DE2139807A1 - Maschine zum schleifen der innenflaeche von werkstuecken - Google Patents

Maschine zum schleifen der innenflaeche von werkstuecken

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DE2139807A1
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DE
Germany
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spindle
grinding wheel
dressing
grinding
machine
Prior art date
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Pending
Application number
DE2139807A
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English (en)
Inventor
Daniel Dukorskij
Wjatscheslaw Pawlow Pokrowskij
Lew Iosifowitsch Rabinowitsch
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MO SAWOD KOORDINATNORASTOTSCHN
Original Assignee
MO SAWOD KOORDINATNORASTOTSCHN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/25Drives or gearings; Equipment therefor for compensating grinding wheel abrasion resulting from dressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • MASCHINE ZUM SCHLEIFEN DER INNENFLACHE VON WERKSTÜCKEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schleifmaschinen, insbesondere auf maschinen zum Schleifen der Innenfläche von Werkstücken.
  • Diese Erfindung kann am erfolgreichsten beim Schleifen von Innengewinde angewendet werden, jedoch kann sie im gleichen kaße zum Schleifen der spiralförmigen Oberfläche von Spiralscheiben der selbstzentrierenden Futter in Drehw maschinen zur Anwendung gelangen.
  • Zur Zeit sind maschinen zum Schleifen der Innenfläche von Werkstücken bekannt die einen Schleifscheibenbock, der in Richtung zum Werkstück mittels einer Planzugspindel verschonen wird, sowie einen Mechanismus zum Abnutzungsausgleich der Schleifscheibe nach deren Abrichten durch ein Abrichtgerät enthalten. Hierbei ist das Abrichtgerät mit üilfe eines Schlittens am Schleifbock angebracht, an welchem noch ein Schlitten montiert ist, der zur Verstelluag der Schleifscheibe zum Abrichbgerät dient.
  • Der Ausgleichmechanismus enthält eine Vorrichtung, mit deren Hilfe von einem selbständigen Antrieb die Planzugspindel um einen Wert gedrehtwird, der der Verringerung der Schleifscheibenabmesaungen entspricht, sowie eine Kupplung, welche das Planvorschub-Handrad von der Planzugspindel abschaltet (so z.B, bei einer Innengewindeschleifmaschine, die in der BRD von der Firma Lindker hergestellt wird).
  • Der Prozeß des Abrichtens und des Abnutzungsausgleichs der Schleifscheibe nach deren Abrichten läuft auf diesen Maschinen folgenderweise ab.
  • Der Schlitten, an dem die Schleifscheibenspindel befestigt ist, bewegt sich auf dem Schleifbock und führt die Schleifscheibe an das Abrichtgerät heran.
  • Uas Abrichtgerät wird uni die Abrichtgröße verstellt und führt dann das Abrichten der Schleifscheibe durch.
  • Gleichzeitig damit wird das flanvorschub-Handrad mit Hilfe der Kupplung von der Flanzugspindel abgeschaltet. Die letztere wird mit Hilfe des Ausgleichmechanismus gedreht und verschiebt den Schleifbock um ein IwaB, welches der Abrichtgröße entspricht, worauf die Kupplung das Planvorschub-lIandrad mit der Planzugspindel wieder verbindet.
  • Die vorhandenen Schlitten zum Verstellen der Schleifscheibe und des Abrichtgeräts sowie auch die Kupplung machen die Konstruktion der Maschine komplizierter.
  • Außerdem ist bei diesen llaschinen zur Gewährleistung der gewünschten Genauigkeit des Ausgleichs eine hohe Herstellungsgenauigkeit der Planzugspindel, der Schlitten und der Ausgleichvorrichtung erforderlich.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben aufgezählten Nachteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Iv1aschine zum Schleifen der Innenfläche von Werkstücken zu entwickeln, die eine hohe Genauigkeit des Abnutzungsausgleichs der Schleifscheibe gewährleistet und dabei eine einfache Konstruktion besitzt, die keine hohe Herstellungsgenauigkeit der eile des Ausgleichmechanismus erfordert.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurchgelöst, daß in der Maschine zum Schleifen der Innenfläche von Werkstücken, die einen Schleifscheibenbock, der in Richtung zum Werkstück mittels einer Planzugspindel verschoben wird, und einen Mechanismus zum Abnutzungsausgleich der Schleifscheibe nach deren Abrichten durch ein Abrichtgerät enthält, erfinduingsgemäß der Ausgleichmechanlsmus eine mit der Planzugspindekl gleichachsig angeordnete, mit einer Mutter, die si(;h irn Schleifbock befindet, im eingriff stehende Zusatzspindel zur Verstellung der Schleifscheibe auf das Abrichtgerät zu besitzt, welches an dem Maschinengestell unbeweglich (ulgebracht ist, das einen feststehenden Anschlag aufweist , mit welchem die erwähnte Zusatzspindel beim Abrichten der Schleifen scheibe zusammenwirkt.
  • Diese konstruktive Ausführung gewährleistet die faenauigkeit des Ausgleichs und vereinfacht die Konstruktion, da am Schleifbock Schlitten für das Abrichtgerät und die Schleifscheibenspindel fehlen, während die Tierstellungsgenauigkeit der Zusatzspindel keinen Einfluß auf die Genauigkeit des Ausgleichs hat, weil die Verschiebung des Schleifbocks um die Abrichtgröße gleichzeitig die für den Ausgleich notwendige Verschiebung ist.
  • Zum besseren Verständnis der erfindung wird nachstehend ein konkretes Beispiel ihrer Ausführung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen betrachtet; es stellen dar Fig. 1 das grundsätzliche kinematische Schema einer Innongewindeschleifmaschine; Fig. 2 die Stellung des Schleifbocks beim Bearbeiten eines Werkstücks; Fig. 3 die Stellung des Schleifbocks beim Abrichten der Schleif scheibe.
  • Die haschine zum Schleifen des Innengewindes enthält einen Spindelstock 1 (Fig. 1) mit Spindel 2 für Werkstücke 3 und einen Tisch 4, der sich in Längsrichtung auf dem Gestell 5 vermittels einer Leitspindel 6 bewegt, die mit der Spindel 2 durch Wechseiräder 7 verbunden ist. Am Gestell 5 ist unbeweglich ein Abrichtgerät 8 (Fig. 2) befestigt und ein querverschiebbarer SchleiSbZock 9 (Fig. 1) angeordnet, an dem eine Spindel 10 zur Befestigung der Schleifscheibe 11 angebracht ist. Für die Querverschiebung des Schleifbocks 9 während des Schleifens sorgt eine Planzugspindel 12.
  • Am Schieifbock 9 ist zum Abnutzungsausgleich der Schleifscheibe nach deren Abrichten eine mit der Spindel 12 gleichachsige Spindel 13 für den Vorschub der Schleifscheibe zum Abrichten angeordnet, die mit einer am Schleifbock 9 unbeweglich befestigten Mutter 14 im Eingriff steht. Die Spindel 13 kann mittels eines Pungers 15 mit Zahnstange, eines Klinkenschaltwerks 16, eines Schneckengetriebes 17 und der Zahnräder 1ö, 19 gedreht werden, von denen das Zahnrad 20 auf der Spindel 13 befestigt ist.
  • Am Gestell 5 ist unbeweglich ein Anschlag 21 befestigt.
  • In der vorderen, d.h. der Arbeitsstellung wird der Schleifen bock (), wie dies pjg. 2 zeigt, durch eine Last 22 gchalten.
  • In die hintere Lage, d.h. Abriclltstellung wird der Schleifbock 9, wie dies Fig'. 3 zeigt, mit lTilfe eines Hydraulikzy/linders 23 zurückgeführt. Das Abrichtgerät 8 ist mit Diamant 24 versehen. Der Prozeß des Abrichtens der Schleifscheibe und des Abnutzungsausgleichs derselben nach deren Abrichten läuft folgenderweise ab: Während der t3earbeitung des Werkstücks 3 nimmt der Schleitbock 9 unter Einwirkung der Last 22 die vordere Stellung ein. Die Spindel 13 für die Verstellung der Schleifen scheibe 11 zum Abrichten ist gegen die ilanzugspindel 12 abgestützt wobei die Schleifscheibe 11 das zu bearbeitende Werkstück 3 berührt.
  • Um das Abrichten der Schleifscheibe 11 vorzunehmen, wird der Schleifbock 9 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 23 so lange nach hinten zurückgeführt, bis die Spindel 13 mit ihrer hinteren Stirnfläche am Anschlag 21, der am biaschinengestell 5 festgemacht ist, anliegt.
  • Hierbei tritt die Schleifscheibe 11 an das am Maschinengestell 5 unbeweglich befestigte Abrichtgerät 8 heran, derart, daß der Diamant 24 die Scheibe ii berührt. Mit Hilfe des Plungers 15, des Klinkenschaltwerks des Schneckengetriebes 17 und der Zahnräder 18, 19 und 20 wtrcl clie Spindel 13 um einen gewissen Winkel gedreht Da die Spindet 13 an dem feststehenden Ansphlage 21 anliegt und folglich sich in der Axialrichtung nicht bewegen kann, wird der Schleifbock 9 zusam en mit der Schleifscheibe 11 um ein für das Abrichten der Schleifscheibe erforberliches daß verschoben.
  • Da wahrend des Abrichtens der Sc-hleifscheibe das Ab richtgerät o, der feststehende Anschlag 21 und die Vorschubspindel 13 eine konstante Stellung einnehmen, so verbleibt die Lage der Schneidkante der Schleifscheibe in bezug auf die den Vorschub zum Abrichten besorgende Spindel 13 unabhängig davon, welche Schiehtdicke von der Schleifscheibe abgehoben wurde, unveränderlich.
  • Rachdem der Schleifbock nach dem Abrichten wieder die Lage der Schneidkante der Schlellscheibe in bozug seine Arbeitsstellung einnimmt, bleibt auf das zu bearbeitende @erkstück unveränderlich.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H :
    Maschine zum Schleifen der Innenflächen von Werkstücken, die einen Schleifscheibenbock, welcher in Richtung auf das zu bearbeitende Werkstück vermittels einer Planzugspindel verschoben wird, und einen j'arechanismus zum Abnutzungsausgleich der Schleifscheibe nach deren Abrichten durch ein Abrichtgerät enthält, d & d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ausgleichmechanismus eine mit der ;!?lanzugspindel (12) gleichachsig angeordnete, mit einer mutter (14), die sich im Schleifbock (9) befindet, im Eingriff stehende Zusatzspindel (13) zur Verstellung der Schleifscheibe (11) auf das Abrichtgerät (8) zu besitzt, welches an dem Maschinengestell (5) unbewglich angebracht ist, das einen feststehenden Anschlag (21) aufweist, mit welchem die erwähnte Zusatzspindel (13) beim Abrichten der Schleifscheibe (11) zusammenwirkt.
    L e e r s e i t e
DE2139807A 1971-08-09 1971-08-09 Maschine zum schleifen der innenflaeche von werkstuecken Pending DE2139807A1 (de)

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CN106002630A (zh) * 2016-07-13 2016-10-12 无锡诚石轴承有限公司 轴承内圆磨砂轮补偿装置

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DD205370B1 (de) * 1982-04-23 1986-10-22 Werkzeugmasch Okt Veb Einrichtung zur positionierung des abrichters einer innenrundschleifmaschine
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