DE1216613B - Entstoerungsanordnung - Google Patents

Entstoerungsanordnung

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DE1216613B
DE1216613B DES44262A DES0044262A DE1216613B DE 1216613 B DE1216613 B DE 1216613B DE S44262 A DES44262 A DE S44262A DE S0044262 A DES0044262 A DE S0044262A DE 1216613 B DE1216613 B DE 1216613B
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DE
Germany
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resistance
inductance
interference
interference suppression
resistor
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Pending
Application number
DES44262A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Weis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1216613B publication Critical patent/DE1216613B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • H04B15/025Reducing interference from ignition apparatus of fuel engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Entstörungsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Entstörungsanordnung für Zündkerzen bzw. für Störfrequenzgeneratoren mit in Reihe zur Störungsquelle liegendem hochohmigem Widerstand und Induktivität.
  • Entstörungsanordnungen dieser Art sind bekannt. Eine für viele Fälle ausreichende Entstörung bei Zündkerzen od. dgl. von Kraftfahrzeugen oder stationären Motoren kann dadurch erreicht werden, daß in die Zündkerzen ein Entstörwiderstand von etwa 10 kOhm eingebaut wird. Statt des unmittelbaren Einbaus des Entstörwiderstandes in die Zündkerze selbst, kann der Widerstand auch mit der Zündkerze in Reihe geschaltet werden. Mit zunehmenden Anforderungen an die Entstörungen, vor allem im UKW-Gebiet des Sprach- und Musikrundfunks und vor allem des Fernsehens, reicht jedoch die Entstörwirkung eines solchen Widerstandes nicht aus. Der Grund hierfür liegt in der Eigenkapazität des Widerstandes, der ein Absinken des Scheinwiderstandes und somit die Entstörwirkung bei hohen Frequenzen zur Folge hat.
  • Es sind schon gewickelte Drahtwiderstände für Entstörungszwecke vorgeschlagen, deren Gleichstromwiderstände fast 10 kOhm erreichen und die eine verhältnismäßig hohe Reiheninduktivität haben. Bei hohen Frequenzen werden derartige Drahtwiderstände durch ein Tiefpaßverhalten gekennzeichnet, das den Widerstandsverlust teilweise ausgleicht. Die Herstellung derartiger Widerstände ist nicht einfach und verlangt außerdem, daß die einzelnen Windungen gut gegeneinander isoliert sind, um gegen die eingangsseitig auftretenden hohen Windungsspannungen, die der Zündstromimpuls hervorruft, ausreichend gesichert zu sein. Der Widerstand kann daher bei niedrigen Frequenzen unzulässig kleine Werte annehmen.
  • Es ist auch bekannt, an eine Zündleitung in Serie mit einem ohmschen Widerstand, z. B. Schichtwiderstand, einen gewendelten Widerstandsdraht zu schalten.
  • Es ist ferner bekannt, die Induktivität der Zündleitungen zu erhöhen. Beispielsweise wird hierbei die Zündleitung mit einer Wendel aus magnetisierbarem Material umwickelt, oder es wird die Zündleitung gewendelt. Je nach der Länge der verwendeten Zündleitung ist dann auch die praktisch angewandte Induktivität verschieden.
  • Darüber hinaus hat man bereits um einen als ohmschen Widerstand wirkenden Wicklungsträger eine Drahtwendel angelegt, so daß Widerstand und Induktivität parallel geschaltet sind. Dabei ist es erforderlich, den Eigenwiderstand der Drahtwendel genügend hoch zu wählen, damit der als Wicklungsträger dienende ohmsche Widerstand nicht überbrückt wird. Es treten hierbei dieselben Schwierigkeiten wie bei einfachen Drahtwiderständen auf. Im NF-Bereich ist die Entstörung gefährdet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit wenigen Bauteilen ein sicheres und alle Entstörungsbedingungen erfüllendes Element zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der hochohmige Widerstandskörper teilweise durch einen niederohmigen, die In duktivität ergebenden, mehrfach um den Körper gewundenen elektrischen Leiter überbrückt ist, so daß der überbrückte Körperteil den Dämpfungswiderstand für die Induktivität und der nicht überbrückte Körperteil im wesentlichen den ohmschen Widerstand bildet, und daß die Widerstände beider Teile und die Induktivität derart bemessen sind, daß der Scheinwiderstand der Anordnung im Resonanzgebiet der Induktivität dem Scheinwiderstand der Anordnung bei niedrigeren Frequenzen bzw. unterhalb des UKW-Bereiches etwa entspricht.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese außerordentlich einfach aufgebaute Entstöranordnung, die nicht nur eine minimale Anzahl von Bauteilen aufweist, sondern darüber hinaus als mechanisch zusammenhängendes, komplettes Bauelement ausgebildet ist, eine sehr breitbandige Entstörung vom NF- bis zum HF-Gebiet garantiert. Selbst bei gegenseitigen kleinen Verschiebungen der niederohmigen Wendelwindungen bleibt der Widerstand der Anordnung im NF-Gebiet konstant.
  • Als Ausführungsbeispiel für die Induktivität kommen z. B. gewendelte niederohmige Schichtwiderstände in Betracht. Um eine niederohmige Induktivität zu erzielen, wird gemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, diese aus Drahtwindungen zu bilden und diese Drahtwindungen auf einen Schicht- oder Massewiderstand unmittelbar aufzuwickeln. Bei Erhöhung der Induktivität dieser Spule kann man zudem einen Träger in Rohrform für den Schichtwiderstand benutzen, auf dem die Windungen der Spule aufgewickelt sind und in den z. B. ein Ferrit- oder Masseeisenkern eingeschoben ist.
  • Der Widerstand ist also erfindungsgemäß nur teilweise mit der niederohmigen Windung überbrückt. Der nicht umwundene Widerstandsteil hat den Wert für die Entstörung bei niedrigen Frequenzen, der mit der niederohmigen Windung überbrückte Widerstandsteil den Wert, der für die notwendige Bedämpfung der Induktivität erforderlich ist. Er wirkt daher als Dämpfungswiderstand und trägt zu dem reinen ohmschen Anteil der Anordnung kaum etwas bei.
  • In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Entstörwiderstand 1 von z. B. 10 k52 und der Dämpfungswiderstand 3 von z. B. 5 kS2 aus einem Widerstandskörper gebildet ist. Auf dem Dämpfungswiderstand 3 ist eine Spule 2 angeordnet. Die Zahl der Spulenwindungen 2, die unmittelbar auf dem Dämpfungswiderstand 3 aufgewickelt worden sind, beträgt z. B. etwa 50 bis 70 Windungen. Die Spulenwindungen bestehen dabei zweckmäßig aus dünnem Draht von etwa 0,1 mm Stärke und sind gut gegeneinander sowie gegen den Widerstand 3 isoliert. Besonders vorteilhaft ist es, bei dieser Anordnung den Entstörwiderstand zwischen die Spule 2 und die als Störquelle wirkende Zündkerze 4 zu schälten, um auf diese Weise die hohen von der Zündmaschine kommenden Impulsspannungen nicht unmittelbar auf die Spulenwindungen zu geben. Die von links kommenden Zündimpulse treffen also erst nach Schwächung durch den Entstörwiderstand 1 auf die Spule 2 auf. Der gesamte Widerstandskörper 1 und 2 besitzt eine Anzapfung 5, durch die der Gesamtwiderstand in die beiden Teilwiderstände 1 und 2 aufgeteilt wird. Mit dieser Anzapfung 5 ist das eine Ende der Selbstinduktionsspule verbunden, deren Wicklung unter Umständen auch' unmittelbar auf dem Widerstand aufgewickelt sein kann. Das andere Ende der Selbstinduktionsspule ist mit der Zuführung 3' zum Widerstand 3 verbunden, so daß der Teilwiderstand 3 der Selbstinduktionsspule 2 in der vorgeschriebenen Weise parallel liegt. Die Anzapfung 5 kann z. B. aus einer um den Widerstandskörper herumgelegten metallischen Schelle bestehen. Die Zündkerze 4 bzw. der Störfrequenzgenerator ist über die Verbindungsleitung 1' mit dem links dargestellten Anfang des Entstörwiderstandes 1 verbunden.
  • In F i g. 2 sind die Scheinwiderstände zwischen den Frequenzen von 10 bis etwa 300 MHz für verschiedene Entstörungsanordnungen in zweifach logarithnnischem Maßstab aufgezeichnet. Die Kurven a und b stellen den Scheinwiderstandsverlauf eines 10-kOhm-Massewiderstandes (Kurve a) bzw. eines 10-kOhm-Schichtwiderstandes (Kurve b) dar. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann dieser Verlauf z. B. entsprechend den Kurven c bzw. d verbessert werden. Die Kurve c wurde gewonnen unter Verwendung eines 10-kOhm Schicht- bzw. -Massewiderstandes mit einer in Reihe geschalteten, aus 50 Windungen bestehenden Spule 2, der ein 5-kOhm-Dämpfungswiderstand parallel geschaltet war. Die Kurven d dagegen wurden mit gleichartigen Schaltelementen erzielt, wobei die Spule jedoch 70 Windungen besaß. Die Verbesserung der Entstörwirkung der erfindungsgemäßen Anordnung bei Frequenzen um UKW-Bereich ist aus diesen Kurven offensichtlich. Erwähnenswert ist noch, daß das Minimum des Scheinwiderstandes, das durch die Reihenresonanz aus der Spule 2 und dem Widerstand 1 entsteht, im Falle der Kurve c auf etwa 55 MHz, also unterhalb des für den UKW-Rundfunk wichtigen UKW-Bereiches gelegt ist, während dieses Minimum der Kurve d bei etwa 100 MHz, also oberhalb des UKW Rundfunkbereiches, jedoch unterhalb des Fernsehbereiches liegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Entstörungsanordnung für. Zündkerzen bzw. für Störfrequenzgeneratoren mit in Reihe zur Störungsquelle liegendem hoChohmigem Widerstand und Induktivität, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Widerstandskörper (1, 3) teilweise durch einen niederohmigen, die Induktivität ergebenden, mehrfach um den Körper gewundenen elektrischen Leiter (2) überbrückt ist, so daß der überbrückte Körperteil (3) den-Dämpfungswiderstand für die Induktivität und der nicht überbrückte Körperteil (1) im wesentlichen den ohmschen Widerstand bildet, und daß die Widerstände beider Teile und die Induktivität derart bemessen sind, daß der Scheinwiderstand der Anordnung im Resonanzgebiet der Induktivität dem Scheinwiderstand der Anordnung bei niedrigeren Frequenzen bzw. unterhalb des UKW-Bereiches etwa entspricht.
  2. 2. Entstörungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandskörper ein Schicht- oder Massewiderstand verwendet ist.
  3. 3. Entstörungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstandskörper durch den Kontakt mit dem Ende der Leiterwindungen aufteilende Anzapfung mittels einer um den Widerstandskörper herumgelegten metallischen Schelle vorgenommen ist.
  4. 4. Entstörungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterwindungen als solche von dem umwundenen Teil des Widerstandskörpers isoliert angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 398, 754 890, 885 330; Zeitschrift Arch. f. techn. Messen, Oktober 1940, Z 115-2; Zeitschrift TFT, 1939, Heft 11, S. 409 bis 414; Buch: »Funkentstörung«, F. Seelemann, Darmstadt/Berlin, 1954, S. 479.
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DE102014110962B3 (de) * 2014-07-31 2015-11-05 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Entstörwiderstand für ein Zündsystem und Zündkerzenstecker mit einem solchen Entstörwiderstand

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