DE2242790A1 - Digitaler peilempfaenger mit spektrumsauswertung - Google Patents

Digitaler peilempfaenger mit spektrumsauswertung

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DE2242790A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/143Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Digitaler Peilempfänger mit Spektrumsauswertung.
  • Die Erfindung betrifft einen Peilempfänger, mit dem die Peilwerte von unterschiedlichen Signalquellen gleichzeitig ermittelt werden. Die frequenzmäßige Trennung der Signalquellen geschieht durch die Bildung einen Spektrums.
  • Mit einem derartigen Peilempfönger können breite Frequenzbönder luckenlos überwacht werden und es können insbesondere auch die Peilwerte von nur kurzzeitig vorhandenen Sendungen automatisch registriert werden.
  • Es ist bekannt, zur Ermittlung der Peilwerte in einem breiten Frequenzband entweder viele schmalbandige Peilempfänger herkömmlicher Bauart frequenzmäßig versetzt parallel zu betreiben oder einen schmalbandigen Empfänger durch das Frequenzband zu wobbeln. Dabei wird im ersten Fall der Realisierungsaufwand unwirtschaftlich hoch, im zweiten Fall entstehen bei allen Frequenzen zeitliche LUcken in der Empfangsbereitschaft des Peilempfängers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Sendungen innerhalb eines breiten Frequenzbandes frequenzmäßig und zeitlich lückenlos zu erfassen und zu peilen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmößig dadurch gelöst, daß die breitbandige(n) Antennenspannung(en) digitalisiert und einem Gerät zur Bildung des Spektrums zugeführt werden, wodurch eine frequenzmäßige Zuordnung der unterschiedlichen Signalquellen zu Spektrallinien erfolgt, und anschließend für jede einzelne Spektrallinienfrequenz aus den Werten der zugehörigen Spektrallinien mit einem Auswcrtegerat ein Peilwert berechnet wird. Die Berechnung der Peilwerte geschieht sinngemäß durch die Operationen, die bei herkömmlichen Peilempfdngern auf die durch schmalbandige Filterung aufbereiteten Antennenausgangsspannung(en) angewindet worden wären.
  • Um diejenigen Fehler auszuschalten, die durch ungleiche Eigenschaften der Verstärker und Filter vor der Digitalisierung auftretcn, können mit einem breitbandigen Testsignal au,omatisch fortlaufend Korrekturen zur Berechnung der Peilwerte ermittelt werdcn.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit den Ublichen breitbandigen Peilantennen alle von der Antenne erfaßbaren Sendungen gleichzeitig ausgewertet werden, so daß eine frequenzmößige Abstimmung des Empfängers entfallen kann. Durch die ständige Empfangsbereitschoft in einem breiten Frequenzband werden auch kurzzeitige Sendungen mit Sicherheit erfaßt. Die digitale Berechnung der Peilwerte erlaubt eine vollautomatische Auswertung und Registrierung ohne Behinderung durch die Trägheit eines menschlichen Bedieners.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Fig. 1 zeigt das herkömmliche Zweikanal-Stchtfunkpeilverfahren mit Adcock-Antenne und Watson-Watt-Anzeige und das entsprechende erfindungsgemöße Verfahren bei Benutzung des gleichen Antennensystems.
  • Erfindungsmäßig ist das schmalbandige Empfangssystem des herkömmlichen Verfahrens durch ein breitbandiges Empfangssystem ersetzt, und es werden die Spektren der Signale in den Kanälen I und II gebildet. Die sinngemliße Anwendung der durch die Watson-Watt-Anzeige bewerkstelligten Operation führt qualitativ zu einer Division der Betrage und zu einem Vergleich der'Phasen der Spelctrallinien in den beiden Kanälen. Der Quotient ist der Tangens des Peilazimut, welcher um 90° zu vergrößern ist, wenn die Phasendifferenz der Spektrallinien mehr als + 900 beträgt. Die Bildung der Peilwerte wird im Auswertesystem bewerkstelligt.
  • Die Verwertung der gebildeten Peilwerte kann durch eine optische Anzeige der zu allen Spektrallinien gehörenden Peilwerte erfoigen, wobei beispielsweise auf der Abszisse die Frequenz (Nummem der Spektrallinien) und auf der Ordinate der Peilazimut aufgetragen wird. Die intensität der angezeigten Peilwerte kann ein.
  • Maß fUr den Betrag der Spektrallinien sein. Jedoch ist die vollautomatische Verwertung der Peilwerte durch Computer besonders naheliegend, da die Peilwerte ohnehin in digitalisierter Form anfallen.

Claims (6)

  1. Patentanspruche
    y .) Peilempfdnger, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspdnnungen des Antennensystems breitbandig verstdrkt, abgetastet und digitalisiert werden, die digitalisierten Werte zur Bildung des Spektrums der verstärkten Signale benutzt werden und aus den zu gleichen Frequenzen gehörenden Spektrallinien jeweils den Frequenzen zugeordnete Peilwerte bestimmt werden, wobei die Spektren in Echtzeit oder Parameterzeit fur jede erforderliche Ausgangsspannung mit je einem Gerät oder für alle Ausgangsspannu'ngen mit einem Gerät im Multiplexbetrieb gebildet werden.
  2. 2. peilempfunger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fur ein geröteinternes breitbandiges Testsignal an den Verstörkereingön gen Referenzspektren gebildet und zur rechnerischen Korrektur eines ungleichen Amplituden- und Phasenverlaufes der Verstärker vor der Digitalisierung bei der Auswertung berücksichtigt werden.
  3. 3. Peilempfönger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz der Spektrallinien gleicher Frequenz zur Reduktion des bei Mehrwellenausbreitung auftretenden Peilfehlers herangezogen wird.
  4. 4. Peilempfönger nach Anspruch 1, 2'oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übliche Fouriertransformation zur Bildung des Spektrums durch andere Transformationen ersetzt wird, so daß statt des Fourierspektrums ein anders definiertes Spektrum benutzt wird.
  5. 5. Peilempfonger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilwerte zur Bestimmung der zu einer Signalquelle gehörenden Spektrallinien benutzt werden.
  6. 6. Peilempfänger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur diejenigen SpektraXlinien Anzeige- oder Auswertegeräten zugeführt werden, deren zugehörige Peilwerte in vorgewähiten Azimutsoktoren liegen, wodurch die den Geräten zugeführten Signale den Spektren dor Ausgangssignale von Antennen mit rechteckförmiger Richtcharaktcristik der Brcito der gewählten Azimutsektorcn entsprechen, wobei jedoch gegebenenfalls durch azimutabhängige Betragsbewertungen der Spektren auch beliebige Antonnon-Richtcharäktoristikon erzeugt werden können.
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