DE1219322B - Vorrichtung zum UEberziehen einer Papierbahn od. dgl. mit einer Streichmassenloesung - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen einer Papierbahn od. dgl. mit einer Streichmassenloesung

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DE1219322B
DE1219322B DEM42461A DEM0042461A DE1219322B DE 1219322 B DE1219322 B DE 1219322B DE M42461 A DEM42461 A DE M42461A DE M0042461 A DEM0042461 A DE M0042461A DE 1219322 B DE1219322 B DE 1219322B
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rollers
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    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
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    • D21H5/0012Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours
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Description

  • Vorrichtung zum überziehen einer Papierbahn od. dgl. mit einer Streichmassenlösung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überziehen einer Papierbahn od. dgl. mit einer Streichmässenlösung, bestehend aus zwei horizontal nebeneinander angeordneten, gegeneinanderdrückbaren Walzen, zwischen denen die Bahn von oben nach unten durchgeführt wird, ferner aus zwei seitlichen, den Walzenspalt abdeckenden und an den Enden der Walzenmäntel angeordneten Abschlußwänden, die zusammen mit den Walzen den Behälter für die Streichmassenlösung bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mindestens eine Abschlußwand so anzuordnen, daß einerseits eine vollständige Entleerung des Behälters für die Streichmassenlösung möglich ist, daß andererseits eine bei Papiermaschinen od. dgl. vor den Stirnseiten der Walzen vorgesehene Seilführungseinrichtung zum Aufführen eines Bahnanfanges in die senkrechte, durch die Berührungslinie der beiden Walzen gehende Ebene eingeschwenkt werden kann und der zwischen den Walzen hindurchlaufende Bahnanfang 'seitlich niit ` der Seilführungseinrichtung in Verbindung bleiben kann, dabei aber den aus sich drehenden und feststehenden Teilen gebildeten, die Streichmassenlösung aufnehmenden kelchförmigen Behälter möglichst gut abzudichten und gleichzeitig die Reibung zwischen sich drehenden und feststehenden Teilen möglichst gering zu halten.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens die auf der Bedienungsseite der Streichvorrichtung angeordnete und mit einer Einrichtung zur Zuführung eines Dichtungsmediums in den Zwischenraum zwischen ihrer Dichtungsfläche und den Walzenmänteln versehene Abschlußwand ausschwenkbar angeordnet ist: Dieses Dichtungsmedium kann beispielsweise Luft sein, die von außen in die Zwischenräume eingeblasen wird.
  • Es ist an sich bekannt, bei rotierenden Siebzylindern die feststehende Stirnfläche des Troges gegenüber dem Siebzylinder mittels einer feststehenden Einrichtung zur Zuführung eines in den Dichtungsspalt eintretenden Dichtungsmediums abzudichten. Ferner hat man auch schon bei Streichvorrichtungen mit zwei nebeneinander angeordneten Walzen, zwischen denen die Bahn von oben nach unten durchgeführt wird, den über der Berührungslinie der Walzen befindlichen, die Streichmassenlösung aufnehmenden, im Profil kelchförmigen Raum durch an den Walzenstirnseiten anliegende feststehende Platten oder durch an den Walzenenden in diesen Raum eingesetzte, entsprechend geformte Abschlußwände abgedichtet. Diese Platten und Abschlußwände sind jedoch nicht schwenkbar angeordnet und vermögen daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht zu lösen.
  • Zur Durchführung des Ausschwenkens der Abschlußwand mindestens auf der Bedienungsseite der Vorrichtung bedient man sich der bei solchen Vorrichtungen vorhandenen Einrichtung zur achsparallelen Bewegung der einen Walze gegenüber der zweiten und trifft die Anordnung so, daß die ausschwenkbare Abschlußwand an dem einen Ende eines am Lager der ortsfest angeordneten Walze angelenkten doppelarmigen Hebels angeordnet ist, dessen anderes Ende von der Einrichtung zur achsparallelen Bewegung der einen Walze derart steuerbar ist, daß beim Bewegen dieser Walze die Abschlußwand mit ausgeschwenkt wird.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der doppelarmige Hebel um die ortsfest gelagerte Walze gebogen und in einem Abstand von der Achse dieser Walze etwa entgegen der Bewegungsrichtung der verschiebbaren Walze am Lager der ortsfest gelagerten Walze angelenkt und sein freies Ende von der Einrichtung zur achsparallelen Bewegung der einen Achse steuerbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abstand der den Walzen zugekehrten Kanten der Abschlußwände von den Walzen einstellbar, beispielsweise dadurch, daß der die Abschlußwand tragende.Schenkel des doppelarmigen Hebels mit einem verstellbaren Anschlag und das den Hebel tragende Lager mit einer Fläche versehen ist.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Abschlußwände an ihren den Walzen zugekehrten Kanten eine oder mehrere Nuten auf, die mit dem das Dichtungsmedium führenden Inneren der hohlen Zwischenwände in Verbindung stehen. Die den Walzen zugekehrten Kanten der Abschlußwände und die gegenüberstehenden Walzenoberflächenteile können aber auch nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet sein. Mindestens eine Abschlußwand weist einen Rohrstutzen zum Anschluß einer an sich bekannten Einrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstandes im Behälter auf. Außerdem ist es zweckmäßig, mindestens vor dem unteren Teil des Streichmassenbehälters ein mit Flanschen an den Stirnseiten der .Walzen. anliegendes senkrechtes Halbrohr- od: dgl. vorzusehen, das an dem Lager der verschiebbaren. Walze befestigt ist und zur Ableitung der Streichmasse beim A_ usschwenken der Abschlußwand dient.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf das eine Ende der Vorrichtung, F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 111-III der F i g.1.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Walze 1, deren Zapfen 2 in fest angeordneten Lagern 3 gelagert sind, und aus einer Walze 4, die beispielsweise dadurch gegen die Walze 1 gedrückt werden kann, daß ihre Lager 5 je an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 6 angeordnet sind, der um den gestellfest angeordneten Zapfen 7 schwenkbar ist und in bekannter Weise gesteuert wird. Es wäre aber auch möglich, die Walze 4 in waagrechter Richtung zu verschieben.
  • Zwischen den sich berührenden Walzen 1 und 4 wird die Papierbahn 8 in senkrechter Richtung von oben nach unten hindurchgeführt, die über Leitwalzen 9 geleitet wird. ° Über der Berührungslinie 10 der Walzen 1 und 4 ist ein kelchförmiger Zwischenraum gebildet, der an den Walzenenden durch Abschlußwände 11 abgeschlossen wird, die zusammen mit den Walzen 1 und 4 einen Behälter für die Behandlungsflüssigkeit bilden.
  • Die Abschlußwände 11 sind, wie insbesondere F i g. 3. zeigt, mit geringstmöglichem, gerade noch eine reibungsfreie Relativbewegung zwischen den Walzen 1, 4 und den Abschlußwänden 11 zulassendem Abstand von den Walzenoberflächen angeordnet. Zweckmäßigerweise weisen die Abschlußwände 11 an ihren den Walzen 1, 4 zugekehrten Kanten eine oder mehrere Nuten 12 auf, die mit dem ein Dichtungsmedium, beispielsweise Luft, führenden Innenraum 13 der hohlen Zwischenwände 11 durch Kanäle 14 in Verbindung stehen. Statt dieser Art von Abdichtung könnten aber auch die den Walzen zugekehrten Kanten der Abschlußwände 11 und die gegenüberstehenden Walzenoberflächenteile nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet sein.
  • Damit eine Seilführungseinrichtung für den Bahnanfang in ihrer Arbeitsstellung eingeschwenkt und der kelchförmige Zwischenraum bei Bedarf vollkommen entleert werden kann, ist mindestens auf der Bedienungsseite der Vorrichtung die Abschlußwand 11 ausschwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist die ausschwenkbare Abschlußwand 11 an dem einen Ende eines uni die Walze gekrümmten doppelarmigen Hebels 16 angeordnet, der um eine Achse 15 schwenkbar ist, die durch an den Lagern 3 der ortsfest gelagerten Walze 1 angeordnete Arme 22 getragen wird. Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 16 kann von der Einrichtung zur achsparallelen Bewegung der Walze 4 derart steuerbar sein, daß beim Bewegen der Walze 4 die Abschlußwand 11 ausgeschwenkt wird, wie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Beispielsweise kann das nicht die Abschlußwand 11 tragende Ende 17 des doppelarmigen Hebels 16 an die Kolbenstange 18 eines an einem Bolzen 19 gelenkig gelagerten Zylinderkolbenaggragates 20 aasgelenkt sein, das in Abhängigkeit von der Bewegung der Walze 4 gesteuert werden kann.
  • Damit der Abstand der den Walzen 1, 4 zugekehrten Kanten der Abschlußwände 11 von den Walzen 1, 4 einstellbar ist, ist der die Abschlußwand 11 tragende Schenkel des doppelarmigen Hebels 16 mit einem verstellbaren Anschlag 21 in Form einer Stellschraube versehen, der an dem den Hebel 16 tragenden Lager 3 einen Gegenanschlag 23 findet.
  • Zur Aufnahme der Streichmassenlösung im Fall des Ausschwenkens der Abschlußwand 11 ist an den Stirnseiten der Walzen 1 und 4, nach denen hin sich der Behälter beim Ausschwenken der Abschlußwand 11 öffnet, ein Halbrohr 26 mit anschließender Abflußleitung 27 vorgesehen, das mit Flanschen 25 an den Walzenstirnseiten anliegt und durch das Lager 5 sowie den doppelarmigen Hebel 6 der bewegbaren Walze 4 getragen wird und daher zusammen mit dieser Walze weggeschwenkt werden kann, wenn sich der Behälter entleert hat. Eine oder beide Abschlußwände 11 sind zur Gleichhaltung des Spiegels der Streichmassenlösung mit einem überlauf 24 versehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum überziehen einer Papierbahn od. dgl. mit einer Streichmassenlösung, bestehend aus zwei horizontal nebeneinander angeordneten, gegeneinanderdrückbaren Walzen, zwischen denen die Bahn von oben nach unten durchgeführt wird, ferner aus zwei seitlichen, den Walzenspalt abdeckenden. und an den Enden der Walzenmäntel angeordneten Abschlußwänden, die zusammen mit den Walzen den Behälter für die Streichmassenlösung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die auf der Bedienungsseite der Streichvorrichtung angeordnete und mit einer Einrichtung (12,13,14) zur Zuführung eines Dichtungsmediums in den Zwischenraum zwischen ihrer Dichtungsfläche und den Walzenmänteln versehene Abschlußwand (11) ausschwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbare Abschlußwand (11) an dem einen Ende eines am Lager (3) der ortsfest angeordneten Walze (1) aasgelenkten doppelarmigen Hebels (16) angeordnet ist, dessen anderes Ende von der Einrichtung zur achsparallelen Bewegung der einen Walze (4) derart steuerbar ist, daß beim Verschieben dieser Walze (4) die Abschlußwand (11) mit ausgeschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (16) um die ortsfest gelagerte Walze (1) gebogen und in einem Abstand von der Achse dieser Walze (1) etwa entgegen der Bewegungsrichtung der verschiebbaren Walze (4) am Lager (3) der ortsfest gelagerten Walze (1) aasgelenkt und sein freies Ende von der Einrichtung zur achsparallelen Bewegung der einen Walze (4) steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der den Walzen (1, 4) zugekehrten Kanten der Abschlußwand (11) von den Walzen (1, 4) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abschlußwand (11) tragende Schenkel des doppelarmigen Hebels (16) mit einem verstellbaren Anschlag (21) und das den Hebel (16) tragende Lager (3) mit einer Fläche (23) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Walzen (1, 4) zugekehrten Kanten der Abschlußwände (11) und die gegenüberstehenden Walzenoberflächenteile nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet sind und die Nuten (12) der Abschlußwand mit dem das Dichtungsmedium führenden Innenraum (13) der hohlen Zwischenwand (11) in Verbindung stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vor dem unteren Teil des Streichmassenbehälters ein mit Flanschen (25) an den Stirnseiten der Walzen (1, 4) anliegendes senkrechtes Halbrohr (26) od. dgl. vorgesehen ist, das an dem Lager (5) der verschiebbaren Walze (4) befestigt ist und zur Ableitung der Streichmasse beim Ausschwenken der Abschlußwand (11) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1005 479; USA.-Patentschrfften Nr. 2 894 635, 2 556 032.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1265565B (de) * 1961-01-31 1968-04-04 Mead Corp Vorrichtung zum Beschichten von Papier, Pappe od. dgl.
DE4016662A1 (de) * 1989-05-27 1990-11-29 Isowa Industry Co Fluessigkeitsuebertragungseinheit

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US2894635A (en) * 1956-07-23 1959-07-14 Dorr Oliver Inc Sealing means for rotary drum filters

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