DE885330C - Entstoerungselement fuer Zuendanlagen von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Entstoerungselement fuer Zuendanlagen von Verbrennungskraftmaschinen

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DE885330C
DE885330C DES11343D DES0011343D DE885330C DE 885330 C DE885330 C DE 885330C DE S11343 D DES11343 D DE S11343D DE S0011343 D DES0011343 D DE S0011343D DE 885330 C DE885330 C DE 885330C
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DE
Germany
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suppression element
element according
interference suppression
parallel
choke coil
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Expired
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DES11343D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Hagenhaus
Albert Dr-Ing Meye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIENBURGER METALLWARENFAB GmbH
Original Assignee
NIENBURGER METALLWARENFAB GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • H04B15/025Reducing interference from ignition apparatus of fuel engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Entstörungselement für Zündanlagen von Verbrennungskraftmaschinen
    Zur Entstörung von Zündanlagen für Verbre@n-
    nungskra:ftma:schinen benutzt. man! im allgemeinen
    E.ntsaörun!gswiderstände. Die bis jetzt verwende-
    ten Ents@tö@rungswi,derständle haben sowohl für den,
    Störstrom als auch für Wem! Nutzstrom einen hohen
    Wid@erstanid;: Die Erfindung hat dein Zweck, für den!
    Nutzstrom. den Widlerstand herabzusetzen. Diese
    Forderung ist besonders wichtig, weil eine!
    Schwächung der Zündenergie möglichst vermieden
    werden muß, um Störungen in der Arbeitsweise des
    Mo ito,rs. zu ver@meidien. Es .ist zu diesem Zweck
    bereits; vargeschlugen worden, eines Widerstand's-
    d.rahtwicklung auf einen Tragkörper aus, magneti-
    schem Material anzubringen. Der Gleichstrom-
    widerstand: eines derartigen Entstörungselementes
    kann verhältnismäßig niedrig gehalten! werden,
    während der Wech.selstromwiderstand infolge, der
    durch die Wicklung gebotenen Inidukt@ivität und
    insbesondere infolge der Vergrößerung- dieser, Induktivität durch den aus. magnetischem Material bestehenden Traigkörper verhältnismäßig groß ist.
  • Es hat :sich jedoch gezeigt., daß auch solche Entstörungselem@ente! häufig noch nicht ausreichend sind, um zu: gewährleisten, daß an der Zündkerze eine, @genügend hohe Zündspannung insbesondere bei kaltem Motor auftritt. Ein solches bereits vorgeschlagenes Entstörungselement weist immer noch einen zu großen Ohmschen Widerstand auf, soi da,ß der Zündvorgang erheblich geschwächt wird und z. B. Kraftfahrzeuge, insbesondere solche mit Magnetzündung, schlecht starten; oder die, Zündkerze schon bei geringer Verru.ßun!g nicht mehr zündet.
  • Es ist weiterhin ein! Entstörungselement für-Zündanlagen von Verbrennungskraftmaschinen beka:nntmeworden, welches- im wesentlichen aus einer Drosseilsp:ule und einem parallel geschalteten Ohmscheu Widerstand besteht. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein derartiges Ents:törungselement und bezweckt, eine einsfache Ausführungsform eins: solchen, Entstörungselementes zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der zur Drosselspule parallel geschaltete Ohmsche Widerstand in die Drosselspule eingebaut ist und vorzugsweise als: Wicklungsträger dient. Hierbei ist es, besonders vorteilhaft, daß das Entstörungselement aus: einer Drosselspule besteht, deren; Ohmseher Widerstand kleiner als etwa 3000 Ohm, und! deren Induktivität größer ass etwa 5 Mikrohenry ist. Vorteilhaft ist es hierbei, das zu verwendende drahtföriniige Material nur einlagig auf einen langgestreckten, vorzugsweise zylindrischeu Körper aufzubringen. Durch diese eindagige Bewicklunsg erhält man die gerinigstei Kapazität des! Entstörungselementes., welche gegebenenfalls z. B.. bei mehreren Lagen dein Störschwingungen einen geringen Widerstand entgegensetzen könnte. Voirbeilhaft wird ein Drahtmaterial guter Leitfähigkeit verwendet, welches z. B: einen Durchmesser von weniger als. o, i mm. besitzt. Als: geeiignet hat sich Kupfer, Silber, oder Aluminium erwiesen. Ein Entstörungselement gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt einen reisultierend'en; Scheiinwiderstand bei etwa 30 MHz. von etwa 1a 000 Ohm. Bekanntlich treuen nämlich die unangenehmsten Störungen von elektrischen oder magnetischen Zündanlagen bei etwa 3,0 MHz auf, wobei der für diel Enitstörung wirksame Scheinwiderstand, neben der Ohmschen Komponente weitgehendst durch Induktivität und Kapazität der Entstörungsglieder bestimmt wird. Der Weirt von etwa io ooo Ohm liegt in der üblichen; GrößenoT@dhung für die bei Zünd'anlaagen zü vorwendenden Widerstände bei warmer Verbrennnangsmaschdne. Wie bereits erwähnt, ist die Kapazität dies Entstörungselementes- gemäß der vorliegenden Erfindung sehr klein, um im Gebiet höherer >Frequenzen die entstörende Wirkung nicht zu- beeinträchtigen.
  • Das Entstörungselement gemäß der vorliegenden. Erfindung setzt .infolge seines verhältnismäßig geringen Gleichstromwertes im Gegensatz zu den: bisher gebräuchlichen Entstörungsgliedern die Zünd= sicherheit der Kerze nicht herab und kann vor allein, Dingen; unbedenklich in, magnetischen Zündanlagen eingebaut -#ver&n.
  • Vorteilhaft ist es noch, zur Herabsetzung der Kapazität den Körper des Entstörungselennentes möglichst lang zu; machen, damit die einzelnen Windungen der einlax .ixen Wicklung weit anseinander liegen. Bisher war eine Länge der verwendeten Widerstandskörper von etwa 25 mm üblich. Es genügt, wenn diese übliche Länge etwa um 5 mm überschritten wird.
  • Es kann vorkommen, daßAas@Entstörungselennent gemäß: der Erfindung bei gewissen Frequenzen einen! Resonanz. kreis mit dem konjugiert komplexen Scheinwiderstand der Zündleitungen bildet. Es: können, sich dann. :gegebenengalls besonders hohe Stö,rfelds.tärken ausbdldemi. Gemäß einer weiteren Ausbildung dein Erfindung wird deshalb ein Widerstand zu der das Störungselement bildenden Drossel parallel geschaltet. Dieser Parallelwiderstand wird! nun zweckmäßig so bemessen, daß dass Optimum der Bedäsnpfung im kritischsten Bereich, also zwischen, io .und iooMHz. liegt. Der Widerstand muß natürlich :so hochohmig sehn, daß er den Schein,-widerstand, der Drosseilspu.le nicht merklich herabsetzt, jedoch muß die Spule noch genügend bedämpft werden. Vorteilhaft ist es z. B.., eine D-rosseil von etwa 5o Mikrmhenry mit einem Parallelwiderstand von etwa zoooo Ohm zu verwenden. Der Parallelwiderstand soll möglichst kapazitätsarm sein. Man benutzt hierzu am zweckmäßigsten einen Kohlewid'erstand, welcher ,gleichzeitig in die Droisselsp:ule eingebaut sein kann.
  • Man kann die erfordürliche Dämpfung auch dadurch erreichenf, daß man, die Dirosselsp:ule, welche das Entstörungselement bildet, mit einem Eisenkern, versieht, d er bei: den in Frage kommenden Frequenzen. bereits, einen großen Verlustwinkel hat, also z. B@. massives. oder grob lamelliertes Eisen. Selbstverständlich kann; mani neben einem solchen: Eisenkern auch einen Widerstand zu der Drosselspule parallel schalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindüng gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in, welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Das vom nicht :dargestellten Zündtransformator herkommende Zündkabel i endet zunächst an der den, Entstö@runegs:wideirst@and darstellenden Drosselspule--. Auf der gegenüberliegenden Seite ist diese Drosselspule 2, mit der Zündelektrode 3 verbunden,, welche durch .dein Kerzenkörper 4 hindurchführt. Eine Verbesserung :des Scheinwiderstandverlaufs läßt sich außerdem durch Unterheilung die, Wicklung der Drossel z in mehrere Teeile erzielen, welches einen Abstand. von mehr als i mm haben. Es ist hierbei gleichgültig, ob, die Teile gleich edier ungleich lang sind. Die Unterteilung isst in ,der Zeichnung bei: der mit 5 bezeichneten Stelle angedeutet. Eine sehr starke Herabsetzung der Kapazität und damit eine, erhebliche Steigerung der entstörenden Wirkung bei sehr hohen Frequenzen bis in das Gebiet der Dezimeterwdle kann durch Einbau eines an Masse liegenden Schirmes 6 zwischen: den, einzelnen Teilens der Wicklung erreicht werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist deshalb angenommen, da.B die Wicklung der Drossel 2 nochmals an der Stelle 7 unterteilt ist, an welcher der metallische! Schirm angreift. An der mit 8 bezeichneten Stelle findest ein elektrisch leitender Kontakt zwischen den. Schirm und der Masse statt. Schließlich ist es. noch. zweckmäßig, zur Herabsetzung der Kapazität die bisher üblichen Kappen zur Begrenzung des Widerstandskörpers durch kapazitätsarme Kontaktstücke 9 zu ersetzen, welche nur einen kleinen, Teil der Stirnfläche der Drosselspule bedecken.
  • Der Einbau der Drosselspule gemäß der Erfindung' kann zweckmäßig innerhalb der Zündkerze erfolgen. Es ist bekannt, daß nicht nur an der Zündkerze Funken auftreten, welche den drahtloisen Empfang eines Autci-mpfängers stören, sondern: auch am Zündverteiler. Es ist daher eigentlich auch. eT-ford:erlich, an dem Zündverteiler eine Entstörung durchzuführen, wenn auch die am Zündverteiler auftretenden: Störungen im allgemeinen kleiner sind als :die: durch den Funkens an: der Zündkerze verursachten. Störungen. Man hat bisheir die Beseitigung d,-.,r Störungen, welche durch am Zündverteiler auftretende Funken verursacht werden, vernachlässigt. Dies lag im wesentlichen daran, daß =es unmöglich ist, neben: dem etwa io ooo Ohm betragenden: Entstörungswiderstand an der Zündkerze noch. die beiden erforderlichen ebenfalls. io ooo Ohm beitragenden Entstörungswiderstände in die über dein Z.ündverte!iler laufende Leitung zu legen. Das hätte nämlich bedeutet, daß etwa 3o ooo Ohm im ganzem in der- Zündleitung liegen, was. aber für einen einwandfreien Start der Masebinee nicht tragbar ist. Durch. die geringe Ohmzahl der- Drosselsp:ulei gemäß: der Erfindiung ist es nun möglich:, drei d'e@raertige Elemente in jedem Zündstromkreis vorzusehen, ohne die Größe der Zündspannung beim Start ungünstig zu. beieinfussen. Man erreicht also durch Anwendung der Erfindung den großen Vorteil, daß nicht nur die Störungen vermieden werden können, die durch dein, an der Zündkerze auftretenden Funken verursacht werden, sondern auch die Störungen:, welche durch die am Zündverteiler entstehenden Funken hervorgerufen werden: können.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entstörungselement für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, welches im wesentlichen aus einer Drosselspule und einem parallel geschalteten Ohmschen Widerstand'. besteht, da,-durch gekennzeichnet, daß der zur Drosselspule (2) parallel geschaltete: Ohmsche Widerstand in: die eingebaut ist und: vorzugsweise als Wicklungsträger dienet.
  2. 2. Entstörungs.elemeint nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand: der Drossel kleiner als. etwa 3000 Ohm und ihres Induktivität größer als etwa 5 Mikrohenry ist.
  3. 3. Entstörungselement nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, dler vorzugsweise von dein Ohm@schein Widerstand gebildete Wicklunigs.träeger die Form eines, langgeistreckte:n zylindrischem Körpers: aufweist, auf welchem :der drahtfärmig'e Werkstoff d'er Drosselspule elinla:gig aufgebracht ist.
  4. 4. Entstörungselement nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Werkstoff verwendete Draht einen Durchmesser von( weniger als o,i mm besitzt.
  5. 5. Entstörungselement nach Anspruch i bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß der zu der Drossel parallel geschaltete Widerstand. so hochchmig ist, daß er den, Scheinwiderstand der Drossel vorzugsweise im Bereich von io bis ioo MHz nicht wesentlich herabsetzt.
  6. 6. Entstörungselement nach: Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule einen Induktivitätswert von etwa 50 Mik:rohenry und der parallel geischaltete Widerstand! einen Ohms:chen Weirt von etwa 2o ooo Ohm besitzt.
  7. 7. Entstörungselement nach Anispruch i bis. 6, dadurch gekeennizeichnet, daß der zur Drossel parallel geschaltete Oh.m@sche Wi.d'ers:tand kapazitätsarm ausgebildet ist. B.
  8. Entstörungselement nach: Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Drossel parallel geschaltete Widerstand im weisentlichen aus Kohle besteht. g.
  9. Entstörungselement nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule mit einem Eisenkern versehen; ist. io.
  10. Entstörungselement nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß ein, Teil des Kernes der Dros:seilspule aus massivem Eisen besteht. i i.
  11. Entstörungselement nach Anspruch i his 9, dadurch gekennzeichnet, daß. ein Teil deis Kernes der Drosselspule aus groblamelliertem Eisen besteht.
  12. 12. . Entstörungselement nach Anspruch i bis i i, dadurch. gekennzeichnet; daß die Wicklung der Drossel in mehrere Teilei unterteilt ist, welche vorteilhaft einen Abstand von mehr als. i mm voneinander haben.
  13. 13. Entstörungseileme@nt nach Anspruch i bis 12, gedcennzeichnet durch den Einbau eines an Masse liegenden statischen Schirmes. (6) zwischen den einzelnen Teilen der Wicklung.
  14. 14. Entstörun.gsetleme@nt nach Anspruch i bis. 13, dadurch. gekennzeichnet, daß die Dro:sselsp:ule (2) kapazitätsarme Kontaktstücke (9) aufweist, welche nur einen kleinen Teil der Stirnfläche deir Drosselsp:ulei (2) bedIecken.
  15. 15. Entstörungseilement nach Anspruch i b:is, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die D,ros.selspulei und: der parallel geschailtete Ohmsche Widerstand ins die: Zündkerze eingeihaut sind.
DES11343D 1941-06-26 1941-06-27 Entstoerungselement fuer Zuendanlagen von Verbrennungskraftmaschinen Expired DE885330C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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