DE1216071B - Zahnradschabmaschine mit Anschlag - Google Patents

Zahnradschabmaschine mit Anschlag

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DE1216071B
DE1216071B DEH43302A DEH0043302A DE1216071B DE 1216071 B DE1216071 B DE 1216071B DE H43302 A DEH43302 A DE H43302A DE H0043302 A DEH0043302 A DE H0043302A DE 1216071 B DE1216071 B DE 1216071B
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Germany
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shaving
wheel
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Zahnradschabmaschine mit Anschlag Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradschabmaschine mit einem zahnradförmigen Schabrad, dessen Drehachse die Werkstückachse vorzugsweise unter einem spitzen Winkel kreuzt und bei der der Achsabstand zwischen -dem Schabrad und dem Werkstück mit Hilfe eines Schlittens od, dgl. eingestellt und mit einem Anschlag begrenzt wird, dessen Gegenanschlag sich am Maschinenständer abstützt.
  • Bei den bisher üblichen Zahnradschabmaschinen wird der Achsabstand zwischen Werkstück und Schabrad zunächst mit einer Spindel od. dgl. auf das für den Arbeitsbeginn gewünschte Maß eingestellt und im Verlauf der Bearbeitung mit Hilfe eines Vorschubnockens verkleinert. Das Maß des Zustellens, d. h. den während der Bearbeitung sich ändernden Achsabstand, bestimmt also der besagte Vorschubnocken, auf dem der das zustellende Werkstück oder Werkzeug tragende Support ruht oder gedrückt wird. Wirkt eine Kraft im Sinne des Abhebens vom Vorschubnocken, so kann der gewünschte Achsabstand unabhängig von diesem Nocken verändert werden. Solch eine abhebende Kraft kann beispielweise eine vonSchwingungen oderErschütterungen herrührende Beschleunigungskraft sein. Diese ungewollte Achsabstandsänderungen sind meist ziemlich klein; da das Zahnradschaben aber ein Feinbearbeitungsverfahren ist, können sie schädlich wirken. Sie können sich z. B. als Rattermarken od. dgl. bemerkbar machen.
  • Es sind bereits Zahnradschabmaschinen und Zahnradläppmaschinen bekannt, bei denen der Vorschub hydraulisch angetrieben wird und bei denen der das Werkzeug tragende Support am Vorschubende gegen einen Anschlag gedrückt wird. Diese Vorrichtungen vermeiden zwar eine ungewollte Achsabstandsänderung durch ein Abheben von einem Vorschubnocken od. dgl., aber der Anschlag ist bei den bekannten Maschinen so weit außerhalb des Bereiches- zwischen Werkstück- und Werkzeugachse, deren Abstand bestimmt werden soll, angeordnet, daß sich Wärmedehnungen und vom Arbeitsdruck herrührende elastische Verformungen von Vorrichtungsteilen auf das Arbeitsergebnis ungünstig auswirken können.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Zähnradschabmaschine, bei der einerseits ungewollteAchsabstandsänderungen und die damit verbundenen Rattermarken u. dgl. vermieden werden und bei der andererseits die Auswirkung von Wärmedehnungen und elastischen Formänderungen auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Anschlag und Gegenanschlag von einander zugekehrten Teilen der Träger, z. B. Lagergehäusen, von Schabrad und Werkstück unmittelbar getragen werden. Durch diesen in unmittelbarer Nähe des Schabeingriffs angebrachten Anschlag werden praktisch alle auf mechanische und thermische Verformungen der Maschine zurückzuführenden Einflüsse auf das Schabergebnis vermieden, weil am Zustellende die ganze Maschine blockartig verspannt ist. Besonders günstig ist es, wenn der Anschlag bzw: die Anschläge etwa in der Ebene angeordnet sind die in Zustellrichtung die Schabradachse oder die Werkstückachse enthält.
  • Eine besonders einfache und für die Bearbeitung großer Serien geeignete Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Anschlag auswechselbar, beispielsweise ein -Pärallelendmaß, ein Klotz od. dgl., ist. Diese Bauart ist besonders geeignet für im Tauchverfahren arbeitende Maschinen.
  • Das Einstellen und Umrichten -einer Maschine nach der Erfindung wird dadurch erleichtert, daß der Anschlag einstellbar veränderlich ist.
  • Für Zahnradschabmaschinen mit mechanischen Vorschubmitteln, z. B. einer Vorschubspindel, für den Antrieb des das Werkstück oder das- Werkzeugtragenden Schlittens ist es mit Rücksicht auf ein störungsfreies Arbeiten der Maschine wichtig, daß der Antrieb des Schlittens- über -den Anschlagstoß aufnehmende. Mittel, z. B. eine Putschkupplung oder -Feder, erfolgt.
  • Die Erfindung ist an-Hand der F i g.-1 und 2 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Maschine nach der Erfindung mit auswechselbaren Anschlagklötzen, .
  • F i g. 2 eine Ansicht der Maschine nach F i g. 1 von vorne.
  • Die F i g:1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • An einem Maschinengestell 61 ist ein Werkzeugträger 62 schwenkbar und feststellbar gelagert, in dem das Schabzahnrad 15 in bekannter Weise aufgenommen ist. Der Antrieb des Schabrads ist bekannt und daher nicht gezeichnet. Auf dem Maschinengestell 61 ist ferner ein Schlitten 63 in einer Führung 64 senkrecht zur Schwenkebene des Werkzeugträgers bzw. in Zustellrichtung verschiebbar- und unter Umständen feststellbar gelagert. Auf dem Schlitten ist ein Werkstücktisch 65 um eine Achse 66 kippbar angeordnet. Auf dem Werkstücktisch ist zwischen den Reitstöcken 67, 68 das Werkstück 26 aufgenommen, das mit dem Schabrad 15, vorzugsweise mit gekreuzten Achsen, kämmt und von ihm angetrieben wird. Das Maß der Kippbewegung, d. h. das Spiel zum Kippen, kann mit zwei Einstellschrauben 69, 70 bestimmt werden. Es wird normalerweise verhältnismäßig gering gewählt werden. Auf den Reitstöcken 67, 68 können Anschlagklötze 71, 71 a aufgespannt werden. Zu diesem Zweck sind auf den Reitstöcken Aufnahmeschlitze und Klemmschrauben 72 vorgesehen. Der Schlitten 63 kann mit Hilfe einer Vorschubspindel 73, die entweder von einem Elektromotor 74 oder einem Handrad 75 über ein nicht gezeichnetes Getriebe angetrieben werden kann, gehoben und gesenkt werden. Da der Vorschub gegen einen festen Anschlag arbeitet, sind bekannte Mittel; z. B. Rutschkupplungen, Federn od. dgl., vorgesehen, die gewissermaßen den Anschlagstoß aufnehmen können.
  • Es können bekannte Mittel für einen relativen Längsvorschub zwischen Schabrad und Werkstück vorgesehen sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schabrad so breit und zweckmäßig mit einem hyperboloidischen Wälzkörper (ursprünglich Wälzzylinder) versehen, daß im sogenannten Tauchverfahren geschabt werden kann.
  • Der Achsabstand zwischen Schabrad und Werkstück wird durch die Größe der Anschlagklötze 71, 71 a bestimmt. Sind die Abstände von den Auflageflächen76,77 derAnschlagklötze auf denReitstöcken bis zu den Anlageflächen 78, 79 am Werkzeugträger genau gleich, so werden auch die Anschlagklötze - falls Zahnräder mit zylindrischem Wälzkörper geschabt werden sollen.- genau gleich lang bemessen. Wenn konische Zahnräder bearbeitet werden sollen, werden entsprechend verschieden lange Anschlagklötze gewählt, damit sich der Werkstückträger und damit auch die Werkstückachse entsprechend, geneigt zur Schabradachse einstellen kann.
  • Zur Schilderung der Wirkungsweise sei angenommen, daß ein Zahnrad mit zylindrischem Wälzkörper bearbeitet werden soll. Zunächst ist der Schlitten 63 so weit nach unten gefahren, daß das Werkstfick eingespannt werden kann. Die Anschlagschrauben 69, 70 sind so eingestellt, daß zwischen ihnen und dem Werkzeugträger ein wenig Spiel. zum Einstellen des Werkstückträgers entsprechend den Anschlagklötzen vorhanden ist. In den Reitstöcken sind die Anschlagklötze 71, 71 a eingespannt, deren Längen entsprechend dem gewünschten Achsabstand zwischen Werkstück und Schabzahnrad bestimmt sind. Nachdem das Werkstück eingespannt ist, wird der Vorschub (nicht gezeichnet) eingeschaltet und der Schlitten 63 zugestellt, bis die Anschlagklötze - am Werkzeugträger anliegen. Abgesehen von der Spanabnahme braucht der Vorschubweg nur so groß bemessen zu sein, wie für das Umspannen notwendig ist. Während zu Beginn der Spanabnahme zwischen Werkstück und Werkzeug noch Spannungen vorhanden sind, lösen sich diese, nachdem sieh das Schabrad freigeschabt hat, aus, so daß der Arbeitsvorgang völlig frei von Spannungen abgeschlossen wird, obwohl die Vorschubmittel ständig einen Druck gegen die Anschlagklötze ausüben. Durch diesen ständigen Druck wird aus dem ganzen System jegliches Spiel herausgestellt.
  • Das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel ist nicht auf das Tauchschaben beschränkt. Die Erfindung ist auch in entsprechender Weise durchführbar, wenn, wie bekannt, ein relativer Längsvorschub zwischen Schabrad und Werkstückrad vorgesehen ist. In diesem Falle sind lediglich bekannte Mittel, z. B. Rollenlager od. dgl. vorgesehen, die der relativen Bewegung zwischen Werkstück- und Werkzeugträger Rechnung tragen. Statt der festen Anschlagklötze 71, 71 a können auch veränderliche Anschläge vorgesehen sein. Diese veränderlichen Anschläge können auch aus verstellbaren Exzentern bestehen, deren Exzentrizität während des Arbeitsablaufes verändert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradschabmaschine mit einem zahnradförmigen Schabrad, dessen Drehachse die Werkstückachse vorzugsweise unter einem spitzen Winkel kreuzt und bei der der Achsabstand zwischen dem Schabrad und dem Werkstück mit Hilfe eines Schlittens od. dgl. eingestellt und mit einem Anschlag begrenzt wird, dessen Gegenanschlag sich am Maschinenständer abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (71,71a) und Gegenanschlag (78, 79) von einander zugekehrten Teilen der Träger, z. B. Lagergehäusen (62. bzw. 67, 68), von Schabrad (15) und Werkstück (26) unmittelbar getragen werden.
  2. 2. Zahnradschabmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (71, 71a) auswechselbar, beispielsweise ein Parallelendmaß, ein Klotz od. dgl., ist.
  3. 3. Zahnradschabmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag einstellbar veränderlich ist.
  4. 4. Zahnradschabmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit mechanischen Vorschubmitteln, z. B. einer Vorschubspindel, für den Antrieb des das Werkstück oder das Werkzeug tragenden Schlittens, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittens (63) über den Anschlagstoß aufnehmende Mittel, z. B. eine Rutschkupplung oder Feder, erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 751310, 924 961; USA.-Patentschriften Nr. 2 435 405, 2 352 557, 2885830.
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GB15080/64A GB991195A (en) 1961-08-01 1962-07-03 A gear shaving machine
GB25419/62A GB991194A (en) 1961-08-01 1962-07-03 A gear shaving machine
US351892A US3246568A (en) 1961-08-01 1964-03-11 Apparatus for finishing gear-shaped workpieces
DE19661552753 DE1552753A1 (de) 1961-08-01 1966-07-27 Zahnradschabmaschine mit Anschlag fuer Verfahren mit Laengsvorschub

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US2885830A (en) * 1955-02-15 1959-05-12 Farrel Birmingham Co Inc Gear lapping machine

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