DE1216513B - Loesbar zusammensetzbare, biegungssteife Behelfstreppe mit gleichgestalteten Abschnitten - Google Patents

Loesbar zusammensetzbare, biegungssteife Behelfstreppe mit gleichgestalteten Abschnitten

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Publication number
DE1216513B
DE1216513B DEM39794A DEM0039794A DE1216513B DE 1216513 B DE1216513 B DE 1216513B DE M39794 A DEM39794 A DE M39794A DE M0039794 A DEM0039794 A DE M0039794A DE 1216513 B DE1216513 B DE 1216513B
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DE
Germany
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cheek pieces
staircase
makeshift
staircase according
attached
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DEM39794A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Marx
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ELISE MARX GEB STOFFREGEN
Original Assignee
ELISE MARX GEB STOFFREGEN
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Lösbar zusammensetzbare, biegungssteife Behelfstreppe mit gleichgestalteten Abschnitten Die Erfindung bezieht sich auf eine aus gleichgestalteten Abschnitten lösbar zusammensetzbare, biegungssteife Behelfstreppe, bei welcher die Abschnitte jeweils zwei miteinander verbundene Wangenstücke sowie Trittstufen und an jeweils beiden Enden der Wangenstücke Verbindungsmittel für den starren Anschluß weiterer Wangenstücke aufweisen.
  • Bei einer bekannten Ausführung sind die Treppenabschnitte in die beiden Wangenstücke, in die Stufen und in die die Stufen tragenden, beide Wangenstücke quer verbindenden Rohrstäbe zerlegbar. Zur Querverbindung der beiden jeweils zu einem Abschnitt der Behelfstreppe gehörenden Wangenstücke sind mindestens vier Rohrstäbe erforderlich, welche mit ihren Enden in an den Gurten der Wangenstücke befestigte Rohrstutzen eingreifen und in diesen durch Schrauben festgeklemmt werden. Die Verbindungsmittel zum Aneinandersetzen der Wangenstücke oder - wenn jeweils zwei Wangenstücke zuvor mittels der Querstäbe zu Abschnitten vereint sind - der Abschnitte bestehen aus stirnseitig an den Enden der Ober- und Untergurte der Wangenstücke angeordneten Zapfen und aus jeweils zwei gegeneinanderstoßende Zapfen übergreifenden, mittels Schrauben anklemmbaren, lösbaren Muffen. Beim Aufbau dieser bekannten Behelfstreppe sind daher viele Einzelteile zusammenzusetzen und eine Vielzahl von Verbindungen herzustellen, was sehr viel Zeit beansprucht. Sehr häufigskommt es aber gerade darauf an, eine Behelfstreppe sehr schnell aus einzelnen Abschnitten herstellen zu können, z. B. bei der Anwendung von Behelfstreppen für die Feuerwehr oder im Katastrophengebiet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Behelfstreppe der eingangs genannten Gattung die Verbindungen bzw. Verbindungsmittel so auszubilden, daß ein sehr einfacher und schneller Auf- und Abbau der Behelfstreppe gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel aus wechselseitig und stirnseitig an den Enden der Wangenstücke angeordneten, ineinandergreifenden Rasteinrichtungen sowie aus wechselseitig an den Enden der Wangenstücke befestigten Zapfen, die seitlich angebracht nach außen abstehen, und die Zapfen hakenartig umfassenden Kupplungshebeln bestehen, die auf quer nach außen gerichteten Lagerbolzen in der Weise exzentrisch um diese schwenkbar gelagert sind, daß bei Verschwenken der Kupplungshebel in eine Stellung senkrecht zu den Wangen mit oberhalb der Treppe liegenden Hebelenden nach Umfassen der Zapfen die Rasteinrichtungen ineinandergreifen und die Wangenstücke fest zusammengezogen werden. Die Rasteinrichtungen können dabei aus Nut und Feder bestehen. Die Kupplungshebel bestehen zweckmäßig aus Flachstahl und sind so lang, daß sie als Geländerstützen dienen. Sie sind an den freien Enden mit je einem rechtwinklig zum Hebelarm angeordneten und in einem Rohrstutzen befestigten, zweiseitigen Dorn zum Aufschieben von als Geländerholme dienenden Rohrstücken versehen.
  • Bei aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehenden verlängerbaren Rohbautreppen ist es bekannt, jeden der beiden aus zwei Wangenstücken und diese miteinander verbindenden Stufen bestehenden Teil als bauliche Einheit auszubilden.
  • In Anlehnung an diese bekannte Ausführung bestehen in weiterer Ausbildung der Erfindung die Stufen aus einem zickzackförmig gefalteten, an den Wangenstücken unlösbar befestigten Blech. Zur weiteren Versteifung der aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Behelfstreppe ist jede Einheit an einer Stirnseite mit einer schräg abgewinkelten Kragplatte versehen, auf der die nächste Einheit mit ihrer Stufe abstützbar ist. Zu diesem Zweck beginnt jede Einheit am unteren Ende mit einer Trittstufe und endet am oberen Ende mit einer Setzstufe. Die Kragplatte ist an der freien Kante dieser Setzstufe parallel zu den Trittstufen gerichtet angeordnet.
  • Als Ergänzung gehört noch eine Fußplatte zur Behelfstreppe, deren Ausbildung in den Ansprüchen 9 und 10 angegeben ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Treppenabschnitte mit Hilfe der einfachen, schnell herzustellenden Verbindungen schnell und sicher zu einer frei tragenden Behelfstreppe zusammengesetzt werden können und daß die Treppe nur wenige Einzelteile, nämlich die Treppenabschnitte und die Geländerholmstäbe und zusätzlich - wenn notwendig - die Fußplatte, aufweist. In der Zeichnung ist die Behelfstreppe nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer aus vier Abschnitten zusammengesetzten Behelfstreppe, F i g. 2 eine Unteransicht unter die Treppe nach F i g. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht eines Abschnittes der Treppe, F i g. 4 eine Aufsicht auf zwei aneinandergesetzte Abschnitte, F i g. 5 die Stirnansicht eines Transportkastens und F i g. 6 die Seitenansicht dazu.
  • Die einzelnen Abschnitte (Einheiten) der Behelfstreppe werden von zwei in einem Abstand voneinander parallel verlaufenden Wangenstücken 1 und einem zwischen ihnen im Zickzack treppenförmig gefalteten, die Wangen 1 fest miteinander verbindenden Blech 2, 2a gebildet. Die Wangenstücke müssen nicht aus Platten bestehen; es genügt vielmehr, zwei parallel verlaufende Winkeleisen zu verwenden. Diese als Obergurt und als Untergurt anzusehenden Winkeleisen jedes Wangenstücks werden durch das Blech 2, 2 a miteinander verbunden. Die Wangenstücke besitzen eine solche Länge, -däß-sie gerade bequem von einer Person transportiert werden können.
  • - An den Enden der Wangen 1 ist je eine quer zu den Winkeleisen verlaufende Leiste 3 a bzw. 3 b be= festigt, von denen die eine Leiste 3 a stirnseitig nach außen vorspringend eine Feder 4, zweckmäßig in Dreiecksform, besitzt, während die andere Leiste 3 b stirnseitig einspringend mit einer der Feder 4 entsprechenden nutartigen Aussparung 5 versehen ist. An der Leiste 3 b ist um einen quer nach außen gerichteten Bolzen 6 schwenkbar das eine Ende 8 eines Flachstahlhebels 7 gelagert, das an der Anlenkstelle in der Weise als Exzenter ausgebildet ist, daß zwischen dem Exzenterende8 und dem Flachstahlhebe17 eine schlitzartige Aussparung 9 verbleibt. An der Leiste 3 a ist ein nach außen gerichteter, mit einem Kopf versehener Zapfen 10 befestigt, dessen Schaftdurchmesser der Breite der Aussparung9 am Anlenkende des Flachstahlhebels 7 entspricht. Dieser Zapfen 10 ist so angeordnet, daß, wenn zwei Treppenabschnitte derart aneinandergesetzt werden, daß die Federn 4 der Wangen: des einen Abschnitts in die Nuten 5 des benachbarten Abschnitts einrasten, die Zapfen 10 der beiden Einheiten genau in die von den Lagerbolzen 6 der Flachstahlhebel 7 bestimmte Linie zu stehen kommen, und zwar in einem solchen Abstand vom benachbarten Bolzen 6, daß beim Verschwenken der Flachstahlhebel 7 aus einer ursprünglichen Lage parallel zu den Wangen in eine Stellung senkrecht zu den Wangen die Flachstahlhebel 7 die Zapfen 10 erfassen und über die Zapfen 10 die beiden aneinandergesetztenTreppenabschnittefest gegeneinanderziehen, wobei die Zapfen 10 mit ihrem Schaft in die Aussparungen 9 am Anlenkende der Flachstahlhebe17 zu stehen kommen. Die Flachstahlhebel7 besitzen eine solche Länge, daß sie in ihrer senkrechten Stellung zu den Wangen 1 ungefähr bis in Hüfthöhe eines Mannes über die Wangen vorstehen.
  • Die Flachstahlhebel 7 tragen an ihrem freien Ende einen quer zu ihnen, mit der Achse jedoch in der Ebene des Flacheisens verlaufenden Rohrstutzen 11. Diese dienen zum Einstecken je eines Dornes 12, der mit seinen konisch zulaufenden Enden ein größeres Stück beiderseits über den Rohrstutzen 11 vorsteht. Zwischen je zwei benachbarten Flachstahlhebeln7 der gleichen Seite der Behelfstreppe wird als Distanzhalter ein Rohrstück 13 eingesetzt, welches die aus den Rohrstutzen 11 vorstehenden konischen Enden der Dorne 12 überfaßt. Diese als Distanzhalter dienenden Rohrstücke 13 halten gleichzeitig die Flachstahlhebel 7 in ihrer Stellung senkrecht zu den Wangen 1 und tragen auf diese Weise zur Sicherung der Verriegelung zweier aneinandergesetzter Einheiten bei.
  • Einen weiteren Bestandteil der Behelfstreppe gemäß der Erfindung bildet eine Fußplatte 14, die auf der Unterseite quer geriffelt ist. Auf der Oberseite ist,. zweckmäßig etwas seitlich der Mitte, eine quer verlaufende Rippe 15 angeordnet, die längs durchbohrt ist und in der in einem dem Abstand der beiden Wangen der Behelfstreppe entsprechenden Abstand voneinander zwei tiefe Ausschnitte vorgesehen sind. Diese Ausschnitte dienen zur Aufnahme je einer Buchse 16, die beide mit der Rippe 15 durch eine durch deren Bohrung hindurchgesteckte Stange 17 beweglich verbunden sind. An den Buchsen 16 ist an der einen Seite an einer Rippe je ein Lagerklotz 18 befestigt, welcher senkrecht zur Richtung der Achse der Stange 17 verläuft. An der freien Kante dieser Lagerklötze 18 sind Nuten vorgesehen, die in der Lage und Gestaltung genau den Nuten 5 an dem einen Ende der Treppenabschnitte entsprechen. Beim Aufbau der Behelfstreppe wird auf die beiden Lagerklötze 18 der erste Abschnitt der Behelfstreppe so aufgesetzt, daß die an seinem einen Ende angeordneten Federn 4 in die Nuten der Lagerklötze 18 einrasten. Zur Verriegelung des ersten Abschnitts mit den Lagerklötzen 18 dienen zwei Flachstahlhebel 7', die genau so ausgebildet sind wie die zum Verriegeln der einzelnen Abschnitte untereinander bestimmten Flachstahlhebel 7. Die beiden Flachstahlhebel 7' sind an den einander abgekehrten Außenseiten der Lagerklötze 18 schwenkbar gelagert.
  • Je nach den Verhältnissen wird die Behelfstreppe zur überwindung von Höhenunterschieden verschiedene Neigung annehmen. Infolgedessen werden die Trittstufen 2a der Behelfstreppe je nach der Neigung der Treppe mehr oder weniger von der Parallellage zum Erdboden abweichen. Um einen Ausgleich zu schaffen,- ist deshalb an der vorderen Kante jeder Trittstufe 2 a eine ballige Leiste 19 als Belag befestigt; die zweckmäßig aus Holz besteht. Die Krümmung dieser Belagleiste 19 muß so beschaffen sein, daß bei jeder Neigung der Treppe an die Krümmung dieser Leiste eine Tangente gelegt werden kann, welche parallel zum Erdboden verläuft. Damit diese Leisten ihren Zweck, den Füßen einen sicheren Halt zu geben, gewährleisten, muß die Leiste 19 verhältnismäßig dick und breit sein.
  • An dem jeweils unteren Ende jedes Treppenabschnitts, an dem nach dem Ausführungsbeispiel auch die Federn 4 angeordnet sind, ist eine Trittstufe 2 a angeordnet. Am anderen Ende des Abschnitts endet das gefaltete Blech mit einer Setzstufe 2. An der freien Kante dieser Setzstufe 2 ist vorteilhaft eine Kragplatte 20 parallel zu den Trittstufen 2 a angesetzt. Auf dieser Kragplatte 20 stützt sich dann beim Ansetzen des nächsten Abschnitts dessen erste Trittstufe 2 a ab.
  • Zur Sicherung der aufgestellten Behelfstreppe empfiehlt es sich, an jedem Abschnitt an dem Ende, an dem die Kragplatte 20 angeordnet ist, noch eine die Wangenstücke 1 an der Unterseite verbindende Querschiene 21 hochkant stehend anzubringen, welche an der freien Kante konkav und gezahnt ist. Mit dieser Querschiene stützt sich die Behelfstreppe am oberen Ende an einem Berghang od. dgl. ab. Die Zahnung verhindert ein seitliches Abschieben.
  • Die Behelfstreppe nach der Erfindung kann auch zugleich als Schrägaufzug zum Fördern von Lasten in Kästen 23 dienen. Die Kästen 23 sind mit Rillenrädern 24 versehen, für welche die aus den Rohrstücken 13 gebildeten Geländerholme als Schienen dienen. Die Räder sind an den Transportkästen so angebracht, daß die Kästen zwischen den Flachstahlhebeln 7 und fast bis zu dem Blech 2, 2a herabhängen.
  • Zum Bewegen der Kästen auf der Treppe dient eine am oberen Ende der Behelfstreppe aufgestellte Winde, deren Seil an einem Haken oder Ring 26 des. auf und ab zu bewegenden Kastens befestigt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbar zusammensetzbare, biegungssteife Behelfstreppe mit gleichgestalteten Abschnitten, die jeweils zwei quer miteinander verbundene Wangenstücke und Trittstufen mit an jeweils beiden Enden der Wangenstücke angeordneten Verbindungsmitteln für den starren Anschluß weiterer Wangenstücke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus wechselseitig und stirnseitig an den Enden der Wangenstücke (7) angeordneten, ineinandergreifenden Rasteinrichtungen (4, 5) sowie aus wechselseitig an den Enden der Wangenstücke befestigten Zapfen (10), die seitlich angebracht nach außen abstehen, und die Zapfen (10) hakenartig umfassenden Kupplungshebeln (7) bestehen, die auf quer nach außen gerichteten Lagerbolzen (6) in der Weise exzentrisch um diese schwenkbar gelagert sind, daß bei Verschwenken der Kupplungshebel (7) in eine Stellung senkrecht zu den Wangen (1) mit oberhalb der Treppe liegenden Hebelenden nach Umfassen der Zapfen (10) die Rasteinrichtungen (4, 5) ineinandergreifen und die Wangenstücke fest zusammengezogen werden. z. Behelfstreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasteinrichtung aus Nut (5) und Feder (4) besteht. 3. Behelfstreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshebel (7) an den angelenkten Enden seitlich ihres den Lagerbolzen (6) aufnehmenden Lagerauges eine schlitzartige Aussparung (9) für den Zapfen (10) aufweisen. 4. Behelfstreppe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshebel (7) aus Flachstahl bestehen und so lang sind, daß sie als Geländerstützen dienen. 5. Behelfstreppe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshebel (7) an den freien Enden mit je einem rechtwinklig zum Hebelarm angeordneten und in einem Rohrstutzen (11) befestigten, zweiseitigen Dorn (12) zum Aufschieben von als Geländerholme dienenden Rohrstücken (13) versehen sind. 6. Behelfstreppe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, deren Abschnitte aus den zwei Wangenstücken und diese fest miteinander verbindenden Stufen bauliche Einheiten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen aus einem zickzackförmig gefalteten, an den Wangenstücken (1) unlösbar befestigten Blech (2, 2a) bestehen. 7. Behelfstreppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit an einer Stirnseite mit einer schräg abgewinkelten Kragplatte (20) versehen ist, auf der die nächste Einheit mit ihrer ersten Stufe abstützbar ist. B. Behelfstreppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit am unteren Ende mit einer Trittstufe (2a) beginnt und am oberen Ende mit einer Setzstufe (2) endet und daß die Kragplatte (20) an der freien Kante dieser Setzstufe parallel zu den Trittstufen (2a) gerichtet angeordnet ist. 9. Fußplatte für eine Befehlstreppe nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im Abstand der Wangen und um eine zur Fußplatte (14) parallele Achse gelenkig angeordnete Lagerklötze (18) aufweist, die mit den gleichen, mit den Verbindungsmitteln an den Wangenstücken zusammenwirkenden Verbindungsmitteln aus den Rasteinrichtungen (4, 5) und Zapfen (10) oder diese hakenartig umfassenden Kupplungshebeln (7') versehen sind. 10. Fußplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerklötze (18) an ihr durch eine als Gelenkachse dienende Stange (17) befestigt sind, die außerhalb der Mittellinie der Fußplatte (14) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1771733; britische Patentschrift Nr. 734 513.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB734513A (en) * 1952-06-18 1955-08-03 Kwikform Ltd A new or improved frame unit for use in the erection of dismountable structures
DE1771733U (de) * 1958-04-21 1958-08-07 Elli Roemer Rohbautreppe fuer im rohbau befindliche bauwerke.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB734513A (en) * 1952-06-18 1955-08-03 Kwikform Ltd A new or improved frame unit for use in the erection of dismountable structures
DE1771733U (de) * 1958-04-21 1958-08-07 Elli Roemer Rohbautreppe fuer im rohbau befindliche bauwerke.

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