DE1217992B - Trocken- und Siebeinrichtung fuer Zuschlagstoffe fuer bituminoese Strassenbaustoffe - Google Patents

Trocken- und Siebeinrichtung fuer Zuschlagstoffe fuer bituminoese Strassenbaustoffe

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Publication number
DE1217992B
DE1217992B DES79652A DES0079652A DE1217992B DE 1217992 B DE1217992 B DE 1217992B DE S79652 A DES79652 A DE S79652A DE S0079652 A DES0079652 A DE S0079652A DE 1217992 B DE1217992 B DE 1217992B
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DE
Germany
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drums
drying drum
sieve
aggregates
drying
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Pending
Application number
DES79652A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Schambeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sager & Woerner
Original Assignee
Sager & Woerner
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/05Crushing, pulverising or disintegrating apparatus; Aggregate screening, cleaning, drying or heating apparatus; Dust-collecting arrangements specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Trocken- und Siebeinrichtung für Zuschlagstoffe für bituminöse Straßenbaustoffe Die Erfindung betrifft eine Trocken- und Siebeinrichtung für Zuschlagstoffe für bituminöse Straßenbaustoffe, die aus einer drehbaren Trockentrommel und mit dieser umlaufenden, die getrockneten Zuschlagstoffe aufnehmenden ringförmigen Siebtrommeln besteht.
  • Bei einer bekannten Trocken- und Siebeinrichtung dieser Art sind die Siebtrommeln innerhalb des auslaufseitigen Abschnitts der Trockentrommel konzentrisch in dieser eingebaut. Diese Ausbildung erfordert eine Verlängerung der Trockentrommel, insbesondere, wenn das Trockengut in mehrere unterschiedliche Kömungen getrennt werden soll, da dieses insgesamt zur Auslaufseite der Trockentrommel gefördert werden muß. Die feinsten Körnungen, die meist den höchsten Feuchtigkeitsgehalt haben, würden am wenigsten weitergetrocknet werden. Da ferner der Durchmesser der Siebtrommel kleiner als der Durchmesser der Trockentrommel ist, muß die Siebtrommel, um eine ausreichende Siebfläche zu erhalten, wiederum vergrößert werden. Schließlich können die, ausgesiebten Körnungen, die sich in dem Ringraum zwischen Siebtrommel und Trockentrommel befinden, nur langsam abfließen, so daß die Sieböffnungen leicht von außen verstopft werden. Diese Schwierigkeiten treten um so mehr auf, wenn bei der Einrichtung zum Aussortieren mehrerer Komgrößen im auslaufseitigen Ende der Trockentrommel Leitwände eingebaut sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Einrichtung so zu verbessern, daß sie geringere Ab- messungen benötigt und außerdem sichergestellt ist, daß die ausgesiebten Körnungen aus -den Siebtrommeln abgegeben werden, ohne daß die Sieböffnungen verstopfen oder der Förderweg der Körnungen eingeengt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Siebtrommeln auf derAußenseite der Trockentrommel um diese herum angeordnet sind. Hierdurch können die Siebtrommeln - mit einem wesentlich größeren Durchmesser als die Trockentrommel ausgebildet werden. Sie haben infolgedessen eine ausreichende Siebfläche, selbst wenn sie nur auf einem Teil der Längge der Trockentrommel um diese herum angeordnet sind. Die ausgesiebten Körnungen fallen ohne Längstransport in sie beispielsweise aufnehmende Behälter aus den Siebtrommeln herab, ohne daß die Gefahr eines Verstopfens von außen besteht.
  • Die Siebtrommeln, die als Rund- oder Polygonalsiebe ausgebildet sind, können derart an der Trocken-trommel befestigt sein, daß die erste Siebtrommel mit kleinster Maschenweite am Austrittsende der Trockentrommel angeordnet ist und die weiteren Siebtrommeln in der Reihenfolge zunehmender Maschenweite jeweils aneinander anschließend in Richtung zum Eintrittsende der Trockentrommel hin angeordnet sind.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Siebtrommeln von einer haubenartigen Abdeckung umgeben, die mit Wandblechen der unter den Siebtrommeln angeordneten Aufnahmebehälter für die gesiebten Zuschlagstoffestaubdicht verbunden ist und zusammen mit diesen eine Staub zurückhaltende Kapselung für die Siebeinrichtung bildet. Auf diese Weise wird nicht nur ein unerwünschtes Austreten von Gesteinsstaub verhindert, sondern es wird auch eine Abschirmung der Trockentrommel geschaffen, die deren Abkühlung durch Wind verhindert-Zum Steigern der Siebwirkung können die Siebtrommeln schwingfähig an der Trockentrommel befestigt sein.
  • Um an der Arbeitsstelle für die unterhalb der Sieb--. trommeln angeordneten Aufnahmebehälter für - dieunterschiedlichen Körnungen. dennotwendigen Raum für das Abziehen und gegebenenfalls Wiegen zu ge- winnen, kann die Einrichtung auf einem hochbockbaren Fahrgestell angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt - -F i g. 1 eine Seitenansicht der Trocken- und Siebeinrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene 11-II der Fig. 1, F i g. 3 und 4 die aufgebockte Einrichtung.
  • Die auf dem Fahrgestell 1 angeordnete Trocken-trommel 2 wird mittels eines Motors 3 über ein Trommelzahnrad 4 in Rollenlagem 5 um ihre Achse gedreht. Die Zuschlagstoffe werden an dem in F i g. 1 rechts befindlichen Eingabeende der Trockentrommel mittels eines Förderbandes zugegeben. Am Auslaufende der Trockentromm el ist der ölbrenner 6 angeordnet. hn Inneren der Trockentrommel werden die zu trocknenden Zuschlagstoffe durch gewendelte Leit- oder entsprechende Abweisb16che unter gleichzeitigem Umwälzen in Richtung des Pfeiles 7 transportiert, wobei sie erhitzt und getrocknet werden. Die durch einen an der Eingabeseite befindlichen Stutzen 8 entweichenden feinen Staub enthaltenden Heizgase werden durch einen nicht dargestellten Staubabscheider geleitet. Die an dem Auslaufende, 9 der Trockentrommel abgegebenen getrockneten Zuschlagstoffe. fallen auf die erste sehr feinmaschige, Siebtrommel 10 der hintereinander angeordneten Siebtrommeln 10 ' 11, 12 und 13, die durch Abstandshalter 14 auf der Außenseite der Trockentrommel 2 koaxial zu dieser befestigt sind und sich mit der Trockentrommel drehen. In den Siebtrommeln werden die Zuschlagstoffe durch schneckenartig eingebaute Transportbleche in Richtung des Pfeiles P gefördert. - Durch die sehr fein.maschige Siebtrommel 10 fallen der grobe, Staub und die kleinsten Kömungen in den Aufnahmebehälter 15. Die weiteren Siebtrommeln 11, 12 und 13 haben zunehmend größere, Maschenweiten, so daß in den Aufnahmebehältern 16, 17 und 18 Zuschlagstoffe zunehmender Komgröße anfallen. Die auch durch die Siebtrommel 13 nicht ausgesiebten groben Zuschlagstoffe werden über die Schurre 19 abgeführt.
  • Die taschenartigen Aufnahmebehälter15,16,17 und 18 sind mit Entleerungsklappen 20 versehen, aus denen die jeweils gewünschten Mengen der einzelnen Körnungen auf ein -unter die Aufnahmebehälter gehängtes Band 21 abgegeben werden können, das beispielsweise mit einer Wiegevorrichtung versehen ist, um.die Anteile der einzelnen Körnungen den jeweiligen.Erfo#rdernissen entsprechend abgeben zu können.
  • Um ' das Entweichen des Staubes in die Umgebung zu v'erhindem, -sind die Siebtrommeln von einer an dem ' - Fahrgestell 1 befestigten Abdeckung 22 umgeben ' an deren Unterseite die Wandbleche der Aufnahmebehälter angeschlossen sind.
  • Der beün Abfüllen des Feinanteils aus dem #M-nahmebehälter 15 frei werdende Staub wird durch schwenkbar am Fahrgestellrahmen gelagerte Blechschürzen 23 oder Klappen, die bis auf den Erdboden reichen, in dem Raum unterhalb der Einrichtung festgehalten (vgl. F i g. 4).
  • Der Innenraum der Abdeckung 22 steht mit dem Stutzen 8 in, Verbindung, so daß ein großer Teil des Staubes zusammen mit den Heizgasen durch den Staubabscheider geführt wird.
  • Die Größe der Siebflächen der einzelnen Siebtrommeln kann den jeweiligen Komgrößen angepaßt werden. Die axiale Länge der grobraaschiger-en Siebtrommeln kann kleiner sein als die der feinmaschigeren, so daß die Längen- der einzelnen Siebtrommeln stufenweise abnehmen.
  • Um die Siebwirkung zu verbessern, können die Siebtrommeln mittels federnder Abstandshalter an der Außenseite der Trockentrommel befestigt und mit zumindest einem Rüttler, z. B. einem Kurbelstangenrüttler, verbunden sein, der seinerseits beispielsweise an der Trockentrommel befestigt sein kann.
  • Die Drehzahl der Trockentrommel 2 und damit der einzelnen Siebtrommeln 10 bis 13 liegt im Bereich zwischen 10 und 50 Umdrehungen je Minute. -Das Gewicht der Trockentrommel wird durch die zusätzlichen Siebtrommeln nur unwesentlich- erhöht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trocken- und Siebeinrichtung für Zuschlagstoffe für bituminöse Straßenbaustoffe, die aus einer drehbaren Trockentrorntnel und mit dieser umlaufenden, die getrockneten Zuschlagstoffe aufnehmenden ringförmigen Siebtrommeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln (10, 11, 12 und 13) auf der Außenseite der Trockentrornrnel (2) um diese herum angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge# kennzeichnet, daß die als Rund- oder Polygonalsiebe ausgebildeten Siebtrommeln (10, 11, 12 und 13) derart an der Trockentrommel (2) befestigt sind, daß die erste Siebtrommel (10) mit kleinster Maschenweite am Austrittsende der Trockentrommel (2) angeordnet ist und die weiteren Sieb-trommeln (11, 12 und 13) in der Reihenfolge zunehmender Maschenweite jeweils aneinander anschließend, in Richtung zum Eintrittsende der Trockentrommel (2) hin angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da--durch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln (10, 11, 12 und 13) von einer haubenartigen Ab- deckung (22) umgeben sind, die mit Wandblechen der unter den Siebtrommeln angeordneten Aufnahmebehälter (15, 16, 17 und 18) für die gesiebten Zuschlagstoffe staubdicht verbunden ist und zusammen mit diesen eine Staub zurückhaltende Kapselung für die Siebeinrichtung bildet. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln (10, 11, 12 und 13) an der Trocken-trommel (2) schwingfähig befestigt sind. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ihre Anordnung auf einem hochbockbaren Fahrgestell. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 278 593, 835 752; Werbeschrift »Alfelder Leine 1«, 1956, der Alfelder Eisenwerke, Alfeld/Leine.
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DE3701988A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Linnhoff & Thesenfitz Masch Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von schuettgut, insbesondere strahlgut

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