DE1218221B - Daempfer, insbesondere hydropneumatischer Stossdaempfer - Google Patents
Daempfer, insbesondere hydropneumatischer StossdaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/344—Vortex flow passages
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F16f
Deutsche Kl: 47 a-16/10
Nummer: 1218 221
Aktenzeichen: R 33785 XII/47 a
Anmeldetag: 30. Oktober 1962
Auslegetag: 2. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer, insbesondere
einen hydropneumatischen Stoßdämpfer, mit einer Rückstromdrossel.
Bei Dämpfern, vor allem bei Stoßdämpfern für Kraftfahrzeuge, erfolgt die Dämpfung bekanntlich
durch eine oder mehrere meist im Dämpferkolben angeordnete Bohrungen, die zur Erzielung einer bestimmten
Dämpferkennung ganz oder teilweise mit Ventilfederscheiben abgedeckt sind. Letztere heben
sich beim Überschreiten eines bestimmten Druckes des Dämpfungsmediums mehr oder weniger von den
Bohrungen ab und geben dadurch einen größeren oder kleineren Drosselquerschnitt frei, bzw. sperren
sie eine Bohrung für die eine Durchflußrichtung völlig ab.
Um eine ungleichmäßige Spannungsverteilung in den Ventilfederscheiben — z. B. hervorgerufen durch
den Walz- oder Stanzvorgang bei der Herstellung oder auch durch Materialermüdung bei längerer Betriebsdauer
— zu vermeiden bzw. um die gewünschte ao Vorspannung überhaupt einstellen zu können, sind
entsprechende Maßnahmen vorzusehen. Es ist demnach erforderlich, jeden einzelnen Stoßdämpfer genau
zu justieren, damit er die vorgeschriebene Kennung liefert. Dabei muß eine bestimmte Temperatur
des Dämpfungsmediums zugrundegelegt werden, da die Viskosität bzw. Dichte des letzteren und somit
auch das Dämpfverhalten temperaturabhängig sind.
Es ist. schon versucht worden, diese Probleme mit einem Flüssigkeitsstoßdämpfer zu lösen, der eine
Rückstromdrossel als Widerstandserzeuger verwendet. Bei diesem bekannten Dämpfer ist die Dämpfungskraft
jedoch temperaturabhängig; denn je mehr die Viskosität des Dämpfungsmediums abnimmt,
desto leichter bildet sich eine den Durchlaß drosselnde Wirbelströmung in der Rückstromdrossel aus,
was in höheren Temperaturbereichen fast zu einem völligen Sperren der Drossel führt, d. h. daß der
Stoßdämpfer praktisch blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dämpfer, insbesondere einen hydropneumatischen
Stoßdämpfer zu schaffen, der alle aufgezeigten Nachteile
vermeidet und darüber hinaus infolge Fehlens jeglicher beweglichen Dämpfungsmittel funktionssicher
arbeitet sowie eine verhältnismäßig billige Her-Stellung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rückstromdrossel wenigstens ein weiterer
Durchlaß parallelgeschaltet ist, der als zylindrische Bohrung und/oder als Öffnung mit sich erweiterndem
Querschnitt ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Rückstromdrossel in an sich bekannter Weise im KoI-Dämpf
er, insbesondere hydropneumatischer
Stoßdämpfer
Stoßdämpfer
Anmelder:
R. I. V. Anstalt zur Verwaltung von Real- und
Immaterialvermögen,
Schaan (Liechtenstein)
Vertreter:
Otto Schießl, Rechtsanwalt,
Starnberg, Wittelsbacherstr. 6
ben angeordnet und der Durchflußquerschnitt der weiteren Durchlässe in an sich bekannter Weise einstellbar.
In Geräten, die starken Temperaturschwankungen unterworfen sind, läßt sich auf diese Weise ein weit- .
gehend konstantes Dämpfverhalten erreichen.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die rein schematischen Zeichnungen an zwei Anwendungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 einen hydropneumatischen Stoßdämpfer, bei dem das Dämpfelement im Boden des Dämpferzylinders
angeordnet ist,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie I-I der
Fig. 1,
Fig. 3 einen hydropneumatischen Stoßdämpfer, bei dem das Dämpfelement im Dämpferkolben angeordnet
ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der
Linie II-II.
Der Dämpferinnenzylinder 1 nach Fig. 1 wird
von einem zweiten Zylinder 2 in geringem Abstand umgeben, so daß ein Ringraum 3 entsteht, der durch
Bohrungen 4 mit dem Innenraum 5 des Dämpferinnenzylinders 1 verbunden ist. Eine druckdicht in
diesen Raum 5 eingeführte Kolbenstange 6, die den Kolben 7 trägt, ist auf ihrer dem Kolben 7 zugewandten
Seite hohl ausgebildet, wobei dieser Hohlraum 8 durch eine Bohrung 9 im Dämpferkolben 7
mit dem Raum 5 verbunden ist. Während der Raum 5 und der Ringraum 3 mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt
sind, befindet sich im Hohlraums in der Kolbenstange
6 Druckgas, das gegenüber der Dämpfungsflüssigkeit durch einen Schwimmkolben 10 abgeschlossen
ist. In dem Dämpferkolben 7 sind Durchlässe für die Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen, die je
nach dem gewünschten Dämpfungsgrad zylindrische
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Bohrungen 11 oder Düsen 12 mit von der Strömungsrichtung abhängigen Drosselwiderstand sein können.
Im Boden des Stoßdämpfers ist das Dämpfelement 13 angeordnet, dessen Strömungskammer 14 mit dem
Raum 5 durch die zentrale Bohrung 15 verbunden ist, während der Kanal 16, wie auch aus F i g. 2 zu
ersehen ist, die Verbindung zum Ringraum 3 herstellt und tangential in die Strömungskammer 14
mündet.
Beim Einfahren des Kolbens 7 wird die Dämpfungsflüssigkeit aus dem Raum 5 durch das Dämpfelement
13 in den Ringraum 3 und durch die Bohrungen 4 in den oberen Teil des Raumes 5 zurückgeführt.
Bei dieser Strömungsrichtung wird der Dämpfungsflüssigkeit in dem Dämpfelement 13,
weitgehend unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit, ein mehr oder minder konstanter Drosselwiderstand
entgegengesetzt.
Im Gegensatz dazu wird bei Umkehrung der Strömungsrichtung, d. h. beim Ausfahren des Dämpferkolbens
7, die Dämpfflüssigkeit durch den Kanal 16 tangential in die Strömungskammer 14 eingeführt und
tritt von dort durch die Bohrung 15 in die Kammer 5 aus. In Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit
bildet sich in der Strömungskammer 14 ein Wirbel aus, so daß die Dämpfungsflüssigkeit infolge der
Fliehkraft von der Austrittsbohrung 15 weggedrängt wird. Die Wirkung der Fliehkraft ist um so größer,
je höher die Strömungsgeschwindigkeit ist, mit der die Dämpfungsflüssigkeit aus dem Kanal 16 in die
Strömungskammer 14 einfließt. Das heißt, daß die durch die Bohrung 15 in den Raum 5 strömende
Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit um so kleiner ist, je größer der Zulaufdruck im Kanal 16 ist. Da nun
aber dieser Druck im Kanal 16 unmittelbar von der Ausfahrgeschwindigkeit des Kolbens 7 abhängig ist,
heißt dies mit anderen Worten, daß der Dämpfungsgrad des Dämpf elementes 13 eine Funktion der Ausfahrgeschwindigkeit
des Kolbens 7 ist und mit dieser steigt.
Der den einzelnen Strömungsgeschwindigkeiten zugeordnete Dämpfungsgrad des Dämpf elements 13
kann durch Variieren seiner einzelnen Abmessungen in weiten Grenzen eingestellt werden. Außerdem ist
das Dämpfverhalten des ganzen Systems durch Bohrungen 11 und eine einen von der Strömungsrichtung
abhängigen Drosselwiderstand aufweisenden Düse 12 im Dämpferkolben 7 zusätzlich zu beeinflussen.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die Dämpfungsflüssigkeit von dem
Dämpferkolben 7 durch das Dämpfelement 13 hin-
und hergepumpt wird, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 das Dämpfelement 13
im Kolben 7 angeordnet. Um bei diesem Beispiel den Dämpfungsgrad von der Ausfahrgeschwindigkeit des
Dämpferkolbens 7 abhängig zu machen, muß das Dämpf element 13 so angeordnet werden, daß der
tangential in die Strömungskammer 14 mündende Kanal 16 in Ausfahrrichtung und die Bohrung 15 in Einfahrrichtung
aus dem Dämpferkolben 7 ausmünden,
ίο damit in der erstgenannten Richtung ein größerer
Drosselwiderstand auftritt als in der letztgenannten. Zur Aufrechterhaltung des Innendruckes ist am
Boden des Dämpferzylinders 1 ein Gaspolster 17 angeordnet, das von der Dämpfungsflüssigkeit durch
einen Schwimmkolben 18 getrennt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Dämpfungsgrad
durch zusätzliche Durchlässe mit oder ohne von der Strömungsrichtung abhängigem Drosselwiderstand
im Dämpferkolben 7 beeinflußt.
ao An Stelle der Dämpfungsflüssigkeit kann — z. B. bei Gasfedern — hochverdichtetes Gas treten. In diesem
Falle kann selbstverständlich auf die Gaspolster 8 bzw. 17 und die Schwimmkolben 10 bzw. 18 verzichtet
werden. Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise bleibt jedoch dieselbe, wenngleich das
Dämpfelement entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck etwas anders ausgelegt werden muß und
die Düsen 12 als Diffusoren, z. B. nach Art von Laval- oder Venturidüsen, ausgebildet sind.
Claims (3)
1. Dämpfer, insbesondere hydropneumatischer Stoßdämpfer, mit einer Rückstromdrossel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückstromdrossel (13) wenigstens ein weiterer Durchlaß parallel geschaltet ist, der als zylindrische
Bohrung (11) und/oder als Öffnung (12) mit sich erweiterndem Querschnitt ausgebildet ist.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstromdrossel (13) in an
sich bekannter Weise im Kolben angeordnet ist.
3. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt
der. weiteren Durchlässe (11, 12) in an sich bekannter Weise einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 651076, 697 799;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1000190.
Deutsche Patentschriften Nr. 651076, 697 799;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1000190.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER33785A DE1218221B (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Daempfer, insbesondere hydropneumatischer Stossdaempfer |
AT871563A AT258051B (de) | 1962-10-30 | 1963-10-30 | Dämpfelement |
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER33785A DE1218221B (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Daempfer, insbesondere hydropneumatischer Stossdaempfer |
DER0033786 | 1962-10-30 | ||
DER0033964 | 1962-11-28 | ||
DE1963R0034791 DE1241207B (de) | 1963-03-26 | 1963-03-26 | Wirbelkammer-Stroemungsdrossel |
DER0034790 | 1963-03-26 | ||
DE1963R0035208 DE1248388B (de) | 1963-05-17 | 1963-05-17 | Wirbelkammerstroemungsdrossel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1218221B true DE1218221B (de) | 1966-06-02 |
Family
ID=27544903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER33785A Pending DE1218221B (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Daempfer, insbesondere hydropneumatischer Stossdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1218221B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701385C2 (de) * | 1996-01-16 | 2003-12-24 | Tenneco Automotive Inc | Stoßdämpfer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE651076C (de) * | 1937-10-07 | Ehrenreich & Cie A | Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE697799C (de) * | 1937-05-27 | 1940-10-23 | Ver Deutsche Metallwerke Ag | Fluessigkeitsstossdaempfer |
DE1000190B (de) * | 1952-08-29 | 1957-01-03 | Wales Strippit Corp | Fluessigkeitsfeder |
-
1962
- 1962-10-30 DE DER33785A patent/DE1218221B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE651076C (de) * | 1937-10-07 | Ehrenreich & Cie A | Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE697799C (de) * | 1937-05-27 | 1940-10-23 | Ver Deutsche Metallwerke Ag | Fluessigkeitsstossdaempfer |
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DE19701385C2 (de) * | 1996-01-16 | 2003-12-24 | Tenneco Automotive Inc | Stoßdämpfer |
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