DE1217851B - Greiferkopf fuer eine Maschine zum selbsttaetigen Handhaben von Flaschen - Google Patents

Greiferkopf fuer eine Maschine zum selbsttaetigen Handhaben von Flaschen

Info

Publication number
DE1217851B
DE1217851B DER35413A DER0035413A DE1217851B DE 1217851 B DE1217851 B DE 1217851B DE R35413 A DER35413 A DE R35413A DE R0035413 A DER0035413 A DE R0035413A DE 1217851 B DE1217851 B DE 1217851B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
bottles
gripper head
neck
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER35413A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Jean Marcel Dardaine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EP Remy et Cie SARL
Original Assignee
EP Remy et Cie SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EP Remy et Cie SARL filed Critical EP Remy et Cie SARL
Publication of DE1217851B publication Critical patent/DE1217851B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Greiferkopf für eine Maschine zum selbsttätigen Handhaben von Flaschen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum selbsttätigen Handhaben von Flaschen, mit einer Reihe von Greiferorganen, die auf einem gemeinsamen Halter angeordnet sind und jeweils einen Zylinder mit vertikaler Achse, der in seinem Innern mit einem elastischen, ringförmigen Teil versehen ist, in den das obere Ende eines Flaschenhalses eingreift, sowie einen im Innern des Zylinders verschiebbar angeordneten Hohlkolben umfassen, der derart beschaffen ist, daß er mit einer Unterkante beim Greifen einer Flasche einen Druck auf das elastische Organ ausübt, so daß dessen Durchmesser vermindert und der Hals ergriffen wird, und bei denen unterhalb der eigentlichen Greifeinrichtung eine im wesentlichen rohrförmige Zentriereinrichtung angeordnet ist.
  • Bei bekannten Greiferköpfen dieser Art ist das ringförmige Teil ein Kautschukring und der in diesem Fall pneumatisch betriebene gleitende Hohlkolben eine zylindrische Hülse, die auf einem durch ihre Längsachse gelegten Schnitt eine konstante Wandstärke aufweist. Die Hülse übt auf den Kautschukring einen Druck aus, der dem Druck proportional ist, den sie selber über ein Druckmittel aufnimmt. Dadurch wird der Kautschukring zusammengedrückt, verringert so seinen Innendurchmesser und hält folglich eine Flasche an ihrem den Kautschukring durchsetzenden Hals fest. Die Verformbarkeit eines solchen Kautschukrings ist relativ gering. Die bekannte Vorrichtung kann daher nur zum Ergreifen von Flaschenhälsen dienen, die alle denselben Durchmesser haben, der etwas unter dem Innendurchmesser des nicht unter Einwirkung der metallischen Hülse stehenden Kautschukrings liegen muß. Darüber hinaus wird auch der Kautschukring bei solchen Arbeitsbedingungen sehr schnell verschleißen.
  • Diese bekannten Greiferköpfe sind auch mit einer Zentriereinrichtung versehen, die unterhalb der eigentlichen Greifeinrichtung angeordnet ist und dazu dient, eine Pendelbewegung der Flaschen während ihrer Bewegung zu verhindern. Die bekannte Zentriereinrichtung besteht aus einer Ringmuffe, die den Querschnitt der Hälse der zu handhabenden Flaschen aufweist. Die Ringmuffe ist fest am unteren Teil des Dorns angeordnet, der den Kautschukring und die metallische Hülse trägt. Wegen dieser festen Anbringung und ihrer Querschnittsform kann eine solche Ringmuffe nur dann ein sicheres Halten der Flaschen gewährleisten, wenn die Form der Flaschenhälse der Form der Ringmuffe entspricht.
  • Die bekannten Greiferköpfe sind also nur zum Handhaben von Flaschen eines einzigen Typs ge- eignet und können Flaschen, die in ihrer Form von diesem Typ abweichen, nicht ergreifen.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, Greiferköpfe zu schaffen, die unabhängig von Veränderungen im Durchmesser und in der Form des Flaschenhalses Flaschen kraftschlüssig am Hals ergreifen und derart festhalten können, daß jede Schwingungsbewegung der ergriffenen Flaschen verhindert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elastische Organ als ringförmig in sich geschlossene Schraubenfeder und der Hohlkolben im unteren Teil seiner Innenseite konisch sich nach unten erweiternd ausgebildet ist und daß am unteren Ende der Zentriereinrichtung eine nach innen vorspringende Schulter vorgesehen ist, auf der ein gegen den Druck einer Feder nach oben verschiebbarer Ring mit seinem äußeren Randteil aufliegt.
  • Man erkennt, daß, während sich der Hohlkolben in Richtung auf die ringförmig in sich geschlossene Schraubenfeder nach unten bewegt, seine Schrägkante die Schraubenfeder zwingt, sich radial zusammenzuziehen, und zwar um so mehr, je weiter der Kolben sich nach unten bewegt. Eine solche ringförmig in sich geschlossene Schraubenfeder kann sich in weitem Bereich radial verformen und ihr Außendurchmesser kann dabei gleich dem kleinsten Durchmesser des Konus an der Unterseite des Hohlkolbens, d. h. gleich dem Innendurchmesser des HohLkolbens werden.
  • Die Ausbildung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Zunächst kann man, indem man dem Hohlkolben einen mehr oder weniger großen Innendurchmesser gibt, ein mehr oder weniger starkes Zusammenziehen der Schraubenfeder bewirken und dadurch auch auf Flaschenhälse unterschiedlicher Durchmesser einen starken Druck ausüben.
  • Eine Grenze wird dabei nur durch den Windungsabstand der Schraubenfeder gesetzt, die so weit zusammendrückbar ist, bis nebeneinanderliegende Windungen einander berühren.
  • Durch passende Wahl des Konus- bzw. des Schrägkanten-Winkels kann man eine beliebige Abhängigkeit der Klemmkraft der Schraubenfeder von der Gleitbewegung des Hohikolbens erreichen.
  • Weiter wird durch die unterhalb jedes Greiferkopfs angeordnete Zentriereinrichtung aus einem dem Druck einer Feder ausgesetzten verschiebbaren Ring, der sich unter dem Federdruck auf den Flaschenhals auflegt, ein vollkommen sicheres Instellunghalten der Flasche erreicht, wodurch jede Schwingbewegung der Flasche verhindert ist.
  • Auch dieser Ring paßt sich allen Flaschen, unabhängig vom Querschnitt des Flaschenhalses, an.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist jeder Hohlkolben mit einer Rückholfeder versehen, die das Bestreben hat, ihn zwecks Freigabe des Halses nach oben mitzunehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Kolben mit einem Schaft versehen, wobei die Gesamtheit der Kolben von einem gemeinsamen, auf jeden Schaft mechanisch einwirkenden B etätigungsorgan in eine nach unten gerichtete Translationsbewegung zum Ergreifen der Flaschen versetzt wird.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Greiferköpfe wird demnach durch rein mechanische Mittel sichergestellt. Dadurch ist die Verwendung hydraulischer oder pneumatischer Systeme unnötig, die insbesondere wegen der erforderlichen Verbindung jedes Greiferkopfes mit der Druckmittelquelle nachteilig sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Greiferkopfes zeigt.
  • Bei dem- dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Greiferkopf im wesentlichen durch einen Halter 1 gebildet, welcher aus einer oberen Platte 2 und einer unteren Platte oder Tragplatte 3 besteht, welche miteinander durch Zwischenstücke4 verbunden sind.
  • Die Tragplatte 3 ist mit einer Reihe von kreisförmigen oeffnungen5 zur Aufnahme der Greifglieder 6 versehen.
  • Jedes Greifglied wird durch eine hohle zylindrische Muffe 7 gebildet, welche mit einer an der Tragplatte 3 anschiagenden Schulter 8 und einer Nut 9 zur Aufnahme eines Sprengrings 10 od. dgl. zur Befestigung des Greifgliedes an der Tragplatte versehen ist. Ein zylindrischer Hohlkörper 11 ist an den unteren Teil der Muffe 7 angeschraubt.
  • Innerhalb der Muffe7 ist ein hohler gleitender Kolben 12 angeordnet, welcher oben mit einem Schaft 13 versehen ist. Die Unterkante des Kolbens weist eine Abschrägung 14 auf. Eine Schraubenfeder 15, welche die Form eines Ringkörpers oder eines Ringkörperabschnitts hat, ist zwischen dem Kolben und einer am Fuß der Muffe 7 -vorgesehenen Schulter 16 angeordnet. Ein zu dem Kolben gleichachsige Feder 17 sucht diesen nach oben zu drücken, so daß der Kolben die Feder 15 nicht verformt, wenn kein Druck auf den Schaft 13 ausgeübt wird.
  • Innerhalb des zylindrischen Körpers 11 gleitet ein Ring 18, welcher gegen eine Schulter 19 des zylindrischen Körpers durch eine Feder 20 gedrückt wird, deren anderes Ende sich an einer Schulter 21 der Muffe 7 abstützt.
  • Die Greifglieder 6 werden durch ein und denselben Betätigungsteil betätigt, welcher durch eine Platte 22 gebildet wird, welche an der Platte 2 mit Hilfe von Gewindebolzen 23 und Federn 25, deren Spannung nach Belieben mit Hilfe von Muttern 24 eingestellt werden kann, angebracht-ist. Die lotrechte Translationsbewegung -der Platte 22 wird durch einen Nokken 26 bekannter Ausbildung erzeugt, welcher durch einen an der Platte 22 befestigten unteren Teil 26a, dessen oberer Rand 27 a das Profil einer Sinuslinie hat, und durch einen oberen Teil 26 b gebildet wird, welcher an dem Teil 26 a drehbar angebracht und gegenüber diesem gleitend verschieblich ist, wobei dieser Teil mit einem Rand 27 b versehen ist, dessen Profil ebenfalls eine Sinusform hat. Ein an dem Teil 26b befestigter Hebel 28 ermöglicht die Verdrehung desselben.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Teile 26 a und 26b des Nockens 26 eine solche gegenseitige Lage haben, daß die Vertiefung des einen mit der Erhebung des anderen zusammenfällt, wie auf der Zeichnung dargestellt, drücken die Federn 17 die Kolben 12 nach oben und die Federn 25 halten die Platte 22 in der höchsten Stellung, in welche sie mittels der Bolzen23 gebracht werden kann. Der Greiferkopf wird dann auf die Flaschen gesenkt, wobei sich jedes Greifglied 6 über den Hals einer Flasche stülpt. Falls eine Flasche schlecht in bezug auf dieses Glied zentriert ist, zwingt der Ring 18, welcher auf den Flaschenkörper trifft, bevor das Ende des Halses in den hohlen Kolben 12 eintreten kann, die Flasche, eine solche Lage einzunehmen, daß ihre Achse mit der des Greifgliedes zusammenfällt. Es ist zu bemerken, daß die Art des Einbaus des Ringes 18, welcher in seiner Bohrung gleiten kann, praktisch jede Gefahr eines Bruchs des Halses ausschließt. Wenn der Hebe128 dem oberen Teil 2Gb des Nockens eine Drehung erteilt, derart, daß die Erhebungen dieses Teils 26b den Erhebungen des Teils 26 a gegenüberkommen, werden die beiden Teile 26 a und 26b auseinandergespreizt, wobei der Tei126a die Platte 22 antreibt, welche ihrerseits die Kolben 12 zurückdrückt. Jeder Kolben 12 gleitet in der Muffe 7 von oben nach unten und drückt mittels seiner Abschrägung 14 die ringförmige Feder 15 zurück, welche einen Druck auf das obere Ende des Flaschenhalses ausübt. Die Flasche wird also einerseits durch die Feder 15 und andererseits durch den sich an ihrem Körper abstützenden Ring 18 in ihrer Lage gehalten.
  • Der Abstand zwischen der Feder 15 und dem Ring 18 sowie der Durchmesser des Ringes 18 hängen von der Form der zu erfassenden Flaschen ab. Wenn Flaschen mit anderen Formen zu erfassen sind, z.B.
  • Flaschen mit einem schlankeren Hals, genügt es offenbar, an der Muffe 7 einen zylindrischen Körper 11 mit einer anderen Länge oder einem anderen Durchmesser anzubringen. Bei Vorhandensein eines Satzes von zylindrischen Körpern 11 kann also der Greiferkopf an Flaschen verschiedener Form angepaßt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Greiferkopf für eine Maschine zum selbsttätigen Handhaben von Flaschen, mit einer Reihe von Greiferorganen, die auf einem gemeinsamen Halter angeordnet sind und jeweils einen Zylinder mit vertikaler Achse, der in seinem Innern mit einem elastischen, ringförmigen Teil versehen ist, in den das obere Ende eines Flaschenhalses eingreift, sowie einen im Innern des Zylinders verschiebbar angeordneten Hohlkolben umfassen, der derart beschaffen ist, daß er mit einer Unterkante beim Greifen einer Flasche einen Druck auf das elastische Organ ausübt, so daß dessen Durchmesser vermindert und der Hals ergriffen wird, und bei denen unterhalb der eigentlichen Greifeinrichtung eine im wesentlichen rohrförmige Zentriereinrichtung angeordnet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das elastische Organ als ringförmig in sich geschlossene Schraubenfeder (15) und der Hohlkolben (12) im unteren Teil seiner Innenseite konisoh sich nach unten erweiternd ausgebildet ist und daß am unteren Ende der Zentriereinrichtung eine nach innen vorspringende Schulter (19) vorgesehen ist, auf der ein gegen den Druck einer Feder (20) nach oben verschiebbarer Ring (18) mit seinem äußeren Randteil aufliegt.
  2. 2. Greiferkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (12) mit einer Rückholfeder versehen ist, die das Bestreben hat, ihn zwecks Freigabe des Halses nach oben mitzunehmen.
  3. 3. Greiferkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben mit einem Schaft (13) versehen ist, wobei die Gesamtlheit der Kolben von einem gemeinsamen, auf jeden Schaft mechanisch einwirkenden Betätigungsorgan (22,26, 27,28) in eine nach unten gerichtete Translationsbewegung zum Ergreifen der Flaschen versetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nur. 72844 (Zusatz zu Nr. 1 176 847), 1 204 606, 1 277 984; britische Patentschriften Nr. 833 182, 688 010; USA.-Patentschriften Nr. 2431 265, 2593 794, 2666562.
DER35413A 1962-11-07 1963-06-12 Greiferkopf fuer eine Maschine zum selbsttaetigen Handhaben von Flaschen Pending DE1217851B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1217851X 1962-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1217851B true DE1217851B (de) 1966-05-26

Family

ID=9677201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER35413A Pending DE1217851B (de) 1962-11-07 1963-06-12 Greiferkopf fuer eine Maschine zum selbsttaetigen Handhaben von Flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1217851B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319879C1 (de) * 1993-06-16 1994-07-14 Tyrolon Schulnig Ges M B H & C Greifvorrichtung für Flaschen oder dergleichen

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431265A (en) * 1943-05-28 1947-11-18 Irene M Keith Machine for transferring bottles from a carrier swingable in an arcuate vertical path to a vertically oscillatory receptacle carrying member
US2593794A (en) * 1947-07-22 1952-04-22 Resina Automatic Machinery Co Rotatable cap applying chuck with cap gripping helical spring
GB688010A (en) * 1950-06-22 1953-02-25 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to swivel couplings for tubes
US2666562A (en) * 1951-07-26 1954-01-19 Birch James Edwin Means for crating or boxing bottles and for removing bottles from crates or boxes
FR1204606A (fr) * 1957-04-27 1960-01-27 Certus Maschb G M B H Dispositif pour saisir les bouteilles par l'intérieur
GB833182A (en) * 1958-07-31 1960-04-21 Neue Argus Gmbh Readily detachable pipe-hose connection
FR72844E (fr) * 1958-01-24 1960-07-22 Remy & Cie E P Procédé d'aménagement de machine ou installation pour manipuler les bouteilles, et machines ou installations en comportant application
FR1277984A (fr) * 1960-07-28 1961-12-08 Dispositif de verrouillage avec pêne expansible torique

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431265A (en) * 1943-05-28 1947-11-18 Irene M Keith Machine for transferring bottles from a carrier swingable in an arcuate vertical path to a vertically oscillatory receptacle carrying member
US2593794A (en) * 1947-07-22 1952-04-22 Resina Automatic Machinery Co Rotatable cap applying chuck with cap gripping helical spring
GB688010A (en) * 1950-06-22 1953-02-25 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to swivel couplings for tubes
US2666562A (en) * 1951-07-26 1954-01-19 Birch James Edwin Means for crating or boxing bottles and for removing bottles from crates or boxes
FR1204606A (fr) * 1957-04-27 1960-01-27 Certus Maschb G M B H Dispositif pour saisir les bouteilles par l'intérieur
FR72844E (fr) * 1958-01-24 1960-07-22 Remy & Cie E P Procédé d'aménagement de machine ou installation pour manipuler les bouteilles, et machines ou installations en comportant application
GB833182A (en) * 1958-07-31 1960-04-21 Neue Argus Gmbh Readily detachable pipe-hose connection
FR1277984A (fr) * 1960-07-28 1961-12-08 Dispositif de verrouillage avec pêne expansible torique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319879C1 (de) * 1993-06-16 1994-07-14 Tyrolon Schulnig Ges M B H & C Greifvorrichtung für Flaschen oder dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009052916A1 (de) Pneumatisch angesteuerte Greifvorrichtung
CH619629A5 (de)
DE2511988A1 (de) Halter fuer rohrfoermige koerper
CH670594A5 (de)
DE19842090A1 (de) Fluiddruckspannfutter
DE2812086C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Metallklemmbandes um einen mit einer Hülse versehenen zylindrischen Körper
DE3605099A1 (de) Vorrichtung zum auswechseln der elektrodenkappen einer roboter-punktschweisszange
DE2836299A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen eines elastischen bades auf einen behaelter
EP0320499A2 (de) Greiferkonstruktion für einen Industrieroboter
DE1217851B (de) Greiferkopf fuer eine Maschine zum selbsttaetigen Handhaben von Flaschen
CH437965A (de) Werkzeugmaschine mit mindestens einer Spindel zum Einsetzen eines Werkzeuges
DE3917507C2 (de) Einrichtung zum automatischen Wechseln von Werkzeugen zum Herstellen von Blindnietverbindungen
DE2726474C2 (de)
DE2715901A1 (de) Presse zum ausstanzen und formen von napffoermigen blechgegenstaenden insbesondere von flaschenverschluessen
DE3908864C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Manschette an einer Welle
DE1277524B (de) Greifer fuer Hebezeuge zum Erfassen von Gummireifen
DE60009161T2 (de) Presse und zuführsystem für eine presse
DE3228321A1 (de) Verbesserte nietmaschine
DE1628021A1 (de) Vorrichtung zum Vorschub und Aufschrauben von Muttern
DE10053230A1 (de) Spannfutter für eine Vorrichtung zum Polieren von Linsen und Vorrichtung mit einem solchen Spannfutter
AT383301B (de) Greiferkonstruktion fuer einen industrieroboter
DE1096824B (de) Kopfgreifer fuer einen fassonierten Hals besitzende Flaschen od. dgl.
DE3840533A1 (de) Pressvorrichtung zum aufquetschen von verschlusskappen in der art von kronkorken und vorrichtung zum entfernen von verschlusskappen
DE2436507A1 (de) Greifvorrichtung einer hubeinrichtung eines ladegeraetes fuer einen kernreaktor
DE1277767B (de) Vorrichtung zum Einschrauben von Schrauben