DE3308897A1 - Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
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- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
-Ζ-
Titel der Erfindung
Verfahren und Einrichtung zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine mit einem die Schleifeinrichtung tragenden Tisch
sowie einem Querschlitten für die Verstellung des Werkstückes
auf den jeweils zu schleifenden Bohrungsdurchmesser, für die Zustellbewegung sowie für die Zusatzbewegung
zur Kompensation der Verminderung des Schleifkörperdurchmessers
durch Verschleiß und Abrichtbetrag.
Charakteristik der bekannten technischen lösungen Es sind Innenrundschleifmaschinen bekannt, bei denen ein
oszillierender Tisch die Schleifeinrichtung trägt und ein oder zwei dazu angeordnete Schlitten die Verstellung auf
den jeweiligen Bohrungsdurchmesser, die Zustellbewegung
sowie eine schrittweise, bleibende Bewegung zur Kompensation der durch Verschleiß und Abrichtbetrag auftretenden
Verringerung des Schleifkörperdurchmessers ausführten.
Bei diesem Wirkprinzip ist der Abrichter am Zustellschlitten angeordnet. Es muß dabei auf die Basis des zu schleifenden
Bohrungsdurchmessers eingerichtet werden. Vor Beginn des Umrüstens auf einen anderen Bohrungsdurchmesser
wird der Schleifkörper abgerichtet. Alsdann wird der Zustellschlitten im Einrichtbetrieb so verstellt, daß die
Mantellinie der neuen Bohrung in etwa die richtige Ausgangsposition zum Schleifkörper einnimmt. Danach wird das
erste Werkstück im automatischen Zyklus geschliffen, gemessen und solange von Hand nachgeschliffen, d.h. korri-
giert, bis das gewünschte Bohrungsmaß erreicht ist. Anschließend wird der Abrichter mit dem Abrichtwerkzeug an
den Schleifkörper auf Berührung angestellt und der Schleifkörper erneut abgerichtet. Danach wird ein zweites Werkstück
im automatischen Zyklus bearbeitet. Nach dem Ergebnis einer erneuten Messung wird die Stellung des Abrichters
korrigiert. Diese Vorgänge müssen wiederholt ausgeführt werden, ehe der automatische Zyklus zu einem kontinuierlichen
maßgerechten Schleifen von Werkstücken mit dem neuen
Bohrungsdurchmesser führt. Eine Umstellung auf einen anderen zu schleifenden Bohrungsdurchmesser ist demzufolge zeit-
und kostenaufwendig.
Weiterhin sind Innenrundsohleifmaschineη bekannt, bei denen
der oszillierende Schleiftisch einen Querschlitten mit der
Schleifeinrichtung trägt,, über den die Schleifzustellung
und die Abrichtkompensation erfolgen, während über einen weiteren -^uerschlitten, der das Werkstück trägt, die Verstellung
bzw. Positionierung auf einen anderen Bohrungsdurchmesser durchgeführt wird, wobei der Abrichter keine
Querverstellung ausführte Die Umrüst- und Einrichterleichterung
wird hierbei durch einen zweiten 5uerschlitten erreicht.
Dieses Wirkprinzip wird auch für CUC-Innenrundschleifmaschinen
angewendet, wozu außer dem zweiten -iuerschlitten
eine zweite CWC-Achse für die Querpositionierung
erforderlich ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Optimierung der Positionierung des Abrichters bei gleichzeitiger Minimierung der Umrüstzeiten
bei der Einstellung auf einen anderen zu schleiffenden Bohrungsdurchmesser.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine mit einem die Schleifeinrichtung
tragenden Tisch sowie einem Querschlitten für die Verstellung auf den Bohrungsdurchmesser, für die Zustellbewegung
sowie für die Zuaatzbewegung zur Kompensation
der Verminderung des Schleifkörperdurchmessers durch Verschleiß und Abrichtbetrag zu schaffen, die einen automatischen
Abricht- und Zustellzyklus zuläßt, ohne daß dieser durch zeitaufwendige manuelle Einstellarbeiten bei der
Umstellung auf einen anderen zu schleifenden Bohrungsdurchmesser unterbrochen wird sowie bei CNC- oder HC-gesteuerten
Maschinen eine KC-Achse einzusparen. Erfindungsgemaß wird die Aufgabe verfahrensseitig dadurch
gelöst, daß der Abrichter bei einer ersten Einstellbewegung des Querschlittens auf einen anderen zu schleifenden
Bohrungsdurchmesser seine Lage zum Schleifkörper unverändert beibehält und daß er bei einer zweiten Einstellbewegung
des Querschlittens zur Kompensation der Verminderung
des Schleifkörperdurchmessers diesem folgt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gelöst, daß der Abrichter auf einem relativ zum
Querschlitten bewegbaren Abrichtschli^ten hintereinander liegende, mittels einer Einflächenkupplung mit Federdruckbremse
kuppel- und bremsbaren Schraub spindeln antreibbsr
und mit dem Querschlitten oder mit einem ortsfesten Maschinenteil,
beispielsweise dem Führungsteil, verbindbar
ist. Nach einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Abrichter wiederum auf einem relativ
zum Querschlitten bewegbaren Abrichterschlitten, aber über parallel liegende, mittels Zahnräder gekoppelte und mit
einer Einflächenkupplung mit Federdruckbremse kuppel- und bremsbare Schraubspindeln antreibbar und mit dem Querschlitten
oder mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise dem Führungsteil, verbindbar angeordnet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösur.g ist der Abrichter auf einem relativ zum «uerschlitten
bewegbaren Abrichterachlitten über eine Schraubspindel antreibbar und über eine Klemmstange und Klemmeinrichtungen
mit dem „>uer schlitten oder mit einem ortsfesten Maschinenteil,
beispielsweise dem Führungsteil, verbindbar angeordnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß sowohl fü: konventionelle als auch für WC- und CWC-gesteuerte
Innenrundschleifmaschinen unter Verwendung nur eines, das Werkstück tragenden, ^uerschlittens die Einrichtverstellung,
die Zuatellbewegung und die Abrichtkompenaation vorgenommen werden kann. Ehrend bei der Einrichtverstellung
auf einen neuen Bohrungsdurchmesser das Abrichtwerkzeug zur Bezugslinie des Schleifkörpers belassen wird,
folgt während der Zustellbewegung und Abrichtverstellung
das Abrichtwerkzeug der Bewegung des Querschlittens, also
unverändert zu einer Bezugslinie der Werkstückbohrung. Es
wird dadurch erreicht, das Abrichtwerkzeug zwangsläufig
und mit hoher Genauigkeit über nur ein Verstellelement zum Bohrungsdurchmesaer zu poaitionieren. Damit werden der Aufwand
und die Zeit für das Umrüsten gesenkt bzw. bei WC- oder CHC-gesteuerten Maschinen wird eine NC-Achse eingespart«,
AusfUhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert \verden. Die zugehörige Zeichnung zeigt
in
Pig. 1 eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters mit hintereinander angeordneten Fälzschraub trieben
Pig. 2 eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters mit parallel angeordneten Wälzschraub trieben
Pig. 3 eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters mit einem Fälzschraub trieb und Klemmeinrichtungen
In einer ersten Ausführungsform der Einrichtung nach Pig. 1 ist auf dem Piihrungsteil ein Quer schlitten 4 mit dem Werkstückträger
5 in einer nicht näher dargestellten Führung angeordnet. Das Werkstück 6 wird von der Spannvorrichtung
des Werkstückträger 5 aufgenommen. Auf dem 4uerschlitten 4
ist der Abrichterschlitten 7 rait dem Abrichter 8 in einer gesonderten Führung angebracht, Querschlitten 4 und Abrichterschlitten
7 werden über hintereinander angeordnete Wälzschraubtriebe
angetrieben, deren Schraubspindeln 1,2 gleiche Steigungshöhe und -richtung aufweisen.
Die Schraubspindeln 1,2 sind durch eine Einflächenkupplung
mit Federdruckbremse 9 miteinander verbunden. In einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung nach Fig.
ist wiederum auf dem Führungsteil der Querschlitten 4 mit
dem Werkstückträger 5 in einer nicht dargestellten Führung
angeordnet. Das Werkstück 6 wird von der Spanneinrichtung
des Werkstückträgers 5 aufgenommen. Auf dem Querschlitten 4
ist der Abrichterschlitten 7 mit dem Abrichter 8 in einer gesonderten Führung angebracht, ^uerschlitten 4 und Abrichterschlitten
7 sind gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform über zwei parallel geschaltete Wälzschraubtriebe
angetrieben, deren Schraub spindeln 1,2 ebenfalls gleiche Steigungshöhe und -richtung aufweisen.
Die Schraubspindeln 1,2 sind durch Zahnräder 11,12 über die Einflächenkupplung mit Federdruckbremse 9 verbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3 ist auf dem Führungsteil in einer nicht dargestellten Führung der
Querschlitten 4 angeordnet, der durch Antrieb der Schraubspindel 1 bewegt wird. Der Querschlitten 4 trägt den Werkstückträger
5, in dessen Spannvorrichtung das Werkstück 6 eingespannt ist. Auf dem Querschlitten 4 ist der Abrichterschlitten
7 mit dem Abrichter 8 in einer gesonderten Führung angeordnet. Am Abrichterschlitten 7 ist eine Klemmstange 13
befestigt, die durch Klemmeinrichtungen 14,15 wechselseitig zum 4uerschlitten 4 oder dessen Führungsteil 3 geklemmt wird,
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtungen nach
den Fig. 1-3 soll im folgenden beschrieben werden.
-Sr-
. g-
Soll die .jchle if maschine nach Fig. 1 auf einen anderen
zu schleifenden Bohrungsdurchmesser umgerüstet werden,
wird die Zinflächenkupplung mit Federdruckbremse 9 entkuppelt, die Schraubspindel 2 gebremst und die Schraubspindel
1 angetrieben. Dabei behält der Abrichter 8 seine Lage, beispielsweise zur Basis des Schleifkörpers 10, bei,
während der Werkstückträger 5 mit dem Querschlitten 4 über
die Schraubspindel 1 bewegt wird, bis die Mantellinie des
neuen 7erkstückes 6 die richtige Position zum Schleifkörper 10 und damit auch zum Abrichtwerkzeug erreicht hat.
Für den normalen Schleifbe trieb, Zustellung und Abrichtkompensation,
werden die Schraubspindeln 1,2 miteinander gekuppelt. Dadurch werden beim Antrieb der Schraubspindeln
1,2 der .,!uerschiitten 4 und der Abrichterschlitten 7
gemeinsam bewegt, so daß der Abrichter 8 seinen Bezug zur liantellinie des V/erkstückes 6 beibehält.
Gem. Fig. 2 erfolgt die Einrichtung der Schleifmaschine auf einen anderen Bohrungsdurchmesser analog wie zu Fi& 1
beschrieben, wobei die Einflächenkupplung mit Federdruckbremse
9 das Zahnrad 12 mit der Schraubspindel 2 kuppelt und damit den Abriclitschlitten 7 mit einer Übersetzung 1:1
entgegen der Verstellung des Werkstückträgers 5 bewegt. Eamit behält der Abrichter 8 seine Position zum Schleifkörper
10 bei. Für den normalen Schleifbetrieb, Zustellung
und .Abrichtkompensation, wird die Schraubspindel 2 gebremst, so daß der Abrichterschlitten 7 mit dem 4uerschiitten
4 verbunden ist und der Abrichter 8 seinen Bezug zur Mantellinie des ?/erkstückes 6 beibehält.
£Iach Fig. 3 ™'ird zur Sinrichtverstellung auf einen anderen
Bohrungsdurchmesser die Klemmeinrichtung 14 gelöst und die
Klemmeinrichtung 15 gespannt. Durch diese Klemmverbindung
zum ortsfesten Führungsteil 3 behält der Abrichter 8 seine
Lage, beispielsweise zur Basis des Schleifkörpers 10, bei, während der Werkstückträger 5 mit dem 4uerschiitten 4 über
die Schraubspindel 1 bewegt wird, bis die Slant el linie des neuen V/erkstückes G die richtige Position zum Schleifkörper
10 und damit auch zum Abrichtwerkzeug erreicht hat.
Für den nachfolgenden normalen Sohle ifbe trieb, Zustellung
und Abrichtkompensation, wird die Klemmeinrichtung 15 gelöst,
so daß der Abrichterschlitten 7 mit dem *iu.erachlitten
4 verbunden ist und der Abrichter 8 seinen Bezug zur
Mantellinie des Werkstückes 6 beibehält.
Mantellinie des Werkstückes 6 beibehält.
Claims (4)
1./Verfahren zur Positionierung des Abrichtera einer Innenrundschleifmaschine
mit einem die Schleifeinrichtung tragenden Tisch sowie einem Querschlitten für die Verstellung
auf den Bohrungsdurchmesser, für die Zustellbewegung and
für die Zusatzbewegung zur Kompensation der Verminderung
des Schleifkörperdurchmeaaera durch Verschleiß und Abrichtbetrag,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter bei einer ersten Einstellbewegung des QuerSchlittens auf einen anderen
zu schleifenden Bohrungsdurchmesser seine Lage zum Schleifkörper unverändert beibehält und daß er bei einer
zweiten Einstellbewegung des Querschlittens zur Kompensation
der Verminderung des Schleifkörperdurchmessers diesem
folgt.
2. Einrichtung zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter (8) auf einem relativ zum Querschlitten (4) bewegbaren
Abrichterschlitten (7) über hintereinander liegende, mittels einer Einflächenkupplung mit Federdruckbremse (9) kuppe 1-
und bremsbaren Schraub spindeln (1,2) antreibbar und mit dem A uerschlitten (4) oder mit einem ortsfesten Maschinenteil,
beispielsweise dem Führungsteil (3), verbindbar angeordnet
is to
3« Einrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abrichter (8) auf einem relativ zum >.uerschlibtea (4)
bewegbaren Abrichterschlitten (7) über parallel liegende, mittels Zahnräder (11,12) gekoppelte und mit einer Einflächenkupplung
mit Federdruckbremse (9) kuppel- und bremsbare Sehraübspindeln (1,2) antreibbar und mit dem Querschlitten
(4) oder mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise dem Führungsteil (3), verbindbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter (8) auf einem relativ zum ^uerschlitten (O
bewegbaren Abrichterschlitten (7) über eine Schraubspindel(1)
antreibbar und über eine Klemnsfcange (13) und Klemmein
richtungen (14,15) mit dem ^uerachlitten (4) oder mit
einem ortafesten iJas chine nt eil, beispielsweise dem Führungsteil
(3), verbindbar angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD82239235A DD205370B1 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine |
Publications (1)
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DE3308897A1 true DE3308897A1 (de) | 1983-10-27 |
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ID=5538098
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DE19833308897 Withdrawn DE3308897A1 (de) | 1982-04-23 | 1983-03-12 | Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine |
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GB (1) | GB2122519B (de) |
IT (1) | IT1167121B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |