DE3308897A1 - Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine

Info

Publication number
DE3308897A1
DE3308897A1 DE19833308897 DE3308897A DE3308897A1 DE 3308897 A1 DE3308897 A1 DE 3308897A1 DE 19833308897 DE19833308897 DE 19833308897 DE 3308897 A DE3308897 A DE 3308897A DE 3308897 A1 DE3308897 A1 DE 3308897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dresser
slide
cross slide
positioning
grinding wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308897
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Diesing
Helmut DDR 1170 Berlin Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB filed Critical Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Publication of DE3308897A1 publication Critical patent/DE3308897A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

-Ζ-
Titel der Erfindung
Verfahren und Einrichtung zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine mit einem die Schleifeinrichtung tragenden Tisch sowie einem Querschlitten für die Verstellung des Werkstückes auf den jeweils zu schleifenden Bohrungsdurchmesser, für die Zustellbewegung sowie für die Zusatzbewegung zur Kompensation der Verminderung des Schleifkörperdurchmessers durch Verschleiß und Abrichtbetrag.
Charakteristik der bekannten technischen lösungen Es sind Innenrundschleifmaschinen bekannt, bei denen ein oszillierender Tisch die Schleifeinrichtung trägt und ein oder zwei dazu angeordnete Schlitten die Verstellung auf den jeweiligen Bohrungsdurchmesser, die Zustellbewegung sowie eine schrittweise, bleibende Bewegung zur Kompensation der durch Verschleiß und Abrichtbetrag auftretenden Verringerung des Schleifkörperdurchmessers ausführten.
Bei diesem Wirkprinzip ist der Abrichter am Zustellschlitten angeordnet. Es muß dabei auf die Basis des zu schleifenden Bohrungsdurchmessers eingerichtet werden. Vor Beginn des Umrüstens auf einen anderen Bohrungsdurchmesser wird der Schleifkörper abgerichtet. Alsdann wird der Zustellschlitten im Einrichtbetrieb so verstellt, daß die Mantellinie der neuen Bohrung in etwa die richtige Ausgangsposition zum Schleifkörper einnimmt. Danach wird das erste Werkstück im automatischen Zyklus geschliffen, gemessen und solange von Hand nachgeschliffen, d.h. korri-
giert, bis das gewünschte Bohrungsmaß erreicht ist. Anschließend wird der Abrichter mit dem Abrichtwerkzeug an den Schleifkörper auf Berührung angestellt und der Schleifkörper erneut abgerichtet. Danach wird ein zweites Werkstück im automatischen Zyklus bearbeitet. Nach dem Ergebnis einer erneuten Messung wird die Stellung des Abrichters korrigiert. Diese Vorgänge müssen wiederholt ausgeführt werden, ehe der automatische Zyklus zu einem kontinuierlichen maßgerechten Schleifen von Werkstücken mit dem neuen Bohrungsdurchmesser führt. Eine Umstellung auf einen anderen zu schleifenden Bohrungsdurchmesser ist demzufolge zeit- und kostenaufwendig.
Weiterhin sind Innenrundsohleifmaschineη bekannt, bei denen der oszillierende Schleiftisch einen Querschlitten mit der Schleifeinrichtung trägt,, über den die Schleifzustellung und die Abrichtkompensation erfolgen, während über einen weiteren -^uerschlitten, der das Werkstück trägt, die Verstellung bzw. Positionierung auf einen anderen Bohrungsdurchmesser durchgeführt wird, wobei der Abrichter keine Querverstellung ausführte Die Umrüst- und Einrichterleichterung wird hierbei durch einen zweiten 5uerschlitten erreicht. Dieses Wirkprinzip wird auch für CUC-Innenrundschleifmaschinen angewendet, wozu außer dem zweiten -iuerschlitten eine zweite CWC-Achse für die Querpositionierung erforderlich ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Optimierung der Positionierung des Abrichters bei gleichzeitiger Minimierung der Umrüstzeiten bei der Einstellung auf einen anderen zu schleiffenden Bohrungsdurchmesser.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine mit einem die Schleifeinrichtung tragenden Tisch sowie einem Querschlitten für die Verstellung auf den Bohrungsdurchmesser, für die Zustellbewegung sowie für die Zuaatzbewegung zur Kompensation der Verminderung des Schleifkörperdurchmessers durch Verschleiß und Abrichtbetrag zu schaffen, die einen automatischen Abricht- und Zustellzyklus zuläßt, ohne daß dieser durch zeitaufwendige manuelle Einstellarbeiten bei der Umstellung auf einen anderen zu schleifenden Bohrungsdurchmesser unterbrochen wird sowie bei CNC- oder HC-gesteuerten Maschinen eine KC-Achse einzusparen. Erfindungsgemaß wird die Aufgabe verfahrensseitig dadurch gelöst, daß der Abrichter bei einer ersten Einstellbewegung des Querschlittens auf einen anderen zu schleifenden Bohrungsdurchmesser seine Lage zum Schleifkörper unverändert beibehält und daß er bei einer zweiten Einstellbewegung des Querschlittens zur Kompensation der Verminderung des Schleifkörperdurchmessers diesem folgt. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gelöst, daß der Abrichter auf einem relativ zum Querschlitten bewegbaren Abrichtschli^ten hintereinander liegende, mittels einer Einflächenkupplung mit Federdruckbremse kuppel- und bremsbaren Schraub spindeln antreibbsr und mit dem Querschlitten oder mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise dem Führungsteil, verbindbar ist. Nach einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Abrichter wiederum auf einem relativ zum Querschlitten bewegbaren Abrichterschlitten, aber über parallel liegende, mittels Zahnräder gekoppelte und mit einer Einflächenkupplung mit Federdruckbremse kuppel- und bremsbare Schraubspindeln antreibbar und mit dem Querschlitten oder mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise dem Führungsteil, verbindbar angeordnet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösur.g ist der Abrichter auf einem relativ zum «uerschlitten bewegbaren Abrichterachlitten über eine Schraubspindel antreibbar und über eine Klemmstange und Klemmeinrichtungen mit dem „>uer schlitten oder mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise dem Führungsteil, verbindbar angeordnet. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß sowohl fü: konventionelle als auch für WC- und CWC-gesteuerte Innenrundschleifmaschinen unter Verwendung nur eines, das Werkstück tragenden, ^uerschlittens die Einrichtverstellung, die Zuatellbewegung und die Abrichtkompenaation vorgenommen werden kann. Ehrend bei der Einrichtverstellung auf einen neuen Bohrungsdurchmesser das Abrichtwerkzeug zur Bezugslinie des Schleifkörpers belassen wird, folgt während der Zustellbewegung und Abrichtverstellung das Abrichtwerkzeug der Bewegung des Querschlittens, also unverändert zu einer Bezugslinie der Werkstückbohrung. Es wird dadurch erreicht, das Abrichtwerkzeug zwangsläufig und mit hoher Genauigkeit über nur ein Verstellelement zum Bohrungsdurchmesaer zu poaitionieren. Damit werden der Aufwand und die Zeit für das Umrüsten gesenkt bzw. bei WC- oder CHC-gesteuerten Maschinen wird eine NC-Achse eingespart«,
AusfUhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert \verden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Pig. 1 eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters mit hintereinander angeordneten Fälzschraub trieben
Pig. 2 eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters mit parallel angeordneten Wälzschraub trieben
Pig. 3 eine Einrichtung zur Positionierung des Abrichters mit einem Fälzschraub trieb und Klemmeinrichtungen
In einer ersten Ausführungsform der Einrichtung nach Pig. 1 ist auf dem Piihrungsteil ein Quer schlitten 4 mit dem Werkstückträger 5 in einer nicht näher dargestellten Führung angeordnet. Das Werkstück 6 wird von der Spannvorrichtung des Werkstückträger 5 aufgenommen. Auf dem 4uerschlitten 4 ist der Abrichterschlitten 7 rait dem Abrichter 8 in einer gesonderten Führung angebracht, Querschlitten 4 und Abrichterschlitten 7 werden über hintereinander angeordnete Wälzschraubtriebe angetrieben, deren Schraubspindeln 1,2 gleiche Steigungshöhe und -richtung aufweisen.
Die Schraubspindeln 1,2 sind durch eine Einflächenkupplung mit Federdruckbremse 9 miteinander verbunden. In einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. ist wiederum auf dem Führungsteil der Querschlitten 4 mit dem Werkstückträger 5 in einer nicht dargestellten Führung angeordnet. Das Werkstück 6 wird von der Spanneinrichtung des Werkstückträgers 5 aufgenommen. Auf dem Querschlitten 4 ist der Abrichterschlitten 7 mit dem Abrichter 8 in einer gesonderten Führung angebracht, ^uerschlitten 4 und Abrichterschlitten 7 sind gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform über zwei parallel geschaltete Wälzschraubtriebe angetrieben, deren Schraub spindeln 1,2 ebenfalls gleiche Steigungshöhe und -richtung aufweisen. Die Schraubspindeln 1,2 sind durch Zahnräder 11,12 über die Einflächenkupplung mit Federdruckbremse 9 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3 ist auf dem Führungsteil in einer nicht dargestellten Führung der Querschlitten 4 angeordnet, der durch Antrieb der Schraubspindel 1 bewegt wird. Der Querschlitten 4 trägt den Werkstückträger 5, in dessen Spannvorrichtung das Werkstück 6 eingespannt ist. Auf dem Querschlitten 4 ist der Abrichterschlitten 7 mit dem Abrichter 8 in einer gesonderten Führung angeordnet. Am Abrichterschlitten 7 ist eine Klemmstange 13 befestigt, die durch Klemmeinrichtungen 14,15 wechselseitig zum 4uerschlitten 4 oder dessen Führungsteil 3 geklemmt wird, Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtungen nach den Fig. 1-3 soll im folgenden beschrieben werden.
-Sr-
. g-
Soll die .jchle if maschine nach Fig. 1 auf einen anderen zu schleifenden Bohrungsdurchmesser umgerüstet werden, wird die Zinflächenkupplung mit Federdruckbremse 9 entkuppelt, die Schraubspindel 2 gebremst und die Schraubspindel 1 angetrieben. Dabei behält der Abrichter 8 seine Lage, beispielsweise zur Basis des Schleifkörpers 10, bei, während der Werkstückträger 5 mit dem Querschlitten 4 über die Schraubspindel 1 bewegt wird, bis die Mantellinie des neuen 7erkstückes 6 die richtige Position zum Schleifkörper 10 und damit auch zum Abrichtwerkzeug erreicht hat. Für den normalen Schleifbe trieb, Zustellung und Abrichtkompensation, werden die Schraubspindeln 1,2 miteinander gekuppelt. Dadurch werden beim Antrieb der Schraubspindeln 1,2 der .,!uerschiitten 4 und der Abrichterschlitten 7 gemeinsam bewegt, so daß der Abrichter 8 seinen Bezug zur liantellinie des V/erkstückes 6 beibehält. Gem. Fig. 2 erfolgt die Einrichtung der Schleifmaschine auf einen anderen Bohrungsdurchmesser analog wie zu Fi& 1 beschrieben, wobei die Einflächenkupplung mit Federdruckbremse 9 das Zahnrad 12 mit der Schraubspindel 2 kuppelt und damit den Abriclitschlitten 7 mit einer Übersetzung 1:1 entgegen der Verstellung des Werkstückträgers 5 bewegt. Eamit behält der Abrichter 8 seine Position zum Schleifkörper 10 bei. Für den normalen Schleifbetrieb, Zustellung und .Abrichtkompensation, wird die Schraubspindel 2 gebremst, so daß der Abrichterschlitten 7 mit dem 4uerschiitten 4 verbunden ist und der Abrichter 8 seinen Bezug zur Mantellinie des ?/erkstückes 6 beibehält. £Iach Fig. 3 ™'ird zur Sinrichtverstellung auf einen anderen Bohrungsdurchmesser die Klemmeinrichtung 14 gelöst und die Klemmeinrichtung 15 gespannt. Durch diese Klemmverbindung zum ortsfesten Führungsteil 3 behält der Abrichter 8 seine Lage, beispielsweise zur Basis des Schleifkörpers 10, bei, während der Werkstückträger 5 mit dem 4uerschiitten 4 über die Schraubspindel 1 bewegt wird, bis die Slant el linie des neuen V/erkstückes G die richtige Position zum Schleifkörper 10 und damit auch zum Abrichtwerkzeug erreicht hat.
Für den nachfolgenden normalen Sohle ifbe trieb, Zustellung und Abrichtkompensation, wird die Klemmeinrichtung 15 gelöst, so daß der Abrichterschlitten 7 mit dem *iu.erachlitten 4 verbunden ist und der Abrichter 8 seinen Bezug zur
Mantellinie des Werkstückes 6 beibehält.

Claims (4)

Erfind iinga anspr uch
1./Verfahren zur Positionierung des Abrichtera einer Innenrundschleifmaschine mit einem die Schleifeinrichtung tragenden Tisch sowie einem Querschlitten für die Verstellung auf den Bohrungsdurchmesser, für die Zustellbewegung and für die Zusatzbewegung zur Kompensation der Verminderung des Schleifkörperdurchmeaaera durch Verschleiß und Abrichtbetrag, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter bei einer ersten Einstellbewegung des QuerSchlittens auf einen anderen zu schleifenden Bohrungsdurchmesser seine Lage zum Schleifkörper unverändert beibehält und daß er bei einer zweiten Einstellbewegung des Querschlittens zur Kompensation der Verminderung des Schleifkörperdurchmessers diesem folgt.
2. Einrichtung zur Positionierung des Abrichters einer Innenrundschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter (8) auf einem relativ zum Querschlitten (4) bewegbaren Abrichterschlitten (7) über hintereinander liegende, mittels einer Einflächenkupplung mit Federdruckbremse (9) kuppe 1- und bremsbaren Schraub spindeln (1,2) antreibbar und mit dem A uerschlitten (4) oder mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise dem Führungsteil (3), verbindbar angeordnet is to
3« Einrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter (8) auf einem relativ zum >.uerschlibtea (4) bewegbaren Abrichterschlitten (7) über parallel liegende, mittels Zahnräder (11,12) gekoppelte und mit einer Einflächenkupplung mit Federdruckbremse (9) kuppel- und bremsbare Sehraübspindeln (1,2) antreibbar und mit dem Querschlitten (4) oder mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise dem Führungsteil (3), verbindbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter (8) auf einem relativ zum ^uerschlitten (O bewegbaren Abrichterschlitten (7) über eine Schraubspindel(1)
antreibbar und über eine Klemnsfcange (13) und Klemmein richtungen (14,15) mit dem ^uerachlitten (4) oder mit einem ortafesten iJas chine nt eil, beispielsweise dem Führungsteil (3), verbindbar angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnung
DE19833308897 1982-04-23 1983-03-12 Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine Withdrawn DE3308897A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD82239235A DD205370B1 (de) 1982-04-23 1982-04-23 Einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308897A1 true DE3308897A1 (de) 1983-10-27

Family

ID=5538098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308897 Withdrawn DE3308897A1 (de) 1982-04-23 1983-03-12 Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS58196969A (de)
CH (1) CH658821A5 (de)
DD (1) DD205370B1 (de)
DE (1) DE3308897A1 (de)
FR (1) FR2525514B1 (de)
GB (1) GB2122519B (de)
IT (1) IT1167121B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110774106A (zh) * 2019-11-08 2020-02-11 徐州云杉创意设计有限公司 一种用来加工打磨工业设计零件的装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104029089B (zh) * 2014-06-12 2016-05-25 北京林业大学 一种适用于大直径玉米铣刀的刃磨装置
CN108081134B (zh) * 2017-11-16 2020-03-31 上海交通大学 砂轮廓形原位检测系统、方法以及砂轮廓形误差补偿方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1686275A (en) * 1927-02-19 1928-10-02 Heald Machine Co Grinding machine
DE485404C (de) * 1928-02-28 1929-10-31 Wotan Werke Akt Ges Vorrichtung zur Steuerung der Bei- und Abstellvorrichtung an Schleifmaschinen
GB967659A (en) * 1962-09-26 1964-08-26 Herbert Lindner G M B H & Co Improvements in or relating to grinding machines
DE2139807A1 (de) * 1971-08-09 1973-02-22 Mo Sawod Koordinatnorastotschn Maschine zum schleifen der innenflaeche von werkstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110774106A (zh) * 2019-11-08 2020-02-11 徐州云杉创意设计有限公司 一种用来加工打磨工业设计零件的装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB2122519A (en) 1984-01-18
GB2122519B (en) 1986-08-20
IT1167121B (it) 1987-05-13
DD205370A1 (de) 1983-12-28
IT8348140A0 (it) 1983-04-21
FR2525514B1 (fr) 1986-08-14
DD205370B1 (de) 1986-10-22
CH658821A5 (de) 1986-12-15
FR2525514A1 (fr) 1983-10-28
GB8308652D0 (en) 1983-05-05
JPS58196969A (ja) 1983-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1525073B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines rotationssymmetrischen maschinenbauteils
DE19625520C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Stirnzahnrädern
DE112008000530T5 (de) Maschine mit Schleifrad und Radabrichter
EP1105251A1 (de) Schleifmaschine mit hartdreheinrichtung
EP0174280A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Stirnzahnrades mittels eines rotierenden, zahnradartigen Werkzeuges
DE2846828A1 (de) Vorrichtung zur automatischen bearbeitung der schweisstellen grosser zylinder
DE4123045A1 (de) Gewindeschleifmaschine mit einer auf einem schleiftisch angeordneten schleifeinheit fuer profilerzeugende schleifoperationen
DE2538209A1 (de) Doppelspindel-flachschleifmaschine
DE2030851B2 (de) Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen
DE2047927A1 (de) Digitalgesteuerte Schleifmaschine
DE3308897A1 (de) Verfahren und einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine
DE3437682C2 (de) Vorrichtung zum Abrichten eines Doppelkegelschleifkörpers
DE3722650C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Längsposition eines Maschinenelementes auf dem Werkstücktisch einer Rundschleifmaschine
DE3715522C2 (de) Abrichteinrichtung an einer Innenrundschleifmaschine
DE3933863A1 (de) Schleifmaschine
DE4401007A1 (de) Schleifmaschine
DE3127376A1 (de) Nc-gesteuerte schleifmaschine mit einer abrichteeinrichtung
DD241214A1 (de) Werkzeugmaschine zur feinbearbeitung gehaerteter grosszahnraeder
DE2334933C3 (de) Meß- und Steuervorrichtung an einer Rundschleifmaschine
DD213872A1 (de) Universalrundschleifmaschine
DE319840C (de) Werkzeughalter an mehrspindligen Schrauben- und Fassondrehbaenken
DE3500048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum positionieren einer werkstueckspanneinheit auf dem werkstuecktisch einer rundschleifmaschine
DE2222404A1 (de) Verfahren und einrichtung zum schleifen der bohrung eines zahnradkoerpers auf einer verzahnungsschleifmaschine
DD232226B1 (de) Schleifeinrichtung zum planschleifen von vorsatzringen in waelzlagerschleifmaschinen
DE2801094A1 (de) Vorrichtung zum schleifen der oberseite von werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee