DE1194931B - In die Hochspannungsleitungen von Zuendanlagen fuer Otto-Motoren eingeschalteter Daempfungs-zweipol - Google Patents
In die Hochspannungsleitungen von Zuendanlagen fuer Otto-Motoren eingeschalteter Daempfungs-zweipolInfo
- Publication number
- DE1194931B DE1194931B DEB51740A DEB0051740A DE1194931B DE 1194931 B DE1194931 B DE 1194931B DE B51740 A DEB51740 A DE B51740A DE B0051740 A DEB0051740 A DE B0051740A DE 1194931 B DE1194931 B DE 1194931B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- damping
- wound
- pole
- suppressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/40—Sparking plugs structurally combined with other devices
- H01T13/41—Sparking plugs structurally combined with other devices with interference suppressing or shielding means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
- H01T13/05—Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
- H04B15/02—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
- H04B15/025—Reducing interference from ignition apparatus of fuel engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04b
Deutsche Kl.: 21 a4 - 76
Nummer: 1194 931
Aktenzeichen: B 51740IX d/21 a4
Anmeldetag: 14. Januar 1959
Auslegetag: 16. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen in die Hochspannungsleitungen von Zündanlagen für
Otto-Motoren eingeschalteten Dämpfungszweipol, durch den die von den Funkenstrecken in diesen
Anlagen ausgehenden Hochfrequenzschwingungen unterdrückt werden, welche Störungen in Geräten
der drahtlosen Nachrichtenübermittlung und Bildübertragung verursachen.
Es ist bekannt, die von den Zündanlagen der Otto-Motoren ausgehenden Störwellen für Radio- und
Fernsehapparate entweder durch metallische Umhüllung (Abschirmung) unschädlich zu machen oder aber
durch in ihre Hochspannungsleitungen eingebaute induktivitätsfreie Hochohmwiderstände, welche die
Störwellen dämpfen. Von diesen beiden Methoden ist die Abschirmung überaus aufwendig, da eine
lückenlose metallische Umhüllung sehr schwer herzustellen ist. Sie kommt daher nur für spezielle
Zwecke in Frage. Verbreitet ist dagegen die zweite Methode, die auf der Verwendung von Widerständen
beruht, die in die Hochspannungsleitungen der Zündanlagen eingeschaltet werden. Widerstände
dieser Art mit einem Widerstandswert von 10 000 bis 20 000 Ohm werden in der Regel in jede Hochspannungsleitung
einer Zündanlage eingeschaltet. Wegen ihrer hohen Widerstandswerte haben sie aber
den Nachteil, daß sie die Zündstromkreise belasten und zu einer Schwächung der Zündenergie
führen. Besonders bei hochverdichteten Brennkraftmaschinen können dadurch Zündungsaussetzer
verursacht werden, denen lediglich durch eine ganz unerwünschte Leistungssteigerung der Zündanlagen
entgegengewirkt werden könnte.
Während nun bisher angenommen wurde, daß die von den Zündanlagen der Otto-Motoren ausgehenden
Störwellen — abgesehen von der Abschirmung der Anlagen — nur durch möglichst
hochohmige in die Hochspannungsleitungen eingeschaltete Widerstände unschädlich gemacht werden
könnten, ergaben neuere Untersuchungen, daß dies mindestens nicht für alle Frequenzbereiche, sondern
lediglich für Störwellen des Mittel- und Langwellenbereichs zutrifft, denn für die höheren Frequenzen
des durch die Funken angeregten Frequenzspektrums werden die Widerstände durch die ihnen anhaftende
natürliche Kapazität überbrückt und verlieren schließlich ihre Dämpfungseigenschaft.
Eine auch im Bereich ultrakurzer Störwellen gute Entstörwirkung ergibt sich dagegen bei Verwendung
eines in die Hochspannungsleitungen der Zündanlagen eingeschalteten Dämpfungszweipols, der gemäß
der Erfindung aus mindestens einer auf einen In die Hochspannungsleitungen von Zündanlagen
für Otto-Motoren eingeschalteter Dämpfungszweipol
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Leo Kirchgessner, Stuttgart
Isolierstoffträger aufgewickelten Hochfrequenzdrossel besteht, deren Induktivität mit ihrer Eigenkapazität
auf eine kurzwellige, im Bereich der zu entstörenden Empfangsfrequenz liegende Resonanzfrequenz
abgestimmt ist und die aus einem Widerstandsdraht gewickelt ist, der einen die Unterdrückung
langwelliger Störfrequenzen bewirkenden ohmschen Widerstand von etwa 1000 Ohm hat.
Unter der Eigenkapazität der Drosselspule ist dabei die konzentrierte Kapazität der Spule zwischen dem
Anfang und dem Ende ihrer Wicklung zu verstehen.
Die Verwendung nicht induktivitätsfreier Drahtwiderstände wurde bisher dann als vorteilhaft angesehen,
wenn es gelänge, die Widerstände so zu bemessen, daß ihre Induktivität mit den konstruktiv
sich ergebenden Kapazitätsverhältnissen einen mehrgliedrigen Tiefpaß ergäbe, der besonders die Störfrequenz
im UKW-Bereich zusätzlich dämpfe.
Ein derartiger Tiefpaß besteht jedoch aus einer Leitung mit verteilter Induktivität und Kapazität
gegen Masse (Erde), d. h. aber aus einer Siebkette, bei der eine Resonanzabstimmung überhaupt nicht
möglich ist.
Die wichtigsten Frequenzbereiche, in denen ein von Zündungsstörungen freier Empfang sicherzustellen
ist, ist Band II (UKW-Rundfunkband, 87 bis 100 MHz) und Band III (Fernsehen 174 bis
216MHz). Je nach den von Fall zu Fall gestellten Forderungen sind die Dämpfungsglieder auszulegen.
Zu bevorzugter Störbefreiung des Rundfunkbandes II ist z. B. ein Dämpfungszweipol mit einer Resonanz
bei etwa 90MHz in die Hochspannungsleitungen der Zündanlagen einzuschalten. Die Störwellen
für die langwelligeren Bereiche, in denen die Induktivität der Drosselspule nicht wirksam ist
(KW, MW, LW), werden dadurch mit demselben Dämpfungszweipol unschädlich gemacht, daß die
509 580/280
Drosselspule einen genügend großen ohmschen Widerstand erhält. Versuche haben ergeben, daß
dies in der Regel mit einem reellen Widerstand von etwa 1000 Ohm zu erreichen ist, das ist mit einem
Widerstandswert, durch welchen die Zündenergie der Zündanlagen noch nicht merklich geschwächt
wird. Ein derartiger Dämpfungszweipol wird zweckmäßig in der Nähe der die Schwingungen erzeugenden
Funken in die Leitungen eingeschaltet und beispielsweise in die Zündkerzen selbst, in einen
Zündkerzenstecker oder in den Verteilerläufer einer Zündanlage eingesetzt. Unter Umständen kann
es zweckmäßig oder notwendig sein, zwei oder gar drei gleichartige Dämpfungszweipole an verschiedenen
Stellen in die Hochspannungsleitungen der Zündanlagen einzuschalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Dämpfungszweipol für das UKW-Band Π und
F i g. 2 einen Dämpfungszweipol, der auf das UKW-Band II und das Fernsehband III abgestimmt
ist; in
F i g. 3 ist schließlich die Resonanzkurve des Dämpfungszweipols nach F i g. 2 dargestellt.
Der Dämpfungszweipol nach F i g. 1 ist zum Einbau in einen Verteilerläufer einer Hochspannungszündanlage
für mehrzylindrige Otto-Motoren bestimmt.
Er besteht aus einem 5 mm dicken Keramikkörper mit einer Dielektrizitätskonstante von 6,
auf dessen Enden Anschlußkappen 10, 11 aufgepreßt sind. Die Eigenkapazität des Keramikkörpers
mit den beiden Anschlußkappen wurde einschließlich eines Zuschlags für die Streukapazität und die
Kapazität der Drahtwicklung zu 0,12 pF berechnet. Mit einer Wicklungsinduktivität von 26 μΆ kann der
Dämpfungszweipol auf eine Resonanzfrequenz gebracht werden, die etwa in der Mitte des UKW-Bereichs
liegt, woraus eine Windungszahl von rund 170 für den Dämpfungszweipol errechnet werden
kann. Mit dieser Windungszahl ist die auf den Keramikträger aufgewickelte Wicklung 12 ausgeführt,
die sich über eine Länge von 17 mm zwischen den beiden Kappen 10 und 11 erstreckt, einen ohmschen
Widerstand von 1000 Ohm aufweist und aus einem 0,04 mm dicken Widerstandsdraht mit einem spezifischen
Widerstand von 0,5 Ohm
mm"
m
m
hergestellt
ist.
Mit einem Dämpfungszweipol dieser Art konnte eine voll befriedigende Entstörwirkung im UKW-Bereich
erzielt werden. Dabei bewirkt der vorgesehene ohmsche Widerstand von 1000 Ohm gleichzeitig eine
wirksame Störbefreiung im kurzen, mittleren und langen Wellenbereich.
Für die Wirkung eines auf die Resonanzfrequenz des zu entstörenden Wellenbereichs eingestellten
Dämpfungszweipols ist es ausschlaggebend, daß seine Güte, die durch das Verhältnis
gekennzeichnet ist, größer als 1, beispielsweise 2 bis 10, vorzugsweise 5 ist
In ähnlicher Weise wie für den UKW-Bereich II kann auch ein Dämpfungszweipol für den Fernsehbereich
III entwickelt werden. Da im allgemeinen die Kapazität des Widerstandsträgers durch seine
Abmessungen und die Anschlußkappen festliegt, muß in jedem Fall von dem genau festzustellenden
Kapazitätswert dieser Bauelemente ausgegangen werden, da er für die Festlegung der Induktivität
und damit der Windungszahl des Dämpfungszweipols bestimmend ist.
Schwieriger ist es, einen Dämpfungszweipol zu bauen, der eine auf den UKW-Bereich II und außerdem
eine auf den Fernsehbereich III abgestimmte Resonanz hat. Dies kann z. B. durch zwei auf je
einen der beiden Bereiche abgestimmte Dämpfungszweipole erreicht werden. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, auf einen Tragkörper eine Drahtwicklung so aufzuteilen, daß Teilresonanzen entstehen,
von denen je eine auf einen der zu entstörenden Frequenzbereiche abgestimmt ist.
Ein Dämpfungszweipol dieser Art ist in F i g. 2 dargestellt. Es ist zum Einbau in einen Zündkerzenstecker
geeignet. Auf einen keramischen Träger 13 ist in diesem Fall eine Drahtwicklung 14 aus siebzig
Windungen und in einem Abstand davon eine Drahtwicklung 15 aus siebenundzwanzig Windungen
aufgewickelt. Die galvanische Verbindung zwischen den Wicklungen 14 und 15 ist dabei durch drei weit
auseinandergezogene Windungen der Spule hergestellt. Die Enden der beiden Wicklungen liegen an
auf den Keramikkörper 13 aufgepreßten Anschlußkappen 16 und 17, an denen einerseits eine
Schraube 18 mit Holzschraubengewinde zum Eindrehen in die Seele eines Zündkerzenanschlußkabels
und andererseits eine Anschlußbüchse 19 zum Aufstecken auf eine Zündkerze befestigt ist.
Die gegenüber dem Dämpfungszweipol nach Fig. 1 größeren Massen in Gestalt der Teile 18 und
19 bedingen eine wesentlich größere natürliche Kapazität dieses Dämpfungszweipols. Dementsprechend
sind die Windungszahlen, die erforderlich sind, um die Resonanzfrequenz beispielsweise
auf den Frequenzbereich des UKW-Bandes II abzustimmen, kleiner als bei dem Dämpfungszweipol
nach Fig. 1.
Die Resonanzkurve des Dämpfungszweipols nach Fig. 2 mit zweiteiliger Spulenwicklung ist in Fig. 3
abgebildet. Sie zeigt drei Dämpfungsmaxima (db) bei 95, 137 und 200MHz. In die Ausbildung des im
UKW-Frequenzbereichs II liegenden Maximums von 95 MHz geht dabei die volle Zahl von siebenundneunzig
der auf den keramischen Träger 13 aufgewickelten Drahtwindungen ein, die bei 137 und
200MHz liegenden Teilresonanzen kommen dagegen unter dem Einfluß der Teilwicklungen 14 bzw.
15 zustande. Wesentlich für diese Anordnungen sind zwar nur die Resonanzen im Band II und III,
während die Resonanz bei 137 MHz zwangläufig mit der Aufteilung der Drahtwicklung in Teilwicklungen
14, 15 verbunden ist. Sie hat eine zusätzliche Dämpfung in einem Zwischenbereich zur Folge, der
beispielsweise von Flugdiensten benutzt wird.
Eine Kurvenform gemäß F i g. 3 kann natürlich auch unter Verwendung von auf zwei getrennte
Keramikträger aufgewickelten Dämpfungszweipolen erzielt werden. In diesem Fall müßte auf den einen
Keramikträger die Resonanzwicklung für die höhere Frequenz aufgewickelt sein, die zusammen
mit der auf den anderen Keramikträger aufgewickelten Wicklung auf den niedrigeren zu entstörenden
Wellenbereich abzustimmen wäre. Auch in diesem Fall liegt zwischen den beiden Bereichen ein nicht
unmittelbar augenutztes Maximum. Unter Umständen kann es einfacher sein, das aus der Gesamtwindungszahl
der Dämpfungszweipole resultierende Dämpfungsmaximum in einen niedrigeren Frequenzbereich als denjenigen des UKW-Bandes II
zu legen. In diesem Fall ist das UKW-Band durch die Teilresonanz der größeren Windungszahl entstört,
während der höhere Frequenzbereich die Teilresonanz der kleineren Windungszahl enthält.
Claims (5)
1. In die Hochspannungsleitungen von Zündanlagen für Otto-Motoren eingeschalteter Dämpfungszweipol,
durch den die von den Funkenstrecken in diesen Anlagen ausgehenden Hochfrequenzschwingungen unterdrückt werden,
welche Störungen in Geräten der drahtlosen Nachrichtenübermittlung und Bildübertragung
verursachen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einer auf einen Isolierstoffträger
aufgewickelten Hochfrequenzdrossel besteht, deren Induktivität mit ihrer Eigenkapazität
auf eine kurzwellige, im Bereich der zu entstörenden Empfangsfrequenz liegende Resonanzfrequenz
abgestimmt ist und die aus einem Widerstandsdraht gewickelt ist, der einen die Unterdrückung langwelliger Störfrequenzen bewirkenden
ohmschen Widerstand von etwa 1000 Ohm hat.
2. Dämpfungszweipol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Resonanzfrequenz
das Verhältnis -^- = 2 bis 10, vorzugsweise
5 ist.
3. Dämpfungszweipol nach den Ansprüchen 1 ίο und 2, gekennzeichnet durch einen aus Draht auf
einen keramischen Isolierkörper aufgewickelten Widerstand von 1000 Ohm mit einer Eigenkapazität
von 0,12pF und einer Induktivität von 26 μΗ.
4. Dämpfungszweipol nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei auf getrennte
Träger aufgewickelte Spulen, von denen jede auf einen zu entstörenden Frequenzbereich abgestimmt
ist.
5. Dämpfungszweipol nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf einen Träger
aufgewickelte Teilspulen, die auf in die zu entstörenden Frequenzbereiche fallende Teilresonanzen
abgestimmt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 754 890, 827 809,
410, 885 330;
»Funkentstörung« von Friedrich Seelemann,
Berlin, Darmstadt, 1954, S. 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/280 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51740A DE1194931B (de) | 1959-01-14 | 1959-01-14 | In die Hochspannungsleitungen von Zuendanlagen fuer Otto-Motoren eingeschalteter Daempfungs-zweipol |
FR811239A FR1242482A (fr) | 1959-01-14 | 1959-11-25 | Dipôle antiparasites pour installation d'allumage de moteurs |
GB1221/60A GB898971A (en) | 1959-01-14 | 1960-01-13 | Improvements in or relating to radio interference suppressors |
DE1960B0057318 DE1293269B (de) | 1959-01-14 | 1960-04-02 | In die Hochspannungsleitungen von Zuendanlagen fuer Ottomotoren eingeschalteter Daempfungszweipol |
FR857063A FR79438E (fr) | 1959-01-14 | 1961-03-28 | Dipôle antiparasites pour installation d'allumage de moteurs |
US100782A US3251010A (en) | 1959-01-14 | 1961-03-29 | Two-terminal lossy resonant filter for suppressing interference frequencies in ignition systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51740A DE1194931B (de) | 1959-01-14 | 1959-01-14 | In die Hochspannungsleitungen von Zuendanlagen fuer Otto-Motoren eingeschalteter Daempfungs-zweipol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194931B true DE1194931B (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=6969653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51740A Pending DE1194931B (de) | 1959-01-14 | 1959-01-14 | In die Hochspannungsleitungen von Zuendanlagen fuer Otto-Motoren eingeschalteter Daempfungs-zweipol |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3251010A (de) |
DE (1) | DE1194931B (de) |
FR (1) | FR1242482A (de) |
GB (1) | GB898971A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3871349A (en) * | 1973-01-12 | 1975-03-18 | Brunswick Corp | RFI suppression spark plug |
US4186712A (en) * | 1974-10-22 | 1980-02-05 | Brunswick Corporation | RFI-suppressing ignition system for an internal combustion engine |
DE102014110962B3 (de) * | 2014-07-31 | 2015-11-05 | Borgwarner Ludwigsburg Gmbh | Entstörwiderstand für ein Zündsystem und Zündkerzenstecker mit einem solchen Entstörwiderstand |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE827809C (de) * | 1950-03-05 | 1952-01-14 | Lorenz A G C | Siebglied bzw. Drosselkette fuer Zuleitungen in Schaltungen fuer sehr hohe Frequenzen |
DE873410C (de) * | 1943-10-08 | 1953-06-11 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Daempfung der Durchfuehrungsleitung eines Ultrahochfrequenzgeraetes |
DE885330C (de) * | 1941-06-26 | 1953-08-03 | Nienburger Metallwarenfabrik A | Entstoerungselement fuer Zuendanlagen von Verbrennungskraftmaschinen |
DE754890C (de) * | 1938-10-06 | 1953-09-21 | Gerhard Dr Phil Faust | Anordnung zur Verminderung der durch Zuendanlagen hervorgerufenen Ultrakurzwellenstoerungen |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE571590A (de) * | ||||
FR660936A (fr) * | 1928-01-07 | 1929-07-18 | J Carpentier Atel | Perfectionnements aux procédés de suppression d'émissions parasites |
US1961140A (en) * | 1929-06-08 | 1934-06-05 | Rca Corp | Electrical communication system |
GB432040A (en) * | 1934-01-19 | 1935-07-19 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to filter circuit arrangements and resistance units for use therein |
GB448779A (en) * | 1934-11-14 | 1936-06-15 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to remote control arrangements and feeder arrangements for use in radio and like high frequency systems |
US2238915A (en) * | 1937-10-13 | 1941-04-22 | Titeflex Metal Hose Co | Electric filter |
DE748787C (de) * | 1939-01-18 | 1944-11-08 | Als Vierpol geschaltete Laufzeitspule | |
US2443109A (en) * | 1943-05-01 | 1948-06-08 | Rca Corp | Super high frequency attenuator |
US2518225A (en) * | 1946-07-03 | 1950-08-08 | Sprague Electric Co | High-frequency resistor |
US2539926A (en) * | 1947-06-06 | 1951-01-30 | Mallory & Co Inc P R | Video coupler |
US2682037A (en) * | 1950-09-08 | 1954-06-22 | Bell Telephone Labor Inc | Equalizer |
US2838735A (en) * | 1953-12-17 | 1958-06-10 | Dynamic Electronics New York I | Electromagnetic delay line |
US3002136A (en) * | 1958-11-05 | 1961-09-26 | Allen Bradley Co | Electrical circuit component having resilient wound sleeve |
GB939611A (en) * | 1959-10-27 | 1963-10-16 | Electricfil | Improvements in or relating to anti-interference electric cables |
-
1959
- 1959-01-14 DE DEB51740A patent/DE1194931B/de active Pending
- 1959-11-25 FR FR811239A patent/FR1242482A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-01-13 GB GB1221/60A patent/GB898971A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-03-29 US US100782A patent/US3251010A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754890C (de) * | 1938-10-06 | 1953-09-21 | Gerhard Dr Phil Faust | Anordnung zur Verminderung der durch Zuendanlagen hervorgerufenen Ultrakurzwellenstoerungen |
DE885330C (de) * | 1941-06-26 | 1953-08-03 | Nienburger Metallwarenfabrik A | Entstoerungselement fuer Zuendanlagen von Verbrennungskraftmaschinen |
DE873410C (de) * | 1943-10-08 | 1953-06-11 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Daempfung der Durchfuehrungsleitung eines Ultrahochfrequenzgeraetes |
DE827809C (de) * | 1950-03-05 | 1952-01-14 | Lorenz A G C | Siebglied bzw. Drosselkette fuer Zuleitungen in Schaltungen fuer sehr hohe Frequenzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB898971A (en) | 1962-06-14 |
FR1242482A (fr) | 1960-09-30 |
US3251010A (en) | 1966-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905821C2 (de) | Anordnung zur gleichstromisolierten Kopplung von HF-Signalen auf einen Fernsehempfänger | |
DE3709163C2 (de) | ||
DE2656729B2 (de) | Breitbanddipolantenne | |
DE1949856B2 (de) | Richtungsleitung | |
DE102014206749A1 (de) | Drosselspule und elektronische Vorrichtung | |
DE1194931B (de) | In die Hochspannungsleitungen von Zuendanlagen fuer Otto-Motoren eingeschalteter Daempfungs-zweipol | |
DE3731394C2 (de) | Hochfrequenz-Entstörfilter für eine an eine Leitung anzuschließende Schaltung, insbesondere für Zweidraht-Sensoren | |
CH663690A5 (en) | Line having a distributed low-pass filter | |
DE3431537C2 (de) | ||
AT219663B (de) | ||
DE1196265B (de) | Symmetrische Hochfrequenzleitung | |
DE1262465B (de) | Verzoegerungseinrichtung in Form einer Kunstleitung mit verteilten Induktivitaeten und Kapazitaeten | |
DE1616702C2 (de) | Einrichtung zur Verminderung der Abstrahlung von Hochfrequenzstörwellen von einer elektrischen Störquelle | |
DE1914777A1 (de) | Drosselspule mit Ferritkern fuer die Funkenstoerung | |
DE1915736A1 (de) | Wellentypunterdruecker mit dielektrischem Resonator | |
DE2313180A1 (de) | Einrichtung fuer zuendkreise von verbrennungskraftmaschinen | |
DE2359123C3 (de) | Anordnung zum stufenlosen Abgleich der Bandbreite und/oder der Resonanzfrequenz eines Ferritantennenresonanzkreises | |
DE3140724C2 (de) | ||
AT225240B (de) | Frequenzabhängiger Dämpfungszweipol zur Unterdrückung hochfrequenter Schwingungen, die von Zündanlagen von Ottomotoren ausgehen | |
DE2311861C2 (de) | Aktive Empfangsantenne mit einem passiven Antennenteil in Form einer Leiterschleife | |
DE1013924B (de) | Zuendkerze bzw. Zuendstromverteiler mit Entstoerwiderstand fuer Brennkraftmaschinen | |
DE309273C (de) | ||
DD207023A1 (de) | Zuendverstaerker fuer funkenzuendung in brennkraftmotoren | |
DE726942C (de) | Elektrisches Laufzeitglied | |
DE855421C (de) | Eingangsfilter fuer UEberlagerungsempfaenger |