DE1221327B - Stromuebertragungsanordnung mit Schleifringen und Stromabnehmern - Google Patents

Stromuebertragungsanordnung mit Schleifringen und Stromabnehmern

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DE1221327B
DE1221327B DER34618A DER0034618A DE1221327B DE 1221327 B DE1221327 B DE 1221327B DE R34618 A DER34618 A DE R34618A DE R0034618 A DER0034618 A DE R0034618A DE 1221327 B DE1221327 B DE 1221327B
Authority
DE
Germany
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low
frequency
slip ring
current
bolt
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Pending
Application number
DER34618A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Assenmacher
Karl-Heinz Kratzenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHE KOHLEBUERSTENFABRIK
Original Assignee
RHEINISCHE KOHLEBUERSTENFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Strornübertragungsanordnung mit Schleifringen und Stromabnehmern Zusatz zum Patent: 1132 613 Bei drehbeweglichen, mit Gleichstromarbeitsmotor ausgerüsteten und einen Beobachtungsstand aufweisenden Arbeitsvorrichtungen, z. B. Drehkränen, bereitet die einwandfreie übertragung der Arbeitsströme für den Motor sowie die der Niederfrequenzströme für eine Telefon- oder Funksprechanlage große Schwierigkeiten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Arbeitsvorrichtungen Erschütterungen ausgesetzt sind.
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Arbeitsvorrichtungen eine Strornübertragungsanordnug mit Schleifringen und Stromabnehmern zu schaffen, von denen die einen zum übertragen von Arbeitsströmen und die anderen zum übertragen von Niederfrequenzströmen dienen, die je nach den gestellten Forderungen entweder zum übertragen von Arbeitsströmen und Niederfrequenzströmen oder zum übertragen nur von Arbeitsströmen geeignet ist, praktisch immer betriebsbereit ist und eine lange Lebensdauer hät, wobei überdies die Möglichkeit gegeben ist, # dä§e- Niederfrequenzstromsystem je nach ' Bedarf an das Arbeitsstromsystem anzubauen bzw. wieder' zu entfernen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Vorschlage des Hauptpatentes dadurch verwirklicht, daß die mit einem eigenen Bolzen eine Einh ' eit-bildende Schleifring- und Stromabnehmeranordnung des Niederfrequenzstromsystems mit der des Arbeitsstromsystems mechanisch gekuppelt und von dieser abnehmbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Anordnung nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern, und zwar ins-' besondere hinsichtlich des benötigten Platzbedarfes bzw. der benötigten Bauhöhe.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Schleifringbuchsen der Einheit für die Arbeitsströme so ausgebildet und an den Enden ihres liolzens so befestigt sind, daß die Einheit für die Niederfrequenzströme ganz oder teilweise in dem inneren Bereich dieser Schleifringbuchsen angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Anordnung geschaffen, die sich durch geringsten Platzbedarf auszeichnet, da je nach den erforderlichen Schleifringen für das Niederfrequenzstrornübertragungssystern diese ganz innerhalb des Bereiches des Arbeitsstrornübertragungssystems angeordnet sind und dieses nicht oder nur unwesentlich überragen. Weiterhin besteht die Mög- lichkeit, bei Bedarf das Niederfrequenzstroraübertragungssystem beliebig aufzustocken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse des Niederfrequenzstromsystems mittels eines Flansches od. dgl. an einem die Schleifringe des Arbeitsstromsystems tragenden, feststehenden Bolzen od. dgl. drehbar gelagert. Das Gehäuse des Niederfrequenzstromsystems kann somit eine Drehbewegung gegenüber dem feststehenden Bolzen ausführen.
  • Vorteilhaft sind im Boden des Gehäuses des Niederfrequenzstrornsystems Bohrungen zur Aufnahme von Führungsbolzen für die Stromabnehmer des Niederfrequenzstromsystems vorgesehen, wobei je nach Anzahl der benötigten Niederfrequenzschleifringe eine entsprechende Bolzengröße verwend det wird.
  • In der Stimfläche des Gehäuses des Niederfrequenzsystems sind" Bohrungen zur Befestigung eines Deckels angebracht, welcher unter Zwischenschaltung einer Druckscheibe od. dgl. auf die auf einen Bolzen aufgeschobene Niederfrequenzschleifringanordnung einwirkt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Deckel direkt auf das Gehäuse des Niederfrequenzstrornsysterns aufgesetzt werden kann oder unter Zwischenschaltung eines Bolzens.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung greift der die Niederfrequenzschleifringanordnung tragende sternförmige Bolzen in ein mit Längsschlitzen versehenes Rohr ein, welches zur Führung und Abschirmung der Leitungen des Niederfrequenzstromsystems dient.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die Kontaktfederbleche der Doppälstromabnehmer des Niederfrequenzstroinsystems derart angeordnet sind, daß die Kontaktniete in den einzelnen Zungen auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt sich nicht mit dem der Schleifringkörper deckt. Auf diese Weise wird erreicht, daß kein Kontaktniet auf der gleichen Schleifbahn schleift, sondern um einen bestimmten Betrag jeweils versetzt ist. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß der Verschleiß der Planschleifringkörper entsprechend verringert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen 36poligen Schleifringübertrager, F i g. 2 eine Aufsicht auf den Schleifringübertrager, F i g. 3 eine Aufsicht auf die Bürstenbrücke des Arbeitsstromsystems, F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie III-111 der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt und eine Aufsicht der das Arbeitsstrom- und Niederfrequenzstromsystem tragenden Bolzen, F i g. 6 eine Aufsicht und einen Schnitt durch ein innerhalb der Bolzen angeordnetes Rohr, F i g. 7 eine Aufsicht und einen Schnitt durch den Bolzen des Niederfrequenzstromsystems, F i g. 8 einen Schleifringtragkörper im Schnitt und Aufsicht für das Niederfrequenzstromsystem und F i g. 9 einen Doppelstromabnehmer für das Niederfrequenzstromsystem in Draufsicht.
  • Die Stromübertragungsanordnung besitzt einen ün Raum feststehenden rohrförmigen Bolzen 1, auf dem ein Isolierrohr 2 fest aufgebracht ist. Der Bolzen 1 läuft in einen Flansch 3 aus, an welchem ein weiterer Flansch 4 mittels eines Gewinderinges 5 befestigt ist. Der Gewindering 5 wird auf dem Bolzen 1 mit Hilfe von Gewindestiften 6 gehalten. An dem Flansch 4 ist mittels einer Schraube 7 die innere Schleifringbuchse 8 befestigt. Zwischen dem Flansch 4 und der Schleifringbuchse 8 ist ein Isolierring 9 angeordnet. Die äußere Schleifringbuchse 11 wird ebenfalls von der Schraube 7 durchsetzt und unter Zwischenschaltung des Isolierringes 10 und des Isolierrohres 12 an der inneren Schleifringbuchse 8 und damit an dem Flansch 4 gehalten.
  • Die beiden Bürstenbrücken 13, 14 des Arbeitsstromsystems stützen sich über die Lagerschale 15 ab, welche ihrerseits über den Gewindering 16 auf dem Lagerring 17 drehbar gelagert ist Mit 18 ist ein Simmerring bezeichnet, welcher die Anordnung nach unten abdichtet. Die Bürstenbrücken 13 und 14 werden mittels der Schrauben 19, 20 zusammengehalten und sind durch die Rohre 21, 22 und die Scheiben 23, 24'isoliert. Nach obenhin ist die Bürstenbrücke 13 mit einer Mitnehmerscheibe 25 abgedeckt.
  • Das schalenartig ausgebildete Arbeitsstroraübertragungssystem nimmt in seinem Inneren das Gehäuse 26 des Niederfrequenzübertragungssystems auf, welches sich auf dem Flansch 4 abstützt. Das Gehäuse 26 des Niederfrequenzstromsystems weist in seinem Boden Bohrungen 27 auf, in welche Führungssäulen 28 eingesetzt sind, auf welche die Doppelstromabnehmer 29 aufgeschoben sind. In der Stirnfläche des Gehäuses 26 sind weitere Bohrungen 30 angebracht, in welche der Deckel 31 eingeschraubt werden kann. Je nach der Anzahl der benötigten Schleifringe 32 kann jedoch auch ein Bolzen 33 zwis-chenge#schaltet werden, wobei die. Führungssäule, 28 entsprechend gewählt wird. Der Deckel 31 drückt über eine Scheibe 34 auf die Schleifringkörper 32, welche auf einem durchgehenden Bolzen 35 angeordnet sind. Der Bolzen 35 ist in den feststehenden Bolzen 1 eingesetzt. Die Schleifringbuchsen 8 und 11 werden über die Schrauben 36, 37 angeschlossen und die Bürstenbrücken 13, 14 über die Schrauben 38.
  • In F i g. 3 und 4 ist eine Ausführung der Bürstenbrücken 13, 14 dargestellt, welche ein ringförnüges Metallgehäuse aufweisen. Die Bürsten 39 stehen unter der Einwirkung von Druckfedem 40, welche die Bürsten 39 an den Schleifringteil, der hier nicht weiter dargestellt ist, drücken, Die Anzahl der Bürsten wird entsprechend der Größe des benötigten Stromes gewählt.
  • In F i g. 5 ist der feststehende Bolzen 1 gezeigt, in dessen oberes Ende der die Schleifringkörper 32 aufnehmende durchgehende Bolzen 35 eingesetzt ist. Der Bolzen 35 ist sternförmig ausgebildet, wie insbesondere die Aufsicht in F i g. 5 erkennen läßt. Innerhalb des Bolzens 1 ist ein Rohr 41 angeordnet, welches (#. F i g. 6) mit drei um 1200 versetzten Schlitzen 42 versehen ist. In diese Schlitze 42 greifen die sternartigen Vorsprünge des Bolzens 35 ein, wie F i g. 5 erkennen läßt, und stützen sich auf dem Rohr ab. Der Rohrinnenraum sowie der zwischen Rohr 41 und Bolzen 1 gebildete Zwischenraum dienen der Aufnahme von Leitungen 43, welche zu den einzelnen Schleifringen 32 führen.
  • In F i g. 8 sind die Schleifringe 32 des Niederfrequenzstromsystems gezeigt. Auf einem Drahtkörper 43 sind beispielsweise drei Isolierringe 44 angeordnet, die zu beiden Seiten die Planschleifringe 45 tragen.
  • Der Doppelstromabnehmer 29 nach F i g. 9 besteht aus einem flachen kreisförmigen Kontaktträger 46 mit an jedem Ende vorgesehenen Führungsloch zur axialen Verschiebung auf den Führungsbolzen 28 und aus zwei parallel zueinander liegenden Kontaktfederblechen 47 mit Kontaktzungen 48. Die Kontaktfederbleche 47 sind isoliert voneinander mit dem Kontaktträger 46 vernietet. Jede Kontaktzunge kann z, B. mit einer Hartsilberkontaktniete 49 ausgerüstet sein. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die einzelnen Kontaktniete auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt jedoch außerhalb des Mittelpunktes der Schleifringe liegt, und zwar um den Betrag x. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Verschleiß der Planschleifringkörper 45 wesentlich verringert wird, da kein Kontaktniet 49 auf der gleichen Schleifbahn schleift.
  • Die ganze Anordnung ist derart getroffen, daß der Bolzen 1 mit den Schleifringbuchsen 8, 11 sowie der sternförmige Bolzen 35 und die Niederfrequenzschleifringanordnung 32 feststehend angeordnet ist, während die Bürstenbrücken 13, 14, das Gehäuse 26 des Niederfrequenzsystems und die Stromabnehmer 29 des Niederfrequenzsystems mit Deckel 31 drehbar gelagert sind und sich um die vorgenannten Teile drehen, und zwar mit Hilfe eines Gleitlagers.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt eine außerordentlich niedrige Bauhöhe, da das Niederfrequenzgehäuse praktisch im Arbeitsstromsystem angeordnet ist. Arbeitsstrom- und Niederfrequenzstromsystem können voneinander getrennt werden, wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, das Niederfrequenzstromsystem je -nach Bedarf aufzustocken, wozu es lediglich des Einsetzens von entsprechend bemessenen Bolzen 33 und 28 bedarf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stromübertragungsanordnung mit Schleifringen und Stromabnehmern, bei der zum übertragen von Arbeitsströmen und zum übertragen von Niederfrequenzströmen zwei gleichachsig miteinander und jede auf einen Bolzen angeordnete Einheiten vorgesehen sind, nach Patent 1132 613, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifringbuchsen(8,11) der Einheit für die Arbeitsströme so ausgebildet und an den Enden ihres Bolzens (1) so befestigt sind, daß die Einheit für die Niederfrequenzströme ganz oder teilweise in dem inneren Bereich dieser Schleifringbuchsen (8, 11) angeordnet ist.
  2. 2. Stromübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) des Niederfrequenzstromsystems mittels eines Flansches (4) od. dgl. an einem die Schleifringe (8, 11) des Arbeitsstromsystems tragenden, feststehenden Bolzen (1) od. dgl. drehbar gelagert ist. 3. Stroraübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Gehäuses (26) des Niederfrequenzstromsystems Bohrungen (27) zur Aufnahme von Führungsbolzen (28) für die Stromabnehmer (29) des Niederfrequenzstromsystems vorgesehen sind. 4. Stroraübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche des Gehäuses (26) des Niederfrequenzstromsystems Bohrungen (30) zur Befestigung eines Deckels (31) od. dgl. angebracht sind, welcher unter Zwischenschaltung einer Druckscheibe (34) od. dgl. auf die auf einem Bolzen (35) aufgeschobene Niederfrequenzschleifringanordnung (32) einwirkt. 5. Stromübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Niederfrequenzschleifringanordnung (32) tragende sternförmige Bolzen (35) in ein mit Längsschlitzen versehenes Rohr (41) eingreift. 6. Stromilbertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederbleche (47) der Doppelstromabnehmer (29) des Niederfrequenzsystems derart angeordnet sind, daß die Kontaktniete (49) der einzelnen Zungen (48) auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt sich nicht mit dem der Schleifringkörper (45) deckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109770A1 (de) * 1980-03-20 1982-02-25 Sperry Corp., 10104 New York, N.Y. Leiterbaugruppe zum leiten von stroemen zwischen relativ zueinander drehbaren bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109770A1 (de) * 1980-03-20 1982-02-25 Sperry Corp., 10104 New York, N.Y. Leiterbaugruppe zum leiten von stroemen zwischen relativ zueinander drehbaren bauteilen

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