DE1215442B - Verwendung eines Katalysators zur Entgiftung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verwendung eines Katalysators zur Entgiftung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine

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DE1215442B
DE1215442B DEU7229A DEU0007229A DE1215442B DE 1215442 B DE1215442 B DE 1215442B DE U7229 A DEU7229 A DE U7229A DE U0007229 A DEU0007229 A DE U0007229A DE 1215442 B DE1215442 B DE 1215442B
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detoxify
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Application number
DEU7229A
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Vladimir Haensel
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Universal Oil Products Co
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Universal Oil Products Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F23i
F02g
Deutsche Kl.: 46 c6 - 6/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1215442
U7229IVc/46c6
15. Juni 1960
28. April 1966
Katalysatoren zur Entgiftung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen durch katalytisch^ Nachverbrennung mit Zusatzluft bei erhöhter Temperatur sind bekannt. Ein wesentliches Erfordernis für eine solche Entgiftung besteht darin, daß der Katalysator eine wirksame Nachverbrennung bei den verschiedenen Lastbedingungen und bei den stark schwankenden Tourenzahlen der Brennkraftmaschine bewirkt. Er soll in der Lage sein, den auftretenden hohen Temperaturen im Bereich von 650 bis 87O0C ohne Entaktivierung zu widerstehen und seine höchste Aktivität bei wesentlich niedrigeren Temperaturen besitzen. Auch soll er eine niedrige Schwellentemperatur haben, damit die katalytische Nachverbrennung innerhalb kürzester Zeit auch nach dem Starten in der Kälte von selbst einsetzt. Ein weiteres Erfordernis ist, daß der Katalysator unempfindlich gegen das im Treibstoff enthaltene Tetraäthylblei ist. Schließlich soll die Katalysatormasse verschleißfest sein, damit sie die Rüttelstöße während der Fahrt des Kraftwagens aushalten kann.
Bekannte Katalysatoren zur Entgiftung der Auspuffgase von Kraftfahrzeugen bestehen aus einem oxydierenden Katalysator auf einem inerten Träger oder einem neutralen katalytisch aktiven, feuerfesten Oxyd. Katalysatoren wie Platin, Palladium und Ruthenium, auf neutralem Träger unterliegen jedoch der Bleivergiftung durch Auspuffgase innerhalb weniger tausend Betriebskilometer. Außerdem neigen diese hoch aktiven Katalysatoren dazu, sich auf über 1100° C zu erhitzen und sich zu deaktivieren. Bei weniger aktiven Katalysatoren ist die Schwellentemperatur gewöhnlich zu hoch, um eine Selbstzündung zu ergeben.
Zu den bekannten Nachverbrennungskatalysatoren für die Entgiftung von Auspuffgasen gehört auch ein Katalysator aus aktivierter Tonerde mit 0,05 bis 5 Gewichtsprozent Platin. Bei seiner Verwendung darf jedoch die Höchsttemperatur 800° C nicht überschreiten, und selbst bei Kühlung der Auspuffgase auf 400° C hat ein Platin enthaltender Katalysator sich nach etwa 100 Stunden Einsatz in den Auspuffgasen von mit gebleitem Treibstoff betriebenen Brennkraftmaschinen nach etwa 100 Stunden völlig verbraucht. Unter den gleichen Bedingungen' sinkt die Leistung eines Vanadinpentoxydkatalysators, der nach einem älteren Vorschlag zur Entgiftung durch katalytische Nachverbrennung eingesetzt wird, innerhalb 250 Stunden von 95 auf 30 °/0 ab.
Auspuffgase von erstklassigem Benzin mit üblichem Zusatz von Tetraäthylblei können jedoch über eine Zeitdauer von 340 Stunden entgiftet werden, was
Verwendung eines Katalysators zur Entgiftung
der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine
Anmelder:
Universal Oil Products Company,
Des Piaines, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Vladimir Haensel, Hinsdale, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Juni 1959 (820 086)
einer Fahrtstrecke von rund 19000 km entspricht, und die entgiftende Umwandlung der Kohlenwasserstoffe im Auspuffgas sinkt hierbei nur von 97,8 auf 60,8 °/0, wenn gemäß der Erfindung ein Katalysator, der aus 0,1 bis 8 Gewichtsprozent gebundenes Chlor und/oder Fluor und ein Metall der Platingruppe, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gewichtsprozent Platin enthaltender Tonerde besteht, zur Entgiftung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine durch katalytische Nachverbrennung mit Zusatzluft bei erhöhter Temperatur verwendet wird.
Offenbar tritt bei Verwendung dieses Katalysators eine Oxydation gleichzeitig mit Krackreaktionen ein, und die Gegenwart des sauren Bestandteils im Katalysator verlängert dessen Lebensdauer erheblich, ehe er durch Blei entaktiviert wird. Dies läßt sich damit erklären, daß die Bleiablagerung durch die Gegenwart
40! von Schwefel im Treibstoff bedingt wird, indem sich Bleisulfat bildet, das zurückgehalten wird, während im Falle der Erfindung der saure Katalysatorbestandteil die Bildung des Sulfations verhindert und damit die Bleiablagerung stark zurückdrängt.
45; Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung ein Katalysator der angegebenen Zusammensetzung verwendet, der vorher in einem katalytischen Kohlenwasserstoffreformierungsverfahren benutzt wurde und nicht mehr als 10 Gewichtsprozent Kohlenstoff enthält. Ein solcher Katalysator ist praktisch ein Abfallstoff aus dem Reformierungsbetrieb, und es ist überraschend, daß er mit ausgezeichnetem Erfolg
609 560/238
noch, zur Entgiftung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine mit langer Haltbarkeit eingesetzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Katalysator läßt sich auch bei Dieselmotoren, Butanmotoren, Naturgasmotpren u. dgl. anwenden- und auch bei ortsfesten Einheiten.
Beispiel
Ein Katalysator, bestehend aus Tonerde mit 0,375% Pt, 0,5°/0F und 0,25°/0Cl in Form von 3,18 mm Kugeln, wurde einer Prüfung einer Standarddynamometeranlage unterzogen, bei der ein 8-Zylinder-Benzinmotor einen Motorgenerator treibt. Ungefähr 4,1 kg Katalysator wurde in einen zylindrischen Konverter gebracht, der ungefähr die Größe eines Schalldämpfers hat. Die ganze Apparatur wurde in die Motorauspuffleitung eingeschaltet. Das Gefäß enthielt ein zylindrisches Außensieb und ein gelochtes Innenrohr, zwischen-denen der Katalysator angeordnet war. Auspuffgase wurden radial durch die Katalysatorschicht und durch das Mittelrohr fließen gelassen. Verbrennungsluft wurde am Einlaß eingedrückt und ihre Fließgeschwindigkeit so eingestellt,
daß die mittlere Temperatur der Katalysatorschicht auf höchstens etwa 4820C gehalten wurde. Der benutzte Treibstoff war ein handelsübliches erstklassiges Benzin mit 0,85 ml/1 Tetraäthylblei. Da die Konzentration unverbrannter Kohlenwasserstoffe in den Auspuffgasen sowie deren Durchsatz bei Leerlauf, Beschleunigung, stetigem Lauf oder Verlangsamung schwankt, wurde für einen entsprechenden automatischen Kreislauf des Motors gesorgt. Der ίο ganze Versuch bestand aus wiederholten Zyklen von je 3 Minuten Dauer, und zwar zunächst während 20% Leerlaufgeschwindigkeit, dann 20% Geschwindigkeit gleich einer Autostraßenfahrt von 72 km/Std.,
"~ 33% stetiger "Lauf auf 72 km/Std., 14% Ausrollen
(ohne Last bei 2000 U/min) und schließlich 13 % bei Leerlaufgeschwindigkeit, worauf der Zyklus wiederholt wurde. Der Versuch wurde nach 340 Stunden abgeschlossen, .was ungefähr 19200 Straßenkilometern entspricht. Die entsprechende Straßenstrecke ao je Zyklus betrug 2,85 km und die durchschnittliche ■ Geschwindigkeit 56,8 km/Std. Die Prüfungsbedingungen sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt:
Tabelle 1
Geschwindigkeit
IT/min
Sammelleitungsvakuum
mm Hg
Belastung in
Brems-PS
Leerlauf.......
Beschleunigung
Stetig gehalten .
Ausrollen .
Verlangsamung
20
20
33
14
13
550
550 bis 2000
2000
1000
2000 bis 550
515
0 bis 280
399
620
620 bis 515
0 bis 27
15
Während des Stetighaltens, AusroUenlassens und
der Leerlaufphase des Zyklus wurden Proben der 40 handen war. Die Kohlenwasserstoffkonzentration der
Konvertereinlaß- und -auslaßgase in Zeitabständen Auspuffgase war während der Beschleunigung im
entsprechend 160 bis 8000 km entnommen. Die wesentlichen dieselbe, wie während der Stetighaltung,
Proben wurden durch Infrarotabsorption analysiert, und während der Verzögerung war sie im wesentlichen
und die Kohlenwasserstoffkonzentration wurde als dieselbe wie während des AusroUenlassens. Daher war
mg »Benzin« je Dekaliter Gas aufgezeichnet. Das 45 eine unmittelbare Analyse der Auspuffgase während
»Benzin« umfaßt dabei alle in der Probe vorhandenen der Beschleunigung und der Verzögerung überflüssig,
nicht oxydierten Kohlenwasserstoffe, in denen der Die Ergebnisse des Versuches sind in der folgenden
Kohlenstoff in anderer Form als CO2 oder CO vor- Tabelle zusammengestellt:
Tabelle 2
Kohlenwasserstoff im Auspuffgas Leerlauf Auslaß Beschleunigung Auslaß in Milligramm Benzin je Dekaliter Auslaß Verzögerung Auslaß % Umwandlung
Äquivalent-
Kilometer
Einlaß 0 Einlaß 17 Stetighaltung 17 Einlaß 0
306 0 51 31 Einlaß 31 3800 0 97,8
160 294 34 62 31 51 31 3328 0 95,4
1600 244 31 57 48 62 48 2945 6 94,6
6400 238 54 76 42 57 42 2696 963 91,1
11200 308 59 76 2660 60,8
19200 59
Diese Zahlen stellen zusammengesetzte Zahlen dar,
die statistisch entsprechend tatsächlichen Verkehrs- gung, Stetighaltung und Verzögerung in Rechnung,
Verhältnissen ausgewertet wurden. Die Zahlen der 65 wobei diese Strömungsgeschwindigkeiten auf Nor-
prozentualen Umwandlung ziehen also die Unter- malbedingungen korrigiert sind. Der bei der Berech-
schiede in den relativen Strömungsgeschwindigkeiten nung angewendete Auswertungsfaktor war gemäß
der Auspuffgase, z. B. zwischen Leerlauf, Beschleuni- folgender Tabelle abgeleitet:
Tabelle
(D % des Betriebes
(2)
Relative Auspuffgasgeschwindigkeit in Volumeneinheit je Zeiteinheit
Auswertungsfaktor (D()
Leerlauf
Beschleunigung
Stetighaltung ..
Verzögerung ...
18 18 46 18 1
5
3,5
2,5
18
90
161
45
Die in Tabelle 2 erscheinenden Zahlen für die prozentuale Umwandlung wurden dann wie folgt berechnet:
2 (Einlaß-Auslaß) · (Auswertungsfaktor) ^ (Einlaß) · (Auswertungsfaktor)
7o Umwandlung = 100
Die Summierungen schließen die Summen der Produkte für Leerlauf, Beschleunigung, Stetighaltung und Verzögerung ein. Die so erhaltene prozentuale Umwandlung ist zwar niedriger als sie auf Grund der gemessenen Konzentrationswerte allein erscheinen würde, sie ist aber ein realistischeres Maß für die Wirksamkeit des Katalysators. Die prozentuale Um-Wandlung stellt die prozentuale Verminderung in der Menge nicht oxydierter Kohlenwasserstoffbestandteile dar, die in die Atmosphäre abgegeben werden, wenn der Katalysator nach der Erfindung bei einem Kraftfahrzeug im durchschnittlichen städtischen Verkehr benutzt wird. Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, zeigte der Platin-Tonerde-Halogen-Katalysator geringen Aktivitätsverlust für die ersten 11200 Betriebskilometer (Umwandlungen mehr als 91°/0). Eine wesentliche Abnahme trat erst bei rund 16000 km auf, und bei 19200 km fiel der Wert auf 60,8 %> worauf der Prüfungsgang abgeschlossen wurde. Zu keiner Zeit während der Prüfung wurde der Katalysator regeneriert oder in sonstiger Weise gestört. Die Reaktionstemperatur schwankte nicht merklich um etwa 4800C, selbst während der Verzögerungs- und Leerlaufperioden eines Zyklus, wenn an sich ein großer Temperaturüberschuß am leichtesten auftreten sollte.
Die Oxydationsreaktionen waren innerhalb 6 Minuten nach Anlassen des kalten Motors zu einer Höchstgeschwindigkeit vorgeschritten und ihre Temperatur hatte sich bei etwa 48O0C stabilisiert. Feststellbare Oxydation begann bei etwa 177° C, und oberhalb dieser Temperatur unterhielt sie sich selbst.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Katalysators, der aus 0,1 bis 8 Gewichtsprozent gebundenes Chlor und/ oder Fluor und ein Metall der Platingruppe, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gewichtsprozent Platin enthaltender Tonerde besteht, zur Entgiftung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine durch katalytische Nachverbrennung mit Zusatzluft bei erhöhter Temperatur.
2. Verwendung eines Katalysators nach Anspruch 1, der vorher in einem katalytischen Kohlenwasserstoffreformierungsverfahren benutzt wurde und nicht mehr als 10 Gewichtsprozent Kohlenstoff enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 563 757;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 014 079,
067 550;
französische Patentschrift Nr. 1153 546;
britische Patentschrift Nr. 735 257;
USA.-Patentschriften Nr. 2 940 923, 2 781 324,
739 927, 2 777 805, 2 708 187.
DEU7229A 1959-06-15 1960-06-15 Verwendung eines Katalysators zur Entgiftung der Auspuffgase einer Brennkraftmaschine Pending DE1215442B (de)

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AT240834B (de) 1965-06-25
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