DE1219613B - Beschlagverhinderndes Mittel fuer Glasoberflaechen - Google Patents

Beschlagverhinderndes Mittel fuer Glasoberflaechen

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DE1219613B
DE1219613B DEG37062A DEG0037062A DE1219613B DE 1219613 B DE1219613 B DE 1219613B DE G37062 A DEG37062 A DE G37062A DE G0037062 A DEG0037062 A DE G0037062A DE 1219613 B DE1219613 B DE 1219613B
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Germany
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radical
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glass surfaces
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Pending
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DEG37062A
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English (en)
Inventor
Dr Gerd Rossmy
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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Publication date
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Publication of DE1219613B publication Critical patent/DE1219613B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/22Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G77/28Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen sulfur-containing groups

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • Beschlagverhinderndes Mittel für Glasoberflächen Die Erfindung betrifft ein Mittel, das das Beschlagen von Fensterglas, Spiegeln, Brillen und anderen optischen Gläsern und ganz allgemein von Glasoberflächen verhindert.
  • Es sind bereits eine Reihe von derartigen Mitteln bekannt. Diese enthalten als Wirkstoff meistens ein- oder mehrwertige Alkohole, welche in erster Linie das Vereisen beschlagener Glasoberflächen verhindern. Sie müssen aber im allgemeinen sehr gut und gleichmäßig auf der Glasoberfläche verteilt und verrieben werden, damit ein gleichmäßiger Auftrag der leicht zum Schmieren neigenden Wirkstoffe gewährleistet wird. Diese Produkte verlieren in verhältnismäßig kurzer Zeit ihre Wirksamkeit und müssen deshalb relativ oft aufgetragen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit einer ausgewählten Reihe siliciumorganischer Verbindungen einen hervorragenden Antibeschlageffekt erzielen kann, wobei man gleichzeitig den damit behandelten Glasoberflächen bessere Polierbarkeit und höheren Glanz verleiht. Da die Benetzung der Scheiben durch das Wasser erleichtert wird, wird das Anschmutzungsvermögen der erfindungsgemäß behandelten Glasoberflächen wesentlich herabgesetzt.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1045 019 und der deutschen Patentschrift 812 334 ist es bekannt, die Oberflächen von Glasscheiben mit Zubereitungen zu behandeln, welche aus Polysiloxanen bestehen oder diese enthalten. Hierdurch werden die Oberflächen der Glasscheiben hydrophobiert, so daß das auf der Oberfläche befindliche Wasser zu kleinen Tropfen zusammenläuft. Dies verursacht eine Verminderung der Transparenz der Glasscheiben und ist insbesondere bei Glasscheiben von Kraftfahrzeugen unerwünscht. Es ist vielmehr anzustreben, daß das sich auf der Glasoberfläche niederschlagende Wasser spreitet und dabei einen dünnen durchsichtigen Film bildet.
  • Die erfindungsgemäßen, beschlagverhinderllden Mittel bestehen aus wäßrigen oder alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen von Organopolysiloxanen, welche die Struktureinheit - Si - M - OS03X aufweisen, wobei M ein gegebenenfalls substituierter Alkylenrest ist, welcher Sauerstoff und Silicium über mindestens 3 Kohlenstoffatome miteinander verbindet, und X Wasserstoff, dessen Metalläquivalent oder einen gegebenenfalls substituierten Ammoniumrest bedeutet.
  • Vorzugsweise ist in den erfindungsgemäßen Mitteln das Verhältnis von 5 - M - OSO3X-Gruppen zur Summe der Siliciumatome im Organopolysiloxan größer als 0,01 und vorzugsweise größer als 0,05.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können gegebenenfalls Lösungsvermittler enthalten.
  • Sie können außerdem zusätzlich an sich bekannte Reinigungsmittel enthalten. Diese Reinigungsmittel können vornehmlich anionaktiver und/oder nichtionogener Art sein. Die so zusammengesetzten Zubereitungen können deshalb zur Reinigung von Fenstern benutzt werden, wobei die gereinigten Fenster gleichzeitig wirksam gegen ein späteres Beschlagen gesichert sind.
  • Es ist auch möglich und sehr oft, insbesondere bei tiefen Temperaturen, von Vorteil, den erfindungsgemäßen Mitteln an sich bekannte Gefrierschutzmittel hinzuzusetzen. Beispiele derartiger Gefrierschutzmitte1 sind z. B. Glyzerin sowie verschiedene Glykole.
  • Zusätzlich verhindert man auf diese Art ein Vereisen der Fenster. Fällt die Temperatur jedoch so stark, daß diese Gefrierschutzmittel ein Vereisen der Fenster nicht mehr verhindern können, erfolgt die Ausbildung des Eises jedoch in so feinkristalliner Weise und in gleichmäßig dünner Schicht, daß die Eisschichten leicht entfernt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel lassen sich auf den zu behandelnden Glasoberflächen sehr leicht verteilen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die in den Zubereitungen enthaltenen bestimmten organomodifinerten Polysiloxane sehr niedrige Obertlächenspannungen haben und deshalb leicht auf der Glasoberfläche spreiten.
  • Die in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzten Organopolysiloxane können z. B. nach Verfahren hergestellt werden, wie sie in der französischen Patentschrift 1 266 006 beschrieben sind. Die Organopoly- siloxane haben z. B. folgende durchschnittliche Zusammensetzung: In dieser Formel bedeutet n und m' beliebige Zahlen, wobei das Verhältnis von n und m in einem Bereich von 0 bis 100, vorzugsweise in einem Bereich von 0 bis 20, liegt. R stelif -gleiche oder verschiedene Hydrocarbyl- bzw. Hydrocarbyloxyreste dar. Vorzugsweise bedeutet R einen Methyl-, Äthyl- oder Phenylrest oder eine niedere Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffeatomen. M ist ein Alkylenrest, der gegebenenfalls substituiert, insbesondere halogeniert sein kann und Silicium und Sauerstoff über mindestens 3 Koblenstoffatome miteinander verbindet. Vorzugsweise stellt M -einen- Propylenrest dar. X ist ein Wasserstoffatom oder dessen Metalläquivalent, wie z. B.
  • Na, K, ½ Ca, l/3 Al; oder stellt einen gegebenenfalls substituierten Ammoniumrest dar. a hat einen Wert von 1 bis 3, b einen Wert von 0 bis 2, c ist gleich 1.
  • In den erfindungsgemäßen Mitteln können neben den Organopolysiloxanen, welche die - Gruppierung ~ SiMOS03X aufweisen, durch das Herstellungsverfaliren bedingt auch Polysiloxane enthalten sein, welche diese organofunktionellen Gruppen nicht enthalten. Diese Polysiloxane lassen sich durch die Formel wiedergeben. Hierin haben R und a dieselbe Bedeutung wie in der Formel I. Beispiele solcher Polysiloxane sind ader In diesen Formeln sind R" und R"' gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffgruppen, R" vorzugs- weise Methyl- oder Ät lgruppen, R"' vorzugsweise niedrige Alkylreste mit 1 nbis 4 Kohlenstoffatomen, u stellt eine beliebige -Zahl, - orzugsweise im Bereich von 1 bis 100, dar. Wesentlich ist dabei nur, daß im Gemisch das Verhältnis der Gruppen SiMOS03X zur Gesamtzahl der. Siliciumatome größer als 0,01 und insbesondere größer als 0,05 ist. Es ist leicht einzusehen, daß auch dieses Gemisch sich durch die Formel 1 beschreiben läßt. Es muß dabei aber nicht jedes Molekül des polymeren Gemisches wenigstens eine organofunktionelle Einheit # Si-M-OSO3X enthalten.
  • In den erfindungsgemäßen Mitteln können z-. B.
  • Organopolysiloxangemische der FormelI mit öliger Konsistenz enthalten sein. Derartige Öle lassen sich z. B. durch die folgenden Formeln beschreiben: v stellt eine beliebige Zahl dar. Diese kann, wenn polymere. Gemische vorliegen, auch eine gebrochene Zahl sein. Der Wert von v liegt vorzugsweise im Bereich von 0 bis 100. Die Summe v + w ist 3 bis 100, v/w ist 0 bis 100, w ist 0,25 bis 100, vorzugsweise 0,5 bis 100.
  • Ein anderer möglicher Aufbau solcher öliger Polysiloxane kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden: In dieser Formel haben die Symbole die bereits angegebene Bedeutung. Auch Öle mit - SiR'2, (MOSO3X)-Gruppen erfüllen den erfindungsgemäßen Zweck. Weiterhin fallen -in den Bereich der FormelI auch verzweigte Siloxangemische mit folgender Formel In dieser Formel-stellt x eine-beliebige Zahl dar, vlx ist vorzugsweise gleich 1 bis 10.
  • Eine andere Art der erfindungsgemäß enthaltenen Organopolysiloxane offenbart sich in der-Formel Dem Fachmann ist es natürlich geläufig, daß derartige Formelbilder die Struktur der erfindungsgemäß in der - Zubereitung enthaltenen Organopolysiloxane nur ausschnittsweise verdeutlichend wiedergeben können. Ganz allgemein kann man sagen, daß sich die nachfolgend genannten Strukturelemente in statistischer oder Blockanordnung über das Molekülgerüst verteilt zum Aufbau der in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Organopolysiloxangemische eignen.
  • Die Auswahl der für ein spezielles Problem am besten geeigneten Organopolysiloxane hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Im allgemeinen wird der Antibeschlageffekt mit wachsendem Gehalt an organofunktionellen Siloxaneinheiten steigen. Gleichzeitig wächst aber auch die Wasserlöslichkeit und damit die Abwaschbarkeit der Substanzen. Durch Einbau von Kettenverzweigungen kann diesem Effekt entgegen gewirkt werden. Auch durch geeignete Wahl des Metalläquivalents bzw. des gegebenenfalls substituierten Ammoniumrestes kann die Löslichkeit beeinflußt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man bemüht sein, mit möglichst kleinen Gehalten an organofunktionellen Si - M - OSO3X-Einheften auszukommen.
  • Die Antibeschlagwirkung der erfindungsgemäßen Zubereitungen soll an Hand der folgenden Beispiele und Vergleichsversuche gezeigt werden. Dabei wurden die Versuche so durchgeführt, daß Objektträger mit 50/0eigen Lösungen der Wirkstoffe in 800/,im Äthanol benetzt und sodann mit einem sauberen Wolltuch auspoliert wurden. Die Objektträger wurden dann so über einen oben offenen, durchsichtigen Kunststoffkasten gelegt, daß sie ihn nach oben möglichst vollständig abschlossen. Durch diesen Prüfkasten floß 300 C warmes Wasser. Die Außentemperatur betrug 22"C. Für die Vergleichsversuche wurden folgende Zubereitungen verwendet: I. Der Kontrollversuch wurde mit wirkstoffreinem 800/,im Äthanol durchgeführt.
  • II. Die Zubereitung enthält als Wirkstoff ein lineares Polysiloxan, das aus
    CH3
    Si - 0
    CH3
    CH3
    und ;$; 0 SOaH i-C3H7NH2 -Einheiten
    (CH2)3OS03Hi-C3H7NH2
    aufgebaut ist, wobei die Polysiloxankette durch Äthoxygruppen begrenzt ist. Die mittlere Kettenlänge beträgt 6,5, das Verhältnis der Summe aller Siliciumatome zu Schwefelatomen beträgt 8:1.
  • III. Die Zubereitung enthält als Wirkstoff ein verzweigtes Polysiloxan, welches im Polymerengemisch 12,14 Molprozent (CH3)(NaO3SO(CH2)3 SiO-Einheiten, 7,76 Molprozent CH3SiOl s-Einheiten und 80,1 Molprozent (CH3)2SiO-Einheiten enthält, und dessen restliche Valenzen durch endbegrenzende Äthoxygruppen abgesättigt sind. Das Verhältnis von Athoxygruppen zu Siliciumatomen beträgt 0,37.
  • IV. Die Zubereitung enthält als Wirkstoff ein verzweigtes Polysiloxan, das im Polymerengemisch 16,1 Molprozent (CH(i-C8H7NH2 HO8SO (CH2)3) Si - O-Einheiten, 5,2 Molprozent Phenyl SiO,'5-Eühelten und 78,7 Molprozent (CHa)2Si - 0-Einheiten enthält, und dessen restliche Valenzen durch endbegrenzende Isopropoxygruppen abgesättigt sind.
  • Das Verhältnis von Isopropoxygruppen zu Siliciumatomen beträgt 0,49.
  • V. Die Zubereitung enthält als Wirkstoff ein Siloxan der Formel IX, welche der allgemeinen Formel 1 entspricht und sich von Formeln und VI ableitet. In dieser Formel ist R4 der Rest CH3, M der Rest - (CH2)3 - und X der i-Propylammoniumrest.
  • Rs stellt zu 81,6 0/o den Trimethylsilylrest und zu 18,40/, den Äthylrest dar. p = 0, q = 1.
  • VI. Die Zubereitung enthält ein Siloxan der vorstehenden Formel IX, wobei R4 der Methylrest, M der Propylenrest und X der Äthanolammoniumrest ist. R5 setzt sich zu 80°/o aus Trimethylsilyl-und zu 20 0/o aus Äthylresten zusammen. q = 1,2, p =0.
  • VII. Die Zubereitung enthält ein Siloxan der vorstehenden Formel IX, worin R4 ein Methylrest, M der Propylenrest und X der Triäthanolammoniumrest ist. R5 setzt sich zu 52,6 0/o aus Trimethylsilylgruppen und zu 47,40/0 aus Isopropylgruppen zusammen. q = 2,1, p 2 0.
  • VIII. Die Zubereitung enthält als Wirkstoff ein Siloxan der vorstehenden Formel IX, worin Ro der Methylrest, M ein Propylenrest, X der N-Methyläthanolammoniumrest und R5 der Trimethylsilylrest ist. q = 1,3, p = 2,5.
  • Die Zeit, nach der ein Beschlag der Glasoberfläche nach dem Auflegen des Objektträgers auf den mit warmem Wasser durchflossenen Kunststoffkasten bemerkt wurde, ist in der folgenden Tabelle verzeichnet:
    Versuch Nr. | Zeit (Stunden)
    I sofortiger Beschlag
    II 0,5
    III 0,75
    IV 1,0
    V bis VIII >5
    Patentansprüche: 1. Beschlagverhindernde Mittel zum Auftragen auf Glasoberflächen, bestehend aus wäßrigen oder alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen von Organopolysiloxanen, welche die Struktureinheit ~ SiMOS03X aufweisen, wobei M ein gegebenenfalls substituierter Alkylenrest ist, welcher Sauerstoff und Silicium über mindestens 3 Kohlenstoffatome miteinander verbindet, und X Wasserstoff, dessen Metalläquivalent oder einen gegebenenfalls substituierten Ammoniumrest bedeutet.
  • 2. Beschlagverhinderndes MittelnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Si - M - OSO3X-Gruppen zur Summe der Siliciumatome im Organopolysiloxan größer als 0,01 und vorzugsweise größer als 0,05 ist.

Claims (1)

  1. 3. Beschlagverhinderndes Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Lösungsvermittler enthält.
    4. Beschlagverhinderndes MittelnachAnspruchl, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an sich bekannte, insbesondere anionaktive und/oder nichtionogene Reinigungsmittel enthält.
    5. Beschlagverhinderndes MittelnachAnspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es an sich bekannte Gefrierschutzmittel, insbesondere zwei-oder mehrwertige Alkohole, enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 334; deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 019.
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DE2144256A1 (de) * 1970-09-03 1972-03-09 Nasa
EP0219039A2 (de) * 1985-10-07 1987-04-22 Wacker Silicones Corporation Durchsichtige Antibeschlagzusammensetzungen
EP0546408A1 (de) * 1991-12-13 1993-06-16 Th. Goldschmidt AG Polysiloxane mit mindestens einer Si-C-gebundenen Sulfatohexylgruppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812334C (de) * 1948-10-26 1951-08-27 Gen Electric Aus Metallen oder anderen flaechig ausbildbaren Stoffen hergestellte Gegenstaende, deren Oberflaechen verminderte Adhaesion fuer Eis auf-weisen, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1045019B (de) * 1956-11-15 1958-11-27 Auergesellschaft Ag Abtauen des Eisbelages an durchsichtigen Flaechen, insbesondere der Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen

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