DE1220475B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge, in der die Impulsflanken eine exakt definierte Zeitstellung haben - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge, in der die Impulsflanken eine exakt definierte Zeitstellung haben

Info

Publication number
DE1220475B
DE1220475B DET28762A DET0028762A DE1220475B DE 1220475 B DE1220475 B DE 1220475B DE T28762 A DET28762 A DE T28762A DE T0028762 A DET0028762 A DE T0028762A DE 1220475 B DE1220475 B DE 1220475B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
outputs
output
pulse
trigger circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET28762A
Other languages
English (en)
Inventor
Stig Lennart Thylander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE1220475B publication Critical patent/DE1220475B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/78Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Sbhältüiig§ähördilung zuf ]Atzeügühg eihet
    impulsfolge, in der die Impulsflanken eine exakt
    definierte Zeitstellung haben
    15i2 Vo'rliägeüde Erfäldüng beffifft dint gdh'ältüiigs-
    ämr&twg zut Ei-Zdugulftg #iüer ithp#ulsfolge, ili ddr
    & V6?deillätikeil ühtl dIt kückfläfikeb det iftiptil#L-
    ekäkf defliiit!rte ZL-Itsteilling#ü häbtfi ihit Hilft eihts
    C4fflätärs, ddt eine bk'äkt #Wnieite' Pfe#Utü± düf#
    emst.
    h2i ImpulsverdopPit!tgehältüiigdfi ist eg 2. A vüfi
    -ätdttihffig däß sowohl dit Vorddr- ä§ ätieh dit
    lkttkfläilk.t'll der lüipdi§e g'e'näu ählett §Ind. Wütifi
    ±U-t PVe#ü2&ieiluilg tifte fiiiidiktttb vet*dtidet Wird
    ffluf#ächt die 2eitunsithefhdit ih deil tillar§t-dii
    dM6 ifi ddt Zdit§t-dlltttlg der ab-
    gehenden Iffipulgö.
    Die Grundidee der Erfindung liegt darin, daß die
    Flanken der erhaltenen Impulse unabhängig von den
    von der Binärketie dtftiigteh impulsen gemacht
    werden und daß diese Flanken nur durch einen
    öszi,liäfdt ddfihiert wefdäü, dAr tilit ükäkt ddfinierte
    Vit#ü6fd äuf*tlgt, ixit i. B. 61ü (Juai#itj§illiä . Die
    Schälttifi sähol#dtiühg g61hÜ#A def Ethüdung isi im
    #Cil dadüt#h gtkehil#:eldhütt, daß #le. eine
    itigüt§ähaltüüg, Ultlie ihl #thtift !Hit -det Fre-
    qybhk dAt Ö#zillätörg ab*dähseliid ihtt ljäiddh Ein-
    gäügb äklividtt, eine hilikt *Zßlkoiie, di6 als Fre-
    üCti-itdiler diight untl dutA die Zügtandgähderütigen
    tr itigkef#chältung #röMit§Atschältet Wiftl, s#öwie
    mit !Ültü ihrbr ii Stüttn tifie Pteqüdbiteflüii.g üffi 2-
    Vbrälftiint, und 2*ei Üiid-Sthaltüügeii auiWeift, von
    denen dit eine durth ihMft äkfi-J#ii Zu#tätid ein
    Signäl ift ähier bigtabilen kippschältufig ätäet und
    die zweite durch ihteli äk#tivtü Zu#tatid tliesgs'gignal
    verhindert, so daß ein gigria13 des§bli Lähge d(#f ge-
    wÜtischtdii erhalteh Wird, Anzahl wobei eh -die Ösiillätbedridd#fi Aüsgäüg# dit StuNft änbpiieht des '
    Viiequeniteilers, die *ähittid eifief 'rAggtil##en#fätor-
    petiodkb, welche, zum Starteh b±w. iüfn Vbthlüdern
    des Sigiihlg gt,#yhlilt i§t, äkfl#Vitft wtfdeü, fdit der
    entspitblietiden Uhd,#Sthältuüg zugaftilheii tffit eihem
    Aüsgähg v6rbuiidth gifid, Welähtr uth AM Phäsen-
    vetsdhbbeii ih bezug aüt dit Aktteiefüng des MMiten
    Ausgangt#s aktiviett igi, ebbti dit Zü§iäüd§ghdätun-
    geh dieses Ittzteltfi düfi Ptd4ueti±tdilmt -#diW-grts-
    sdhält6h, so daß der Aktivi-irüiigsiiiäiüeflt der Und-
    gdhältungeii durch den güt dä-fiiiieiteh Aktiiiefuhgs-
    moment der Triggels#hältbnk be#tihilüt witd.
    Die EfflüdWig wird Uhtön mit Wilfm- thiet Aus-
    führuiigfomi unttr tezüAählüe auf dit kti-dhüun-
    gen besühridbeft, in delitüi
    F i g. 1 ein Blödkdiägtäffim eitier Anordmihg ge-
    inäß der Effindung ±tigt, und die
    !Fig. 2a bis 2g die Zeitvttläufe der Impulse in
    den vetsdhiedeneii Sthältütigen zeigen.
    In P i g. i witd itit Oc äiü Oüär#gdgiillätöt bP>
    zeichnet, welcher eine AthütIlt l#tiggträchältüiig,
    2. 11 21hen S#hihitt-Ttiggei TG' Ütibt# ail deren
    0"A,ii§gäiig ühd l#Aüsgäüg sieh die Späniiüiiä iftl
    güMtt der Fie4ttenz &s Qüätzo#±.illätots 2wischeh
    iWei Weiten ähdett, und 2Wär z.B. zwl§üh6fi 0-Späü-
    Üttäg (Ü#-Zu§fähd) und einer bestimmten Siä»al§päii#
    liüüg _(1-Zügtalid). Als Ö-,Au§gaiig ist clet Aü§gäng
    11 Wählt d2t §ich ifii Statthibthänt lin 1-Z-üstühd be-
    Edet. hie Sthälfühgsätibfdnütig gemäß F i g-. 1 uiü-
    fäät 2hit bingfä Zählkeite ' die aug bi§täbü#ii Schal-
    fühgei M 1 M 2 M 3 besteht uüd die eind Fi-tqütili#
    tdflutit' den'Aktof 8 durchführeü käühi sbwie
    #miter%iüuih ±wei Und-Schältürigen A uhtl B, Der
    'd#.Ä,üägäüg det 'rriggttsdhältuilg Ist mit Um Eingang
    det egttil SttA M 1 und där 1-Ausgäiäg der Trigger#
    gcliältuhg geWohl fült einein Eingang der Üüd-Schäl-
    tung A äl# aüäh fhit difteih 'P-Ingäng düt Uiid-#Schal-
    tüng B 'vtrbüjidtn. Där 0-Ausgällg der etäteh Bihät-
    gtuk M t lät mit dein tiiigalig der zwetüh Bifiätstuf'd
    M2 und iüit eiiieffi Eingang der Untl#Schaltütig A
    vt##deft, Während §eiii l#-Auägätig mit eineiti Ein-
    gäiig det Und-Sthältung P verbunden ist. Der 0-Aus#
    #ailg dtt itweiteh !3iiiärstuibiV2 ist ifäh dem Eihgäng
    , et tltittbii Biüätstüte Mi vetbündeii, Wwib ihit
    eiheih Ehlgäng der tind-Schältüiig A, *#httiiü seih
    1-Ausgatig ffiit tinehi Eiligälig der Ü#lidSthaltülig,9
    verbunden ist. Der 0-Ausgang der dritten Binärstufe M3 ist schließlich sowohl mit einem Eingang der Und-Schaltung A als auch mit einem Eingang der Und-Schaltung B verbunden. Die Ausgänge der Und-SchaltungA und der Und-SchaltungB sind mit einer bistabilen Kippschaltung PG verbunden, die bei Empfang eines Signals vom Eingang der Und-Schaltung A einen Impuls beginnt, dagegen beim Eingang eines Signals von der Und-SchaltungB diesen Impuls beendet. Die gezeigte Anordnung bezieht sich auf den Fall, wo die Länge der Impulsperiode gleich der achtfachen Länge der Oszillatorperiode und die Impulslänge gleich der dreifachen Länge der Oszillatorperiode ist. Wie jedoch unten beschrieben werden wird, ist es mit Hilfe geeigneter Verbindungen zwischen der Zählkette und den Und-Schaltungen möglich, den Wert T = 2n - T.. zu erhalten, wobei n eine willkürliche natürliche Zahl ist, und die Impulslänge v = m - T.. zu erhalten, wobei m eine willkürliche natürliche Zahl kleiner als 2n ist. - F i g. 2 a zeigt den Zeitverlauf der Änderung zwischen dem aktivierten Zustand des 0-Ausganges und des 1-Ausganges in der Triggerschaltung TG. Im Startmoment hat der 0-Ausgang der Triggerschaltung- eine Signalspannung. Dann wird der 1-Ausgang aktiviert, was jedoch keinerlei Änderung im Zustand der ersten Binärstufe Ml zur Folge hat. Erst wenn der 0-Ausgang der Triggerschaltung erneut aktiviert wird, tritt eine Zustandsänderung in der Binärstufe Ml ein, welche bedingt, daß der aktivierte Zustand des 0-Ausganges der Stufe MI aufhört und der 1-Ausgang aktiviert ist, wie es F i g. 2 b zeigt, während in den anderen Stufen keine Änderung eintreten wird. Die F i g. 2 c und 2 d zeigen auf entsprechende Weise die Zustandsänderungen in den Stufen M2 und M3 zwischen den aktivierten und den nicht aktivierten Zuständen der beiden Ausgänge. Es ist offensichtlich, daß ein Vorwärtsschalten der Kette nur eintritt, wenn der 0-Ausgang Aktiviert ist, während bei Aktivierung des 1-Ausganges kein Vorwärtsschalten eintritt. Die F i g. 2 e und 2 f zeigen die am Ausgang der Und-Schaltung A bzw. der Und-Schaltung B erhaltenen Impulse.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die Verbindungen zwischen der Zählkette und den Und-Schaltungen gemäß F i g. 1 gewählt werden, ein Ausgangssignal von der Schaltung A erhalten wird, wenn die 0-Ausgänge der Stufen M1, M2, M3 und der 1-Ausgang der Triggerschaltung TG aktiviert wird, wie es in -den F i g. 2 a bis 2 d mit Hilfe der strichpunktierten Linie angezeigt wird. In einer entsprechenden Weise wird ein Ausgangssignal von der Schaltung B erhalten, wenn die 1-Ausgänge der Stufen M 1, M 2 und der 0-Ausgang der Stufe M3 sowie der 1-Ausgang der Triggerschaltung TG aktiviert sind, wie es durch die strichpunktierte LinieIV angezeigt wird. Offensichtlich ist es möglich, innerhalb der Impulsperiode, die durch die Frequenzteilung erhalten werden kann, eine willkürliche Impuls-Intervall-Beziehung durch eine geeignete Kombination der Stufenausgänge zu erzeugen. Gemäß dem Beispiel ist die Impulslänge -c = 3 - T,.", wie es in F i g. 2 g angezeigt ist.
  • Wenn eine andere Impulslänge gewünscht wird, z. B. v = 2 - T",#, d. h., daß der Impuls von der Und-Schaltung B zwei Basisimpulsperioden nach dem Impuls von der Schaltung A eintreten soll, werden die Ausgänge entsprechend der strichpunktierten Linie III mit den Eingängen der Schaltung B verbunden, d. h. neben dem 1-Ausgang der Triggerschaltung auch der 0-Ausgang der Ml-Stufe, der 1-Ausgang der M2-Stufe und der 0-Ausgang der M3-Stufe.
  • Als einfache Regel kann angegeben werden, daß, wenn die mit der Und-Schaltung verbundenen Ausgänge der Binärstufen durch die Binärzahl000 definiert werden können, die Ausgänge der mit der Und-SchaltungB verbundenen Binärstufen durch die Zahl m in der Gleichung c = m - T"" in Binärform definiert werden, d. h. gemäß der beschriebenen Ausführungsform 011 = 3. Zum Beispiel für nz = 5 werden die Ausgänge 101 mit der Und-Schaltung B (Linie VI) verbunden usw.
  • Das wichtigste Merkmal der Anordnung gemäß der Erfindung besteht, wie deutlich aus den Diagrammen 2 a bis 2 g hervorgeht, darin, daß die- Eingänge der Und-Schaltungen A und B, die von den Binärstufen kommen, schon aktiviert sind, wenn der von der Triggerschaltung TG.kommende Eingang aktiviert wird. Auf diese Weise wird der Anfangsmoment des Impulses nur durch die schnellen und gut definierten Spannungsänderungen der Triggerschaltung definiert, wobei diese Spannungsänderungen konsequenterweise die Zeitstellungen der Vorderflanken der Impulsfolge von den Und-Schaltuiigen A bzw. B und damit die Zeitstellungen der Impulse bestimmt, die von den Ausgängen der Impulserzeugungsschaltung PG erhalten werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung emier Impulsfolge, deren Vorder- und Rückflanken exakt definierte ZeitsteRungen haben, mit Hilfe eines Oszillators, der eine exakt definierte Frequenzhat, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Triggerschaltung (TG), welche im Schritt mit der Frequenz des Oszillators (OC) abwechselnd ihre beiden Ausgänge aktiviert, eine Zählkette (M1, M2, M3), die als Frequenzteiler dient und infolge der Zustandsänderungen der Triggerschaltung vorwärtsgeschaltet wird und mit Hilfe ihrer n Stufen eine Frequenzteilung um 2n erzeugt, und weiterhin zwei Und-Schaltungen (A, B) enthält, von denen die eine infolge ihres aktiven Zustandes ein Signal in einer bistabilen Kippschaltung (PG) startet und die zweite infolge ihres aktiven Zustandes dieses Signal abschaltet, so daß ein Signal erhalten wird, dessen Länge eine gewünschte Anzahl von Oszillatorperioden umfaßt, wobei die Ausgänge der Stufen des Frequenzteilers, die während einer Triggergeneratorperiode aktiviert sind und für das Starten bzw. Abschalten des Signals ausgewählt sind, mit der entsprechenden Und-Schaltung zusammen mit einem Ausgang der Triggerschaltung verbunden sind, welcher um 1801 phasenverschoben in bezug auf einen zweiten Ausgang ist, der das Vorwärtsschalten des Frequenzteilers steuert, so daß der Aktivierungsmoment der Und-Schaltungen durch den gut definierten Aktivierungsmoment der Ausgänge der Triggerschaltung festgelegt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung des 1-Ausganges der Triggerschaltung die Und-Schaltungen aktiviert, während die Aktivierung des 0-Ausganges der Triggerschaltung die Zählkette vorwärtsschaltet, wobei die von den Stufen der Zählkette mit den Und-Schaltungen verbundenen Ausgänge so gewählt sind, daß die Differenz zwischen zwei Binärzahlen, welche die Zählstufenausgänge darstellen, die mitderUnd-Schaltung A bzw. der Und-Schaltung B verbunden sind, die Länge des erzielten Impulses relativ zur Periode des Oszülators bestimmt.
DET28762A 1964-06-12 1965-06-09 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge, in der die Impulsflanken eine exakt definierte Zeitstellung haben Pending DE1220475B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1220475X 1964-06-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220475B true DE1220475B (de) 1966-07-07

Family

ID=20422258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET28762A Pending DE1220475B (de) 1964-06-12 1965-06-09 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge, in der die Impulsflanken eine exakt definierte Zeitstellung haben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220475B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225315A1 (de) * 1971-05-27 1972-12-07 North American Rockwell Mehrphasen-Clock-Generator-Schaltung mit einem Steuerkreis
DE2655168A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Siemens Ag Einstellbarer elektronischer zeitschalter
DE2713319A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Siemens Ag Elektronischer taktgeber fuer elektrische digitalanlagen
DE2906524A1 (de) * 1978-02-20 1979-08-23 Hitachi Ltd Taktsignal-erzeugerschaltung
DE2921363A1 (de) * 1978-05-24 1980-01-24 Nippon Electric Co Signalgenerator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225315A1 (de) * 1971-05-27 1972-12-07 North American Rockwell Mehrphasen-Clock-Generator-Schaltung mit einem Steuerkreis
DE2655168A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Siemens Ag Einstellbarer elektronischer zeitschalter
DE2713319A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Siemens Ag Elektronischer taktgeber fuer elektrische digitalanlagen
DE2906524A1 (de) * 1978-02-20 1979-08-23 Hitachi Ltd Taktsignal-erzeugerschaltung
DE2921363A1 (de) * 1978-05-24 1980-01-24 Nippon Electric Co Signalgenerator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726277C2 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Signals vorgegebener Frequenz und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2645638C2 (de) Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife
DE3324711C2 (de) Impulsgenerator
DE2439937C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses
DE1947792A1 (de) Vier-Quadranten-Impulsbreiten-Multiplikator
DE3032568C2 (de) Generator für Taktsignale mit durch Befehlssignale steuerbarer Periodenlänge
DE2929248C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Dekodieren eines CMI-kodierten Binärsignals
DE1220475B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge, in der die Impulsflanken eine exakt definierte Zeitstellung haben
DE3230836A1 (de) Bi-phase-decoder
DE3152878C2 (de) Schaltungsanordnung mit wenigstens zwei Festratenverzögerungskreisen
DE3523787C2 (de)
DE2608265C2 (de) Mehrphasen-MOS-Schaltung zur Impulsdaueränderung
DE4428545A1 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines seriellen Datensignals in ein paralleles Datensignal
DE2939021C2 (de) Verfahren zum digitalen Vervielfachen einer Signal-Frequenz
DE2363616C2 (de) Verzögerungsschaltung
DE2161326B2 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE1449427C3 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von phasenmoduliert aufgezeichneten Daten
DE2710270B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen
DE602005004818T2 (de) Anordnung zum verstärken eines pwm-eingangssignals
DE2428367B1 (de) Schaltungsanordnung zum Begrenzen der UEbertragungsgeschwindigkeit von Datensignalen
DE2712831C3 (de)
DE2847605C3 (de) Steueranordnung für eine Münzabgabevorrichtung
DE2631937C2 (de) Filteranordnung
DE3118618C2 (de) Verfahren und Schaltung zur Messung des Zeitintervalls zwischen ersten und zweiten insbesondere aperiodischen Signalen
DE1947654B2 (de) Schaltungsanordnung zur bit-synchronisierung fuer den decoder eines pcm-systems