DE1218768B - Einstellvorrichtung, vorzugsweise an Zapfsaeulen, zur Preisberechnung bei Abgabe verschiedener Mischungen mehrerer Fluessigkeiten - Google Patents

Einstellvorrichtung, vorzugsweise an Zapfsaeulen, zur Preisberechnung bei Abgabe verschiedener Mischungen mehrerer Fluessigkeiten

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DE1218768B
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Arthur James Wells
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/741Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated
    • GPHYSICS
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    • G06M1/06Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train
    • G06M1/066Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train for arithmetical operations

Description

  • Einstellvorrichtung, vorzugsweise an Zapfsäulen, zur Preisberechnung bei Abgabe verschiedener Mischungen mehrerer Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung, vorzugsweise an Zapfsäulen, zur Preisberechnung bei Abgabe verschiedener Mischungen mehrerer Flüssigkeiten, z. B. Brennstoffkomponenten, die von einem die Angaben der Einzelkomponenten-Meßwerke addierenden Summier-Differential angetrieben wird und eine den Preisanzeiger antreibende Abtriebswelle aufweist und bei der für jede Ziffernstelle des Gemisch-Einheitspreises eine den Ziffern 0 bis 9 (0 bis 12) entsprechende Schwenkhebelgruppe vorgesehen ist, welche wahlweise die Zahnräder eines Zahnrad-Stufenkegels mittels Schalträdern mit einer ihr zugehörigen Zählwelle kuppelt, wobei die Drehungen aller Zählwellen über Summiergetriebe auf die Abtriebswelle gegeben werden.
  • Derartige Einrichtungen, bei denen die Ausgänge zweier verschiedener Flüssigkeitsmesser durch ein Differential summiert werden, um ein Mengen- und ein Preiszählwerk zu treiben, sind bekannt. Hierbei ist ein Regler vorgesehen, der in übereinstimmung mit einem Regelventil eingestellt wird. Schwierigkeiten bereitet hier die gleichzeitige Einstellung des Misch- oder Regelventils und der dazu gehörenden Zählwerke für den Preis der Mischung und die abgegebene Menge der Mischung. Es ist ein Erfordernis der Praxis, daß durch eine einzige Einstellvorrichtung auf einfachste Weise das Mischungsverhältnis umgestellt werden kann, und zwar in kleinsten Stufen, wobei gleichzeitig der Grundpreis pro Einheit der gewünschten Mischung erscheint und bei der nachher erfolgenden Zapfung der Gesamtpreis und die Gesamtmenge der Mischung ablesbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darum darin, eine einzige Vorrichtung oder einen einzigen Regler vorzusehen, der in weiten Grenzen auf die verschiedenen Preisangaben einstellbar ist, die der jeweiligen Sorte oder Mischung entsprechen. Er soll dabei schnell und leicht von einer Stellung in die andere verstellt werden können. Ferner soll der Regler als Vorwähler ausgebildet sein, so daß einfach und schnell im Preisbereich der betreffenden Mischvorrichtung eingestellt und auf diese Weise von einer Einstellung zur anderen verstellt werden kann, und zwar durch dieselbe Vorrichtung, durch die die Zusammensetzung der Mischung geregelt wird.
  • Für eine solche Schnellregeleinrichtung ist bereits eine Lösung bekannt. Bei dieser findet ein Variator mit einem Stufenkegel Verwendung. Jedem Zahnrad dieses Stufenkegels sind drei Abtastzahnräder zugeordnet, wobei jeweils drei Abtastzahnräder abhängig von dem eingestellten Gemisch automatisch mit dem Stufenkegel in Wirkverbindung gebracht werden können. Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt das Ein- und Ausrücken der Abtastzahnräder elektrisch über Magnetspulen. Dazu muß notwendigerweise jedem Abtastzahnrad eine Magnetspule zugeordnet sein. Außerdem ist eine relativ komplizierte elektrische Schaltung notwendig, um den jeweils richtigen Elektromagneten zu erregen. Die elektrische Schalteinrichtung muß vollständig funkengesichert sein, wenn eine Verwendung in Treibstoffzapfsäulen vorgesehen ist. Dies bringt Kosten und Schwierigkeiten mit sich.
  • Durch die Erfindung wird das zugrunde liegende Problem auf mechanische Weise dadurch gelöst, daß zur Betätigung des zum Kuppeln ausgewählten Schwenkhebels jeder Gruppe Nockensäulen mit am Umfang vorstehenden, jedem der Schwenkhebel zugeordneten Anschlagnocken vorgesehen. sind, die in eine wirksame und in eine unwirksame Stellung einstellbar sind. Hierbei kann vorteilhafterweise gemäß der Erfindung jede Nockensäule am Umfang verteilt mehrere Nockensätze aufweisen, wobei die Nockensäulen zur Einstellung anderer Einheitspreise gemeinsam schwenkbar miteinander gekuppelt sind. Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn dabei mit einer der Nockensäulen ein Ziffernrad verbunden ist, um in einer Schauöffnung der Gehäusewand des Werkes eine dem eingestellten Einheitspreis entsprechende Sortenziffer anzuzeigen. Es können gemäß der Erfindung vorteilhafterweise auch weitere Schauöffnungen in der Gehäusewand für die Anschlagnockensätze vorgesehen werden, durch welche die Nocken zum Einstellen in eine wirksame oder unwirksame Stellung, vorzugsweise mittels eines Schraubenziehers, von außen zugänglich sind.
  • Es ist weiterhin gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn jeder Schwenkhebelgruppe ein Zahnradstufenkegel zugeordnet ist und die Stufenkegel gleichläufig gekuppelt sind. Um insbesondere in diesem Fall ausgehend von dem Zahnradstufenkegel die notwendigen unterschiedlichen Drehzahlen erzielen zu können, wird eine besonders vorteilhafte Vorrichtung mit einem Zahuradstufenkegel vorgesehen, wobei die Erfindung darin liegt, daß der Stufenkegel aus mindestens zwei zur Gleichachse und gegeneinander drehbar gelagerten Zahnrädergruppen besteht, die jeweils durch ein Doppelzahnrad mit unterschiedlich großen Zahnkränzen gekuppelt sind. Diese Vorrichtung ist besonders vorteilhaft bei einer Anwendung in Verbindung mit dem Schnellregler. Jedes Doppelzahnrad arbeitet gemäß der Erfindung vorteilhafterweise mit zwei benachbarten Stufenkegeln zusammen.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung besitzen die Schwenkhebel freie Enden, die sich unter dem Einfluß einer Feder im wesentlichen radial zur Nockensäule bewegen und auf Nokken in ihrer unwirksamen Stellung auftreffen, Nocken in ihrer wirksamen Stellung jedoch passieren, so daß die Schwenkhebel in ihre kuppelnde Stellung geschwenkt werden. Hierbei können gemäß der Erfindung die Schwenkhebel weitere Vorsprünge besitzen, die mit jeder Schwenkhebelgruppe zugeordneten Säulen von Kurvenscheiben zusammenarbeiten, die gegen die Kraft von Federn gemeinsam in eine Spannstellung drehbar sind, in der sie sämtliche Schwenkhebel mit ihren freien Enden von den Anschlagnocken abheben. Auch kann vorteilhafterweise gemäß der Erfindung in diesem Falle jede Kurvenscheibe einen kadialeinschnitt aufweisen, in welchen der Vorsprung des zugeordneten Schwenkhebels einfallen kann, sofern das freie Schwenkhebelende einen wirksamen Nocken passiert, wodurch die Rückdrehung der Kurvenscheibensäule gehemmt werden kann.
  • In vorteilhafter Entwicklung dieser Ausgestaltung können gemäß der Erfindung mit den Kurvenscheibensäulen Ziffernräder zur Anzeige des eingestellten Einheitspreises gekuppelt sein, wobei die Radialeinschnitte der Kurvenscheiben am Umfang der Säulen übereinstimmend mit der Ziffernfolge der Ziffernräder angeordnet sind und der Spannstellung der Säulen ein Ziffernlöserabschnitt der Ziffernräder zugeordnet ist. Hierbei kann vorteilhafterweise gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Drehen der Kurvenscheibensäulen: in ihre Spannstellung vorgesehen sein, welche aus miteinander gekuppelten Zahnrädern mit je einem Mitnehmerbolzen bestehen, deren Mitnehmerbolzen auf Schultern an den Ziffernrädern auftreffen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung zur Auswahl und Einstellung eines den vorgesehenen Mischungen entsprechenden Einheitspreises vorgesehen, die aus einer axial verschiebbaren und drehbaren Stellwelle mit einem Einstellknopf bestehen, dessen Zeiger einer Sortenskala auf dem Gehäuse zugeordnet ist, wobei die Stellwelle durch ein ihre Drehung übertragendes Getriebe mit den Nockensäulen und durch ein ihre axiale Verschiebung übertragendes Getriebe mit den Kurvenscheibensäulen verbunden ist. Dabei ist vorteilhafterweise gemäß der Erfindung die Stellwelle in jeder skalengerechten Drehstellung durch Rasten gegen Drehung sperrbar und aus diesen Rasten durch ihre axiale Verschiebung lösbar. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung mit der Stellwelle ein an sich bekannter Mischungsregler verbunden ist.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn der Schnellregler außer der Abtriebswelle zum Antrieb des Preisanzeigers eine weitere mit ihrer Antriebswelle unmittelbar gekuppelte Abtriebswelle zum Antrieb des Mengenanzeigers besitzt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g.1 schematisch einen Plan einer Benzinabgabeeinrichtung insbesondere eine Zapfsäule, zum Abgeben von Benzinmischungen, die den Schnellregler nach der Erfindung enthält, F i g. 2 einen Grundriß eines Schnellreglers nach der Erfindung, F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht des Schnellreglers, F i g. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der anderen Seite des Schnellreglers, F i g. 2, teils im Schnitt, F i g. 5 einen Schnitt durch F .i g. 2 in Richtung 5-5, F i g. 6 einen Schnitt durch F i g. 5 in Richtung 6-6, der aber nur eine einzige Schalthebelreihe nebst Schaltsegmenten jeder Serie erkennen läßt, F i g. 7 schaubildlich einen Teil der Mischungs-und Preiseinstellregelvorrichtung, F i g. 8 im vergrößerten Maßstab eine schaubildliche Ansicht einer Schaltvorrichtung und F i g. 9 schaubildlich eine Teilansicht eines Schalthebelsatzes zum Einstellen des Abgabe- und Preisbereiches nebst Schaltkurvenscheibensäule.
  • F i g.1 zeigt schematisch das Diagramm eines typischen Benzinmischapparates und die Lage des Schnellreglers innerhalb desselben. Bei diesem Apparat strömt das Benzin, das von Behältern oder Tanks kommt, die voneinander verschiedene Sorten enthalten, durch die Zufuhrleitungen 10,11. Nachstehend soll das Benzin, das durch die Leitung 10 gefördert wird, als Grundbenzin und dasjenige, das durch die Leitung 11 fließt, als Zusatz bezeichnet werden. Das Grundbenzin wird durch die Pumpe 12 und die Leitung 13 zu der Meßvorrichtung 14 und von hier durch die Leitung 15 zu dem Regelventil 16 gefördert, über das es zur Auslaßleitung 17 gelangt. Die Umgehungsleitung 18 und das Auslaßventil19 sind in üblicher Weise angeordnet, um die Auslaßseite der Pumpe von zu hohem Druck zu entlasten. Das Ventil 20 ist das übliche Absperrventil.
  • Der Zusatz wird in ähnlicher Weise durch die Pumpe 21 über die Leitung 22 zur Zusatzmeßvorrichtung 23 befördert und von hier durch die Leitung 24 zum Ventil 16 und zur Auslaßleitung 25. Die beiden Enden der Pumpe 21 sind durch eine Zweigleitung 26 mit Entlastungsventil 27 miteinander verbunden. In der Leitung 24 sitzt ein Absperrventil 28.
  • Wie bei Benzinmischapparaten üblich, sind die Auslaßleitungen 17, 25 an einen nicht dargestellten Doppelschlauch angeschlossen, der die Auslaßdüse trägt, mit deren Hilfe die Abgabe gesteuert wird. Bei dem Ventil 16 handelt es sich um das übliche Zweiwegeventil. Durch Drehen des Ventils in die eine Richtung wird die Zufuhr von der Leitung 15 verringert und von der Leitung 24 vergrößert. Durch Drehen in die entgegengesetzte Richtung wird der Zufluß von der Leitung 24 verringert und von der Leitung 15 vergrößert. Auf diese Weise kann mit dem Ventil 16 die Mischung geregelt werden oder es kann auch nur eine Sorte abgegeben werden.
  • Die Meßvorrichtungen 14,23 sind in bekannter Weise ausgebildet. Ihre Abtriebswellen sind durch die vollen Linien 30, 31 angedeutet. Wie bekannt, sind die Meßvorrichtungen 30, 31 so angeordnet, daß die Wellen 30, 31 proportional den durch die Meßvorrichtungen durchlaufenden Mengen umlaufen. Die Wellen 30, 31 sind mit einem Differentialgetriebe 32 verbunden, das die Abtriebsseiten beider Wellen vereinigt und die so kombinierte Leistung über seine Abtriebswelle 33 zum Schnellregler 35 leitet. Die Abtriebswelle 36 des Schnellreglers 35 ist fest mit der Abtriebswelle 33 des Differentialgetriebes 32 innerhalb des Reglers verbunden und treibt das Mengenzählwerk 37. Die Abtriebswelle 38 des Schnellreglers 35 ist über ein Wechselgetriebe innerhalb des Reglers 35 mit der Abtriebswelle 33 des Differentialgetriebes 32 verbunden und treibt den Preisanzeiger 39. Gewöhnlich ist das Mengenzählwerk 37 und der Preisanzeiger 39 zu einem einzigen Instrument vereinigt.
  • Die Abtriebswelle 31 der Meßvorrichung 23 für den Zusatz und der Abtrieb des Differentials 32 sind über die Verbindung 40 an den Mischungsregler 41 angeschlossen. Dieser Mischungsregler besteht im wesentlichen aus einem Differential, das mit den Antriebswellen verbunden ist und einem zwischen einer der Antriebswellen und dem Differential sitzenden Wechselgetriebe. Die durch die voll ausgezogene Linie veranschaulichte Abtriebswelle 42 des Differentials dient zum Verstellen des Ventils 16. Mit der voll ausgezogenen Linie 43 ist eine Welle oder ein Verbindungsgestänge bezeichnet, durch das die Verstellung des Reglers 35 auf das Wechselgetriebe des Mischungsreglers 41 übertragen wird, so daß beide gleichzeitig und gleichmäßig verstellt werden. Wenn z. B. der Schnellregler 35 auf einen der anderen Sorte entsprechenden Preis eingestellt wird, dann wird der Mischungsregler 41 ebenfalls verstellt und regelt das Ventil 16 auf die gewünschte Sorte ein.
  • Der Schnellregler 35 ist in einem Gehäuse untergebracht, das aus einem Rahmen mit Kopfplatte 50, Bodenplatte 51 und Zwischenplatte 52 besteht, die durch Eckstützen 53 getragen werden. Wie F i g. 3 zeigt, ist ferner eine Seitenplatte 54 am Rahmen befestigt. Der Regler weist drei Hauptgruppen auf, und zwar das Wechselgetriebe, den Preiswähler oder Preiseinsteller und die Umschaltvorrichtung.
  • Das Wechselgetriebe weist drei separate Zahnrädersätze mit Zahnrädern von unterschiedlichem Durchmesser auf. Diese Sätze sind mit 61, 62, 63 bezeichnet und sitzen auf den Wellen 64, 65, 66. Da die Sätze gleich aufgebaut sind, soll nachstehend nur einer beschrieben werden. Jeder Satz enthält zwei separate Gruppen von Zahnrädern. Die erste besteht aus den Zahnrädern 70 bis 76 und die zweite aus den Zahnrädern 77 bis 80. Die Zahnräder 70 bis 76 der ersten Gruppe sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, so daß sie sich gleichzeitig miteinander drehen, aber frei auf der Welle drehbar sind. Die Zahnräder 77 bis 80 der zweiten Gruppe sind auf der Welle aufgekeilt und drehen sich mit ihr. Die beiden auf der Welle 64 und die beiden auf der Welle 65 sitzenden Zahnrädergruppen sind miteinander durch ein Zwischengetriebe verbunden, das aus einem großen Zahnrad 85 besteht, welches mit den Zahnrädern 74 im Eingriff ist und eine Nabe hat, an der das kleine Zahnrad 86 sitzt, das in die Zahnräder 77 eingreift. Das Zwischengetriebe sitzt auf der senkrechten Welle 87. Die Zahnräder 85, 86 und die Zahnräder 74, 77 sind größenmäßig so aufeinander abgestimmt, daß eine Geschwindigkeitszunahme von der unteren zur oberen Zahnrädergruppe erfolgt. Das Übersetzungsverhältnis beträgt dabei 4:1, so daß die obere Gruppe als Ganzes viermal so schnell umläuft wie die untere. Auf ähnliche Weise sind beide auf Welle 66 sitzenden Zahnrädergruppen untereinander und auch mit den auf der Welle 65 befindlichen durch das Zwischengetriebe verbunden, das aus dem großen Zahnrad 88 und dem kleineren Zahnrad 89 besteht, die beide auf der Welle 90 sitzen. Die Größe, d. h. die Zahl der Zähne, der verschiedenen Zahnräder der Zahnrädersätze und die relative Umlaufgeschwindigkeit der beiden Gruppen jedes Satzes ist so bemessen, daß sich ein Abtrieb ergibt, der vom unteren Rad 80 bis zum oberen Rad 70 in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 6, 8,10,11, 9, 7, 5 verläuft. Wenn der Regler nach dem Dezimalsystem für den geldlichen Teil aufgebaut ist, wie beim Ausführungsbeispiel, dann dienen die Zahnräder 73, 74, die die Übersetzung 10 und 11 haben, nicht als Zählerantriebsräder. Diese Räder werden nur dann benutzt, wenn der Regler in einem anderen als dem Dezimalsystem arbeitet, z. B. dem britischen Geldsystem.
  • Alle vorstehend erwähnten Zahnräder drehen sich gleichzeitig. Eine der Wellen 64, 65, 66, 87 oder 90 kann dabei als Antrieb für alle Zahnrädersätze dienen. Beim Ausführungsbeispiel dient die den Satz 62 tragende Mittelwelle 65 diesem Zweck. Sie ragt durch die in der Kopfplatte 50 und der Bodenplatte 51 befindlichen Lager hindurch und hat am unteren einen Kupplungsteil 91, über den sie mit der Abtriebswelle 33 des Differentials 32 (F i g. 1) verbunden wird. Das obere Ende der Welle 65 hat einen Kupplungsteil 92 zum Verbinden mit der Welle 36 des Mengenzählwerks 37. Die Welle 65 nebst ihren Kupplungsteilen 91, 92 bildet also eine direkte Antriebsverbindung zwischen dem Differential 32 und dem Mengenzählwerk 37.
  • Jedem Zahnrädersatz 61 bis 63 sind mehrere Schaltarme oder Schalthebel 93 zugeordnet, die senkrecht übereinander auf einer parallel zur Achse des betreffenden Zahnrädersatzes liegenden Drehachse sitzen. Ein Satz Schalthebel 93 ist drehbar auf einer senkrechten Drehachse 94 angeordnet und arbeitet mit dem Zahnrädersatz 63 zusammen, während der zweite Satz von Schalthebeln 93 drehbar auf der senkrechten Drehachse 95 sitzt und mit dem Zahnrädersatz 62 zusammenarbeitet. Der dritte Satz von Schalthebeln 93 sitzt drehbar auf der senkrechten Drehachse 96 und ist dem Zahnrädersatz 61 zugeordnet. Wie die F i g. 6 und 9 erkennen lassen, hat jeder Schalthebel 93 an einem Ende ein Zahnrad 97, das zum Eingriff in die einzelnen Zahnräder 70 bis 80 dient. Die an den auf der senkrechten Spindel 94 angeordneten Schalthebel 93 sitzenden abhebbaren Zahnräder sind fortlaufend im Eingriff mit einem Blockzahnrad 98, das sich zwischen der Bodenplatte 51 und der Zwischenplatte 52 erstreckt und auf einer Welle 100 befestigt ist. Die Zahnräder 97, die an den drehbar auf der senkrechten Spindel 95 sitzenden Schalthebeln 93 angeordnet sind, sind fortlaufend im Eingriff mit einem Blockzahnrad 101, das auf der Welle 102 befestigt ist. Ferner sind die Zahnräder 97, die an den auf der senkrechten Spindel 96 angeordneten Schalthebeln 93 sitzen, im fortlaufenden Eingriff mit dem auf der Welle 104 befestigten Blockzahnrad 103. Die Schalthebel 93 werden durch Federn 105 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 6) gedrückt, so daß die an den Hebeln sitzenden Zahnräder 97 im Eingriff mit dem Zahnrad des betreffenden Zahnrädersatzes gehalten werden, dem das betreffende Zahnrad 97 zugeordnet ist. Die Bewegung der Hebel 93 im Gegenuhrzeigersinn wird durch Anschläge 106 begrenzt. Dadurch wird ein unerwünschter Druck auf die Zahnräder vermieden. Durch Drehen oder Verschwenken der Schalthebel 93 in Uhrzeigerrichtung, werden die Schalträder 97 außer Eingriff mit den Zahnrädersätzen gebracht. Diese Bewegung ist aber nicht ausreichend, um die Schalträder 97 außer Eingriff mit den Blockzahnrädern 98,101,103 zu bringen. Im Gegenuhrzeigersinn kann jeweils nur ein Schalthebel 93 bewegt werden, so daß sein Schaltrad 97 als Antriebsverbindung zwischen einem der Räder der Zahnrädersätze und den Blockzahnrädern 98, 101,103 dient.
  • Die auf diese Weise auf die Blockzahnräder 98, 101,103 übertragene Antriebsbewegung wird durch die Differentiale 105',106', die die Wellen 100, 102, 104 verbinden, kombiniert. Diese Differentiale werden vorteilhaft zwischen der Zwischenplatte 52 und der Kopfplatte 50 angeordnet. Wie die F i g. 4 erkennen läßt, ist auf der Welle 104 ein Zahnrad 110 angeordnet, das über ein Zwischenrad 111 mit dem Käfig des Differentials 105' in Verbindung steht. Das Differential 105' ist mit dem Differential 106' durch das Zwischenrad 112 verbunden. Der kombinierte Abtrieb ist mit der Abtriebswelle 113 gekuppelt, die den Kupplungsteil 114 trägt, welcher mit der Antriebsverbindung 38 zwischen dem Regler 35 und dem Preisanzeiger 39 (F i g.1) in Verbindung steht. Zwischen den Differentialen 105',106' und ihrem Verbindungsgetriebe herrscht ein solches übersetzungsverhältnis, daß durch die verschiedenen Schalthebel 93 in Verbindung mit dem Zahnrädersatz 61 an der Abtriebswelle 113 ein Preisbereich zu verzeichnen ist, der z. B. im Bereich von lho bis oho aufliegt. Der Zahnrädersatz 61 wird daher als Zehntelsatz bezeichnet. Ferner ergeben die verschiedenen Schalthebel, welche dem als Einersatz bezeichneten Zahnrädersatz 62 zugeordnet sind, ein Resultat, das z. B. im Bereich von einem bis neun Cents liegt. Durch die Auswahl der verschiedenen Schalthebel 93, die mit dem Zahnrädersatz 63 zusammenarbeiten, der als Zehnersatz bezeichnet werden soll, ergibt sich ein Resultat, das im Bereich von zehn bis neunzig Cents liegt. Zusätzlich zu der Reihe von neun Schalthebeln 93, die den Zahnrädersätzen 61 bis 63 zugeordnet sind, ist noch ein weiterer tieferliegender Schalthebel 93 vorgesehen, der unter den Zahnrädersätzen sitzt, so daß er gegen einen nahe jedem Satz befindlichen, in der Grundplatte 51 befestigten Anschlagstift 115 treffen kann. Die Anschlagstifte 115 unterbinden ein Drehen des Schaltrades 97 des untersten Schalthebels und blockieren daher die Bewegung der Blockzahnräder 98,101,103, was der Nulleinstellung jedes Bereichs entspricht. Die Pieiseinstellvorrichtung weist an der vorderen Seite des Reglers drei Schaltvorrichtungen 120,121 und 122 auf, die auf den Wellen 123,124,125 aufgekeilt sind. Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, besteht jede Schaltvorrichtung aus einzelnen Ringscheiben 126, die durch Federn 129 gegeneinander gedrückt werden. Da im Ausführungsbeispiel der Regler bei einem Mischer verwendet wird, der sieben verschiedene Mischungen abgibt, haben die Ringscheiben 126 heptagonale Form, d. h., daß sie so viele Seitenflächen besitzen wie Mischungen abzugeben sind. Zwischen je zwei benachbarten Ringscheiben ist an jeder Seitenfläche ein exzentrischer Anschlag 127 vorgesehen, der an seiner Stirnseite einen Schlitz 128 besitzt zur Aufnahme eines Schraubenziehers od. dgl., mit dem der Anschlag nach links oder rechts gedreht werden kann (F i g. 3 und 8).
  • Die Schaltvorrichtungen werden, wie am besten aus F i g. 6 erkennbar ist, so angeordnet, daß die Anschläge 127, die an der linken Seite vorstehen, gegen die Enden 130 der Schalthebel 93 treffen. Wenn die Anschläge 127 so gedreht werden, daß sie rechts von der Mittellinie nach F i g. 6 sind, welche Stellung als Freistellung bezeichnet wird, dann liegen sie nicht mehr gegen das Ende 130 des zugehörigen Schalthebels 93, der jetzt gedreht werden kann, so daß sein Schaltrad 97 mit dem betreffenden Zahnrad des ihm zugeordneten Zahnradsatzes in Eingriff gelangt. Wenn jedoch der Anschlag in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird, dann trifft er gegen das Ende 130 des Schalthebels 93, so daß dieser nicht mehr so weit gedreht werden kann, daß sein Schaltrad 97 mit einem der Zahnräder in Eingriff kommt. Daraus folgt, daß durch geeignetes Verstellen der Anschläge 127 das gewünschte Schaltrad des Zehner- und des Zehntelzahnradsatzes bei jeder Verstellung bzw. für jede Einstellung der Schaltvorrichtungen ausgewählt werden kann. Die Wellen 123, 124,125 der Schaltvorrichtungen tragen am oberen Ende die Zahnräder 131, 132, 133, die durch Zwischenräder 134,135 miteinander verbunden sind. Ferner ist eine Welle 137 mit einem Antriebszahnrad 136 vorgesehen, das mit dem Zahnrad 131 im Eingriff ist. Dadurch können die Schaltvorrichtungen zusammen in die sieben Arbeitsstellungen gedreht werden.
  • Zum Einstellen der Anschläge 127 ist ein Zahlenrad 140 auf der Welle 124 der Schaltvorrichtung vorgesehen, das die Zahlen 1 bis 7 aufweist, die die Mischung anzeigen, deren Preis durch die äußersten Reihen der Anschläge 127 eingestellt worden ist. Die Wand 54 weist eine Öffnung 141 auf, durch die die Zahlen auf dem Zahlenrad 140 sichtbar sind. Ferner sind Öffnungen 142 vorgesehen, durch die die Anschläge 127 sichtbar gemacht werden, die der Arbeiter jeweils für jede Mischung eingestellt hat. Neben den Öffnungen 142 sind geeignete Hinweise, z. B. Zahlenangaben, die das Einstellen der dem gewünschten Preis entsprechenden Anschläge 127 erleichtern.
  • Die Umschaltvorrichtung weist drei Kurven- oder Nockenscheibensäulen 150,151,152 auf, die auf den Wellen 154,155,156 sitzen. Die Kurvenscheibensäule 150 ist den Schalthebeln 93 zugeordnet, die zu dem Zehnerzahnrädersatz 63 gehören. Die Kurvenscheibensäule 151 gehört zu den Schalthebeln 93 des Einerzahnrädersatzes 62 und die Kurvenscheibensäule 152 zu den Schalthebeln 93 des Zehntelzahnrädersatzes 61. Jede Kurvenscheibensäule besteht aus mehreren einzelnen Kurvenscheiben 157. Dabei ist für jeden Schalthebel eine Kurvenscheibe vorgesehen. Jede Kurvenscheibe 157 hat eine Radialnut 158 zur Aufnahme eines an jedem Hebel 93 sitzenden Vorsprunges 159. Wenn die Kurvenscheibe in einer solchen Stellung ist, daß der Vorsprung 159 in die Radialnut 158 eingreift, dann kann sich der betreffende Schalthebel 93 gemäß F i g. 6 im Gegenuhrzeigersinn drehen, wodurch das Schaltrad 97 mit dem auf gleicher Höhe liegenden Zahnrad des zugehörigen Zahnrädersatzes in Eingriff gelangt. In allen anderen Stellungen bewegt oder hält die Kurvenscheibe den Schalthebel außer Eingriffstellung, so daß sein Schaltrad 97 außer Eingriff mit dem zugehörigen Zahnrad des Zahnrädersatzes ist.
  • Die Wellen 154, 155, 156 ragen nach oben durch in der Kopfplatte 50 sitzende Lager hindurch. Jede Welle hat an diesem Ende ein Zahnrad 160. Das Zahnrad 160, das auf der Welle 154 sitzt, ist mit einem Zahnrad 161 im Eingriff, das frei drehbar auf dem oberen Ende der Welle 123 angeordnet ist, und auf dem ein Zehnerpreisrad 162 vorgesehen ist, das die Zahlen 0 bis 9 in der gleichen Reihenfolge aufweist, wie die weiter vorstehend erwähnten Zahnräder der Einstellvorrichtungen. Außerdem ist zwischen 0 und der 5 ein freier Zwischenraum oder eine blanke Fläche vorhanden. Das auf der Welle 155 sitzende Zahnrad 160 greift in ein Zahnrad 163 ein, das frei drehbar auf dem oberen Ende der Welle 124 angeordnet und mit einem Einerpreisrad 164 in Verbindung ist, das die Zahlen 1 bis 9 mit einem freien Raum zwischen 0 und 5 hat. Das auf der Welle 156 sitzende Zahnrad 160 greift in ein frei drehbares, auf dem oberen Ende der Welle 125 angeordnetes Zahnrad 165 ein, das mit einem Zehntel-3 166 verbunden ist, welches die Zahlen 0 bis oho mit einem freien Raum zwischen 0 und $ho hat. Der Regler ist so angeordnet, daß der Kunde die Preisräder 162, 164, 166 und den Grundpreis sehen kann, auf den der Regler eingestellt worden ist.
  • Die einzelnen Kurvenscheiben 157 der Kurvenscheibensäulen 150,151,152 sind so zueinander versetzt auf den Wellen 154,155,156 angeordnet, daß ihre Radialnuten 158 den Zahlen auf den Preisrädern 162, 164,166 entsprechen. Wenn z. B. das Preisrad 162 so gedreht worden ist, daß die Zahl 1 sichtbar ist, dann ist die Kurvenscheibe auf Welle 154 zwecks Freigabe des Schalthebels 93, dessen Schaltrad 97 mit dem Zehnerrad 80 des Zehnerstufenrades 63 im Eingriff ist, so gedreht worden, daß der Vorsprung 159 des Schalthebels in die Radialnut 158 eingreift, während alle anderen dem betreffendenZahnrädersatz zugeordneten Schwenkhebel in Freistellung verschwenkt sind, d. h. ihre Schalträder außer Eingriff mit dem Stufenrad sind. Wenn die Zahl 2 sichtbar ist, dann befindet sich die auf der Welle 154 sitzende, zur Freigabe des Schalthebels 93 und damit zum Eingreifen des Schaltrades 97 in das Zwanzigerrad 79 dienende Kurvenscheibe 157, in einer solchen Stellung, daß ihre Radialnut 158 den Vorsprung 159 des Schalthebels des betreffenden Bereichs erfaßt, während alle anderen Schalthebel bzw. ihre Schalträder außer Eingriff mit dem Zahnrädersatz sind. Ein derartiges Spiel wiederholt sich bei allen Zahlen des Zahlenrades. Wenn der freie Raum zwischen 0 und 5 sichtbar ist, dann sind die Vorsprünge 159 aller Schwenkhebel 93 aus den Radialnuten 158 aller Kurvenscheiben 157 zurückgezogen und daher die Schalträder aller dieser Hebel außer Eingriff mit dem Zahnrädersatz. Eine ähnliche Beziehung besteht zwischen den verschiedenen Stellungen des Preisrades 164 und der Lage der Nuten 158 der auf der Welle 155 sitzenden Kurvenscheiben 157 und zwischen den verschiedenen Stellungen des Preisrades 166 und der Lage der Nuten 158 der auf der Welle 156 sitzenden Kurvenscheiben 157.
  • Jede Welle 154,155,156 wird, wie es F i g. 5 erkennen läßt, durch eine an einem Ende der betreffenden Welle befestigte Schraubenfeder 170 im Uhrzeigersinn bewegt, deren anderes Ende an der Zwischenplatte 52 sitzt. Die Wellen 154, 155, 156 können von Hand entgegen der Kraft der Federn 170 mittels eines Einstellgetriebes aus lose auf den Wellen 123, 124,125 sitzenden Zahnrädern 171 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden. Die Zahnräder 171 sind dabei durch Zwischenräder 172 miteinander gekuppelt. Zum Betätigen der Zahnräder ist ferner ein auf der Regelwelle oder Einstellwelle 174 sitzendes in eines der Zahnräder 171 eingreifendes Zahnrad 173 vorgesehen. An jedem Zahnrad 171 sitzt ein nach oben ragender Stift 175 zur Mitnahme der Zahnräder 161,163,165 durch Auftreffen auf eine daran sitzende Schulter 176. Dadurch können die Räder 161,163,165 nach jeder Richtung gedreht bzw. mitgenommen werden, so daß sie in die Start-oder Ausgangsstellung zurückgebracht werden können, in der sich die daran sitzenden Zahlenräder in Nullstellung befinden und alle Schalthebel 93 außer Eingriff sind.
  • Wenn die Einstellwelle 174 gedreht wird und sich demzufolge die Zahnräder 161,163,165 drehen, so daß die Umschaltvorrichtung in Leerstellung ist, dann befinden sich alle Schalthebel 93 außer Eingriffstellung, in der ihre Enden 130 die Anschläge 127 der Schaltvorrichtungen 120 bis 122 nicht berühren. Diese können dann mittels ihrer Einstellwelle 137 in die der gewünschten Sorte oder Mischung entsprechenden Stellung gedreht werden. Dann kann die Welle 174 in die entgegengesetzte Richtung vom Arbeiter gedreht werden, wodurch die Räder 171 zurückgestellt werden, so daß die Stifte 175 nicht mehr gegen die Schultern 176 liegen und die Zahnräder 161,163,165 frei sind, welche ihrerseits die Preisanzeigeräder 162, 164, 166 und die die Kurvenscheibensäulen 150,151,152 aufweisenden Wellen 154,155,156 freigeben, die unter dem Einfluß der Rückholfedern 170 stehen und dadurch zurückgedreht werden.
  • Wenn die Kurvenscheibensäulen 150,151,152 und die Preisanzeigeräder 162,164,166 sich in Rücklaufrichtung bewegen, werden die Schalthebel nacheinander von den Nuten 158 der Kurvenscheiben 157 freigegeben. Jedoch kann ein Schaltarm, dessen Ende nicht durch einen der Anschläge 127 der zugehörigen Schaltvorrichtungen 121, 122, 123 gesperrt ist, der in Lösestellung gedreht worden ist, in Eingriffstellung geschwenkt werden. Wenn ein solcher Schaltarm durch die Kurvenscheibensäule und die Schaltvorrichtung freigegeben worden ist, dann fällt sein Vorsprung 159 in die Nut 158 der zugehörigen Kurvenscheibe 157, wodurch diese blockiert wird, sich also nicht mehr drehen kann. Jeder Vorsprung 159 hat eine solche Form, daß die Schalthebel 93 leicht außer Eingriff gebracht werden können, wenn die Kurvenscheibensäulen im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, wie es aus F i g. 6 ersichtlich ist. Bei entgegengesetzter Drehung greifen sie in die Nuten ein. Wenn also jede Kui-venscheibensäule 150,151, 152 durch das Eingreifen des Vorsprunges 159 eines Schalthebels 93 und gleichzeitigem Auftreffen des Sehälthebelendes 130 auf einen Anschlag 127 gegen weitere kückwärtsdrehung gestoppt wird, dann kommt, wie durch die Schaltvorridhtung eingestellt, das ausgewählte Zahnrad des zugehörigen Zahnradersatzes mit einem Schaltrad 97 in Eingriff, und das betreffende Preisrad zeigt diese Einstellung an, Zur Vornahme der vorstehend beschriebenen Schritte in der richtigen Reihenfolge dient ein einziger Einstellgriff, wie aus F i g. 7 erkennbar ist. Zu diesem Zweck ist gemäß F i g. 7 auf der Außenseite des Gehäuses 1$0 der Benzinzapfsäule od. dgl. ein Knopf 181 vorgesehen, der einen Zeiger 182 hat, welcher über eine Skala am Gehäuse läuft, die die einzelnen Sorten'-oder hvIischungen angibt, auf die der Regler und die Mischungseinstellvorrichtung eingestellt werden können. Der Knopf 180 sitzt auf einer Welle 183, die sowohl drehbar als auch axial verschiebbar ist. Auf der- Welle 183 sitzt nahe dem Knopf 180 eine Schnecke 184 die mit dem Zahnrad 173 im Eingriff ist= das zum Verstellen der Kurvenscheibensäule dient. Hinter der Schnecke 184 sitzt ein Kegelrad 186 undrehbar aber axial verschiebbar auf der Welle 183. Dieses Kegelrad 186 greift in ein Kegelrad 185 ein, das auf -der Mischungseinstellwelle 137 sitzt, deren unteres Ende das Zahnrad 136 trägt. Das innenliegende Ende der Welle 18_3 ragt durch eine Sperrschulter 187 hindurch und trägt einen Sperrstift 188 zum Eingreifen in die Sperrnuten 189 der Sperrschulter 187. Die Welle 183_ wird durch eine Feder 190 nach außen gedrückt und ist, wie es F i g. 1 schematisch zeigt; über ein Gestänge 43 an die Mischungseinstellvorrichtung 41 angeschlossen, so daß diese gleichzeitig beim Einstellen des Reglers eingestellt wird.
  • Beim Ändern der Einstellung des Reglers und der Mischungsemstellvorrichtung 41 muß zuerst der Knopf 180 gedrückt werden, wodurch die Welle 183 axial nach innen verschoben wird. und die Schnecke 184 das Zahnrad 173 dreht, durch das die Kurvenscheibensäulen in Leerstellung gebracht werden. Gleichzeitig wird der Sperrstift 188 von d_ er Sperrschulter 187 abgehoben,- so daß die Welle jetzt gedreht werden kann. Der Arbeiter dreht dann den Knopf 180, wodurch das Kegelrad 185 in Drehung gesetzt wird und die Schaltvorrichtungen 121 bis 123 auf die gewünschte Mischung dreht, die, wie vorstehend ausgeführt worden ist, durch den Zeiger 182 und die Skala angezeigt wird. Der Arbeiter kann dann die Welle zurückziehen oder loslassen, die im letzten Fall durch die Feder 190 zurückgedrückt wird, wodurch das Zahnrad 173 zurückgedreht wird und die Kurvenscheibensäulen 150 bis 152 zwecks Zurückdreliung freigibt, so daß die gewünschten Schalthebel93 den Antrieb des Reglers betätigen, der ihn auf das gewünschte Preisverhältnis einstellt, und der Preis durch die Preisräder 162,164,166 angegeben wird. Dann greift der Stift 188 wieder in eine der Nuten 189 der Spprrschulter 187 ein und sperrt die Einstellvprrich_ turig. Die Einteilung der Nuten 189 der Sperrschulter 187 `entspricht natürlich der Skaleneinteilung außen ,auf dem Gehäuse.
  • Bevor der Regler in Arbeitsstellung gebracht wird, muß er zuerst durch den Arbeiter so eingestellt werden, daß bei Abgabe einer anderen Mischung schnell die Umstellung auf den ihr entsprechenden Preis vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck muß der Arbeiter den Knopf 180 drucken, damit die Kurvenscheibensäulen 150,151,152 in Leerstellung gelangen und alle Schaltarme 93 außer Eingriff sind, so daß keine Behinderung ihrer Enden durch die Schaltvorrichtungen 121 bis 123 erfolgt. Dann kann der Arbeiter den Knopf 180 drehen, wodurch die Schaltvorrichtungen auf die durch das Zahlenrad 140 angezeigten Mischungen eingestellt wird. Bei jeder Einstellung erscheint eine Reihe von Anschlägen 127 jeder Schaltvorrichtung 121,122,123 in den öffnungen 142 der Platte 54. Mittels eines Schraubenziehers od. dgl. kann der Arbeiter die gewünschten Anschläge bei jeder Einstellung so drehen, daß der für die einzustellende Mischung gewünschte Preis sich ergibt. Wenn jede Anschlagreihe aller Schaltvorrichtungen eingestellt worden ist, ist der Regler gebrauchsfertig. Wie erkennbar, kann jede Preiseinstellung für jede Sorte oder Mischung unabhängig von dem Preis irgendeiner anderen Sorte oder Mischung erfolgen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Arbeiter anschließend an. das Betätigen des Knopfes 180 und der Welle 18,3 die Mischung ändern und den Regler auf den betreffenden Preis der Mischung oder Sorte nach Belieben einstellen. Wenn immer dieselbe Mischung oder Sorte abgegeben werden soll, braucht der Knopf nicht betätigt zu werden. Wenn aber ein Wechsel erfolgen soll, dann kann dieses schnell, einfach und leicht durch Eindrücken des Knopfes 180, Drehen auf die neue Mischung und Loslassen zwecks Rückkehr in die Ausgangsstellung erfolgen. Die in F i g. 7 dargestellte Regel- oder Einstellvorrichtung kann auch in bekannter Weise ferngesteuert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein äußerst kompakter, brauchbarer Regler geschaffen, der einen großen Einstell- oder Verstell bereich hat, sowie leicht und einfach in die verschiedenen Stellungen eingestellt werden kann und auch schnell auf die den verschiedenen eingestellten Sorten und Mischungen entsprechende Preise verstellbar ist. Änderungen von Einzelteilen und ihrer gegenseitigen Zuordnung liegen im Bereich der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. EinstellvQrrjchtung, vorzugsweise an Zapfsäulen, zur Preisberechnung bei Abgabe verschiedener Mischungen mehrerer Flüssigkeiten, z. B. Brennstoffkomponenten, die von einem die Angaben der Einzeikpmponenten-Meßwerke addierenden Summier-Differential angetrieben wird und eine den Preisanzeiger antreibende Abtriebswelle aufweist und hei der für jede Ziffernstelle des Qemisch-Einheitspreises eine den Ziffern C bis 9 bzw. 0 bis 12 eptsprechende Schwenkhebelgruppe vorgesehen ist, welche wahlweise slic Zahnräder eines Zahnrad-Stufepkegels mittel; Schalträdern mit einer ihr zugehörigen Zählwelle kuppelt, wobei die Drehungen aller Zählweher über Summiergetriebe auf die Abtriebswelle gegebenwerden,dadurch gekennzeichnet daß zul Betätigung des zum Kuppeln ausgewählte ten Schwenk#ebels (93) jeder Gruppe Nocken Säulen (120 bis 122) mit am Umfang vorstehen den, jedem der Srhwenkhebel (93) zugeqrdneter Anschlagnocken (127) vorgesehen sind, die ir eine wirksame und in eine unwirksame Stellung einstellbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nockensäule (120 bis 122) am Umfang verteilt mehrere Nockensätze aufweist und daß die Nockensäulen zur Einstellung eines anderen Einheitspreises gemeinsam schwenkbar miteinander gekuppelt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein mit einer der Nockensäulen (121) verbundenes Ziffernrad (140) zur Anzeige einer dem eingestellten Einheitspreis entsprechenden Sortenziffer in einer Schauöffnung (141) der Gehäusewand (54). 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Schauöffnungen (142) in der Gehäusewand (54) für die Anschlagnockensätze, durch welche die Nocken (127) zum Einstellen in die wirksame oder unwirksame Stellung, vorzugsweise mit einem Schraubenzieher, von außen zugänglich sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebelgruppe ein Zahnrad-Stufenkegel (61, 62, 63) zugeordnet ist und daß die Stufenkegel gleichläufig gekuppelt sind. 6. Vorrichtung mit einem Zahnrad-Stufenkegel, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkegel (61, 62, 63) aus mindestens zwei, gleichachsig und gegeneinander verdrehbar gelagerten Zahnrädergruppen (70 bis 76; 77 bis 80) besteht, die zur Erzielung unterschiedlicher Drehzahlen jeweils durch ein Doppelzahnrad (85, 86; 88, 89) mit unterschiedlich großen Zahnkränzen miteinander gekuppelt sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Doppelzahnrad mit zwei benachbarten Stufenkegeln (61, 62; 62, 63) zusammenarbeitet. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (93) freie Enden (130) besitzen, welche sich unter dem Einfluß einer Feder (105) im wesentlichen radial zur Nockensäule (120 bis 122) bewegen und auf Nocken (127) in ihrer unwirksamen Stellung auftreffen, Nocken in ihrer wirksamen Stellung dagegen passieren, so daß diese Schwenkhebel in ihre kuppelnde .Stellung geschwenkt werden. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (93) weitere Vorsprünge (159) besitzen, welche mit jeder Schwenkhebelgruppe zugeordneten Säulen (150 bis 152) von Kurvenscheiben (157) zusammenarbeiten, die gegen die Kraft von Federn (170) gemeinsam in eine Spannstellung drehbar sind, in der sie sämtliche Schwenkhebel (93) mit ihren freien Enden (130) von den Anschlagnocken (127) abheben. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gegekennzeichnet, daß jede Kurvenscheibe (157) einen Radialeinschnitt (158) aufweist, in welchen der Vorsprung (159) des zugeordneten Schwenkhebels (93) einfallen kann, sofern das freie Schwenkhebelende (130) einen wirksamen Nokken (127) passiert, wodurch die Rückdrehung der Kurvenscheibensäulen (150 bis 152) gehemmt wird. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Kurvenscheibensäulen (150 bis 152) Ziffernräder (162, 164, 166) zur Anzeige des eingestellten Einheitspreises gekuppelt sind, wobei die Radialeinschnitte (158) der Kurvenscheiben (157) am Umfang der Säulen übereinstimmend mit der Ziffernfolge der Ziffernräder angeordnet sind und der Spannstellung der Säulen ein ziffernloser Abschnitt der Ziffernräder zugeordnet ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen der Kurvenscheibensäulen (150 bis 152) in ihre Spannstellung, welche aus miteinander gekuppelten Zahnrädern (171) mit je einem Mitnehmerbolzen (175) bestehen, deren Mitnehmerbolzen auf Schultern (176) an den Ziffernrädern (162, 164,166) auftreffen. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Auswahl und Einstellung eines den vorgesehenen Mischungen entsprechenden Einheitspreises, die aus einer axial verschiebbaren und drehbaren Stellwelle (183) mit einem Einstellknopf (180) besteht, dessen Zeiger (182) einer Sortenskala auf dem Gehäuse (181) zugeordnet ist, wobei die Stellwelle (183) durch ein ihre Drehung übertragendes Getriebe (186, 185, 136) mit den Nockensäulen (120 bis 122) und durch ein ihre axiale Verschiebung übertragendes Getriebe (184, 173) mit den Kurvenscheibensäulen (150 bis 152) verbunden ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (183) in jeder skalengerechten Drehstellung durch Rasten (189) gegen Drehung sperrbar ist und daß sie aus diesen Rasten durch ihre axiale Verschiebung lösbar ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stellwelle (183) ein an sich bekannter Mischungsregler (41) verbunden ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der. folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie auer der Abtriebwelle (113) zum Antrieb des Preisanzeigers eine weitere, mit ihrer Antriebwelle (65) unmittelbar gekuppelte Abtriebwelle (65) zum Antrieb des Mengenanzeigers (37) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Italienische Patentschrift Nr. 617 820; USA.-Patentschrift Nr. 2 880 908.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2880908A (en) * 1957-07-16 1959-04-07 Sun Oil Co Apparatus for dispensing and pricing selected blends of two liquids

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