DE1219278B - Otter fuer Fischgeraete - Google Patents

Otter fuer Fischgeraete

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Publication number
DE1219278B
DE1219278B DEB70856A DEB0070856A DE1219278B DE 1219278 B DE1219278 B DE 1219278B DE B70856 A DEB70856 A DE B70856A DE B0070856 A DEB0070856 A DE B0070856A DE 1219278 B DE1219278 B DE 1219278B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
otter
rudder
horizontal
fastening means
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB70856A
Other languages
English (en)
Inventor
Sigurd Walter Bengtsson
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Publication of DE1219278B publication Critical patent/DE1219278B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/06Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers
    • A01K91/08Trolling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND·
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIk
DeutscheKl.: 45 h-73/04
Nummer: 1219 278
Aktenzeichen: B 70856 HI/45 h
Anmeldetag: 22. Februar 1963
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft einen für im Wasser zu schleppende Fischgeräte bestimmten Otter mit einem als Senker dienenden, in der Hauptsache sphärischen Körper, der mit einer aus einem Horizontalruder und einem Vertikalruder bestehenden Ruderanordnung fest verbunden ist, welche zum wesentlichen Teil hinter dem genannten Körper liegt und in welcher das Vertikalruder vorn mindestens ein Befestigungsmittel zur Verbindung des Otters mit einem Zugseil für den Otter aufweist, während der hintere Teil der Ruderanordnung mindestens ein Befestigungsmittel für ein Zugseil eines Angelhakens oder anderer Fangorgane besitzt.
Nach einem vom Erfinder früher vorgeschlagenen Otter dieser Art (deutsche Patentschrift 1101045) soll der Otter, wenn er als Senker dienen soll, massiv sein und besteht gänzlich aus einem einzigen Stoff, z. B. Leichtmetall. Die Massen des Otters sind dabei derart verteilt, daß nur, wenn man den Otter mit dem Zugseil in einem der hinteren Befestigungslöcher des Vertikalruders aufhängt, das Horizontalruder einen zum Tiefgehen des Otters erforderlichen spitzen Winkel gegen eine Horizontalebene bildet, wobei das Horizontalruder von seiner vorderen Kante hinaus nach oben geneigt ist. Je länger der Befestigungspunkt des Zugseils nach hinten liegt, desto größer wird indessen die Gefahr, daß der zu schleppende Otter einen unruhigen Gang erhält.
Hier greift die vorliegende Erfindung ein, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der vordere Teil des Senkerkörpers mit mindestens einem Beschwerungskörper aus einem Material, zweckmäßig Blei oder Bleilegierung, mit wesentlich höherem spezifischem Gewicht als demjenigen des restlichen Teils des Otters versehen ist, derart, daß bei Aufhängung des Otters an dem Befestigungsmittel des Vertikalruders in der Gleichgewichtslage des Otters das Horizontalruder in an sich bekannter Weise einen spitzen Winkel gegen die Horizontalebene bildet und von seiner vorderen Kante hinaus nach oben geneigt ist. Durch einen im vorderen Teil des sphärischen Körpers befestigten' Erschwerungskörper läßt sich das Zugseil weit vorn an dem Vertikalruder, also auch in das vorderste Befestigungsloch befestigen, wobei jedoch das Horizontalruder eine zum Tiefgang des Otters erforderliche Neigung erhält. Durch die Erfindung, nach welcher der Hauptteil der Masse des Senkerkörpers von der vorderen Hälfte des Körpers gebildet ist, wird also der Vorteil erreicht, der in einem weit vorn liegenden Befestigungspunkt der Zugleine liegt, wobei gleichzeitig der Otter seine normale Aufgabe als Senker erfüllen kann. Der Otter erhält Otter für Fischgeräte
Anmelder:
Sigurd Walter Bengtsson, Göteborg (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. Jander und Dr.-Ing. M. Böning,
Patentanwälte, Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
Sigurd Walter Bengtsson, Göteborg (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. September 1962 (9677)
also in seiner Funktion als Senker einen einwandfreien Gang, wenn er im Wasser geschleppt wird. Die Folge ist auch, daß der vorliegende Otter mit einem Zugseil derselben Länge und Dicke und Schleppgeschwindigkeit tiefer geht und geringeren Widerstand im Wasser bildet, als ein als Senker bestimmter Otter nach der obengenannten älteren Ausführung.
Vorteilhaft ist der Erschwerungskörper in eine Aussparung im vorderen Teil der Senkerkörper eingelassen. Bei einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform bestehen der Erschwerungskörper aus Blei oder einer Bleilegierung und der restliche Teil des Otters aus Kunststoff. Der Erschwerungskörper hat ein Gewicht von etwa 50 bis 90% des Gewichtes des gesamten Otters.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen den Otter von der vorderen bzw. hinteren Seite;
Fig. 3 und 4 sind eine Seitenansicht bzw. ein Aufriß des Otters;
F i g. 5 zeigt die verschiedenen Gleichgewichtslagen des Otters bei seiner Aufhängung an den Befestigungsmitteln des Vertikalruders.
Der Otter besteht aus einem als Senker dienenden Körperl in der Hauptsache sphärischer Form, an welchen ein Horizontalruder 2 und ein Vertikalruder 3 fest angeschlossen sind.
Diese beiden Ruder haben die Form ebener Scheiben, und das Horizontalruder 2 liegt in einer Hauptkreisebene des Körpers 1 und symmetrisch zu dieser,
609 579/34
wobei die Breite dieses Ruders etwas größer als der Durchmesser des Körpers 1 ist. Das Vertikalruder 3 ist an die Oberseite des Horizontalrüders'entlang der längsverlaufenden Mittellinie des letzteren Ruders angeschlossen, und seine Höhe ist etwas größer als der Halbmesser des Körpers 1. Der größere Teil der Längen der Ruderanordnung liegt hinter der geometrischen Mitte des Körpers 1, und die Vorderkanten 5 der Ruder erstrecken sich in einer kürzeren Länge entsprechend einem Teil des Halbmessers des Körpers 1 vor der Hauptkreisebene 4. Entlang der oberen längsverlaufenden Kante ist das Vertikalruder mit einer Anzahl von Löchern 6, 7, 8 zur Befestigung eines Zugseils 9 versehen. Der hintere Kantenteil des Horizöntalruders 2 ist ebenfalls mit Löchern 10, ll,
12 zum Festmachen eines Seils oder eines Vorfachs
13 eines Angelhakens oder sonstigen Fangorgans ausgerüstet. Wie durch die Bezeichnung 16 gezeigt, ist der hintere Teil des Horizontalruders etwas breiter als der vordere Teil dieses Ruders, und in diesem breiteren Teil sind die Befestigungslöcher 10 und 12 an den hinteren Ecken des Horizontalruders vorgesehen, während das Loch 11 sich in der Längsmittellinie des Horizontalruders befindet. Auf seiner "unteren Seite ist das Horizontalruder mit Längsversteifungsrippen 17 und mit einer kleinen, in der Ebene des Vertikalruders 3 neben und hinter dem Körper 1 liegenden Vertikalflosse oder einem Vorsprung 18 versehen, der ein Loch 19 zum alternativen Festmachen, des Seils 13 besitzt.
Für den Gang des Otters im Wasser hat es sich günstig erwiesen, wenn der vordere Teil des Senkerkörpers 1 so schwer ist, daß bei der angebrachten Lage der Befestigungslöcher 6, 7, 8 in der Nähe der vorderen Kante 5 des Vertikalruders eine freie Aufhängung des Otters in irgendwelchem dieser Löcher eine Gleichgewichtslage herbeiführt, in welcher das Horizontalruder mit verschiedenen Winkern je nach dem gewählten Loch 6, 7 oder 8 schräg nach oben von der vorderen Kante 5 dieses Ruders geneigt ist. Zu diesem Zweck ist daher ein Erschwerungskörper
14 aus einem schweren Metall, z. B. Blei oder einer Bleilegierung, mit einem spezifischen Gewicht von etwa 11 g/cm3 eingelassen, und dafür ist im Körperl eine Aussparung 15 vorgesehen, in die der Bleikörper eingepreßt worden ist. Am besten erstreckt sich dieser Bleikörper 14 nicht weiter in den Körper 1 als etwa an die Hauptkreisebene 4, während die Aussparung 15 mit einem Teil 15' sich hinter diese Ebene erstrecken kann. Abgesehen von dem Erschwerungskörper 14 ist der Otter in einem Stück aus spezifisch wesentlich leichterem Material als demjenigen des Körpers 14 ausgeführt, wobei die Anordnung des Bleikörpers die Verwendung von Kunststoff ermöglicht, der sonst wegen seines niedrigen spezifischen Gewichtes für einen auch als Senker dienenden Otter ungeeignet ist. Als Material des Hauptteils des Otters kann z. B. ein unter der Warenbezeichnung DELRIN bekannter Kunststoff mit einem spezifischen Gewicht von 1,4 g/cm3 oder ein Stoff mit etwa gleichwertigen Eigenschaften benutzt werden. Das Gewicht des Erschwerungskörpers 14 beträgt etwa 50 bis 90% des Gewichtes des ganzen Otters.
Durch die Anordnung dieses Erschwerungskörpers erhält der Otter, wenn er am Loch 6, 7 oder 8 aufgehängt wird, eine solche Stellung, daß sein Horizontalruder 2 in einem Winkel av a2 und a3 bzw. zur Horizontalebene geneigt ist, wobei das Ruder 2 von der Vorderkante 5 nach oben verläuft. Diese Winkel können z. B. etwa 5, 15 oder 20° betragen.
Beim normalen Gebrauch des Otters wird das Seil
13 mit dem Angelhaken oder Fangorgan an eines der Löcher 10 bis 12 je nach dem gewünschten Weg des Otters in der horizontalen Ebene im Verhältnis zur Fahrtrichtung des ziehenden Bootes befestigt, während das Zugseil 9, das mit dem Boot verbunden ist, an eines der Löcher 6 bis 8 je nach gewünschtem Tiefgang des Otters verbunden wird. Solange der Otter nur dem Widerstand des Wassers begegnet, nimmt der Otter eine solche Stellung ein, daß bei konstanter Geschwindigkeit des Otters im Verhältnis zum Wasser der Otter in bestimmter Tiefe gehalten wird. Wenn ein Fisch den Haken des Seils 13 angreift und an diesem Seil zieht, wird der Otter gezwungen, sich derart umzustellen, daß die hintere Kante des Horizontalruders 2 genügend gesenkt wird, um den Otter gegen die Wasseroberfläche zu steuern, so daß der Fisch gegebenenfalls in einem Abstand von dem Boot sichtbar wird. Dank des Erschwerungskörpers
14 erhält der Otter in verschiedenen Tiefen und bei geringen sowohl als bei großen Geschwindigkeiten einen ruhigen Gang ohne schädliche seitliche Bewegungen in horizontaler Richtung und ohne daß bei unveränderter Zuggeschwindigkeit im Verhältnis zum Wasser er seine Tieflage verändert, bevor ein Anbeißen des Fisches, wie oben erwähnt, erfolgt.
Wenn das Gerät für Fischfang in besonders tiefem Wasser benutzt werden soll, wird das Seil am Loch 19 der kleinen Flosse 18 befestigt, und dabei wird ein kräftigerer Zug am Seil 13 gefordert, um den Otter für den Aufwärtsgang umzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung beschriebene Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel braucht die Erschwerungsmasse nicht einen einzigen Körper 14 bilden, sondern kann in mehrere Körper aufgeteilt sein. Die Anzahl der Befestigungslöcher 6 bis 8 kann mehr oder weniger als drei sein. Diese Befestigungslöcher und auch die Löcher 10 bis 12 können durch Metallösen oder andere geeignete Mittel ersetzt werden. Abgesehen von dem Erschwerungskörper kann das Material des Otters Leichtmetall an Stelle von Kunststoff sein.
Obgleich eine sphärische Form des Paravankörpers sich als besonders geeignet erwiesen hat, gestattet die Erfindung andere Formen des Körpers, z. B. eine solche, bei welcher der vor der Ebene 4 liegende Teil etwa halbsphärisch und der hintere Teil eine mehr oder weniger stromlinienförmige Gestalt hat, wobei der ganze Körper in der Hauptsache symmetrisch in bezug auf eine längsverlaufende Mittenachse ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Otter für Fischgeräte mit einem als Senker dienenden, in der Hauptsache sphärischen Körper, der mit einer aus einem Horizontalruder und einem Vertilkalruder bestehenden Ruderanordnung fest verbunden ist, welche zum wesentlichen Teil hinter dem genannten Körper liegt und in welcher das Vertikalruder vorn mindestens ein Befestigungsmittel zur Verbindung des Otters mit einem Zugseil für den Otter aufweist, während der hintere Teil der Ruderanordnung mindestens ein Befestigungsmittel für ein Zugseil eines Angelhakens oder anderer Fangorgane besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Senkerkörpers (1) mit mindestens einem
Beschwerungskörper (14) aus einem Material, zweckmäßig Blei oder Bleilegierung, mit wesentlich höherem spezifischem Gewicht als demjenigen des restlichen Teils des Otters versehen ist, derart, daß bei Aufhängung des Otters an dem Befestigungsmittel (6 bis 8) des Vertikalruders (3) in der Gleichgewichtslage des Otters das Horizontalruder (2) in an sich bekannter Weise einen spitzen Winkel gegen die Horizontalebene bildet und von seiner vorderen Kante hinaus nach oben geneigt ist.
2. Otter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungskörper (14) in eine Aussparung (15) im vorderen Teil des Senkerkörpers (1) eingelassen ist.
3. Otter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungskörper (14) ein Gewicht hat, das etwa 50 bis 90% des Gewichtes des ganzen Otters beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1101045.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 579/34 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEB70856A 1962-09-07 1963-02-22 Otter fuer Fischgeraete Pending DE1219278B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1219278X 1962-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219278B true DE1219278B (de) 1966-06-16

Family

ID=20422232

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DEB70856A Pending DE1219278B (de) 1962-09-07 1963-02-22 Otter fuer Fischgeraete

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DE (1) DE1219278B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11751551B2 (en) * 2021-04-15 2023-09-12 Bradley David Cahoon Hydrofoil fishing lure apparatus

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