7 (Fig. 4), und die polierte Innenfläche 6 des Ziehringes ist so abgerundet, daß sie den Umfang des Schlitzrohres 7 mit geringstmöglicher Fläche berührt.
Das Schützrohr 7 (Fig. 4) läuft so in den Ziehring 1 ein, daß seine Bandkanten 8 eine zum Ziehring hin stetig und allmählich abnehmende keilförmige Öffnung bilden, deren den Treffpunkt der beiden Bandkanten bildende Spitze S unmittelbar hinter dem Ziehring 1 liegt. Der Treffpunkt S ist dabei gleichzeitig der Schweißpunkt.
Durch die Verformung des Schlitzrohres und dessen Führung in der als Ziehring ausgebildeten letzten Verformstufe wird erreicht, daß durch die Verformung in dem zum Schlitzrohr geformten Blechband Querspannungen wirksam sind, die bestrebt sind, die Bandkanten nach ihrem Zusammentreffen gegeneinanderzupressen, wodurch ein Auseinanderklaffen der Bandkanten hinter den Schweißpunkt S mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Querspannungen können dadurch noch wirksamer gemacht werden, daß durch Neigen des Ziehringes 1 um eine waagerecht und senkrecht durch die Schlitzrohrachse verlaufende Achse 4-4 der bei senkrechter Stellung des Ziehringes kreisrunde Querschnitt des Schlitzrohres quer zur· Sehlitzrohrachse leicht elliptisch verformt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Bandkanten 8 noch fester zusammengepreßt werden.
Gleichzeitig kann durch Drehen des Ziehringes 1 in die in F i g. 5 beispielsweise bei 9 dargestellte Neigung zur Schlitzrohrachse der Schweißpunkt S der beiden Bandkanten 8 verlagert werden, beispielsweise in Fig. 5 von S1 bei senkrechter Stellung des Ziehringes nach S2 bei Neigung des Ziehringes in die Stellung 9. Der Pfeil α versinnbildlicht die Abzugsrichtung des Schlitzrohres.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen längsnahtgeschweißter Rohre aus dünnem Blechband, in der das vorgebogene Band mit keilförmigem Schlitz durch ein die Spreizkraft des Bandes aufnehmendes Widerlager hindurchgeführt wird, so daß die Keilspitze des Schlitzes hinter dem Widerlager liegt, wobei die Schweißhitze für das Schweißen des Rohres im Bereich der Keilspitze durch ein elektrisches Mittel erzeugt wird, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Widerlagers als Ziehring (1) in Verbindung mit einer auf die Keilspitze (S) angesetzten, nicht abschmelzbaren, einen Lichtbogen erzeugenden Elektrode.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines dünnen Hartmetallziehringes (1), dessen Innendurchmesser mit geringster Toleranz dem Außendurchmesser des Rohres (7) entspricht und dessen polierte Innenfläche so abgerundet ist, daß sie den Rohrumfang mit geringstmöglicher Fläche berührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehring (1) um seine die Rohrachse rechtwinklig schneidende, waagerechte Achse (4-4) schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 970 422, 841179;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 009;
USA.-Patentschrift Nr. 2 205 424.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 607/133 7.66
Bundesdruckerei Berlin
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2205424A (en) * 1937-04-08 1940-06-25 Jr Samuel E Leonard Induction apparatus
DE841179C (de) * 1941-08-26 1952-06-13 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zum Schweissen unter elektro-induktivem Erhitzen
DE970422C (de) * 1947-12-08 1958-09-18 Alfred Woegerbauer Verfahren zum elektrischen Stumpfschweissen von Rohren und anderen geschlossenen und offenen Profilen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1044009B (de) * 1956-09-05 1958-11-20 Wilhelm Eckhardt Verstellbare Ziehmatrize fuer Halbzeug, z. B. Draht

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