DE1219799B - Aggregat von zwei zweiraedrigen Zahnradpumpen, deren spezifische Foerdermenge stufenlos regelbar ist - Google Patents

Aggregat von zwei zweiraedrigen Zahnradpumpen, deren spezifische Foerdermenge stufenlos regelbar ist

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DE1219799B
DE1219799B DEW20255A DEW0020255A DE1219799B DE 1219799 B DE1219799 B DE 1219799B DE W20255 A DEW20255 A DE W20255A DE W0020255 A DEW0020255 A DE W0020255A DE 1219799 B DE1219799 B DE 1219799B
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
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Description

  • Aggregat von zwei zweirädrigen Zahnradpumpen, deren spezifische Fördermenge stufenlos regelbar ist Die Frfindung bezieht sich auf ein Aggregat von zwei zweirädrigen Zahnradpumpen, deren spezifische Fördermenge stufenlos regelbar ist und die antriebsseitig miteinander-gekuppelt sind. Bei den bekannten zweirädrigen Zahnradpumpen, deren spezifische Fördermenge z. B. durch Verändern des Achsenabstandes der Zahnräder und damit der Eingriffstiefe stufenlos regelbar ist, beschränkt sich die Regelung auf einen Bereich, der sich etwa von der halben bis zur vollen Fördermenge erstreckt. Außerdem ist es hier nicht möglich, die Förderrichtung umzukehren.
  • Um den Regelbereich bis zur Förderleistung Null ausdehnen zu können und die Förderrichtung umkehrbar zu machen, sind regelbare Zahnradpumpen mit mindestens drei Zahnrädern vorgeschlagen worden, bei welchen der Achsenabstand zweier Räder unverändert bleibt, während der Achsenabstand des dritten Rades von einem der anderen beiden Räder verstellbar ist. Mit derartigen Pumpen lassen sich alle praktisch vorkommenden Regelaufgaben bezüglich Förderrichtung und Fördermenge durchführen. Sie weisen jedoch im Verhältnis zu ihrer Förderleistung groee Abmessungen auf, was sich insbesondere dann nachteilig auswirkt, wenn, wie es meistens der Fall ist, eine solche Pumpe als Einbauteil verwendet werden soll.
  • Man hat daher versucht, mit einem Aggregat aus mehreren, nicht verstellbaren zweirädrigen Zahn-Fadpurntpen. welche antriebsseitig gekuppelt sind, einte Fördermengenregelung dadurch zu erreichen, da$ durch geeignete Steuermittel die Förderung der einzelnen Pumpen nach Bedarf zu- bzw. abschaltbar gemacht ist. Da sich dabei nur eine grob abgestufte Regelung erzielen läßt, ist der Anwendungsbereich sQ1cher ,Aggregate sehr beschränkt.
  • Bei anderen bekannten Lösungen wird die von der Zahnradpumpe geförderte Mediummenge durch steuerbare Drosseleinrichtungen verändert. Hier ist zwar eine Feinregelung möglich, die Drosselung des geförderten Mediumstroms ergibt jedoch eine der Vo@umenänderung proportionale Umwandlung der Förderleistung in Wärme. Zum Ausgleich des dadurch entstehenden Druckabfalls sind hier entsprecheztd große Pumpen mit hohem Leistungsaufwand erforderlich, so daß: derartige Aggregate nicht nur einen; schlechten Förderwirkungsgrad ergeben, sondern auch wegen ihres. Umfanges und Gewichts, besQnders; als Einbauaggregat, in, den meisten Fällen ungeeignet sind.
  • Schließlich ist noch eine weitere bekannte Anordnung zu erwähnen, bei welcher zwei gemeinsam ansind, deren Fördermenge jeweils durch axiales Verselüeben eines Zahnrades regelbar ist. Zur Umkehr der Förderrichtung sind die beiden Pumpen an eine gemeinsame Zu- und Ableitung angeschlossen und zwar derart, daß die Saugseite der einen Pumpe mit der Druckseite der anderen Pumpe ständig verbunden ist und umgekehrt. Dies bewirkt, daß die Pumpen gegeneinander fördern, so daß der Gesamtliefergrad dieses Aggregates durch die Differenz der von den einzelnen Pumpen gelieferten Mediummenge bestimmt wird. Außer den bei Verstellpumpen dieser Art zu erwartenden ungünstigen hydraulischen Verhältnissen, hat diese Anordnung noch den Nachteil, daß, die Gesamtfördermenge gFnstigstenfalls nur der Maximalförderung einer einzigen Pumpe entspricht, so daß das Verhältnis zwischen Aufwand und Förderleistung auch hier als ungünstig angesehen werden muß.
  • Durch die Erfindung sollen die erwähnten Nachteile bekannter Anordnungen vermieden werden und soll eiere Kopplung, von zwei regelbaren Zahnradpumpen geschaffen bzw. ein Aggregat von zwei solchen Pumpen gebildet werden, welches bei verhältnismäßig günstigen äußeren Abmessungen eine hohe Maximalförderung in beiden Richtungen ergibt, die bis auf Null stufenlos regelbar ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Aggregat von zwei zweirädiigen Zahnradpumpen, deren spezifische Fördermenge stufenlos regelbar ist und die
    antrrebSSeitla tniteinanrii-r aplrnnnPlt cinrl il;,- 7ahn-
    gemeinsame Zu- und Ablaufleitung für das Fördermedium angeschlossen sind und daß in die Anschlußleitungen der einen Zahnradpumpe eine Umschalteinrichtung bekannter Art (z. B. ein Kolbensteuerschieber) mit der Wirkung einer 5-Kanalsteuerung geschaltet ist, welche es gestattet, beide Zahnradpumpen =gleichzeitig in einer bestimmten Richtung oder einander entgegengesetzt fördern zu lassen.
  • Durch diese Anordnung ist es nunmehr möglich, die Verstelleinrichtungen der beiden Zahnradpumpen einschließlich der hydraulischen Umschalteinrichtung mittels geeigneter -Steuereinrichtungen so zu betätigen, daß zur Erzielung der Nullförderung die Förderung beider Einheiten gleich groß ist, aber in entgegengesetzter Richtung erfolgt und sich .daher aufhebt. Um die. effektive Fördermenge zu steigern, werden beide Einheiten zunächst so verstellt, daß die Förderung der negativ arbeitenden Einheit bis zum Minimum ab- und die der positiven Einheit bis zum Maximum zunimmt. Darauf wird über .die Umschalteinrichtung die eine Einheit auf positive Förderrichtung umgeschaltet und -gleichzeitig die immer positiv fördernde Einheit wieder etwa auf kleinste Fördermenge umgestellt, worauf von da ab beide Pumpenverstelleinrichtungen wieder in beliebiger Folge oder gleichzeitig bis zur maximalen Fördermenge beider Pumpen verstellbar werden.
  • Um nun im weiteren Ausbau der Eifindung das Aggregat so zu gestalten, daß eine stufenlose Regelung der Förderung von Null bis zum Maximum in beiden Förderrichtungen möglich ist, schlägt die Erfindung vor, daß in die Anschlußleitungen der beiden Zahnradpumpen je eine Umschalteinrichtung geschaltet ist. In vorteilhafter Weise sind dabei die Zahnradpumpen mit solchen mechanischen Verstelleinrichtungen versehen, daß diese zusammen mit den genannten Umschalteinrichtungen durch Steuereinrichtungen in gleichlaufender oder einander entgegengesetzter Richtung betätigt werden können. Diese Einrichtung'wirkt dann in der Weise, daß bei Nullförderung beide Einheiten gleich viel, aber einander entgegengesetzt, von Null bis zu einer gewissen effektiven Fördermenge entgegengesetzt und mit verschieden großer Fördermenge und von da an bis zur maximalen effektiven Gesamtfördermenge beide Einheiten gemeinsam in 'der gewünschten Förderrichtung stufenlos einstellbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Anordnungsschema von zwei regelbaren Zahnradpumpen mit Umschalteinrichtungen, F i g. 2 eine regelbare Zahnradpumpe im Längsschnitt, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Pumpe.
  • Die beiden zweirädrigen Zahnradpumpen A und B, deren spezifische Fördermenge stufenlos regelbar ist, werden gemeinsam von der Antriebswelle 3 angetrieben. Die zu.den Zahnradpumpen führenden Leitungen 30 bzw. 30' sowie 27 bzw. 27' mit Leitungszweigen 29 bzw. 29' für das Fördermedium sind über die Umschalteinrichtungen 28 bzw. 28' und die Verbindungsleitungen 31 bzw. 31' und 32 bzw. 32' mit der Zu- und Ablaufleitung 33 bzw. 34 für das Fördermedium, im folgenden auch »Saug- und Druckleitung« genannt, verbunden. Die Verstellhebel 8 und 8' dienen der Fördermengenregelung der Pumpen A und B, wobei die Regelung, wie schon erwähnt, bei jeder Pumpe an sich auf einen Bereich beschränkt ist, der sich etwa von der halben bis zur maximalen Fördermenge erstreckt.
  • Die Umschalteinrichtungen 28, 28' bestehen, wie die schematische Darstellung in F i g. 1 erkennen läßt, jeweils aus einem Steuerkolben in einem zylindrischen Gehäuse. Je nach Stellung des Steuerkolbens kann die Leitung 27 über das Leitungsstück 31 mit der Saugleitung 34 und die Leitung 30 über das Leitungsstück 32 mit der Druckleitung 33 oder die Leitung 27 über .den Leitungszweig 29 und das Leitungsstück 32 mit der Druckleitung 33 und die Lei-. tung 30 über das Leitungsstück 31 mit der Saugleitung 34 verbunden sein. Das gleiche gilt für die Pumpe B bezüglich der Leitungen 27' bis 32'.
  • Mittels der Umschalteinrichtungen 28 und 28' lassen sich also die einzelnen Pumpen A und B so mit den Leitungen 33 und 34 in Verbindung bringen, daß bei gleichgeschalteten Förderrichtungen beider Pumpen eine- Regelung im Bereich zwischen halber und größter Fördermenge ermöglicht ist und zwar in beiden Förderrichtungen. Diesem Zustand entspricht die in der Zeichnung dargestellte Schaltstellung der Einrichtungen 28 und 28'. Soll nun von halber Größtfördermenge bis zur Nullförderung in jeder Förderrichtung geregelt werden, so werden die Schalteinrichtungen 28, 28' so eingestellt, daß sich die Wirkungen der beiden Pumpen A und B mehr oder weniger, bzw. bei Nullförderung ganz aufheben.
  • In Fällen, wo die Förderung in einer Richtung genügt, kann eine der Umschalteinrichtungen wegfallen.
  • Jede der beiden zweirädrigen Zahnradpumpen A und B kann z. B. dadurch als regelbare Pumpe ausgebildet sein, daß der Achsabstand ihrer beiden Zahnräder veränderbar ist, wie dies in. den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die beiden Zahnräder Z1 und Z2 sind in einem Gehäuse 1 angeordnet, welches von einem Gehäusedeckel 2 verschlossen wird. Während das Zahnrad Z1 drehfest auf der Antriebswelle 3 sitzt und mittels dieser unmittelbar im Gehäuse gelagert ist, ist der Lagerzapfen 4 des Zahnrades Z2 in einem Exzenterkörper 5 angeordnet, welcher in einer zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses 1 und des Deckels 2 gelagert ist und einen Drehzapfen 6 aufweist, der den Deckel 2 durchdringt und auf seinem freistehenden Ende den durch einen Bolzen 7 gegen Verdrehung gesicherten, nur strichpunktiert gezeichneten, Stellhebel 8 trägt. Das Zahnrad Z2 wird an seinen Stirnflächen und teilweise auch . an seinem Umfang von dem Exzenterkörper 5 so umschlossen und dieser ist derart im Gehäuse 1 bzw. Deckel 2 gelagert, .daß ein Rückfluß des geförderten und unter Druck stehenden Fördermediums von der Druckseite zur Saugseite bei allen vorkommenden Exzenterstellungen verhindert ist. Die Exzentrizität zwischen dem Lagerzapfen 4 für das Zahnrad 4, und den Drehzapfen 6 des Exzenterkörpers 5 ist mit e bezeichnet.
  • Ein entsprechend bemessener Hohlraum 9 des Gehäuses gestattet eine Verschwenkung des Exzenterkörpers 5 mit dem Zahnrad Z" wobei in bekannter Weise der Achsabstand des Lagerzapfens 4 von der Antriebswelle 3 und damit des Zahnrades Z" gegenüber dem Zahnrad Z1 verändert werden kann. Mit der Größenänderung des Achsabstandes zwischen den beiden Zahnrädern verändert sich die Zahneingriffstiefe und damit der tote Raum in den Zahnlücken im Eingriffsbereich der beiden Zahnräder, so daß bei größerem Achsabstand eine entsprechend größere Menge des Fördervolumens in den Zahnlücken von der Druckseite wieder zur Saugseite zurückgebracht wird. Gemäß F i .g. 3 ist die Lage des Lagerzapfens 4 zum Exzenterzapfen 6 so gewählt, daß bei Stellung für größte spezifische Fördermenge V,"",: die Drehachsen des Lagerzapfens 6 sowie der beiden Zahnräder Z2 und Z1 in einer Ebene liegen, wobei der Verstellhebel 8 in seiner linken Endstellung sich befindet. Wird der Verstellhebel 8 in seine nach F i g. 3 rechte Endstellung geschwenkt, so kommt das Zahnrad Z2 in .seine Stellung des größtmöglichen Achsabstandes zum Zahnrad Z1, was der Stellung für kleinstmögliche positive Fördermenge V"1" entspricht. Durch die Bohrungen 10 und 10a wird die Förderflüssigkeit dem Pumpenförderraum und damit den Zahnrädern zugeführt bzw. aus dem Förderraum wieder abgeleitet.
  • Die Bauweise einer Pumpe A oder B ist der Vollständigkeit halber erläutert, jedoch nicht ein Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aggregat von zwei zweirädrigen Zahnradpumpen, deren spezifische Fördermenge stufenlos regelbar ist und die antriebsseitig miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpen in an sich bekannter Weise an je eine gemeinsame Zu- und Ablaufleitung für das Fördermedium angeschlossen sind und daß in die Anschlußleitungen (27, 29, 30, 31, 32) der einen Zahnradpumpe eine Umschalteinrichtung (28) bekannter Art (z. B. ein Kolben-Steuerschieber) mit der Wirkung einer 5-Kanalsteuerung geschaltet ist, welche es gestattet, beide Zahnradpumpen gleichzeitig in einer bestimmten Richtung oder einander entgegengesetzt fördern zu lassen.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußleitungen (27, 29, 30, 31, 32, 27', 29', 30', 31', 32') beider Zahnradpumpen je eine Umschalteinrichtung (28, 28') geschaltet ist.
  3. 3. Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpen mit mechanischen Verstelleinrichtungen versehen sind und daß die Umschalteinrichtungen (28, 28') und Verstelleinrichtungen (8, 8') beider Zahnradpumpen durch Steuereinrichtungen in gleichlaufender oder einander entgegengesetzter Richtung betätigt werden können.
  4. 4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der stufenlosen Regelung der spezifischen Fördermenge bei jeder Zahnradpumpe (A, B) der Achsabstand zwischen den beiden Zahnrädern (Z1, Z2) durch eine mechanische Verstelleinrichtung in an sich bekannter Weise veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 938 436, 824 436, 523 411; schweizerische Patentschrift Nr. 111441; belgische Patentschrift Nr. 520187; britische Patentschrift Nr. 762 328; USA.-Patentschriften Nr. 2 607 295, 2 218 565, 711662.
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