DE1220291B - Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie - Google Patents

Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie

Info

Publication number
DE1220291B
DE1220291B DEA34866A DEA0034866A DE1220291B DE 1220291 B DE1220291 B DE 1220291B DE A34866 A DEA34866 A DE A34866A DE A0034866 A DEA0034866 A DE A0034866A DE 1220291 B DE1220291 B DE 1220291B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltages
frequency band
sound wave
determining
wave energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34866A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Maass
Dr Heinz Thiede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA34866A priority Critical patent/DE1220291B/de
Publication of DE1220291B publication Critical patent/DE1220291B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/80Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • G01S3/802Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/808Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using transducers spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems
    • G01S3/8083Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using transducers spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems determining direction of source
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/80Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • G01S3/802Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/8027By vectorial composition of signals received by plural, differently-oriented transducers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schaliwellenenergle Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie in einem mehr oder weniger breiten Frequenzband, insbesondere im Wasser, durch Vergleich der Laufzeiten an zwei im Abstand voneinander liegenden Empfängeranordnungen durch Bildung zweier elektrischer Spannungen.
  • Die bekannten Verfahren verwenden bei Schall einer gegebenen Frequenz f eine Phasenmessung. Durch den Laufzeitunterschied am Ort der beiden Empfangsanordnungen entsteht nämlich eine Phasendifferenz d = 2asmy, # wobei d der Abstand der beiden Empfangsanordnungen, A= die Wellenlänge im Wasser und y der f Einfallswinkel ist.
  • Liegt als Schall nicht nur eine Frequenz f,, sondern ein Frequenzband f0 i d f vor, so sind auch Phasenanzeigeeinrichtungen in Form von Drehstrichanzeigen auf dem Schirm von Kathodenstrahlröhren bekannt, die die durch die unterschiedliche Wellenlänge im Gang der Phase bedingte Änderung durch gegeninnige elektrische Beeinflussung der Komponente der Drehstrichanzeige kompensieren, indem die Summe und Differenz der beiden einfallenden Gruppenspannungen gebildet und die Summe auf das eine Ablenksystem und die Differenz nach Drehung um 90" auf das andere Ablenksystem der Kathode gegeben wird. An deren Schirm entsteht dann ein Anzeigestrich mit einer Neigung entsprechend dem Einfallswinkel der ankommenden Schallwelle.
  • Abgesehen davon, daß dieses selbstkompensierende Verfahren nur bei Schallvorgängen relativ begrenzter Bandbreite sauber funktioniert, unterliegen die bekannten Verfahren, die auf einer algebraischen Summenbildung der beiden Empfangsspannungen beruhen, allen Störeinflüssen, die in der gesamten Bandbreite des Empfangskanals auftreten.
  • Der Empfangskanal ist meistens breiter als das zu beobachtende Schallfrequenzband, z. B. bei Wasserschallanlagen schon aus dem Grunde, weil die üblichen Ortungsanlagen die Verbreiterung des Frequenzbandes durch den Dopplereffekt berücksichtigen müssen.
  • Insbesondere ist es bei den bekannten Verfahren nicht möglich, ein charakteristisches Merkmal vieler Schallsignale der Wasserschalltechnik, nämlich die ImpulsdauerT zu berücksichtigen, insbesondere dann, wenn die Empfangsbandbreite größer ist als T Zur Richtungsbestimmung einfallender Wellenzüge eines breiten Frequenzbandes sind außerdem Methoden bekanntgeworden, bei denen Empfangs spannungen zweier Empfänger nach Methoden der Korrelationselektronik entweder direkt miteinander multipliziert werden und so unter Hin- und Herschwenken der Empfängergruppe zu einer Maximumpeilung benutzt werden oder bei denen die beiden Spannungen unter Einschalten eines 90"-Breitbandphasenschiebers miteinander multipliziert und unter Hin- und Herschwenken der Empfängergruppe zu einer Minimumpeilung benutzt werden. Auch sind korrelationselektronische Verfahren bekannt, um die eine Richtungsbestimmung ohne mechanisches Drehen der Peilgruppe durchzuführen, indem man eine variable Laufzeit hinter einen Empfänger schaltet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenzüge, und zwar auch solcher eines breiten Frequenzbandes, mit Mitteln der Korrelationstechnik ohne mechanische Drehnung einer Empfangsanordnung und ohne variable Laufzeit in Form einer Art Drehstrichanzeige durchzuführen, wobei insbesondere bei Schallwellenzügen der Impulsdauer T dieses Merkmal durch die Integrationsdauer der Korrelationselektronik berücksichtigt wird und damit eine spezifische Nutz-zu-Stör-Verbesserung erzielt wird. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die beiden Spannungen nach den Regeln der Korrelationstechnik einmal direkt miteinander und zweitens unter Hinzufügung einer 90°-Phasenverschiebung zwischen beiden Spannungen miteinander multipliziert werden und daß die beiden Produktspannungen zur Integration in an sich bekannter Weise über Tiefpaßfilter den gekreuzten Ablenksystemen einer Kathodenstrahlröhre oder eines Kreuzspulinstrumentes zugeführt werden.
  • Durch die Tiefpaßfilter hinter den Multiplikationsstufen werden die Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzanteile weitgehend kurzgeschlossen, und es bleiben Gleichspannungsbestandteile übrig, die störspannungsfrei sind. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren lassen sich die korrelationstechnischen Verfahren auch auf Breitbandsignale anwenden. Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung werden deshalb als auszuwertende Wechsel spannungen Signalspannungen breiten Frequenzbandes aus der Beobachtung einer Geräuschquelle benutzt, die anschließend über ein oder mehrere Frequenzfflter gesiebt werden. Aber auch für tonfrequente Impulssignale hat das neue Verfahren Sinn, weil sich eine Störbefreiung erreichen läßt für eine auf die Impulslänge abgestimmte Zeitkonstante.
  • Für die Horizontalecholottechnik gibt es sogar die Möglichkeit, an Stelle der bisher verwendeten Sinusimpulse Geräuschimpulse zu verwenden, die über ein breiteres Frequenzband ausgedehnt sind, um damit zu erreichen, daß die Abhörbarkeit solcher Signale schlechter wird. In Anwendung der Echotechnik können somit nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung als auszuwertende Wechselspannungen Echos dienen, die durch Aussendung von Ton- oder gefilterten Geräuschimpulsen zustande kommen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Die beiden im Abstand d gekennzeichneten Empfänger sind mit a und b bezeichnet. Das Signal des Empfängers b wird einmal direkt, zum anderen nach Phasendrehung um 90°-benutzt.
  • Im Multiplikator 1 werden die beiden Signale a und b miteinander. multipliziert,. im Multiplikator 2 das Signale: mit dem Signal -des Empfängers b nach Phasendrehung um 90". Anschließend an die beiden Multiplikatoren sind Tiefpaßfilter 3,4 angebracht. Für den Fall, daß Dauergeräusche beobachtet werden, gibt man diesen Tiefpaßfiltern zweckmäßig eine -Integrationszeit von- einer bis mehreren Sekunden; für den Fall, daß Echo signale beobachtet werden, stimmt man die .Integrationszeit auf die Impulslänge T der Echosignale ab. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden die-beiden gefilterten Signale auf die Ablenkt systeme einer Kathodenstrahlröhre 5 gescgaltet, wobei eine Auslenkung entsteht, die direkt der Phase ç der einfallenden Signale proportional ist. Für ein Geräuschband entspricht diese Phase der-Phase zwischen den in der Mitte des Geräuschbandes liegenden Tonsignalen.
  • Es entstehen bei Tonempfang an den Empfängern a und b die Signale u0 sin w ct) t und u0 sin (cit) t + ). u0 ist an beiden Empfängern gleich groß.
  • Es zeigt sich, daß hinter den Multiplikatorstufen außer den Wechselstromanteilee, die im Frequenzband 2fO:td f liegen, zwei gleichstromartige Anteile entstehen: u02 cos 97 und u02 sin 5o.
  • Durch die Tiefpaßfilter hinter den beiden Multiplikationsstufen, die auf die obere Grenzfrequenz ausgelegt sind, werden aber die HF- bzw. ZF-Anteile weitgehend kurzgeschlossen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere läßt sich bei Geräuschebeobachtung die Kathodenstrahlröhre auch durch ein Quotientenmeßwerk ersetzen. Die Mittel zur Multiplikation sind nicht Gegenstand der Erfindung, vielmehr lassen sich für den vorliegenden Zweck bekannte Multiplikationsverfahren verschiedener Art anwenden, wie beispielsweise Hallgeneratoren, Röhrenschaltungen mit Quadriergliedern, Halbleiterelemente mit logarithmischen Kennlinien und ähnliche Einrichtungen. An Stelle einzelner Empfänger a und b lassen sich in bekannter Weise entsprechende Empfängergruppen verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie-- in einem mehr oder weniger breiten Frequenzband, insbesondere im Wasser, durch Vergleich der Laufzeiten an zwei im Abstand voneinander liegenden Empfänger anordnungen durch Bildung zweier elektrischer Spannungen, dadurch gekennzeichne t, daß die beiden Spannungen nach den Regeln der Korrelationstechnik einmal direkt miteinander und zweitens unter Hinzufügung einer 90°-Phasenverschiebung zwischen beiden Spannungen miteinander multipliziert werden und daß die beiden Produktspannungen zur Integration in an sich bekannter Weise über Tiefpaßfilter den gekreuzten; Ablenksystemen einer Kathodenstrahlröhre oder eines Kreuzspulinsftumentes zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als auszuwertende Wechselspannungen Signalspannungen breiten Frequenzbandes aus der Beobachtung einer Geräuschquelle dienen, die anschließend über ein -oder mehrere Frequenzfilter gesiebt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als auszuwertende Wechselspannungen Echos dienen, die durch Aussendung von Ton-oder gefilterten Geräuschimpulse zustande kommen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßfilter auf die Impulslänge abgestimmt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 473, 705 417; s>Nachrichten-Technik«, 1958, Heft 1, S. 3 bis 11.
DEA34866A 1960-06-11 1960-06-11 Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie Pending DE1220291B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA34866A DE1220291B (de) 1960-06-11 1960-06-11 Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA34866A DE1220291B (de) 1960-06-11 1960-06-11 Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220291B true DE1220291B (de) 1966-06-30

Family

ID=6928748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA34866A Pending DE1220291B (de) 1960-06-11 1960-06-11 Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220291B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413544A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Krupp Gmbh Verfahren zum bilden von summe-/differenzsignalen zur anzeige der richtung einfallender wasserschallwellen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689473C (de) * 1936-12-01 1940-03-29 Bbc Brown Boveri & Cie llsrichtung von Schwingungsvorgaengen durch Vergleich ihrer totalen Laufzeiten
DE705417C (de) * 1936-12-01 1941-05-28 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Schwingungsvorgaengen durch Vergleich ihrer totalen Laufzeiten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689473C (de) * 1936-12-01 1940-03-29 Bbc Brown Boveri & Cie llsrichtung von Schwingungsvorgaengen durch Vergleich ihrer totalen Laufzeiten
DE705417C (de) * 1936-12-01 1941-05-28 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Einfallsrichtung von Schwingungsvorgaengen durch Vergleich ihrer totalen Laufzeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413544A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Krupp Gmbh Verfahren zum bilden von summe-/differenzsignalen zur anzeige der richtung einfallender wasserschallwellen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2406630C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchflußgeschwindigkeitsmessung
DE2544406A1 (de) Verfahren bzw. einrichtung zur korrektur von stoerschwankungen in einem radarsystem mit digitaler signalverarbeitung
DE19520920A1 (de) Verfahren zum Bestimmen des Geschwindigkeit-Zeit-Spektrums einer Blutströmung
DE2059507A1 (de) Schaltanordnung zum Bedaempfen eines breitbandigen Grundstoerpegels und ihm ueberlagerter Stoersignale
DE2803608C2 (de) Vierpolmeßverfahren und Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung
DE3321264A1 (de) Puls-doppler-radargeraet mit veraenderbarer pulsfolgefrequenz
DE2716489A1 (de) Phasenmessgeraet
DE2143140A1 (de) Einrichtung zur bestimmung der wahren winkellage eines zielobjektes relativ zu einem bezugsort
DE2057776A1 (de) Radarsystem mit Puls-Pseudozufallsfolge
DE2309036A1 (de) Vorrichtung fuer eine radaranlage
DE1566837B2 (de) Vorrichtung zur anzeige der richtung einfallender wasser schallwellen
EP0032220B1 (de) Funkpeiler mit simulierter Rotation des Antennendiagramms
DE2242790A1 (de) Digitaler peilempfaenger mit spektrumsauswertung
DE1220291B (de) Verfahren zur Richtungsbestimmung einfallender Schallwellenenergie
DE2653969C2 (de) Verfahren und Anordnungen zur automatischen Bestimmung von Peilwinkeln
DE1566847A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtastung mehrerer Informationskanaele,insbesondere zur Richtungsbestimmung von Schallwellen oder zur Messung des Dopplereffektes bei der Schalluebertragung
DE3137466A1 (de) Verfahren und geraet zur stroemungsmessung nach der ultraschall-puls-doppler-methode
DE2346879A1 (de) Mehrkanal-peiler nach dem watson-wattprinzip
DE918576C (de) Peilempfaenger mit rotierendem Goniometer und unmittelbarer Anzeige
DE3636630C1 (en) Single channel radio direction finder
DE19925760C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer Einfallsrichtung von elektromagnetischen Wellen
DE1815926A1 (de) Peilverfahren
DE2721632C2 (de) Peiler mit Goniometer
DE1591858C3 (de)
DE902024C (de) Verfahren zur Standortbestimmung