DE1217330B - Verfahren zum waschbestaendigen Antistatischmachen von Fasern, Garnen und daraus hergestellten Gewirken und Geweben - Google Patents
Verfahren zum waschbestaendigen Antistatischmachen von Fasern, Garnen und daraus hergestellten Gewirken und GewebenInfo
- Publication number
- DE1217330B DE1217330B DEC26550A DEC0026550A DE1217330B DE 1217330 B DE1217330 B DE 1217330B DE C26550 A DEC26550 A DE C26550A DE C0026550 A DEC0026550 A DE C0026550A DE 1217330 B DE1217330 B DE 1217330B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarns
- antistatic
- woven fabrics
- knitted
- making fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/325—Amines
- D06M13/332—Di- or polyamines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/53—Polyethers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WFWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 06 m
1217 330
C26550IVe/8k
C26550IVe/8k
22. März 1962
26. Mai 1966
26. Mai 1966
Es ist bekannt, daß Fasern, Garne «nd daraus
hergestellte Gewirke oder Gewebe, vornehmlich solche aus halb- oder vollsynthetischen Fasern, im
Zuge der Verarbeitung und bzw. oder beim Gebrauch unter dem Einfluß von Reibung durch statische
Elektrizität aufgeladen werden. Diese Aufladung durch statische Elektrizität stört die Verarbeitung
solcher Fasern und Garne bzw. den Gebrauch der daraus hergestellten Gewirke oder Gewebe beträchtlich
bzw. macht die Verarbeitung bzw, den Gebrauch unmöglich. Als Mittel zum Antistatischmachen sind
Produkte bekannt, die diesen gewünschten Effekt mehr oder minder gut bewirken. Bei einer Reise
dieser Mittel, die üblicherweise aus wäßriger Flotte
aufgebracht werden, ist der antistatische Effekt nicht waschbeständig und wird meistens bereits nach
einigen Wäschen aufgehoben. Die zur waschbeständigen antistatischen Ausrückung bekannten Mittel
befriedigen noch nicht, da bei zwar ausreichender Waschbeständigkeit des antistatischen Effektes das
mit diesen Mitteln behandelte Material andere ungünstige Eigenschaften annimmt, besonders in
bezug auf den Griff, was bei halb- oder vollsynthetischem Fasermaterial zu Verarbeitungsschwierigkeiten
führt.
Es wurde gefunden, daß man eine waschbeständige Ausrückung auf Fasern, Garnen und daraus hergestellten
Gewirken und Geweben, vornehmlich aus halb- oder vollsynthetischem Material, erreicht, wenn
man das zu präparierende Material mit wäßrigen Flotten behandelt, die im molaren Verhältnis neben
Ätzalkali, Alkalicarbonat oder Alkalibiearbonat Verbindungen der allgemeinen Formeln
RO[C2H4O]^CH2CHCH2X I
OH
[CH2CH2NHU · [HX]m II
enthalten und das imprägnierte Gut bei 80 bis 16O0C,
besonders 1200C, trocknet. In den Formeln I und II bedeutet R einen aliphatischen oder araliphatischen
Rest, X ein Element der Gruppe VIIb des periodischen Systems der Elemente, η eine Zahl größer als 1 und
m eine Zahl größer als 1, vornehmlich 500 bis 5000.
Besonders geeignet ist eine Mischung im Mol·
Verhältnis. 1:1 von dem Anlagerungsprodukt von 10-Äto-laurylalkohol an Epichlorhydrin und dem
Hydrochloric des Polyäthylenimins,
• Behandelt man Fasern, Garne und bzw.. oder daraus hergestellte Gewirke und Gewebe mit wäßrigen
Verfahren zum waschbeständigen
Antistatischmachen von Fasern, Garnen und
daraus hergestellten Gewirken und Geweben
Antistatischmachen von Fasern, Garnen und
daraus hergestellten Gewirken und Geweben
Anmelder:
Chemische Fabrik Stockhausen & Qe.,
Krefeld, Bäkerpfad 25
Als Erfinder benannt:
Dr. Eduard Barthell, Krefeld;
Dr. Martin Rösch, Krefeld-Fiseheln;
Dr. Georg Strauch, Krefeld
Flotten, die die obengenannten Substanzen im MoI-?
verhältnis 1:1 enthalten, preßt ab und trocknet bei SO bis 16Q0C, vornehmlich bei 12O0C, so erhält man
einen waschbeständigen antistatischen Effekt.
In der österreichischen Patentschrift 211 777 wird; zwm Antistatischmachen von Fasern ein wäßriges
Gemisch verwendet, das
a) einen wasserlöslichen Polyglycidyläther und
b) ein wasserlösliches Amin
enthält. Vom erfindungsgemäßen Gemisch unterscheidet sich also das Mittel der österreichischer*
Patentschrift in dreierlei Hinsicht:
1. in der Abwesenheit von anorganischem Alkali,
2. durch den Gehalt eines wasserlöslichen PoIyglycidäthers
an Stelle des Chlorhydrins einer Ätoverbindung und
3. durch den Gehalt an wasserlöslichem Amin an Stelle des Salzes einer hochmolekularen Base.
Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 097 402 werden zum Antistatischmachen wäßrige
Lösungen verwendet, die
1. einen wasserlöslichen Polyglycidyläther von
Diolen,
Diolen,
2. mindestens ein Polyamin und
3.. Säureanionen
3.. Säureanionen
enthalten, Dieses Gemisch steht chemisch dem der weiter oben genannten österreichischen Patentschrift
609 570/511
211 777 sehr nahe, die ebenfalls als erste Komponente einen wasserlöslichen Polyglycidyläther enthält.
In der österreichischen Patentschrift 212 261 wird schließlich zum Antistatischmachen eine alkalisch
eingestellte, wäßrige Lösung verwendet, die durch Umsetzung von wasserlöslichen Polyalkylenoxydreste
enthaltenden Polyaminen mit Verbindungen, die mehr als eine Epoxyd- und/oder Halogenhydringruppe
enthalten, erhalten werden. Diese Umsetzungsprodukte sind weder mit dem erfindungsgemäßen aminogruppenfreien
Chlorhydrin einer Ätoverbindung noch mit dem Salz einer hochmolekularen Base identisch.
Gegenüber den bekannten Mitteln zum Antistatischmachen, die üblicherweise aus wäßriger Flotte
aufgebracht werden, haben aber die erfindungsgemäßen Gemische den Vorteil, daß der antistatische
Effekt waschbeständig ist und damit auch nach mehrfachem Waschen nahezu vollständig erhalten
bleibt.
Während die bekannten waschbeständigen Antistatika dem damit behandelten Textilgut einen harten
und spröden Griff verleihen, tritt dieser Nachteil mit den erfindungsgemäßen Mitteln nicht auf. Das mit
diesen Mitteln behandelte Textilgut wird nicht hart und spröde, sondern weich.
a) Mischung von Verbindungen
der Formeln I und II
der Formeln I und II
430 g Polyäthylenimin werden mit 1000 g 36°/oiger
Salzsäure neutralisiert und dann mit 7320 g eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol 10-Äto-laurylalkohol
und 1 Mol Epichlorhydrin vermischt. Die Mischung wird durch Zugabe von 7470 g Wasser auf
einen Feststoffgehalt von 50% eingestellt.
b) Perlon-Taft wird in einer Flotte, die 150 g des nach a) hergestellten Ansatzes sowie 27 g 20%ige
Natronlauge enthält, behandelt, auf 100% Flottenäufnähme
abgequetscht und bei 100 bis 1200C getrocknet.
Das Gewebe besitzt neben einem weichen Griff einen ausgezeichneten antistatischen Effekt mit
guter Waschbeständigkeit, wie die folgende Tabelle zeigt:
halten, die waschbeständig antistatisch sind, was aus
folgender Tabelle hervorgeht:
5 | 65 % relative Luftfeuchte 20° C | Widerstand Ohm-cm |
Polyacrylmtril-Musselin | ||
nicht ausgerüstet | >10" | |
IO | Polyacrylnitril-Musselin | 10 |
nach der Ausrüstung | 106 | |
Polyacrylnitril-Musselin | ||
nach fünf Feinwäschen | 10» | |
Polyacrylnitril-Musselin | ||
15 | nach fünf weiteren Launder-Ometer- | |
Feinwäschen | 10» | |
Polyacrylrutril-Musselin | ||
nach zwei weiteren Seifen-Soda- | ||
Wäschen im Launder-Ometer bei | ||
20 | 600C | 109 |
a) Mischung von Verbindungen
nach Formel I und II
430 g Polyäthylenimin werden mit 1000 g 36%iger Salzsäure neutralisiert und dann mit 8900 g eines
Kondensates aus 1 Mol 12-Äto-stearylalkohol und
1 Mol Epichlorhydrin vermischt. Die Mischung wird durch Zugabe von 9050 g Wasser auf einen Feststoffgehalt
von 50% eingestellt,
b) Perlon-Taft wird in einer Flotte, die 150 g der nach a) hergestellten Mischung sowie 27 g 20%ige Natronlauge enthält, behandelt, auf 100 % Flottenaufnahme abgequetscht und bei 100 bis 1200C getrocknet. Das Gewebe besitzt nach dieser Behandlung neben einem weichen, glatten Griff einen ausgezeichneten antistatischen Effekt, wie die folgende Tabelle zeigt:
b) Perlon-Taft wird in einer Flotte, die 150 g der nach a) hergestellten Mischung sowie 27 g 20%ige Natronlauge enthält, behandelt, auf 100 % Flottenaufnahme abgequetscht und bei 100 bis 1200C getrocknet. Das Gewebe besitzt nach dieser Behandlung neben einem weichen, glatten Griff einen ausgezeichneten antistatischen Effekt, wie die folgende Tabelle zeigt:
65% relative Luftfeuchte 2O0C | Widerstand Ohm· cm |
Polyamid-Taft | |
nicht ausgerüstet | >101J· |
Polyamid-Taft | |
. nach der Ausrüstung | 107 |
Polyamid-Taft | |
nach einer Feinwäsche | 108 bis 10» |
Polyamid-Taft | |
nach fünf Feinwäschen | 10» |
Polyamid-Taft | |
nach einer weiteren Feinwäsche mit | |
·'■ Launder-Ometer | 10» |
65 7o relative Luftfeuchte 2O0C 45 |
Widerstand Ohm · cm |
Polyamin-Taft | |
nicht ausgerüstet | >10u |
Polyamid-Taft | |
50 nach der Ausrüstung | 10*5 |
-. Polyamid-Taft | |
nach einer Feinwäsche | 10» |
Polyamid-Taft | |
nach fünf Feinwäschen | 10» |
55 Polyamid-Taft | |
nach einer weiteren Feinwäsche im | |
Launder-Ometer | 10» |
B ei spiel 2
Stapelfasern aus Polyacrylnitril werden in einer Flotte behandelt, die 150 g des Produktes nach
Beispiel 1, a) neben 8 g Natriumcarbonat enthält. Nach dem Abschleudern und Trocknen bei 100 bis
12O0O werden leicht verspinnbare Stapelfasern er-.
Stapelfasern aus Polyacrylnitril werden in einer Flotte behandelt, die 150 g des Produktes nach
Beispiel 3, a) neben 8 g Natriumcarbonat enthält. Nach dem Abschleudern und Trocknen bei 100 bis
120° C werden leicht verspinnbare Stapelfasern erhalten, die waschbeständig antistatisch sind, was aus
folgender Tabelle hervorgeht:
65 % relative Luftfeuchte 2O0C | Widerstand Ohm· cm |
Polyacrylnitril-Musselin | |
nicht ausgerüstet | >10u |
Polyacrylnitril-Musselin | |
nach der Ausrüstung | 10' |
Polyacrylnitril-Musselin | |
nach fünf Feinwäschen | 109 |
Polyacrylnitril-Musselin | |
nach fünf weiteren Launder-Ometer- | |
Feinwäschen | 109 |
Polyacrylnitril-Musselin | |
nach zwei weiteren Seifen-Soda- | |
Wäschen im Launder-Ometer bei | |
6O0C | 109 |
IO
Claims (2)
1. Verfahren zum waschbeständigen Antistatischmachen von Fasern, Garnen und daraus
hergestellten Gewirken und Geweben, vornehmlich aus halb- und vollsynthetischem Material, dadurch
gekennzeichnet, daß das Textilgut mit Flotten behandelt wird, die äquivalente
Mengen Ätzalkali, Alkalicarbonat, Alkalibicarbonat oder deren Gemische und Verbindungen
der allgemeinen Formeln
RO[C2H4O]nCH2CHCH2X (I)
sowie
OH
[CH2CH2NHU · [HX]m (II)
enthalten, wobei bedeutet R einen aliphatischen oder araliphatischen Rest, X ein Element der
Gruppe VIIb des periodischen Systems der Elemente, η eine Zahl größer als 1 und m eine
Zahl größer als 1, vornehmlich 500 bis 5000, worauf das Gut bei 80 bis 16O0C, besonders 12O0C,
getrocknet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Molverhältnis 1:1 erhaltene
Mischung aus dem Hydrochlorid des Polyäthylenimins und dem Anlagerungsprodukt von 10-Äto-laurylalkohol an Epichlorhydrin verwendet
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschriften Nr. 211 777,212 261.
Österreichische Patentschriften Nr. 211 777,212 261.
609 570/511 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC26550A DE1217330B (de) | 1962-03-22 | 1962-03-22 | Verfahren zum waschbestaendigen Antistatischmachen von Fasern, Garnen und daraus hergestellten Gewirken und Geweben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC26550A DE1217330B (de) | 1962-03-22 | 1962-03-22 | Verfahren zum waschbestaendigen Antistatischmachen von Fasern, Garnen und daraus hergestellten Gewirken und Geweben |
FR928417A FR1351183A (fr) | 1963-03-19 | 1963-03-19 | Agents pour le traitement des fibres, fils, ainsi que des étoffes et tissus préparés à partir de ces derniers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1217330B true DE1217330B (de) | 1966-05-26 |
Family
ID=25969520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC26550A Pending DE1217330B (de) | 1962-03-22 | 1962-03-22 | Verfahren zum waschbestaendigen Antistatischmachen von Fasern, Garnen und daraus hergestellten Gewirken und Geweben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1217330B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT211777B (de) * | 1958-07-29 | 1960-11-10 | Ciba Geigy | Verfahren zum Antistatischmachen von hydrophoben, synthetischen Fasern |
AT212261B (de) * | 1959-01-16 | 1960-12-12 | Boehme Fettchemie Gmbh. |
-
1962
- 1962-03-22 DE DEC26550A patent/DE1217330B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT211777B (de) * | 1958-07-29 | 1960-11-10 | Ciba Geigy | Verfahren zum Antistatischmachen von hydrophoben, synthetischen Fasern |
AT212261B (de) * | 1959-01-16 | 1960-12-12 | Boehme Fettchemie Gmbh. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2441781C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wasseraufnahme und Saugfähigkeit von Fasermaterialien | |
DE2307563C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in Wasser frei löslichen Bisulfit-Additionsprodukts und dessen Verwendung zum Verbessern der Schrumpffestigkeit eines Textilmaterials | |
DE1178394B (de) | Verfahren zur wasserfesten antistatischen Ausruestung von Textilgut | |
CH635368A5 (en) | Heat-treated nickel-based superalloy object and process for producing it | |
DE1097402B (de) | Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen Fasern | |
DE1217330B (de) | Verfahren zum waschbestaendigen Antistatischmachen von Fasern, Garnen und daraus hergestellten Gewirken und Geweben | |
DE1109133B (de) | Verfahren zum Antistatischmaschen von synthetischen Fasern | |
DE2949212C2 (de) | ||
DE2442250C2 (de) | Stickstoffhaltige Polyoxalkylenverbindungen und wäßrige Ausrüstungsmittel auf deren Basis | |
US1745134A (en) | Imparting bacteria-resistant properties to textile materials | |
AT211777B (de) | Verfahren zum Antistatischmachen von hydrophoben, synthetischen Fasern | |
DE1265022B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zementmoertel und Beton mit hochgesteigerten Festigkeitseigenschaften | |
DE2406224A1 (de) | Selbstvernetzende kondensationsprodukte zur permanenten antistatikausruestung von synthetischen textilien | |
DE1594954B1 (de) | Mittel und Verfahren zum Knitterfestmachen von Textilien | |
DE1794304C (de) | Verfahren zum Antistatischmachen von synthetischen Fasern | |
DE965966C (de) | Verfahren zur Herstellung waschbestaendiger Appreturen auf Textilgeweben | |
AT202545B (de) | Verfahren zur Egalisierung der Chloreinwirkung auf Wolle | |
DE69023747T2 (de) | Verwendung von Aminoxiden als antistatischen Agenzien. | |
DE1619082C (de) | Verwendung von wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren hartbaren Konden sationsprodukten zur permanenten antista tischen Ausrüstung von Textilmaterial | |
DE2837083A1 (de) | Verfahren zur filzfreiausruestung von textilgut aus keratinhaltigen fasern | |
DE1469280C (de) | Verwendung wasseriger Zubereitungen von Salzen von N,N disubstituierten Saure amiden von Di oder Tricarbonsäuren zum Weichmachen von Textilien | |
DE1000007C2 (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilgut | |
DE1817782C3 (de) | ||
DE914490C (de) | Verfahren zur Erhoehung des Gebrauchswertes von Textilien | |
DE1258379B (de) | Verfahren zur Knitterechtausruestung von Cellulosetextilien |