DE1215931B - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Acetaldehyd und aliphatischen Aldehyden mit 3 bis 9 Kohlenstoffatomen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Acetaldehyd und aliphatischen Aldehyden mit 3 bis 9 KohlenstoffatomenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/06—Catalysts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/18—Copolymerisation of aldehydes or ketones
- C08G2/20—Copolymerisation of aldehydes or ketones with other aldehydes or ketones
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -18
Nummer: 1 215 931
Aktenzeichen: F 31022IV d/39 c
Anmeldetag: 16. April 1960
Auslegetag: 5. Mai 1966
Es wurde bereits vorgeschlagen, Acetaldehyd in Anwesenheit eines indifferenten organischen Lösungsmittels
und in Gegenwart organischer Metallverbindungen bei tiefen Temperaturen zu linearem hochmolekularem
acetonunlöslichem bzw. weitgehend acetonunlöslichem Polyacetaldehyd zu polymerisieren.
Gegenstand des deutschen Patentes 1162 563 ist ein Verfahren zur Polymerisation von Aldehyden bei
Temperaturen von —40 bis — 1000C in flüssiger
Phase unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen mittels Katalysatoren der allgemeinen Formel
MeX„Rm
in der Me ein Element der II. oder III. Gruppe des Periodischen Systems, X Halogen- oder Wasserstoffatome,
R Alkyl-, Aryl-, Alkoxy- oder Acylreste, m und η eine ganze Zahl oder 0 bedeuten und die
Summe aus η und m gleich der Wertigkeit von Me ist, oder deren Additionskomplexen mit Äthern, gegebenenfalls
in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Aldehyde
der allgemeinen Formel
.0
R—c:
in der R einen Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkyl- oder einen Arylalkylrest
bedeutet, für sich allein oder miteinander polymerisiert.
Es wurde nun gefunden, daß Copolymerisate von Aldehyden durch Polymerisation von Acetaldehyd
mit aliphatischen Aldehyden, die 3 bis 9 Kohlenstoffatome aufweisen, in Gegenwart von Katalysatoren
bei tiefen Temperaturen vorteilhaft hergestellt werden können, wenn man als Katalysatoren Metallalkyle
der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems,, deren Alkylreste gegebenenfalls ganz oder
teilweise durch Wasserstoffatome oder Alkoxyreste ersetzt sind, verwendet.
Beispielsweise können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren folgende Aldehyde in Mischung
mit Acetaldehyd polymerisiert werden: Propionaldehyd, Butyraldehyd, Pentanal, Hexanal, Heptanal,
iso-Butyroaldehyd oder 3,3,5-Trimethylhexanal. Die
Reinigung der Aldehyde erfolgt vorteilhaft durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck,
gegebenenfalls in Gegenwart von wasserentziehenden Mitteln, wie wasserfreiem Calciumsulfat, oder Molekularsieben.
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Acetaldehyd und aliphatischen Aldehyden
mit 3 bis 9 Kohlenstoffatomen
mit 3 bis 9 Kohlenstoffatomen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Klaus Weissermel, Kelkheim (Taunus);
Dr. Karl Rehn, Hofheim (Taunus)
Als Metallalkyle der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems, deren Alkylreste gegebenenfalls
ganz oder teilweise durch Wasserstoffatome oder Alkoxyreste ersetzt sind, seien beispielsweise folgende
Verbindungen genannt:
Trimethylaluminium,
Triäthylaluminium,
Triisobutylaluminium,
Trioctylaluminium,
Triäthylaluminium,
Triisobutylaluminium,
Trioctylaluminium,
Diäthylaluminiumhydrid,
Diisobutylaluminiumhydrid,
Äthoxydiäthylaluminium,
Diäthylzink.
Diisobutylaluminiumhydrid,
Äthoxydiäthylaluminium,
Diäthylzink.
Die Copolymerisation wird bereits durch Spuren der genannten Katalysatoren ausgelöst. Im Bereich
von 0,005 bis 1 Gewichtsprozent, vorteilhaft im Bereich von 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gewicht der zu polymerisierenden Aldehyde, verläuft sie mit technisch brauchbarer Geschwindigkeit.
Größere Katalysatorkonzentrationen sind im allgemeinen nicht zu empfehlen, da sie zu einer Verringerung
der Ausbeuten führen.
Der Katalysator bzw. die Katalysatormischung kann vor Beginn der Polymerisation vorgelegt bzw.
im Verlauf der Polymerisation, gegebenenfalls verdünnt mit einem indifferenten organischen Lösungsmittel,
nachgeschleust werden.
Bei der Polymerisation in Masse ist eine Verdünnung des Katalysators mit einem indifferenten organischen
Lösungsmittel besonders zu empfehlen.
Die Polymerisation der Aldehyde nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann sowohl in Masse als auch in Anwesenheit eines indifferenten organischen
Lösungsmittels erfolgen. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise: Aliphatische, cycloaliphatische,
609 567/580
araliphatische und ungesättigte Kohlenwasserstoffe bzw. Kohlenwasserstoffmischungen, sofern sie nicht
in eine chemische" Wechselwirkung mit dem Monomeren oder dem Katalysatorsystem treten. Weiterhin
müssen die vorzugsweise weitgehend wasserfreien Kohlenwasserstoffe einen Festpunkt besitzen, der
unterhalb derjenigen Temperatur liegt, die für die Polymerisation gewählt wurde.
Es seien beispielsweise genannt: Propen, Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclobutan, Cyclopentan,
Cyclohexen, Toluol, Äthylbenzol oder Propylbenzol.
Die Menge an indifferenten organischen Lösungsmitteln richtet sich weitgehend nach den gewählten
Polymerisationsbedingungen und bewegt sich beispielsweise zwischen 1 und 10 Gewichtsteilen, bezogen
auf das Gewicht der zu polymerisierenden Aldehyde.
Die Polymerisation wird bei tiefen Temperaturen, im allgemeinen bei Temperaturen zwischen —30 und
— 1200C, vorteilhaft bei Temperaturen zwischen
—50 und — 900C, durchgeführt. Da die Polymerisation,
insbesondere die Polymerisation in Masse, zuweilen sehr rasch erfolgt, ist für eine gute Abführung
der Polymerisationswärme zu sorgen.
In einigen Fällen ist die Polymerisation bereits nach wenigen Stunden beendet, in anderen Fällen
empfiehlt sich zur Steigerung des Umsatzes noch eine gewisse Nachpolymerisation bei tiefen Temperaturen,
beispielsweise bei Temperaturen um — 500C.
Im Verlauf der Polymerisation fällt das Polymerisat aus.
Zur Aufarbeitung werden die Blockpolymerisate zunächst zerkleinert und mit einem organischen Lösungsmittel,
wie z. B. Methanol oder Aceton, ausgewaschen. Bei Dispersionspolymerisaten wird das
Polymerisat durch Filtration von indifferenten, organischen Lösungsmitteln getrennt und dann mehrmals
ausgewaschen. Die Trocknung der Polymerisate erfolgt vorteilhaft bei Zimmertemperatur unter vermindertem
Druck unter Ausschluß von Luft.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden aliphatische Aldehyde mit 3 bis 9 Kohlenstoffatomen
zusammen mit Acetaldehyd copolymerisiert. Die Röntgenstreudiagramme der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren dargestellten Polyaldehyde sind durch intensitätsmäßig scharfe oder etwas breitere
Reflexe gekennzeichnet. Sie sind für einen Zustand höherer Ordnung charakteristisch. Das Röntgenstreudiagramm
einer Polymerenmischung ist von dem Röntgenstreudiagramm eines Copolymerisates verschieden.
Die UR-Spektren der Polyaldehyde zeigen die charakteristischen Banden für die wiederkehrende
Acetalgruppierung
—c—o—c—o—c—o—
außerdem sind die für die Aldehyde charakteristisehen
Carbonylbanden nicht nachweisbar.
Das UR-Spektrum einer Polymerenmischung zeigt ebenfalls deutliche Unterschiede gegenüber dem UR-Spektrum
eines Copolymerisates. Die Copolymerisate der Aldehyde sind sowohl in Aceton als auch
den üblichen für amorphen Polyacetaldehyd geeigneten Lösungsmitteln unlöslich. Sie sind zum Teil sehr
zäh oder von etwas elastischer Beschaffenheit.
Thermisch werden die Polymerisate bei Temperaturen >150°C mehr oder weniger schnell zu den
entsprechenden Monomeren depolymerisiert.
Die Polymerisate sind nach geeigneter üblicher Stabilisierung zu Fonnkörpern mit wertvollen Eigenschaften
verarbeitbar.
Alle nachstehend beschriebenen Polymerisationsversuche erfolgten unter weitgehendem Ausschluß
von Luft und Feuchtigkeit. Die UR-Spektren wurden an pulverförmigen Polymerisaten mittels der bekannten
KBr-Technik in einem Perkin-J31mer-Modell 21 aufgenommen. Die Röntgenstreudiagramme der
pulverförmigen Polymerisate wurden mit einem Zählrohr-Difraktometer, Bauart Prof. Berthold, aufgenommen.
15 Gewichtsteile iso-Butyraldehyd und 16 Gewichtsteile
Acetaldehyd werden in 50 Gewichtsteilen Pentan gelöst und bei — 680C tropfenweise mit
0,105 Gewichtsteilen Aluminiumtriäthyl, gelöst in 5 Gewichtsteilen Pentan, vereinigt. Im Verlauf der
Polymerisation fällt das Copolymerisat aus. Nach 30 Stunden wird der Ansatz wie üblich aufgearbeitet
und getrocknet. Ausbeute: 30 Gewichtsteile.
Das UR-Spektrum des mittels der bekannten KBr-Technik aufgenommenen Copolymerisates ist
verschieden vom UR-Spektrum einer aus Polyacetaldehyd und Poly-iso-butyraldehyd hergestellten Polymerenmischung.
Insbesondere zeichnet es sich durch das Fehlen charakteristischer Banden, wie sie in der
Polymerenmischung enthalten sind, aus,
25 Gewichtsteile Propionaldehyd und 26 Gewichtsteile Acetaldehyd werden in 60 Gewichtsteilen Pentan
gelöst und bei —78° C mit 0,08 Gewichtsteilen Aluminiumtriäthyl vereinigt. Bereits nach 30 Minuten
ist der Polymerisationsansatz zu einem steifen Brei erstarrt. Nach 80 Stunden wird der Ansatz zerkleinert,
mehrmals mit Methanol ausgerührt, das entstandenen Polymerisat durch Filtration isoliert und im
Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 48 Gewichtsteile eines teilweise elastischen weißen Polymerisates.
Der Nachweis der Copolymerisation wurde durch das UR-Spektrum und durch Aufnahme des Röntgenstreudiagramms
an pulverförmigem Polymerisat erbracht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten durch Polymerisation von Acetaldehyd mit aliphatischen Aldehyden, die 3 bis 9 Kohlenstoffatome aufweisen, in Gegenwart von Katalysatoren bei tiefen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Metallalkyle der II. und ΙΠ. Gruppe des Periodischen Systems, deren Alkylreste gegebenenfalls ganz oder teilweise durch Wasserstoffatome oder Alkoxyreste ersetzt sind, verwendet.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1162563.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
IT649605D IT649605A (de) | 1960-04-16 | ||
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BE602684A BE602684A (fr) | 1960-04-16 | 1961-04-17 | Procédé de copolymérisation d'aldéhydes aliphatiques |
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DE1215931B true DE1215931B (de) | 1966-05-05 |
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ID=7094018
Family Applications (1)
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- 1961-04-17 GB GB13859/61A patent/GB981289A/en not_active Expired
- 1961-04-17 BE BE602684A patent/BE602684A/fr unknown
-
1966
- 1966-07-06 US US563091A patent/US3355429A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3355429A (en) | 1967-11-28 |
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