DE1217361B - Verfahren zur Herstellung von Isopren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isopren

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DE1217361B
DE1217361B DEB58669A DEB0058669A DE1217361B DE 1217361 B DE1217361 B DE 1217361B DE B58669 A DEB58669 A DE B58669A DE B0058669 A DEB0058669 A DE B0058669A DE 1217361 B DE1217361 B DE 1217361B
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DE
Germany
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dioxane
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isobutene
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DEB58669A
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English (en)
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Anton Walter Freud
John Habeshaw
Wilfred John Oldham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Hydrocarbon Chemicals Ltd
Original Assignee
British Hydrocarbon Chemicals Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/20Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
    • C07C1/247Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms by splitting of cyclic ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/14Phosphorus; Compounds thereof
    • C07C2527/16Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen
    • C07C2527/167Phosphates or other compounds comprising the anion (PnO3n+1)(n+2)-

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isopren Die Herstellung von Isopren aus 4,4-Dimethyl-1,3-dioxan durch Behandlung des Dioxans in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur mit einem Katalysator ist bekannt. Es ist ferner bekannt, das als Ausgangsmaterial verwendete 1,3-Dioxan durch Umsetzung von Isobuten mit der zweifachen molaren Formaldehydmenge in Gegenwart von beispielsweise wäßriger Schwefelsäure als Katalysator herzustellen.
  • Während der Zersetzung des Dioxans in Isopren werden äquimolekulare Formaldehydmengen gebildet.
  • Ferner zersetzt sich ein Teil des 1,3-Dioxans zu Isobuten und zusätzlichen Formaldehydmengen. Das Isobuten und der Formaldehyd können in die Dioxanbildungsreaktion zurückgeführt werden, aber die Zersetzung des Dioxans auf diese Weise beeinträchtigt trotzdem den Wirkungsgrad des Gesamtprozesses.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Isopren durch katalytische Zersetzung von 4,4-Dimethyl-1,3-dioxan in der Dampfphase, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zersetzung in Gegenwart von zugesetztem Isobuten durchgeführt wird.
  • Dem Verfahren gemäß der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Durchführung der Zersetzung des 1,3-Dioxans in Gegenwart von zugesetztem Isobuten der Abbau des als Ausgangsmaterial verwendeten Dioxans zum Monoolefin verringert und die Ausbeute an konjugiertem Diolefin erhöht wird. Die mit dem Einsatzmaterial in die Zersetzungsreaktion eingeführte Isobutenmenge kann zweckmäßig zwischen 1 und 50 Volumprozent liegen.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das als Nebenprodukt in der Zersetzung des 1,3-Dioxans gebildete Isobuten teilweise oder ganz in die Zersetzungsreaktion zurückgeführt. Gegebenenfalls kann der Kreislaufstrom durch zusätzliches Monoolefin ergänzt werden. Als andere Möglichkeit kann die Zersetzung des Dioxans mit der Dioxanbildungsreaktion in einem kombinierten zweistufigen System verbunden werden in welchem der ursprüngliche isobutenhaltige Einsatz für den Gesamtprozeß in die Dioxanzersetzungsstufe eingeführt und das Reaktionsprodukt dieser Stufe fraktioniert wird, um die isobutenhaltige Fraktion zu gewinnen, die in die Dioxanbildungsstufe zurückgeführt wird.
  • Es können die zur Katalysierung der Dioxanzersetzung üblichen Katalysatoren verwendet werden.
  • Bevorzugt werden jedoch als Katalysatoren Phosphate von Elementen der III. Hauptgruppe des Periodensystems. Besonders bevorzugt wird Borphosphat. Die Katalysatoren können in üblicher Weise hergestellt und gegebenenfalls auf einen Träger, wie Kieselerde, aufgebracht werden.
  • Die Temperaturen, bei denen die Zersetzungsreaktion durchgeführt wird, können innerhalb eines weiten Bereichs liegen, beispielsweise zwischen 200 und 450"C. Die Raumströmungsgeschwindigkeit des Einsatzes über dem Katalysator kann ebenfalls variieren und liegt zweckmäßig zwischen etwa 0,1 und 100 Flüssigkeitvolumteilen 1,3-Dioxan je Volumteil Katalysator je Stunde. Die optimale Geschwindigkeit hängt von der Reaktionstemperatur und dem jeweils verwendeten Katalysator ab. Sie wird vorzugsweise so eingestellt, daß praktisch vollständiger Umsatz des Dioxans erzielt wird. Die Reaktion kann bei Normaldruck durchgeführt werden. Auch bei Überdruck oder vermindertem Druck kann gearbeitet werden. Bevorzugt wird Normaldruck oder ein dicht bei diesem liegender Druck.
  • Das Isopren kann von dem gasförmigen Produkt der Zersetzungsreaktion in bekannter Weise abgetrennt werden, beispielsweise durch Kondensation des Produkts und anschließende Fraktionierung der Kohlenwasserstoffphase des Kondensats, wobei zuerst eine isobutenhaltige Kopffraktion als Kreislauf und anschließend eine zweite Kopffraktion, die Isopren enthält, abgenommen wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird weiter an Hand der Abbildung veranschaulicht, die ein Fließschema einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt, bei der eine C4-Fraktion, die Isobuten, n-Butene und Spuren von Butanen und Butadien enthält, als Einsatzmaterial zur Bildung von 4,4-Dimethyl-1,3-dioxan verwendet wird, das dann in Isopren und Formaldehyd zersetzt wird. Das in dieser Stufe als Nebenprodukt gebildete praktisch reine Isobuten wird in den Zersetzungsreaktor zurückgeführt.
  • Dem Reaktor 4 werden gleichzeitig durch Leitung 1 eine isobutenhaltige C4-Fraktion, durch Leitung 2 eine 10- bis 400i0ige wäßrige Formaldehydlösung und durch Leitung 3 eine 20- bis 40%ige wäßrige Schwefelsäure zugeführt. Der Dioxanerzeugungsreaktor 4 ist mit Rührvorrichtungen versehen. Aus dem Reaktor 4 gelangt das Reaktionsprodukt in den Abscheider 5, wo die wäßrige Phase und organische Phase sich trennen. Die organische Phase geht zum Waschturm 6, wo sie im Gegenstrom mit Wasser gewaschen wird.
  • Die dem Waschturm 6 zugeführte Wassermenge wird bei der Mindestmenge gehalten, die erforderlich ist, um den Formaldehyd und die Säure praktisch vollständig aus der organischen Phase zu entfernen. Die organische Phase geht vom Waschturm 6 zu einem Neutralisator/Abscheider 7, wo sie mit Alkalilauge in Berührung gebracht wird, um etwaige restliche Säurespuren zu beseitigen. Die Alkalilauge wird vom Boden des Abscheiders abgezogen und die organische Phase in die Fraktionierkolonne 8 eingeführt, von der nicht umgesetzte C-Kohlenwasserstoffe über Kopf abgehen und durch Leitung 9 zur Lagerung geführt werden.
  • Der Rückstand aus Kolonne 8 stellt das rohe Dioxanprodukt dar, das zusammen mit Kreislaufisobuten aus Leitung 15 und Wasser, das durch Leitung 18 zugeführt wird, in den Vorerhitzer/Verdampfer 10 geleitet wird.
  • Vom letzteren geht der Dioxaneinsatz in den Zersetzungsreaktor 11, in dem das Dioxan in Isopren, Formaldehyd und Wasser (je 1 Mol) gespalten wird und in einer in geringem Umfange ebenfalls stattfindenden Nebenreaktion 1 Mol Isobuten und 2 Mole Formaldehyd gebildet werden. Vom Reaktor 11 gehen die Reaktionsprodukte in den Abscheider 12, nachdem die dampfförmigen Komponenten genügend gekühlt worden sind, um das vorhandene C4 zur Flüssigkeit zu kondensiere. Es kann Wiederverdichtung der organischen Dämpfe erforderlich sein, um leichte Kondensation zur Flüssigkeit sicherzustellen.
  • Diese Wiederverdichtung ist vorzunehmen, nachdem die austretenden Dämpfe mit Wasser gewaschen worden sind, um Schwierigkeiten durch Polymerisation des Formaldehyds im Kompressor zu vermeiden. Die organische Phase geht vom Abscheider zum Wascherl3 und wird dort zur Entfernung von etwa anwesendem Formaldehyd mit Wasser gewaschen. Die gewaschene organische Phase wird in die Fraktionierkolonne 14 geführt, von der über Kopf Isobuten abgenommen und durch Leitung 15 zur Dioxanzersetzungsstufe zurückgeführt wird. Ein etwaiger Überschuß an Isobuten geht zum Dioxanbildungsreaktor 4 (Leitung nicht dargestellt). Die wäßrige Phase aus dem Abscheider besteht aus wäßrigem Formaldehyd, der zum Dioxanbildungsreaktor 4 zurückgeführt wird (Leitung nicht dargestellt). Das als Bodenprodukt in Kolonne 14 erhaltene rohe Isopren wird in Kolonne 16 weiterfraktioniert, um über Kopf reines Isopren abzunehmen.
  • In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird der das Isobuten enthaltende Frischeinsatz in die Dioxanzersetzungsstufe eingeführt, und zwar in den Verdampfer/Vorwärmer 10, und die Kopffraktion aus Kolonne 14- wird in den Dioxanbildungsreaktor 4 zurückgeführt.
  • Beispiel 1 Ein Borphosphatkatalysator wurde wie folgt hergestellt: Kieselsäuregel, das eine Oberfläche von etwa 300 m2/g und einen mittleren Porendurchmesser von 80 Ä hatte, wurde gemahlen und auf eine Korngröße von 350 bis 500 p gesiebt. Dann wurden 230 g des gesiebten Kieselsäuregels mit einer Lösung von 26,4 g 89,50/0iger H3PO4 und 14,9 g kristalliner Borsäure in 145 cm3 Wasser imprägniert. Die Imprägnierung wurde bei etwa 60 bis 800 C vorgenommen. Das imprägnierte Gel wurde 1 Stunde bei 200° C getrocknet.
  • (Das Katalysatorherstellungsverfahren ist nicht Gegenstand dieses Schutzrechtes.) Dieser Katalysator wurde in einem Verfahren verwendet, in dem ein Gemisch von Wasser, 4,4-Dimethyl-1,3-dioxan und Kreislaufisobuten durch einen Verdampfer bei 3000 C mit einer mittleren Raumströmungsgeschwindigkeit von insgesamt 250 Mol je Liter Katalysator je Stunde über 10 cm3 des Borphosphatkatalysators gepumpt wurde. Die Partialdrücke im dampfförmigen Einsatzmaterial betrugen 100 mm für das Dioxan. 560 mm für das Wasser und 100 mm für das Isobuten. Das Produkt wurde kondensiert und in zwei Schichten getrennt. Die wäßrige Schicht enthielt Formaldehyd, während die organische Schicht Isopren zusammen mit Isobuten und nicht umgewandeltem Dimethyldioxan enthielt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 genannt.
  • Tabelle 1 Katalytische Zersetzung von 4,4-Dimethyl-m-dioxan in Gegenwart von Isobuten
    Katalysatorlaufzeit
    1 Stunde 7 Stunden
    Dioxanumsatz, 0/o .......... 88,5 64,5
    Isoprengewinnung*) ........... 78,5 77
    Netto-Isobutengewinnung*) .... 4,5 -10
    Formaldehydrückgewinnung*) . . 103,5 105
    Isoprenbildungsgeschwindigkeit,
    g/l/Std. .................... | 1515 | 1140
    *) Mol Produkt je 100 Mol umgesetztes Dioxan.
  • Zum Vergleich wurde der gleiche Versuch durchgeführt, wobei jedoch das Isobuten aus dem zum Reaktor gehenden Einsatz weggelassen wurde und der Partialdruck des Dioxans 100 mm und der des Wassers 660 mm betrug. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 genannt.
  • Tabelle 2 Katalytische Zersetzung von 4,4-Dimethyl-m-dioxan in Abwesenheit von Isobuten
    Katalysatori aufzeit
    1 Stunde 7 Stunden
    Dioxanumsatz, % - 85 63,5
    Isoprengewinnung*) .......... 72 66,5
    Netto-Isobutengewinnung*) .... | 21 | 15,5
    Formaldehydgewinnung*) .... 104 98,5
    Isoprenbildungsgeschwindigkeit,
    g/l/Std. .................... | 1305 | 880
    *) Mol Produkt je 100 Mol umgesetztes Dioxan.
  • Beispiel 2 Eine Probe des im Beispiel 1 beschriebenen Katalysators wurde in gleichen Versuchen verwendet, in denen jedoch die Katalysatortemperatur nicht 3000 C, sondern 350°C betrug. Die Partialdrücke der Einsatzkomponenten waren folgende: Isobuten .................... 180 mm Hg 4,4-Dimethyl-1,3-dioxan ...... 95 mm Hg Wasser ..................... 485 mm Hg Die Einsatzmischung wurde in einer Menge von 250 Mol Gesamteinsatz je Liter Katalysator je Stunde über den Katalysator geleitet. Die Reaktionsprodukte wurden in jedem Fall über einen Zeitraum von 4 Stunden aufgefangen. Zwei Versuche wurden durchgeführt. Ebenfalls wurden zwei Versuche unter den gleichen Bedingungen, jedoch mit einem Partialdruck des 4,4-Dimethyl-1,3-dioxans von 95 mm und einem Wasserpartialdruck von 665 mm und ohne Isobutenzusatz durchgeführt. Der Dioxanumsatz war in allen Versuchen praktisch vollständig. Die Produkte in g/100 g eingesetztes Dioxan sind in Tabelle 3 genannt.
  • Tabelle 3
    Mit Ohne Iso-
    Versuch Isobutenzusatz butenzusatz
    A B C D
    Isoprenbildung ........ 47,1 48,5 42,4 42,4
    Netto-Isobutenbildung .. 0,8 -0,7 10,5 11,1
    Formaldehydbildung ... 29,2 29,1 28,7 1 29,6
    Wie im Beispiel 1 wurde durch den Isobutenzusatz die Menge des gebildeten Isoprens erhöht und die Menge des in der Spaltreaktion gebildeten Isobutens verringert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Isopren durch katalytische Zersetzung von 4,4-Dimethyl-1,3-di- oxan in der Dampfphase, d a d u r c h gek e n nz e i c h n e t, daß man die Zersetzung in Gegenwart von zugesetztem Isobuten durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Reaktionsteilnehmern eingeführte Isobutenmenge zwischen 1 und 50 Volumprozent beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isobuten als Nebenprodukt bei der Zersetzung von 1,3-Dioxan anfällt und teilweise oder vollständig in die Zersetzungsreaktion zurückgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung des Dioxans in einem Zweistufenverfahren mit einer dioxanbildenden Umsetzung verbunden ist, bei der die isobutenhaltige Zufuhr zum Gesamtverfahren in die Dioxanzersetzungsstufe eingeführt und das Reaktionsprodukt aus dieser Stufe zur Gewinnung einer isobutenhaltigen C4-Fraktion fraktioniert wird, die in die dioxanbildende Stufe zurückgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zersetzung des Dioxans ein Phosphat eines Elements der Gruppe III B des Periodensystems, vorzugsweise Borphosphat, als Katalysator verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zersetzung bei Temperaturen zwischen 200 und 4500 C durchführt.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumströmungsgeschwindigkeit bei der Zersetzung zwischen 0,1 und 100 Volumteile flüssig des 1,3-Dioxans je Volumen Katalysator je Stunde beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 074 757; canadische Patentschrift Nr. 394 468; britische Patentschrift Nr. 474 831; USA.-Patentschrift Nr. 2 409 815.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB474831A (en) * 1936-04-04 1937-11-04 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the polymerisation of olefines
CA394468A (en) * 1941-02-04 Standard Oil Development Company Olefine dimer production
US2409815A (en) * 1943-01-25 1946-10-22 Tide Water Associated Oil Comp Manufacture of olefins
FR1074757A (fr) * 1952-02-28 1954-10-08 Dow Chemical Co Perfectionnements apportés à la préparation du méthylstyrolène

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