DE1217884B - Verriegelungsverband fuer abschnittsweise zusammensetzbare Betonpfaehle - Google Patents

Verriegelungsverband fuer abschnittsweise zusammensetzbare Betonpfaehle

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DE1217884B
DE1217884B DES55178A DES0055178A DE1217884B DE 1217884 B DE1217884 B DE 1217884B DE S55178 A DES55178 A DE S55178A DE S0055178 A DES0055178 A DE S0055178A DE 1217884 B DE1217884 B DE 1217884B
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DE
Germany
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gripping
pile
coupling
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gripping head
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DES55178A
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Erik Soelve Severinsson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verriegelungsverband für abschnittsweise zusammensetzbare Betonpfähle Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsverband für abschnittsweise zusammensetzbare Betonpfähle, bestehend aus durch Ineinanderstecken und Drehen bajonettverschlußartig miteinander zu verbindenden Kupplungsteilen, die an je einem Ende jedes Pfahlabschnittes befestigt ,sind, wobei mindestens ein Kupplungsteil von der Pfahlachse nach außen ragende und ein anderes Kupplungsteil nach innen ragende Kupplungsvorsprünge aufweist.
  • Bei einem bekannten Verriegelungsverband dieser Art sind die Enden der längsverlaufenden Bewehrungsstäbe als eine bajonettverschlußähnliche Kupplung ausgebildet. Eine solche Kupplung an sich kann jedoch nur Beanspruchungen auf Zug aufnehmen. Bei einem aus Teilabschnitten bestehenden Betonpfahl muß aber die Kupplung vor allem Beanspruchungen auf Druck aufnehmen, die sowohl beim Einrammen des Pfahles als auch durch die auf dem eingerammten Pfahl ruhende Last auftreten. Die durch die Bewehrungsstäbe gebildete Kupplung läßt sich daher nicht in einer wirksamen Weise für eine Verstärkung der Fuge der Pfahlabschnitte und für die überleitung der beim Einrammen des Pfahles entstehenden Druckwellen ausnutzen.
  • Bei einem anderen bekannten Verband für Bauelemente, z. B. Trägerabschnitte, besteht dieser Verband aus einem bügelförmigen Element des einen Abschnittes, das axial in Hülsen des zweiten Abschnittes geschoben wird. Durch Querzapfen, welche durch Löcher der Hülsen und Bügelschenkel gesteckt werden, werden die beiden Kupplungshälften zusammengehalten. Wenn die Bauelemente Pfahlabschnitte sind und während der Rammarbeit dicht aneinandergehalten werden sollen, werden die genannten Zapfen großen Beanpruchungen ausgesetzt, und eine kräftige Verbindung von zwei Pfahlabschnitten kann mit dieser Vorrichtung nicht erreicht werden.
  • Der Verriegelungsverband gemäß der Erfindung ist demgegenüber in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil, das die nach außen ragenden Kupplungsvorsprünge aufweist, als massiver Greifkopf mit einer ebenen, zur Pfahlachse senkrechten Stirnfläche ausgebildet und an einem Ende eines Pfahlabschnittes befestigt ist und daß das mit nach innen ragenden Kupplungsvorsprüngen versehene Kupplungsteil als den Greifkopf im eingebauten Zustand umschließende Greifhülse ausgebildet ist, die etwa den gleichen Umriß wie der Pfahl aufweist. Bei diesem Verriegelungsverband liegt die Greifhülse zwischen den Stirnenden der Kupplungshälften rings um den Greifkopf und wird durch die Rammarbeit etwas gestaucht, derart, daß der Greifkopf und die Greifhülse miteinander sicher verbunden werden und praktisch gesehen einen einzigen zwischen den Enden der Pfahlabschnitte liegenden Körper bilden. Dieser Körper ist gut. geeignet, Druck- und Zugwellen zwischen den Pfahlabschnitten überzuleiten, insbesondere, wenn die Kupplungshälften an den längsverlaufenden Bewehrungsstäben verankert sind. Man erhält also durch die Erfindung eine Verbindungskupplung, die trotz der Tatsache, daß sie während der Rammarbeit etwas verformt wird, ihre Aufgabe gut erfüllt, die Pfahlabschnitte sicher zu verbinden und die genannten Wellen ohne oder mit nur sehr geringem Energieverlust in der Fuge zwischen diesen Abschnitten zu übertragen.
  • . Die genannte Greifhülse ist nach der Erfindung vorzugsweise am Ende eines Pfahlabschnittes befestigt. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an den zu kuppelnden Enden der Pfahlabschnitte je ein Greifkopf befestigt, und die Greifhülse weist an jedem Ende nach innen ragende Flansche als Kupplungsvorsprünge auf und ist dadurch mit beiden benachbarten Greifköpfen kuppelbar.
  • Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines Pfahlabschnittes mit Stirnwänden versehene Hauben angeordnet sind, an denen die an dem Pfahlabschnitt befestigten Kupplungsteile angebracht sind und die den gleichen Umriß wie der Pfahl aufweisen. Bei einer bekannten Pfahlstoßverbindung sind zwar Hauben um die gegeneinander stoßenden Enden der beiden rohrförmigen Pfahlabschnitte vorgesehen, aber diese Hauben müssen miteinander durch eine ringsum laufende Schweißnaht verbunden werden. Die Lösung der Aufgabe macht eine Schweißung auf dem Bauplatz notwendig, was eine Verzögerung -der Verbindung der Pfahlabschnitte bedeutet. Diese Schweißnaht muß auch sehr genau ausgeführt werden, um durch die Schlag-oder Rammarbeit nicht zersprengt zu werden. Der Greifkopf nach der Erfindung kann sehr massiv ausgeführt werden, und erfahrungsgemäß ' wird die Fuge durch die Rammarbeit und die dadurch erfolgte geringe Verformung des Greifkopfes verstärkt. Dieser Greifkopf ist auch gut geeignet, an die Enden der Bewehrungsstäbe geschweißt zu werden, so daß eine kräftige Verankerung der betreffenden Kupplungshälfte mit dem zugehörigen Pfahlabschnitt erreicht wird.
  • Vorteilhaft hat erfindungsgemäß die Greifhülse dieselbe innere Kontur wie die äußere Kontur des Greifkopfes. Diese- -beiden - Teile- -lassen - sich daherpraktisch ohne Materialverlust aus einem einzigen Arbeitsstück ausschneiden.
  • Erfindungsgemäß 'kann der Verriegelungsverband in vielerlei Weise ausgebildet werden. Er wird nachfolgend mit Hinweis auf einige in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1- eine Seitenansicht der - mit einer festen Greifhülse ausgerüsteten Haube nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Stirnansicht dieser Haube, F i g. 3 eine Seitenansicht der mit einem festen Greifkopf ausgerüsteten Haube, - F i g. 4 eine Stirnansicht dieser Haube, F i g. 5 eine Seitenansicht der beiden gekuppelten Hauben, teilweise im Schnitt, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5. F i g. 7 und 8 Stirnansichten eines gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Greifkopfes bzw. einer Greifhülse, F i g. 9 eine Seitenansicht der Teile nach F i g. 7 und 8 zusammengefügt, F i g. 10 eine Seitenansicht von zwei verbundenen Hauben mit festen Greifköpfen, die von einer Greifhülse umschlossen sind, F i g. 11 eine Stirnansicht einer dieser Hauben; und F i g. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der F i g. 10.
  • In F i g. 9 und 10 sind einzelne Teile in axialem Schnitt dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 6 ist eine Haube 1 zum Umschließen des unteren Endes eines Betonpfahlabschnittes mit einer Greifhülse 5 versehen, die an Bewehrungsstäben 3 für den Betonpfahl fest verankert ist und- axial von der ebenen Stirnwand 4 der Haube 1 ausgeht. Die Greifhülse 5 hat dieselbe Umrißform wie der Pfahl bzw. die Haube 1, und zwar im vorliegenden Fall die eines regelmäßigen Sechsecks; sie ist ferner mit einem Flansch 6 versehen, dessen innere Kontur ebenfalls die Form eines regelmäßigen Sechsecks aufweist.
  • Die für das obere Ende des anschließenden Betonpfahlabschnittes vorgesehene zweite Haube 8 hat an sich dasselbe Profil wie die Haube 1, ist jedoch auf der gegen die Haube 1 gekehrten Stirnwand mit einem Kupplungsorgan in der Form eines festen Greifkopfes 9 ausgerüstet, der einen kleineren Querschnitt- als die Haube 8 aufweist. Die Ecken 14 des Greifkopfes 9 sind derart gerichtet, daß eine Axialebene durch eine Ecke des Greifkopfes eine Seitenfläche der Haube 8 vorzugsweise etwa in ihrer Mitte schneidet, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Der Greifkopf 9 ist an den Ecken unterschnitten, so daß an jeder Ecke eine Eingriffsfläche 10 vorhanden ist, die einen geeigneten Winkel zur Radialebene der Kupplungsteile 5, 9 bildet. Der Greifkopf 9 ist an Bewehrungsstäben 11 des unteren Betonpfahlabschnittes fest verankert und ragt axial von der ebenen Stirnwand 12 der Haube 8 heraus.
  • Zwecks Verbindung eines oberen Pfahlabschnittes mit einem unteren Pfahlabschnitt wird die Haube 1 mit der festen Greifhülse 5 über den festen Greifkopf 9 der Haube 8 gesenkt, wobei die Ecken 2 der Haube 1 in denselben Axialebenen wie die Ecken 14 des Greifkopfes 9 liegen und der Greifkopf 9 gegen die Stirnwand 4 der Haube 1 und die Greifhülse 5 gegen die Stirnwand 12 der Haube 8 anliegt. Durch Drehen der Haube 1 um etwa 30° greift ein Flansch 6 der Greifhülse 5 unter die unterschnittenen Ecken des Greifkopfes 9. Die Drehung erfolgt, bis die Ecken 2 der Haube 1 und die Ecken 7 der Haube 8 in denselben Axialebenen liegen, wobei die Eingriffsflächen 10 in Zusammenhang mit dem Flansch 6 der Greifhülse 5 die gekuppelten Teile gegeneinander festdrücken (F i g. 5). Die Lage wird darauf mittels einer oder mehrerer Befestigungsschrauben 13 (F i g. 5) fixiert. Der Greifkopf 9 paßt genau zu der von dem Flansch 6 gebildeten Öffnung der Greifhülse 5, weshalb die Greifhülse und der Greifkopf aus demselben Arbeitsstück ohne Materialverlust in einem gemeinsamen Arbeitsvorgang ausgeschnitten werden können und nach Unterschneiden der Ecken des Greifkopfes an den befreffenden Hauben befestigt werden können. Die im vorliegenden Fall am Greifkopf 9 vorgesehenen schrägen Eingriffsflächen 10, die einen Winkel gegen die Stirnwand 12 bilden, können auch am Flansch 6 oder sowohl am Flansch 6 als am Greifkopf 9 angeordnet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 bis 9 weisen die Hauben 1 und 8 eine kreisförmig zylindrische Form auf, und an Stelle der vorher erwähnten unterschnittenen Teile des Greifkopfes 9 sind nun am Umkreis dieses Kopfes in der Hauptsache radial herausragende Zungen oder Vorsprünge 16 vorgesehen, die die gleiche Breite haben und- durch gleiche 'Zwischenräume 17 voneinander getrennt sind. Die Vorsprünge 16 sind mit schrägen Flächen 18 unterschnitten, die einen Winkel gegen die Stirnwand der Haube bilden. Die andere Haube 1 ist mit einer Greifhülse 19 mit nach innen ragenden Zungen oder Vorsprün= gen 20 versehen, die durch Zwischenräume 21 getrennt sind. Diese Zwischenräume passen zu den Vor-. sprängen 16 des Greifkopfes 9, während- die Vorsprünge 20 der Greifhülse 19 zu den Zwischenräumen. 17 des Greifkopfes passen, so daß, wenn die Hauben mit ihren Stirnflächen gegeneinander bewegt werden, die- Vorsprünge 16 durch die Zwischenräume 21 und die Vorsprünge 20 durch die Zwischenräume 17 passieren können. Durch gegenseitige Drehung der Hauben 1 und um einen kleinen Teil einer Umdrehung (gemäß dem Ausführungsbeispiel 30°) gelangen sodann die Vorsprünge 20 in Zusammenwirkung mit den unterschnittenen und schrägen Flächen 18 der Vorsprünge 16, wobei die Hauben 1, 8 zusammengekuppelt und gegeneinander gediückt werden. In zusammengezogener Lage wird die Kupplung mittels nicht dargestellter Schrauben gesichert.
  • Der Greifkopf 9 bildet, was die Form anbetrifft, einen Innenteil und die dazugehörige Greifhülse 19 einen entsprechenden Außenteil. Auch diese Teile können wieder gemeinsam aus demselben Arbeitsstück geschnitten werden; sie werden ferner ebenfalls nach Unterschneiden der Vorsprünge an ihren betreffenden Hauben befestigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 bis 12 werden zwei sechseckige Hauben 1 und 8, die je mit einem sechseckigen festen Greifkopf 9 versehen sind, mittels einer Greifhülse 24 mit zwei Flanschen 25 gekuppelt, welche die Greifköpfe 9 umschließt und gegenüber diesen drehbar ist. Dabei wird die Greifhülse 24 zunächst über den Greifkopf 9 der Haube 8 geschoben, wie aus F i g. 12 ersichtlich ist. Darauf wird der Greifkopf 9 der Haube 1 von oben in die Greifhülse 24 gesteckt, bis die ebenen Flächen 15 der Greifköpfe stumpf aneinanderliegen und die Ecken 2 und 7 der Hauben in der Flucht liegen. Die Greifhülse 24 wird dann im Uhrzeigersinn um etwa 30° gedreht, wobei ihre Greifflansche 25 unter die Ecken 23 der Greifköpfe 9 greifen und in Zusammenwirkung mit den unterschnittenen Eingriffsflächen 22 dieser Ecken die ebenen Flächen 15 der Greifköpfe stumpf gegeneinander drücken. Die Drehung wird fortgesetzt, bis die Ecken 26 der Greifhülse in dieselben Axialebenen wie die Ecken 2 und 7 der Hauben 1 und 8 gelangen, wodurch ein stumpfer Verband erreicht wird.
  • Um bei der Vereinigung der Hauben eine Führung zu erreichen, kann der Greifkopf oder die Greifhülse mit einem konzentrischen, axial herausragenden, konischen Führungszapfen versehen sein, der in ein entsprechendes Führungsloch im anderen Kupplungsteil (Greifhülse bzw. Greifkopf) Hineinragt und so beim Zusammenführen der Hauben diese Teile vor der eigentlichen Kupplung koaxial hält.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungsverband für abschnittsweise zusammensetzbare Betonpfähle, bestehend aus durch Ineinanderstecken und Drehen bajonettverschlußartig miteinander zu verbindenden Kupplungsteilen, die an je einem Ende jedes Pfahlabschnittes befestigt sind, wobei mindestens ein Kupplungsteil von der Pfahlachse nach außen ragende und ein anderes Kupplungsteil nach innen ragende Kupplungsvorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dasKupplungsteil, das die nach außen ragenden Kupplungsvorsprünge (14, 16) aufweist, als massiver Greifkopf (9) mit einer ebenen., zur Pfahlachse senkrechten Stirnfläche (15) ausgebildet und an einem Ende eines Pfahlabschnittes befestigt ist und daß das mit nach innen ragenden Kupplungsvorsprüngen (6, 20, 25) versehene Kupplungsteil als den Greifkopf (9) im eingebauten Zustand umschließende Greifhülse (5, 19, 24) ausgebildet ist, die etwa den gleichen Umriß wie der Pfahl aufweist.
  2. 2. Verriegelungsverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhülse (5 oder 19) am Ende eines Pfahlabschnittes befestigt ist..
  3. 3. Verriegelungsverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zu kuppelnden Enden der Pfahlabschnitte je ein Greifkopf (9) befestigt ist und daß die Greifhülse (24) an jedem Ende nach innen ragende Flansche als Kupplungsvorsprünge (25) aufweist und dadurch mit beiden benachbarten Greifköpfen (9) kuppelbar ist.
  4. 4. Verriegelungsverband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines Pfahlabschnittes mit Stirnwänden (4 bzw. 12) versehene Hauben (1 bzw. 8) angeordnet sind, an denen die an dem Pfahlabschnitt befestigten Kupplungsteile angebracht sind und die den gleichen Umriß wie der Pfahl aufweisen.
  5. 5. Verriegelungsverband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (4 bzw. 12) der Haube (1 bzw. 8) an Stäben (3 bzw. 11) der Längsbewehrung des Pfahlabschnittes befestigt ist.
  6. 6. Verriegelungsverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhülse (5, 19, 24) etwa dieselbe innere Kontur wie die äußere Kontur des Greifkopfes (9) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 902 014; USA.-Patentschrift Nr. 2 698 520; niederländische Patentschrift Nr. 4 320.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL4320C (de) * 1900-01-01
FR902014A (fr) * 1944-02-17 1945-08-16 Procédé et dispositif d'assemblage rigide d'éléments de construction en béton, ciment armé ou autre matériau
US2698520A (en) * 1952-08-04 1955-01-04 Pacific Union Metal Company Concrete pile joint

Patent Citations (3)

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