DE1220101B - Hydraulisch betaetigte Schachtbeschickungs-einrichtung in Foerderschaechten mit elektro-hydraulischer Steuerung der am Schacht befindlichen Arbeitsgeraete - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Schachtbeschickungs-einrichtung in Foerderschaechten mit elektro-hydraulischer Steuerung der am Schacht befindlichen Arbeitsgeraete

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DE1220101B
DE1220101B DED35633A DED0035633A DE1220101B DE 1220101 B DE1220101 B DE 1220101B DE D35633 A DED35633 A DE D35633A DE D0035633 A DED0035633 A DE D0035633A DE 1220101 B DE1220101 B DE 1220101B
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Dipl-Ing Walter Lubos
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Bergwerksbedarf Fab F GmbH
G Duesterloh GmbH
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Bergwerksbedarf Fab F GmbH
G Duesterloh GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Schachtbeschickungseinrichtung in Förderschächten mit elektrohydraulischer Steuerung der am Schacht befindlichen Arbeitsgeräte Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Schachtbeschickungseinrichtung in Förderschächten mit bei der Seilfahrt bzw. der Güterförderung die verschiedenen am Schacht befindlichen Arbeitsgeräte in erforderlicher Anzahl und/oder Reihenfolge schaltender elektrohydraulischer Steuerung, welche in Abhängigkeit von der Anwesenheit des Förderkorbes einschaltbar ist, wobei diese Steuerung eine Ventilreihe besitzt und die den verschiedenen-Steuerleitungen zugeordneten Ventile mittels einer gemeinsamen Nockenwelle steuerbar sind.
  • Bei den am Schacht befindlichen Arbeitsgeräten handelt es sich um die Antriebe zum öffnen der Tore zur Betätigung der Schachtsperren, Schwingbühnen, Aufschieber, Abteilsperren usw. Während bei der Güterförderung sämtliche Arbeitsgeräte in bekannter Reihenfolge, zum Teil auch gleichzeitig, betätigt bzw. in die Grundstellung zurückgeschaltet werden müssen, dürfen bei der Seilfahrt beispielsweise nur die Antriebe der Tore und der Schwingbühnen in Tätigkeit treten, während die anderen Arbeitsgeräte die Ruhestellung behalten müssen. Zur Erzielung eines zweckmäßigen Ablaufs der Steuerungsvorgänge in Abhängigkeit von Seilfahrt oder Güterförderung sind bereits Steuerungen verschiedenster Art vorgeschlagen worden. Bei einer vorbekannten Steuerung solcher Schachtbeschikkungsanlagen - jedoch für preßluftbetriebene Einrichtungen - sind die den verschiedenen Steuerleitungen zugeordneten Ventile in einer Ventilreihe angeordnet, und es ist für die Betätigung dieser Ventile eine gemeinsame Nockenwelle vorgesehen. Um ein wahlweises Zu- oder Abschalten einzelner Ventile oder Ventilgruppen vornehmen zu können, soll die Nockenwelle durch eine oder mehrere steuerbare Kupplungen unterbrochen sein. Eine derartige Ventilanordnung erfüllt nicht die an die Betriebssicherheit gestellten Forderungen für solche Schachtbeschickungsanlagen. Fehlsteuerungen sind nicht ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektrohydraulische Steuerung für hydraulisch betätigte Schachtbeschickungseinrichtungen in einfacher, jedoch vorteilhafter Weise auszubilden und besonders betriebssicher zu gestalten, wobei es weiterhin darauf ankommt, daß mit möglichst wenigen Elektromagnetventilen sämtliche bei Seilfahrt und Güterförderung unterschiedlich benötigten Arbeitsgeräte in genauer Folge steuerbar sind.
  • Eine vorteilhafte Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß in den zu den Betätigungsventilen der Arbeitsgeräte führenden hydraulischen Steuerleitungen einer Vorsteuerung, vor und hinter den von der gemeinsamen Nockenwelle od. dgl. einschaltbaren Nockenventilen, je eine hydraulisch belastbare Schiebersteuerung vorgesehen ist, wobei die den Nockenventilen vorgeordnete Schiebersteuerung (Fördersteuerung) durch Vorwahl mittels eines insbesondere vom Fördermaschinisten in die Stellung für Seilfahrt oder Güterförderung schaltbaren Hauptelektromagnetventils, welches eine von zwei hydraulischen Druckmittelleitungen zum Umstellen der vorgenannten Schiebersteuerung freigibt, gegen eine Rückstellkraft in die entsprechende Betriebsstellung steuerbar ist und die nachgeordnete Schiebersteuerung (Trumsteuerung) von einem nur durch den anwesenden Korb eingeschalteten Zusatzelektromagnetventil stellungsabhängig ist, durch welches die Zuleitung des hydraulischen Druckmittels zum Umstellen der nachgeordneten Schiebersteuerung in diejenige Endlage geöffnet wird, in welcher diese Schiebersteuerung das Druckmittel auch den zu den Arbeitsgeräten führenden Steuerleitungen, und zwar vor deren Eintritt in die vorgeordnete Schiebersteuerung, zuführt.
  • Die beiden Schiebersteuerungen sind entsprechend ihrer wesentlichen Aufgabe zwecks Unterscheidung als Trumsteuerung bzw. Fördersteuerung bezeichnet worden. In den Förderschächten sind zwei Fahrtrume benachbart, in welchen die Förderkörbe gegenläufig bewegt werden. Beide Körbe sind nicht gleichzeitig an der Hängebank. Die Trumsteuerung bewirkt daher, daß jeweils nur die zu einem der Förderkörbe und dem entsprechenden Fahrtrum gehörenden Arbeitsgeräte in den Betriebszustand versetzt werden können. Die- Fördersteuerung dient der Regelung .der Anzahl und der Reihenfolge der vor einem Fahrtrum angeordneten Arbeitsgeräte.
  • Die vorstehend gekennzeichnete elektrohydraulische Steuerung für eine hydraulisch betätigte Schachtbeschickungseinrichtung kann infolge der vorteilhaften Anordnung der beiden Schiebersteuerungen zur Nockenwelle und der von dieser betätigten Ventile ohne Schwierigkeiten in einem Block vereinigt untergebracht werden. Es sind nämlich die beiden Schiebersteuerungen vor und hinter der von einer gemeinsamen Nockenwelle betätigten Ventilreihe vorgesehen. Es wird auf diese Weise eine Steuerungsvorrichtung und Anordnung erzielt, welche für alle vorkommenden Schaltungen nur zwei Elektromagnetventile benötigt und hinsichtlich des Aufbaus und der Arbeitsweise aller Vorrichtungsteile unempfindlich, jedoch sicher ist. Eine solche mit mehrfacher Sicherung arbeitende, im wesentlichen hydraulische Förderungsvorrichtung ist für den Bergbau von großem Wert.
  • Mit Hilfe der zwei Elektromagnetventile wird bei der gekennzeichneten Anordnung zunächst die Vorwahl zwischen Güterförderung und Seilfahrt getroffen und dabei werden, abhängig vom jeweils anstehenden Fördertrum, die zugehörigen Arbeitsgeräte der Betriebsstellung unterstellt.
  • Wesentlich ist, daß die von der Trumsteuerung bezüglich des durchfließenden hydraulischen Druckmittels abhängige Fördersteuerung den Ablauf der Einschaltungen für Seilfahrt und Güterförderung nur zuläßt, wenn zuvor von berufener Stelle aus durch Vorwahl die einzunehmende Betriebsstellung der Fördersteuerung eingestellt worden ist. Solange keine Vorwahl erfolgt ist, kann kein Arbeitsgerät in Tätigkeit treten. Die Anlage arbeitet mithin mit mehrfacher Sicherung, weil bei fehlender Vorwahl die Trumsteuerung und- auch die manuelle Steuerung unwirksam bleiben und die Fördersteuerung die Steuerleitungen sperrt. Ist aber die Vorwahl getroffen, so bleibt die Fördersteuerung immer noch abhängig von der Trumsteuerung. Solange die Trumsteuerung nicht hydraulisch belastet ist, bleiben die zu den Arbeitsgeräten führenden Steuerleitungen drucklos und auch die manuelle Steuerung wirkungslos. Bei abwesendem Förderkorb sind die Elektromagnetventile immer in der Ruhestellung und beide Schiebersteuerungen der Einwirkung des hydraulischen Druckmittels entzogen und die zu den Arbeitsgeräten führenden Steuerleitungen mehrfach unterbrochen, so daß keinerleit fehlerhafte Schaltungen eintreten können.
  • Die Vorsteuerung nach der Erfindung ermöglicht die Vorwahl (nämlich Seilfahrt oder Güterförderung) unmittelbar durch den Fördermaschinisten. Zusätzlich wird jedoch die Umsteuerung oder Umschaltung des Hauptelektromagnetventils in Abhängigkeit von dem anwesenden Förderkorb gebracht. Es ist mithin trotz Vorwahl immer erst die Betätigung beider Elektromagnetventile durch den Förderkorb erforderlich, um- die Arbeitsgeräte in Betrieb setzen zu können. Es wird daher in besonders hohem Maße mittels einer einfachen Steuervorrichtung den Anforderungen der Grubensicherheit entsprochen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung behandelt. Die Zeichnung veranschaulicht in F i g. 1 ein Schema einer Schachtbeschickungseinrichtung im vertikalen Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 das Schaltschema der Vorsteuerung in Ruhestellung, F i g. 4 das gleiche Schaltschema Inder Stellung für Güterförderung, Fig.5 ebenfalls das gleiche Schaltschema in der. Stellung für Seilfahrt.
  • Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schema sind in dem Schacht 1 das Fahrtrum I und das Fahrtrum I1 nebeneinander angeordnet. In bekannter Weise sind die in der Zeichnung nicht näher dargestellten Förderkörbe 2 gegenläufig geführt. Es ist auf dem Korb 2 jeweils nur ein Förderwagen 3 gezeigt. Sinngemäß können aber auch zwei Wagen hintereinander angeordnet werden. Zur Schachtbeschikkungseinrichtung gehören die Tore 4, die Schwingbühnen 5, die Schachtsperre 6, der Aufschieber 7 und die Abteilsperre B. Falls es erforderlich sein sollte, können noch weitere Vorrichtungen vorgesehen sein. Sämtliche dieser Arbeitsgeräte 4 bis 8 besitzen einen Antrieb. Diesen Antrieben sind jeweils Betätigungsventile zugeordnet, von welchen in den F i g. 3 bis 5 jeweils nur die Ventile 9 und 10 einer Arbeitsgerätegattung dargestellt sind. Vor jedem Fahrtrum I bzw. II sind Tore, Schwenkbühnen, Schachtsperren usw. angeordnet. Diese den benachbarten Trums zugeordneten Arbeitsgeräte müssen unabhängig voneinander jeweils in Abhängigkeit von der Anwesenheit des entsprechenden Förderkorbes zu betätigen sein. So gehört beispielsweise das Betätigungsventil 9 zum Aufschieber des Fahrtrums I und das Betätigungsventil 10 gleichfalls zum Rufschieber, jedoch des Fahrtrums 1I. Die von den Betätigungsventilen 9 und 10 und entsprechenden weiteren Betätigungsventilen eingeschalteten Antriebe der Arbeitsmaschinen können einen eigenen Energieanschluß besitzen. Diese Arbeitsgeräte können mit Druckluft, Drucköl oder elektrisch angetrieben sein.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Güterförderung werden bei Ankunft des Förderkorbes 2 die Tore geöffnet, die Schwingbühnen 5 aufgelegt und die weiteren den Zu- und Ablauf der Förderwagen 3 beeinflussenden Arbeitsgeräte 6 bis 8 betätigt. Sämtliche Geräte werden wieder in die Ausgangslage zurückgeführt, bevor oder wenn der Förderkorb 2 sich in Bewegung setzt. Zur Durchführung dieser Betriebsvorgänge dient eine besondere, nachfolgend noch beschriebene Steuerung.
  • Bei der Seilfahrt werden bei Anwesenheit des Förderkorbes 2 nur die Tore 4 geöffnet und die Schwingbühnen 5 aufgelegt. Die übrigen Arbeitsgeräte dürfen nicht in Tätigkeit treten. Auch diese Betriebsvorgänge werden durch die nachfolgend noch behandelte Steuerung geregelt.
  • Der in den F i g. 3 bis 5 im Schaltschema dargestellten, im wesentlichen innerhalb eines Vorsteuerblocks vereinigten Vorsteuerung ist zur Erzeugung eines z. B. 20 bis 30 Atmosphären betragenden Triebmitteldruckes und zur Triebmittelbewegung eine Pumpe 11 zugeordnet. Ein überdruckventil 12 sichert die Anlage gegen überlastung. Die Vorsteuerung besitzt ein Hauptelektromagnetventil 13, ein Zusatzelektromagnetventil 14, die als Schiebersteuerung ausgebildete Fördersteuerung 15, die als Schiebersteuerung ausgebildete Trumsteuerung 16 und die durch eine Nockenwelle 17 insbesondere manuell gesteuerten Nockenventile 18 bis 21.
  • Die Fördersteuerung 15, die Nockenventile 18 bis 21 und die Trumsteuerung 16 sind jeweils in den zu den Betätigungsventilen der Arbeitsgeräte führenden Steuerleitungen 22 bis 25 hintereinander angeordnet. Die Fördersteuerung 15 ist den Nockenventilen vorgeordnet, während die Trumsteuerung 16 den Nockenventilen nachgeordnet ist. Die Nockenventile 18 bis 21 sind gegen Federdruck in die Öffnungsstellung verschiebbar. Die Nockenwelle 17 ist derart ausgebildet, daß sie nach Betätigung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. An Stelle einer Handbetätigung kann auch eine Fernschaltung vorgesehen werden.
  • Von der Pumpe 11 führen zunächst über das Hauptelektromagnetventil 13 Steuerleitungen 26 und 27 zu den Endkammern 28, 29 der Fördersteuerung 15. Der als Kolbenschieber ausgebildete Steuerschieber 30 ist gegen in den Endkammern 28, 29 gelagerte Federn 31 oder eine andere Rückstellkraft verschieblich. In der aus F i g. 3 ersichtlichen Ruhestellung nimmt der Schieber 30 seine Mittelstellung ein. Der Schieber besitzt mehrere in geeigneten Abständen voneinander angeordnete Steuerringe bzw. -scheiben, durch welche die zur Schieberführung dienende Bohrung der Fördersteuerung in voneinander getrennte Kammern unterteilt ist. An diese Kammern sind die Steuerleitungen 22 bis 25 derart angeschlossen, daß sie über Quer- und Längsbohrungen des Kolbenschiebers an die Entlastungsleitung 32 anschließbar sind.
  • Zwischen diesen in der Ruhestellung des Kolbenschiebers 30 befindlichen entlasteten Kammern sind Zwischenkammern vorgesehen, die mit den der Triebmittelzuführung dienenden Abschnitten 22a, 23a, 24a und 25a der Steuerleitungen 22 bis 25 verbunden sind. Die Leitungsabschnitte 22, 22a; 23, 23 a usw. sind zunächst durch den Steuerschieber 30 voneinander getrennt.
  • Von der Pumpe 11 führt außerdem eine Druckleitung 33 zum Zusatzelektromagnetventil 14. In der Ruhestellung der Vorsteuerung verhindert das Elektromagnetventil 14 den Durchfluß des Mediums. Von dem Elektromagnetventil 14 führen Steuerleitungen 34 und 35 in die Endkammern der Trumsteuerung 16, welche ebenfalls einen Kolbenschieber 36 besitzt, der mit mehreren voneinander getrennten Ringkammern versehen ist. In jede Ringkammer mündet eine der Steuerleitungen 22 bis 25. Jeder dieser Steuerleitungen sind zwei Anschlußleitungen 22 b und 22 c bzw. 23 b und 23 r, 24 b und 24 c, 25b und 25 c zugeordnet, die entsprechend der Stellung des Kolbenschiebers 36 abwechselnd an die Steuerleitungen 22 bis 25 anschließbar sind, und zwar in Abhängigkeit von dem im Fahrtrum I oder Fahrtrum 1I ankommenden Förderkorb.
  • Von den Endkammern der Trumsteuerung 16 führen von dem Endkolben des Schiebers 36 gesteuerte Verbindungsleitungen 37 bzw. 38 zu den Abschnitten 22 a bis 25 a der Steuerleitungen 22 bis 25. In jeder Leitung 37 bzw. 38 ist ein Rückschlagventil 39 vorgesehen. Dem Zusatzelektromagnetventi114 ist noch eine Entlastungsleitung 41 zugeordnet, welche über die Leitung 40 und die in Ruhestellung stehenden Nockenventile 18 bis 2j mit den durch die Trumsteuerung führenden Abschnitten der Steuerleitungen verbunden ist, so daß diese Leitungen zunächst entlastet sind. Die Leitung 41 kann aber auch über das Elektromagnetventil 14 in Abhängigkeit von dessen Betriebsstellung an eine der Leitungen 34 bzw. 35 angeschlossen sein, um dem Schieber 36 der Trumsteuerung die Umsteuerung zu ermöglichen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: In der aus F i g. 3 ersichtlichen Ruhestellung wird durch die Elektromagnetventile 13 und 14 der Eintritt des hydraulischen Druckmittels in die Vorsteuerung gesperrt, so daß die Fördersteuerung 15 und die Trumsteuerung 16 unbelastet bleiben und auch die Nokkenventile 18 bis 21 kein Druckmittel erhalten, sondern zwischen entlasteten Steuerleitungsabschnitten liegen.
  • Bei der Güterförderung wird nun durch eine insbesondere vom Fördermaschinisten durchzuführende Vorwahl das Hauptmagnetventil 13 derart beeinflußt, daß es bei Ankunft des Förderkorbes 2 die aus F i g. 4 ersichtliche Schaltstellung einnimmt. Bei Ankunft des Förderkorbes 2 verbindet das Elektromagnetventil 13 die Leitung 26 mit dem Druckraum 28 der Fördersteuerung 15. Der Kolbenschieber 30 wird gegen den Druck der einen Feder 31 in die der Güterförderung entsprechende Betriebsstellung bewegt. Innerhalb dieser Fördersteuerung 15 wird die Leitung 22 mit der Zuleitung 22a, die Leitung 23 mit der Zuleitung 23 a, die Leitung 24 mit der Zuleitung 24 a und die Leitung 25 mit der Zuleitung 25a kurzgeschlossen. Jedoch sind die Leitungen infolge fehlenden Druckmittels noch druckfrei.
  • Durch den anwesenden Förderkorb 2, beispielsweise im Fahrtrum I, wird auch das Zusatzelektromagnetventil 14 in die Betriebsstellung bewegt und die Druckmittelleitung 33 zur Trumsteuerung 16 hin geöffnet. Das Druckmittel tritt über die Leitung 34 hinter den Endkolben des Schiebers 36 und drückt diesen in die linke Endstellung. Innerhalb dieser Trumsteuerung werden dadurch die Steuerleitungen 22 bis 25 mit den zu den Betätigungsventilen der Arbeitsgeräte führenden Anschlußleitungen 22b bis 25b kurzgeschlossen. Es sind damit nur die zum Fahrtrum I gehörenden Arbeitsgeräte angeschlossen. Es fehlt aber noch das Druckmittel selbst. Sobald der Kolbenschieber 36 die linke Endstellung erreicht hat, wird die Leitung 37 mit der Leitung 34 verbunden. Das Druckmittel gelangt nunmehr über diese Leitung 37 und das Rückschlagventil 39 in die Zuleitungsabschnitte 22a, 23a, 24a und 25a und von hier über die Fördersteuerung 15 in die Steuerleitungen 22 bis 25. Sobald nun die Nockenwelle 17 gedreht und die Nockenventile 18 bis 21 in die Öffnungsstellung gebracht sind, fließt das Druckmittel zu sämtlichen zum Fahrtrum I gehörenden Arbeitsgeräten und schaltet diese ein.
  • Nach dem Zurückschalten der Nockenwelle und der Nockenventile ist die Schaltung unterbrochen, weil die zunächst beaufschlagten Steuerleitungen über die Entlastungsleitungen 40 und 41 drucklos werden. Die Arbeitsgeräte nehmen ihre Ausgangsstellung wieder ein. Sobald der Förderkorb 2 die Elektromagnetventile 13 und 14 freigibt, schalten diese in die Ruhestellung zurück. Dadurch ist auch der Druckmittelzufluß zu den Schiebersteuerungen 15 und 16 unterbrochen und jegliche Inbetriebsetzung der Arbeitsgeräte verhindert.
  • Die vorstehend für das Fahrtrum I geschilderten Vorgänge spielen sich in gleicher Weise ab, wenn der im Fahrtrum 1I ankommende Förderkorb die zugehörigen Betätigungsventile 10 einschaltet, die am Ende der Leitungen 22 c, 23 c, 24 c bzw. 25 c angeordnet sind. Die Fördersteuerung nimmt die aus F i g. 4 ersichtliche Stellung ein. Das Zusatzelektromagnetventil 14 wird aber nach der anderen Seite bewegt, so daß das Druckmittel aus der Leitung 33 über die Leitung -35 hinter den Endkolben des Schiebers 36 tritt und dabei den Schieber in die rechte Endstellung bewegt. Die Leitung 34 ist über das Ventil 14 an die Leitung 41 angeschlossen und entlastet. In dieser Stellung des Kolbenschiebers 36 sind nur die Leitungen 22 c bis 25 c mit den Steuerleitungen 22 bis 25 verbunden. Das Druckmittel kann außerdem von der Leitung 35 über die Endkammer der Schiebersteuerung 16 in die Leitung 38 treten und gelangt von hier über das Rückschlagventil 39 zu den Leitungsabschnitten 22a bis 25a. Bei niedergedrückten Nockenventilen 18 bis 21 erhalten die Betätigungsventile 10 usw. der Arbeitsgeräte des zweiten Fahrtrums den Steuerimpuls. Die Unterbrechung der Schaltstellung dieser Vorsteuerung erfolgt in der schon zuvor beschriebenen Weise.
  • Bei Seilfahrt wird nun durch Vorwahl das Hauptelektromagnetventil 13 derart beeinflußt, daß es die aus F i g. 5 ersichtliche Stellung einnehmen wird, sobald der Förderkorb die endgültige Umsteuerung bewirkt. Beim Schema entsprechend F i g. 5 ist unterstellt, daß der Korb 2 im Fahrtrum II die Steuerung bewirkt. Das Zusatzelektromagnetventil 14 befindet sich in der rechten Endstellung - natürlich nur bei Anwesenheit des Förderkorbes. Das Druckmittel gelangt in diesem Fall von der Pumpe 11 über die Leitung 27 in den Druckraum 29 der Fördersteuerung 15 und drückt den Schieber 30 gegen die Wirkung einer Feder in die rechte Endstellung. Infolge der besonderen Lage der Anschlüsse und der im Schieber 30 vorgesehenen Ringkammern werden nur die Steuerleitungen 24 und 25 mit den Leitungen 23 a und 24a kurzgeschlossen. Das in der Leitung 33 befindliche Druckmittel wird über das Elektromagnetventil 14 und die Leitung 35 in die Endkammer der Trumsteuerung 16 geleitet. Der Schieber bewegt sich in die rechte Endstellung und verbindet die Leitungen 24 und 25 mit den Leitungen 24 c und 25c. Dies sind die Leitungen, die zu den Betätigungsventilen der Antriebe der Tore und der Schwingbühnen des zweiten Fahrtrums führen. Das Druckmittel gelangt weiterhin aus der Leitung 35 über die Leitung 38 zu den Anschlußleitungen 23 a und 24 a und beim Einschalten der Nockenventile über die Ventile 20 und 21 zu den Leitungen 24 c und 25 c. Alle weiteren, lediglich mit dem Aufhalten, Aufschieben und Abfangen der Förderwagen in enger Beziehung stehenden Arbeitsgeräte erhalten keinen Steuerimpuls, weil infolge der getroffenen Vorwahl die Fördersteuerung 15 die in Betrieb zu setzenden Arbeitsgeräte festlegt. Die Entlastung der Vorsteuerung und die Überführung in die Ruhestellung erfolgt in der schon bezüglich des Schemas nach F i g. 4 beschriebenen Weise.
  • Wird bei Seilfahrt die Steuerung vom Förderkorb 2 des Fahrtrums I ausgelöst, so nimmt die Fördersteuerung 15 die aus F i g. 5 ersichtliche Betriebsstellung ein. Dagegen wird die Leitung 33 über das Zusatzmagnetventil 14 an die Leitung 34 angeschlossen, so daß der Kolbenschieber 36 in die linke Endstellung überwechselt. In diesem Fall sind nur die Leitungen 24 b und 25 b mit den Steuerleitungen 24 und 25 verbunden. Steuerimpulse werden mithin nur zu den Betätigungsventilen der Antriebe der Tore und der Schwingbühnen von Tram I weitergeleitet, sobald über die Leitung 37 die Anschlußleitungen 23 a und 24 a Druckmittel erhalten und die Nockenventile 20 und 21 niedergedrückt sind. Die Zurückschaltung in die Ruhestellung erfolgt in der eingangs beschriebenen Weise.
  • Entsprechend der getroffenen Vorwahl kann das Hauptelektromagnetventil 13 und die Fördersteuerung 15 nur die gewählte Betriebsstellung einnehmen, so daß bei Seilfahrt nur die Tore und die Schwingbühnen betätigt werden, während bei der Güterförderung sämtliche Arbeitsgeräte in der erforderlichen Weise ihre Bewegungen ausführen müssen. Wesentlich ist aber noch, daß durch die Trumstellung 16 zunächst nur die zum die Steuerung auslösenden Fahrtrum gehörenden Arbeitsgeräte angeschlossen werden und daß diese Trumsteuerung erst nach der Schaltung das Druckmittel freigibt, das entsprechend der Betriebsstellung der Fördersteuerung 15 die Steuerimpulse nur zu einigen oder zu allen Arbeitsgeräten überträgt.
  • Die Elektromagnetventile 13 und 14 sind in dem die übrigen Steuerungen enthaltenden Block untergebracht. Ihre Umsteuerung erfolgt mittels elektrischer Kontakte, die insbesondere durch direkt gesteuerte, mechanisch betätigte Hydraulikventile mechanisch durch den Korb gesteuert werden. Auf der Nockenwelle 17 sind die Steuernocken gegeneinander verstellbar und einstellbar angeordnet, so daß die Nockenventile gleichzeitig oder mit zeitlicher Verzögerung in die Offenstellung bzw. die Schließstellung bewegt werden können.
  • Bei der zuvor beschriebenen Vorsteuerung ist es unwesentlich, ob beim Abfahren des Förderkorbes die Nockenventile 18 bis 21 noch ihre Betriebsstellung einhalten. Nach dem Fortfahren des Förderkorbes gehen beide elektrisch gesteuerten Magnetventile 13 und 14 in die Ausgangsstellung zurück und unterbrechen den Druckmittelstrom. Der Schieber 30 der Fördersteuerung 15 nimmt die Mittelstellung ein und verbindet dabei die Steuerleitungen 22 bis 25 über im Kolbenschieber 30 vorgesehene Längs- und Querkanäle mit der Entlastungsleitung 32. Die Steuerleitungen 22 bis 25 werden dadurch auf ganzer Länge bis in den Bereich der Betätigungsventile 9 bzw. 10 entlastet, so daß mit Sicherheit die Vorsteuerung die Ruhestellung einnimmt und eine fehlerhafte Schaltung ausschließt.
  • Obwohl die vorstehend beschriebene Steuerung sämtliche Sicherheiten in bezug auf den Ablauf des Förderspiels in sich vereinigt, kann es bei Reparaturarbeiten oder bei ähnlichen Angelegenheiten, beispielsweise auch beim Materialtransport, erforderlich werden, einen Zwangsablauf der geschilderten Steuerungsvorgänge zu vermeiden. In solchen Fällen ist es auch möglich, durch Einzelbetätigung der Ventile die einzelnen Arbeitsgänge einzuleiten. Es wird beispielsweise das Magnetventil 13 auf »Güterförderung« eingestellt (F i g. 4) und das Magnetventil 14 in eine dem Fahrtrum entsprechende Stellung gebracht, je nachdem an welchem Korb gearbeitet werden soll. Durch Einzelbetätigung der Nockenventile 18 bis 21 läßt sich dann die gewünschte Arbeitsfunktion einleiten. Diese Möglichkeiten sind allerdings Sonderfälle. Bei normalem Betrieb ist die eingangs geschilderte, im wesentlichen selbsttätig arbeitende und die größte Sicherheit einschließende Steuerungsfolge anzuwenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigte Schachtbeschickungseinrichtung in Förderschächten mit bei der Seilfahrt bzw. der Güterförderung die verschiedenen am Schacht befindlichen Arbeitsgeräte in erforderlicher Anzahl und/oder Reihenfolge schaltender elektrohydraulischer Steuerung, welche in Abhängigkeit von der Anwesenheit des Förderkorbes einschaltbar ist, wobei diese Steuerung eine Ventilreihe besitzt und die den verschiedenen Steuerleitungen zugeordneten Ventile mittels einer gemeinsamen Nockenwelle steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den Betätigungsventilen (9, 10 usw.) der Arbeitsgeräte (4 bis 8) führenden hydraulischen Steuerleitungen (22 bis 25) einer Vorsteuerung, vor und hinter den von der gemeinsamen Nokkenwelle (17) od. dgl. einschaltbaren Nockenventilen (18 bis 21), je eine hydraulisch belastbare Schiebersteuerung (15, 16) vorgesehen ist, wobei die den Nockenventilen vorgeordnete Schiebersteuerung (15, Fördersteuerung) durch Vorwahl mittels eines insbesondere vom Fördermaschinisten in die Stellung für Seilfahrt oder Güterförderung schaltbaren Hauptelektromagnetventils (13), welches eine von zwei hydraulischen Druckmittelleitungen (26 bzw. 27) zum Umstellen der vorgenannten Schiebersteuerung freigibt, gegen eine Rückstellkraft in die entsprechende Betriebsstellung steuerbar ist und die nachgeordnete Schiebersteuerung (16, Trumsteuerung) von einem nur durch den anwesenden Korb (2) eingeschalteten Zusatzelektromagnetventil (14) stellungsabhängig ist, durch welches die Zuleitung (33) des hydraulischen Druckmittels zum Umstellen der nachgeordneten Schiebersteuerung (16) in diejenige Endlage geöffnet wird, in welcher diese Schiebersteuerung das Druckmittel auch den zu den Arbeitsgeräten führenden Steuerleitungen (22 bis 25), und zwar vor deren Eintritt in die vorgeordnete Schiebersteuerung (15), zuführt.
  2. 2. Schachtbeschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptelektromagnetventil (13) in die durch die Vorwahl bestimmte Stellung erst durch den anwesenden Förderkorb (2) etwa gleichzeitig mit dem Zusatzelektromagnetventil (14) geschaltet wird.
  3. 3. Schachtbeschickungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Förderkörben der benachbarten Fördertrume das Zusatzelektromagnetventil in verschiedene Offenstellungen schaltbar ist, derart, daß der Schieber (36) der Trumsteuerung (16) stets in diejenige Endstellung gesteuert wird, welche die Verbindung der hydraulischen Steuerleitungen (22 bis 25) mit den Arbeitsgeräten herstellt, die zur Beschickung des das Zusatzelektromagnetventil jeweils schaltenden Förderkorbes erforderlich sind.
  4. 4. Schachtbeschickungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsgeräten zugeordnete, aus den beiden Schiebersteuerungen (15 und 16), den beiden Elektromagnetventilen (13 und 14) und der manuell einschaltbaren Nockensteuerung (17 bis 21) gebildete Vorsteuerung in einem Block zusammengefaßt ist.
  5. 5. Schachtbeschickungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schiebersteuerungen (15, 16) solche mit Kolbenschiebern (30 bzw. 36) sind.
  6. 6. Schachtbeschickungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hauptelektromagnetventil (13) unmittelbar gesteuerten Druckmittelleitungen (26, 27) zu den stirnseitigen Zylinderräumen (28, 29) des doppelseitig federbelasteten Kolbenschiebers (30) der Fördersteuerung (15) führen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 082.
DED35633A 1961-03-11 1961-03-11 Hydraulisch betaetigte Schachtbeschickungs-einrichtung in Foerderschaechten mit elektro-hydraulischer Steuerung der am Schacht befindlichen Arbeitsgeraete Pending DE1220101B (de)

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GB599362A GB993436A (en) 1961-03-11 1962-02-16 Shaft head or shaft bottom operating equipment with an electro-hydraulic master control unit for controlling the working devices provided at the shaft head or bottom

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GB (1) GB993436A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944082C (de) * 1951-09-08 1956-06-07 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Steuerventilanordnung fuer pressluftbetriebene Bergwerkseinrichtungen, insbesondere Schachtanschlusseinrichtungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944082C (de) * 1951-09-08 1956-06-07 Siemag Siegener Maschb Ges Mit Steuerventilanordnung fuer pressluftbetriebene Bergwerkseinrichtungen, insbesondere Schachtanschlusseinrichtungen

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Publication number Publication date
GB993436A (en) 1965-05-26

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