DE1217250B - Spielzeugkreisel mit durch die Kreiselbewegung bewegbaren Koerpern - Google Patents

Spielzeugkreisel mit durch die Kreiselbewegung bewegbaren Koerpern

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DE1217250B
DE1217250B DEF37276A DEF0037276A DE1217250B DE 1217250 B DE1217250 B DE 1217250B DE F37276 A DEF37276 A DE F37276A DE F0037276 A DEF0037276 A DE F0037276A DE 1217250 B DE1217250 B DE 1217250B
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DE
Germany
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helix
conical upper
passage opening
passage
balls
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DEF37276A
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English (en)
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Xiii Internati Spielwarenmesse
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FUCHS MARTIN METALLWAREN
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FUCHS MARTIN METALLWAREN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H1/00Tops
    • A63H1/20Tops with figure-like features; with movable objects, especially figures

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugkreisel mit durch die Kreiselbewegung bewegbaren Körpern Die Erfindung richtet sich auf einen Spielzeugkreisel mit schalenförmigem unterem Gehäuseteil, kegeligem oberen Gehäuseteil und mit durch die Kreiselbewegung bewegbaren Körpern.
  • Spielzeugkreisel erfreuen sich bei Kindern großer Beliebtheit, insbesondere bei solchen, die sich noch hauptsächlich von visuellen Wahrnehmungen leiten lassen. Deshalb sind viele Kreisel in ihrem Spielanreiz und ihrer Wirkungsweise auf die optische Aufnahmebereitschaft des Kindes gerichtet.
  • Bisher bekannte Spielzeugkreisel verwenden als bewegbare Körper Figuren, farbige Einsätze, Kugeln, Ringe oder sie erwecken die Spielfreude des Kindes allein durch die Drehbewegung. Bei höherem Aufwand werden diese Kreisel noch mit einem Musikwerk ausgestattet, welches allerdings auch für sich allein als Effektkörper Einbau finden kann. In einem solchen Fall ist das drehbare Gehäuse durch eine mitdrehende, quer zur Kreiselachse verlaufende Platte unterteilt, die mit zahlreichen Kugeln belegt ist, die bei sich drehendem Kreisel unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen wandern. Ähnliche Kugeln sind auch in auf der Platte angeordneten, nach oben offenen becherförmigen Einsätzen vorhanden, auf deren Innenwand die Kugeln bei angetriebenem Kreisel unter Wirkung der Zentrifugalkraft nach oben und außen wandern.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, Spielzeugkreisel dieser Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden und in Verbindung damit weitere, besonders wirkungsvolle Bewegungseffekte zu erzielen und dadurch einen neuen Spielanreiz zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine feststehende, kegelige Wendel mit treppenförmigen Querschnitt und ein in der Steigungsrichtung der Wendel umlaufender kegelförmiger Oberteil in einem derartigen Abstand ineinander angeordnet sind, daß im Zwischenraum zwischen kegelförmigem Oberteil und Wendel etwa kugelförmige Körper mit Spielraum angeordnet und durch Berührung mit dem umlaufenden kegelförmigen Oberteil bewegbar sind, wobei an der Basis und an der Spitze der Wendel je eine Öffnung zum Durchtritt der eine geschlossene Bewegungsbahn von der Wendelinnenseite zur Wendelaußenseite beschreibenden Körper vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich beim Betrieb des Kreisels ein besonders reizvolles Spiel der Kugeln, die einerseits unter der Wirkung des umlaufenden, kegelförmigen Oberteils ganz unregelmäßig, gegebenenfalls stoßweise und unter gegenseitiger Beeinflussung durch Reibung auf der Wendel aufwärts gefördert werden, andererseits unter der Wirkung der Schwerkraft auf der Wendel abwärts zu rollen suchen. Dabei ändert sich das Verhältnis dieser beiden Wirkungen während des Spiels mit abnehmender Kreiseldrehzahl, bis alle Kugeln sich bei Stillstand des Kreisels am unteren Ende ihrer Bewegungsbahn sammeln.
  • Eine besonders eindrucksvolle Weiterbildung erfährt die Erfindung dadurch, daß der umlaufende kegelförmige Oberteil innerhalb der Wendel angeordnet ist. Hierbei rollen die Kugeln an der Innenseite der Wendel durch Reibungseingriff mit dem umlaufenden kegelförmigen Oberteil zu dessen Spitze, wo sie durch eine Öffnung in der Wandung der Wendel auf deren Außenseite gelangen, auf der sie unter dem Einfluß der Schwerkraft auf spiraligem Weg zum Fuß der Wendel zurückrollen.
  • Besonders zweckmäßig ist es bei dieser Ausführungsform, daß um die Wendel der feststehende, durchsichtig oder zumindest durchscheinend ausgebildete kegelige obere Gehäuseteil angeordnet ist, der der Führung der auf der Wendelaußenseite abwärtslaufenden Kugeln dient. In Verbindung mit gegebenenfalls verschiedenfarbigen Kugeln ergibt sich so ein sehr eindrucksvoller Bewegungsablauf der in größerem Abstand oder dicht aufeinanderfolgenden Kugeln.
  • Gemäß der Erfindung ist die Innenwand des kegeligen oberen Gehäuseteils in einem solchen Abstand von der Wendel angeordnet, daß die Körper auf der wendelförmigen Bahn mit Spiel geführt werden.
  • In alternativer Weiterbildung des allgemeinen Gedankens der Erfindung ist es andererseits möglich, daß der umlaufende kegelförmige Oberteil durchscheinend oder durchsichtig ist und die Wendel umgibt. Die Kugeln werden dann durch Reibungseingriff an dem rotierenden Kegel an der Außenseite der Wendel nach oben geführt, wo sie eine Öffnung in der Wand der Wendel passieren und innerhalb der Wendel zu deren Fußpunkt zurücklaufen. Sie durchtreten dabei wiederum die Wand der Wendel, um erneut mit dem umlaufenden Außenkegel in Reibberührung zu gelangen..
  • Die Wendel kann durchscheinend oder durchsichtig ausgebildet sein, um gegebenenfalls noch besondere Farbeffekte herbeizuführen, wozu besonders die einander entgegengesetzte Umlaufbewegung der Kugeln bei Aufwärts- und Abwärtsbewegung eine Rolle spielt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die wendelförmige Bahn über die an der Spitze der Wendel angeordnete Durchtrittsöffnung hinauszuführen.
  • Die zur Spitze der Wendel gelangenden Kugeln. besitzen noch eine gewisse kinetische Energie und neigen deshalb dazu, auf der Wendel an der oberen Durchtrittsöffnung vorbei weiter aufwärts zu rollen. Die nachfolgende Kugel findet hingegen diesen weiteren Weg durch die vorhergehende(n) Kugel(n) versperrt. Sie tritt daher durch die obere Durchtrittsöffnung und rollt unmittelbar auf der Wendel abwärts, worauf erst die auf der verlängerten Wendel befindlichen Kugeln folgen. So vollzieht sich eine ständige Veränderung der Kugelfolge, was besonders bei Verwendung von verschiedenfarbigen Kugeln augenscheinlich wird.
  • Um einen reibungslosen und flüssigen Bewegungsablauf der Kugeln zu erzielen, ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung die eine Durchtrittsöffnung etwa senkrecht zur Wendelachse und die andere Durchtrittsöffnung etwa parallel zur Wendelachse gerichtet.
  • Dem gleichen Zweck der einwandfreien Führung der Rollkörper im Inneren des Kreisels dient das Merkmal, daß im Bereich der Durchtrittsöffnungen den Durchtritt der Körper begünstigende Leitflächen angeordnet sind.
  • Schließlich kann bei der Ausführungsform mit an der Außenseite der Wendel umlaufendem Kegel innerhalb der Wendel eine die obere Durchtrittsöffnung mit der unteren verbindende, gegebenenfalls rohrförmige Führung für die etwa kugelförmigen Bewegungskörper angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der schematischen Zeichnung. Hierin zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform mit innerhalb der Wendel angeordnetem, umlaufendem Kegel, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit die Wendel umgebendem umlaufendem Kegel, F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in F i g.1 und F i g. 4 einen entsprechenden Teilschnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2.
  • Der Kreiselkörper nach F i g. 1 besteht aus dem nicht drehbaren, durchsichtigen, kegeligen oberen Gehäuseteil 1, dem mit 1 fest verbundenen schalenförmigen unteren Gehäuseteil 2 und dem Kreiselfuß 3. Unter der feststehenden, durchsichtigen Wendel 4 befindet sich der drehbare kegelförmige Oberteil 5.
  • Angetrieben wird der kegelförmige Oberteil s mit der Stoßspindel 6 am Spindelknopf 7. Die Umsetzung der Stoßbewegung in eine Drehbewegung vollzieht sich unter der Haube B. Diese Art des Antriebs ist bekannt, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
  • Die bereits beim Zusammenbau des Kreisels eingelegten verschiedenfarbigen Kugeln 14 sammeln sich beim Stillstand am Fuß der Wendel 4 auf ihrer Innenseite.
  • Wird der innere kegelförmige Oberteil 5 in Richtung des Pfeiles 9 in Drehung versetzt, so nimmt er die zwischen seinem Mantel und den etwa lotrechten Wänden 10 der Wendel 4 liegenden Kugeln 11 durch Reibungskraft mit, und die Kugeln 11 werden gezwungen, auf der von der Wendel 4 vorgegebenen Bahn aufwärts zu rollen.
  • Die Rollbewegung der Kugeln wird dadurch möglich, daß der Kugeldurchmesserx kleiner als der größte Abstand v zwischen der Wendel 4 und dem rotierenden kegelförmigen Oberteil 5 und größer als der entsprechende kleinste Abstand u ist. Andererseits ist der Durchmesser x kleiner als der größte Abstand y zwischen dem kegeligen Gehäuseteil 1 und der Wendel 4 und größer als der kleinste Abstand z zwischen diesen beiden.
  • An der Spitze besitzt die Wendel 4 eine Durchtrittsöffnung 12, die etwa senkrecht zur Kreiselachse gerichtet ist. Erreicht eine aufwärts laufende Kugel 11 diese Stelle, so gelangt sie durch die ihr innewohnende Bewegungsenergie durch die Durchtrittsöffnung 12 auf die etwa horizontale Laufbahn 13 der Wendel 4.
  • Die Drehbewegung des kegelförmigen Oberteils 5 wirkt sich nun nicht mehr auf die Kugel aus, so daß sie, wie bei 14 angedeutet ist, auf Grund ihres Eigengewichtes auf der Außenseite der Wendel 4 nach unten rollt und auf den Anschlag 15 trifft. Unmittelbar vor diesem ist eine parallel zur Kegelachse gerichtete Durchtrittsöffnung 16 angeordnet, durch die die Kugel 14 nach unten fällt und auf die Innenseite der Wendel 4 gelangt, wo sie erneut von dem umlaufenden kegelförmigen Oberteil 5 erfaßt und nach oben gefördert wird.
  • Die obere Durchtrittsöffnung 12 der Wendel 4 ist in einem Abstand von etwa dem doppelten Kugeldurchmesser x vom oberen Ende der Laufbahn 13 der Wendel 4 angeordnet.
  • Die nach oben geförderten Kugeln 14 neigen wegen der ihnen innewohnenden kinetischen Energie nach Passieren der Durchtrittsöffnung 12 dazu, über die Durchtrittsöffnung 12 hinaus eine kleine Wegstrecke auf der Laufbahn 13 nach oben zu rollen. Unmittelbar folgende Kugeln finden diesen Weg versperrt bzw. besetzt und rollen auf der Wendel 4 direkt nach unten. Dann erst folgen die ersteren Kugeln nach.
  • Die Ausführungsform nach den F i g. 2 und 4 weist ebenfalls eine feststehende Wendel 4 auf, doch ist der an der Außenseite dieser Wendel 4 angeordnete kegelförmige Oberteil l' der dem kegeligen oberen Gehäuseteil entspricht, durch die Stoßspindel 6 in Pfeilrichtung 9 drehbar. Die auf der Laufbahn 13 der Außenseite der Wendel 4 liegenden Kugeln 11' werden, wenn sie, wie im Fall der Kugel 11" angedeutet ist, mit dem umlaufenden kegelförmigen Oberteil 1' in Berührung gelangen, in Pfeilrichtung 9 mitgerissen und auf der Außenseite der Wendel 4 aufwärts bis zu deren Spitze geführt. Bleibt eine Kugel 11' außer Eingriff mit dem umlaufenden kegelförmigen Oberteil 1', so rollt sie auf der Laufbahn 13 abwärts, bis sie von einer anderen Kugel 11' einen Impuls erhält und mit dem rotierenden kegelförmigen Oberteil l' in Reibeingriff gelangt und dabei mitgerissen wird.
  • Wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 ist etwa an der Spitze der Wendel 4 eine Durchtrittsöffnung 12' vorgesehen, die hier parallel zur Kreiselachse gerichtet ist. Sind die Kugeln 11' an der Kegelspitze angelängt, so fallen sie in die Durchtrittsöffnung 12', an die sich ein im Innern der Wendel 4 geführtes Rohr 18 anschließt, dessen untere Austrittsöffnung 16' am Fuß der Wendel 4 innerhalb der etwa lotrechten Wand 10' ausmündet. Durch den Anschlag 15 neben der Durchtrittsöffnung 16' werden die aus dem Rohr 18 austretenden Kugeln 14' in Berührung mit dem rotierenden kegelförmigen Oberteil 1' gebracht, so daß sie erneut auf der spiraligen Laufbahn 13 an der Außenseite der Wendel 4 aufwärts geführt werden.
  • Im Bereich der Spitze der Wendel 4 ist eine Leitfläche 17 vorgesehen, die den Eintritt der Kugeln 11' in die Durchtrittsöffnung 12' durch die Wandung der Wendel 4 erleichtert. Auch bei dieser Ausführungsform können die Kugeln 11' die Durchtrittsöffnung 12' überlaufen, so daß sich ein Wechsel in der Reihenfolge der Kugeln ergibt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Spielzeugkreisel mit schalenförmigem unterem Gehäuseteil, kegeligem Oberteil und mit durch die Kreiselbewegung bewegbaren Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende kegelige Wendel (4) mit treppenförmigem Querschnitt und ein in der Steigungsrichtung dieser Wendel umlaufender kegelförmiger Oberteil (5,1') in einem derartigen Abstand ineinander angeordnet sind, daß im Zwischenraum zwischen kegelförmigem Oberteil und Wendel etwa kugelförmige Körper (11,14) mit Spielraum angeordnet und durch Berührung mit dem umlaufenden kegelförmigen Oberteil bewegbar sind, wobei an der Basis und an der Spitze der Wendel je eine Öffnung (12,16) zum Durchtritt der eine geschlossene Bewegungsbahn von der Wendelinnenseite zur Wendelaußenseite oder umgekehrt beschreibenden Körper vorgesehen ist.
  2. 2. Kreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende kegelförmige Oberteil (5) innerhalb der Wendel (4) angeordnet ist.
  3. 3. Kreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Wendel (4) der feststehende, durchscheinend oder durchsichtig ausgebildete kegelige obere Gehäuseteil (1) angeordnet ist.
  4. 4. Kreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des kegeligen oberen Gehäuseteils (1) in einem solchen Abstand (y bzw. z) von der Wendel (4) angeordnet ist, daß die Körper (11,14) auf der wendelförmigen Bahn (13) mit Spiel geführt werden.
  5. 5. Kreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende kegelförmige Oberteil (1') durchscheinend oder durchsichtig ist und die Wendel (4) umgibt.
  6. 6. Kreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (4) durchscheinend oder durchsichtig ausgebildet ist.
  7. 7. Kreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmige Bahn (13) über die an der Spitze der Wendel (4) angeordnete Durchtrittsöffnung (12) hinausgeführt ist. B.
  8. Kreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Durchtrittsöffnung (12,16') etwa senkrecht zur Wendelachse und die andere Durchtrittsöffnung (12',16) etwa parallel zur Wendelachse gerichtet ist.
  9. 9. Kreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittsöffnungen (12,16) den Durchtritt der Körper (11,14) begünstigende Leitflächen (15, 17) angeordnet sind.
  10. 10. Kreisel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wendel (4) eine die obere Durchtrittsöffnung (12') mit der unteren (16') verbindende, gegebenenfalls rohrförmige, Führung (18) für die Körper (11', 14') angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1104 411.
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