DE1220791B - Einrichtung zum Austragen von schlecht fliessenden Schuettguetern aus Bunkern - Google Patents

Einrichtung zum Austragen von schlecht fliessenden Schuettguetern aus Bunkern

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DE1220791B
DE1220791B DEC19930A DEC0019930A DE1220791B DE 1220791 B DE1220791 B DE 1220791B DE C19930 A DEC19930 A DE C19930A DE C0019930 A DEC0019930 A DE C0019930A DE 1220791 B DE1220791 B DE 1220791B
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DE
Germany
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bunker
discharge
discharge opening
bunkers
bulk material
Prior art date
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Pending
Application number
DEC19930A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Ernst Mueller
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Austragen von schlecht fließenden Schüttgütern aus Bunkern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Austragen von schlecht fließenden Schüttgütern aus Bunkern über eine die Austragöffnung verschließende umlaufende Austragvorrichtung.
  • Bei der Entleerung von Bunkern, die mit Schüttgütern gefüllt sind, wird bekanntlich zunächst die unmittelbar über der Austragöffnung des Bunkers befindliche Schüttgutschicht ausgetragen. Hierdurch bildet sich über der Austragöffnung des Bunkers in dem Schüttgut eine Höhlung, in die die darüberliegenden Schichten des Schüttgutes nachströmen.
  • Auf diese Weise entsteht in dem gebunkerten Schüttgut ein sogenannter Auslauftrichter, der durch Nachströmen der seitlich dieses Auslauftrichters befindlichen Schüttgutmassen immer wieder ausgefüllt wird. Diese Vorgänge laufen aber nur dann in befriedigendem Ausmaß ab, wenn der Bunker mit einem Schüttgut von guten Fließeigenschaften gefüllt ist.
  • Die Fließeigenschaften der einzelnen Schüttgüter sind jedoch von einer ganzen Anzahl Faktoren, wie beispielsweise von der inneren Reibung, dem Feuchtigkeitsgehalt, der Korngrößenverteilung usw. des Schüttgutes, abhängig. Auf die Fließfähigkeit des gebunkerten Materials haben außerdem noch die Formgebung des Bunkers sowie die Form, die Größe und die Anordnung der Austragöffnung erheblichen Einfluß.
  • Ist der zu leerende Bunker mit einem Schüttgut von schlechten Fließeigenschaften, wie beispielsweise Feinkohle mit einem Wassergehalt von über 5 ovo gefüllt, so bildet sich bei der Entnahme aus diesem Bunker in dem Schüttgut auch eine Auslaufhöhlung, über der das Schüttgut oft als festes Gewölbe stehen bleibt. Fließen die über der Auslaufhöhlung liegenden Schüttgutmassen jedoch nach, so bildet sich auch in diesem Fall ein Auslauftrichter. Die seitlich dieses Auslauftrichters bzw. der Auslaufhöhlung liegenden Schüttgutmassen bleiben stehen und fließen nicht in die entstandenen Hohlräume ab. Diese Erscheinungen erschweren die Entnahme von schlecht fließenden Schüttgütern aus Bunkern und können die vollständige Entleerung eines mit derartigem Material gefüllten Bunkers unmöglich machen.
  • In der Literatur sind bereits zahlreiche Wege gewiesen worden, die diesen Schwierigkeiten abhelfen sollen. Diese Vorschläge gelten jedoch nur für bestimmte Fälle und geben keine allgemein gültige Anweisung, wie die beim Austragen eines schlecht fließenden Materials aus einem Bunker immer wieder auftretenden Schwierigkeiten zu beheben sind. So ist es beispielsweise in manchen Fällen gelungen, durch besondere Formgebung des Bunkers und/oder durch entsprechende Einbauten in den Bunker die Wirkungsrichtung der in dem Schüttgut auftretenden Kräfte so zu verändern, daß sie die Reibung zwischen der Bunkerwand und dem Schüttgut sowie die innere Reibung des Schüttgutes überwinden konnten. Oft hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, die Bunkerwände mit einem Anstrich oder Belag zu versehen, der die Reibung zwischen Bunkerwand und Schüttgut vermindert.
  • Wo die genannten Maßnahmen keinen oder nur geringen Erfolg brachten, konnten die betreffenden Bunker nur durch Anwendung sogenannter Austraghilfen geräumt werden. Als mechanische Austraghilfen können Rührwerke aller Art verwendet werden. Der Einsatz solcher mechanischer Austraghilfen ist jedoch mit einem erheblichen Energiebedarf und mit einem großen Materialverschleiß verbunden.
  • Häufig kann schlecht fließendes und in Bunkern festgesetztes Schüttgut durch Bunkerrüttler zum Fließen gebracht werden, die elektromagnetisch oder durch Unwucht angetrieben werden. Diese Bunkerrtittler haben jedoch den entscheidenden Nachteil, daß die von ihnen ausgesandten Schwingungen bei einer plötzlichen Umlagerung der Bunkerfüllung verfestigend auf das im Bunker vorhandene Schüttgut einwirken können, womit genau das Gegenteil des Angestrebten erreicht wird.
  • Häufig konnte das in dem Bunker befindliche schlecht fließende Schüttgut auch durch Anwendung von pneumatischen Austraghilfen, wie beispielsweise Lufteinblasen, Preßluftlanzen, aufblasbare Kunststoffkissen an den Seitenwänden des Bunkers usw., zum Fließen gebracht werden.
  • Die bekannten Hilfsmittel machen Einbauten in den Bunkern oder besondere Gestaltungen der Bunkerwände notwendig; ihr Anwendungsbereich ist daher begrenzt.
  • Eine Einrichtung, bei der ohne besondere Austraghilfen mechanischer oder pneumatischer Art das Aus- tragen von schlecht fließendem Schüttgut aus einem Bunker, dessen Austragöffnung durch eine umlaufende Austragvorrichtung verschlossen ist, sichergestellt wird, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Austragvorrichtung in bestimmten Zeitintervallen, die kürzer sind als die bis zum Verstopfen der Bunkeraustragöffnung verstreichende Zeit, umkehrbar ist.
  • An sich ist es bekannt, unterhalb von Bunkerausläufen umlaufende Stetigförderer anzuordnen, deren Förderrichtung umkehrbar ist. Hierdurch soll das aus dem Bunker ausffi:eßende Gut nach zwei verschiedenen Stellen weitergefördert werden. Als Hilfsmittel, um schlecht fließendes Gut aus einem Bunker auszutragen, sind jedoch die bekanntgewordenen umkehrbaren Fördermittel nicht vorgesehen, denn dort richtet sich die Umkehrzeit nach den Bedürfnissen der Gutabgabe an denEnden des Förderbandes, während sie auf das Fließen des Gutes im Bunker ohne Einfluß ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden an dem Beispiel der Austragung von Feinkohle mit einem Wassergehalt von über S0lo aus einem Bunker erläutert werden, unter dessen Austragöffnung eine Trogkette als Austragvorrichtung angebracht ist. Es wird aber ausdrücklich betont, daß die erfindungsgemäße Einnchtung weder auf das genannte Schüttgut noch auf die erwähnte Austragvorrichtung beschränkt ist.
  • Wasserhaltige Feinkohle hat bekanntlich einen sehr großenSchüttwinkel und bleibt bereits bei einem Wassergehalt von 3 bis 40/0 in senkrechten Wänden stehen. Die beim Austragen einer derartigen Feinkohle aus einem Bunker ablaufenden Vorgänge sollen an Hand der F i g. 1 erläutert werden. In dieser Figur ist die Austragöffnung eines Bunkers 1 mit der als Austragvorrichtung angebauten Trogkette 2 schematisch dargestellt. Die Trogkette 2 läuft in dem Gehäuse 3 von der vorderen Begrenzung 4 der Austragöffnung unter der ganzen Austragöffnung des Bunkers 1 entlang bis zu deren hinteren Begrenzunge. Mit dem Abstreifblech 6 wird die gleichmäßige Füllhöhe der Kettentröge eingestellt. Die von der Trogkette 2 aus dem Bunker entnommene Feinkohle wird dann auf der Unterseite des Gehäuses 3 entlang in den Abwurftrichter 7 gefördert.
  • Beim Fördern der Feinkohle 8 aus dem Bunker 1 füllt sich die leer ankommende Trogkette 2 direkt hinter der vorderen Begrenzung4 der Austragöffnung. In der gebunkerten Feinkohle 8 bildet sich dabei ein Auslauftrichter 9, der in Richtung nach der vorderen Begrenzung 4 der Austragöffnung exzentrisch zur senkrechten Mittelachse des Bunkers 1 entsteht. Da wasserhaltige Feinkohle einen großen Schüttwinkel hat, bleiben die seitlich des Auslauftrichters 9 befindlichen Kohlemassen zum weitaus größten Teil stehen, so daß sich der Auslauftrichter 9 sehr schnell durch den ganzen Bunker hindurch bis hinunter zur Austragöffnung ausbildet.
  • Die gefüllte Trogkette 2 läuft unter der ganzen Austragöffnung des Bunkers 1 entlang, wobei sie auf die Feinkohle 8, die sich zwischen dem Auslauftrichter 9 und der hinteren Begrenzung 5 der Austragöffnung befindet, durch die auftretenden Reibungskräfte in zunehmendem Maß verdichtend einwirkt. Dadurch kommt die darüberliegende Feinkohle nicht zum Fließen und verstärkt durch ihr Eigengewicht die durch die Trogkette 2 eingeleitete Verdichtung der zwischen dem Auslauftrichter 9 und der hinteren Begrenzung 5 der Austragöffnung befindlichen Kohlemassen. Mit den bekannten und eingangs erwähnten Maßnahmen und Einrichtungen konnte das Auftreten derartiger Erscheinungen zwar gemindert, jedoch nicht unterbrochen werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Förderrichtung der Austragvorrichtung in bestimmten Zeitintervallen umgekehrt wird, soll an Hand der F i g. 2 erläutert werden. Beim Anlaufen der Trogkette 22 bildet sich in der in dem Bunker 21 befindlichen Feinkohle ein Auslauftrichter 29 aus, der in Richtung nach der vorderen Begrenzung 24 der Austragöffnung exzentrisch zur senkrechten Mittelachse des Bunkers 21 angeordnet ist.
  • Die an der vorderen Begrenzung 24 der Austragöffnung gefüllte Trogkette 22 läuft unter der ganzen Austragöffnung entlang und wirft die geförderte Feinkohle in den Fallschacht 27 a des Abwurftrichters 27 ab. Die Füllhöhe der Trogkette 22 wird durch den Abstreifer 26 a reguliert.
  • Die Feinkohle, die sich in der Austragöffnung des Bunkers 21 zwischen dem sich ausbildenden Auslauftrichter 29 und der hinteren Begrenzung 25 der Austragöffnung befindet, wird durch die von der gefüllten Trogkette 22 ausgeübten Reibungskräfte verdichtet.
  • Die Länge des Zeitintervalls, nach dem die Förderrichtung der Trogkette 22 umgekehrt wird, ist so zu wählen, daß eine zu hohe Verdichtung dieses Teils der in dem Bunker 21 befindlichen Feinkohle 28 vermieden wird. Nach Umkehrung der Förderrichtung der Trogkette 22 wird diese an der hinteren Begrenzug 25 der Austragöffnung mit Feinkohle gefüllt, läuft unter der Austragöffnung entlang und wirft die geförderte Feinkohle in den Fallschacht 27 b des Abwurftrichters 27 ab. Es bildet sich jetzt an der hinteren Begrenzung 25 der Austragöffnung ein neuer Auslauftrichter, wobei der zwischen diesem Auslauftrichter und der vorderen Begrenzung 24 der Austragöffnung liegende Teil der in dem Bunker 21 befindlichen Feinkohle 28 durch die von der gefüllten Trogkette 22 hervorgerufenen Reibungskräfte verdichtet wird. Die Länge des Zeitintervalls, nach dem die Förderrichtung der Austragvorrichtung umgekehrt werden muß, ist so zu bemessen, daß die durch die Austragvorrichtung bewirkte Verdichtung des in der Austragöffnung befindlichen Schüttgutes in einem solchen Zeitintervall nicht so weit fortschreitet, daß das verdichtete Schüttgut das Gewicht der darüberliegenden Schüttgutmassen zu tragen vermag.
  • Die sich in bestimmten Zeitabständen wiederholende Umkehrung der Förderrichtung der Austragvorrichtung soll vielmehr eine Umkehrung aller in dem Füllgut des Bunkers wirkenden Kräfte bewirken, da diese in bestimmten Zeitintervallen auftretende Kräfteverschiebung die Ausbildung von hochverdichteten Brücken bzw. Gewölben in dem gebunkerten, schlecht fließenden Schüttgut verhindert.
  • Durch den ständigen Wechsel der einwirkenden Kräfte wird das gebunkerte Schüttgut dauernd bewegt und fließt ohne Schwierigkeiten aus dem Bunker ab, bis dieser völlig geleert ist.
  • Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist es nunmehr möglich, schlecht fließende Schüttgüter aus Bunkern ohne Schwierigkeiten auszutragen, ohne daß das Schüttgut durch besondere Bunkereinbauten bzw. durch die Anwendung von mechanischen oder pneumatischen Austraghilfen zumFießen gebracht werden muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Austragen von schlecht fließenden Schüttgütern aus Bunkern über eine die Austragöffnung verschließende umlaufende Austragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Austragvorrichtung in bestimmten Zeitintervallen, die kürzer sind als die bis zum Verstopfen der Bunkeraustragöffnung verstreichende Zeit, umkehrbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 369 565, 473 311.
DEC19930A 1959-10-08 1959-10-08 Einrichtung zum Austragen von schlecht fliessenden Schuettguetern aus Bunkern Pending DE1220791B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4392567A (en) * 1980-11-12 1983-07-12 Glebov Vladimir P Feeder of bulk materials

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE369565C (de) * 1922-02-14 1923-02-20 Pohlig Akt Ges J Bunkeranlage fuer Schuettgut
DE473311C (de) * 1927-10-21 1929-03-16 Demag Akt Ges Foerderer zum Abstreichen des Lagerguts von Boeschungstischen

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