DE1215280B - Verfahren zum Unterpulver-Lichtbogenschweissen von Stahl - Google Patents
Verfahren zum Unterpulver-Lichtbogenschweissen von StahlInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23k
Deutsche Kl.: 21 h - 30/17
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1215 280
Y662VIIId/21h
19. Dezember 1962
28. April 1966
Y662VIIId/21h
19. Dezember 1962
28. April 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterpulver-Lichtbogenschweißen von Stahl.
Das Schweißen mit verdecktem Bogen hat Vorteile, da es sehr leistungsfähig ist und gut aussehende Nähte
dadurch erhalten werden können. Andererseits hat es jedoch den Nachteil, daß die Kerbzähigkeit des abgeschiedenen
Metalls durch die Kombination der zur Zeit im Handel erhältlichen Elektroden und Flußmittel
sehr gering ist. Eine solch geringe Kerbzähigkeit des abgeschiedenen Metalls bringt praktisch keine
Schwierigkeiten beim Schweißen von Weichstahl mit sich, kann jedoch nicht zum Schweißen verschiedener
Niedertemperaturstähle (kaltzähe Stähle) mit hoher Kerbzähigkeit verwendet werden, die in der letzten
Zeit auf den Markt kamen. Daher wurden Untersuchungen über Verbesserungen an Elektroden und
Flußmitteln und an der Entwicklung von besonderen Schweißverfahren in vielen Ländern durchgeführt, um
die Kerbzähigkeit des abgeschiedenen Metalls zu verbessern, jedoch wurden praktisch keine erwähnenswerten
Ergebnisse erzielt.
Im allgemeinen wird angenommen, daß es zur Verbesserung der Kerbzähigkeit des abgeschiedenen
Metalls am wirksamsten ist, die Struktur des abgeschiedenen Metalls fein zu machen und eine Desoxydation
und einen Stickstoffentzug durchzuführen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Schweißen mit verdeckten Bogen von Stahl,
wobei das Schweißgut eine hohe Kerbzähigkeit aufweist.
Es wurde festgestellt, daß erfindungsgemäß ein Schweißgut von hoher Kerbzähigkeit erhalten werden
kann, indem entweder die abschmelzende Elektrode oder das Schweißpulver oder beide Zusatzstoffe entweder
ein oder mehrere nitridbildende Metalle oder deren Legierungen oder Bestandteile, die bei Erwärmung
Stickstoff abgeben oder sowohl nitrid- als auch stickstoff bildende Metalle bzw. Bestandteile enthalten,
so daß im Schweißbad Metallnitride — im Bedarfsfall nach einer zusätzlichen Wärmebehandlung
— abgeschieden werden und zu einem feinkörnigen Gefüge hoher Festigkeit und Zähigkeit führen.
Als nitridbildende Metalle werden solche Elemente ausgewählt, die eine hohe Affinität für Sauerstoff und
Stickstoff aufweisen, wie beispielsweise Aluminium, Titan, Zirkon, Beryllium, Niob und Vanadin. Als
Substanzen, die Stickstoff abgeben, können Nitride, wie beispielsweise Mangannitrid und Calciumnitrid,
sowie Stickstoffverbindungen, wie beispielsweise Ca(CN)2, aufgezählt werden. Diese Substanzen können
in heißem Zustand unter Abgabe von Stickstoff zersetzt werden.
Verfahren zum Unterpulver-Lichtbogenschweißen
von Stahl
Anmelder:
Yawata Iron & Steel Company, Ltd., Tokio
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Sadayoshi Morita,
Teiji Ito,
Takeshi Nishi,
Shigeo Fujimori, Tokio
Sadayoshi Morita,
Teiji Ito,
Takeshi Nishi,
Shigeo Fujimori, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 29. Dezember 1961 (48 066)
Der zu verwendende Elektrodendraht kann zusätzlich zur gewöhnlichen Zusammensetzung eines oder
mehrere der obengenannten nitridbildenden Metalle und in einigen Fällen eine oder mehrere der Stickstoff
abgebenden Substanzen enthalten. Falls die Elektrode eine Stickstoff abgebende Substanz enthält, wird es
bevorzugt, sie röhrenförmig auszubilden und diese Stickstoff abgebende Substanz in die rohrförmige
Seele einzubringen. Obwohl das nitridbildende Metall im Schweißdraht enthalten sein kann, wird bevorzugt,
das nitridbildende Metall in Pulverform zusammen mit der Stickstoff abgebenden Substanz in diese rohrförmige
Elektrodenseele einzubringen.
Als Flußmittel wird ein granuliertes Flußmittel verwendet. In einigen Fällen kann ein solches Flußmittel
eines oder mehrere granulierte oder pulverförmige nitridbildende Metalle und/oder eine oder
mehrere Stickstoff abgebende Substanzen enthalten.
Beim Schweißen eines Stahls mit verdecktem. Bogen unter Verwendung der vorgenannten erfindungsgemäßen
Elektroden und Flußmittel setzen sich das nitridbildende Metall und der von der Stickstoff
liefernden Substanz abgegebene Stickstoff miteinander
609 560/389
unter Bildung eines Nitrids oder mehrerer Nitride, wie beispielsweise von Aluminiumnitrid, Titannitrid, Zirkonnitrid,
Berylliumnitrid, Niobnitrid und Vanadiumnitrid, im abgeschiedenen Metall um, wobei dieses
Nitrid als eine feste Phase im frischgeschweißten Zustand oder durch eine anschließende Wärmebehandlung
(wie beispielsweise Normalisieren oder beim Schweißen in mehreren Lagen) abgeschieden, wodurch
die Struktur des abgeschiedenen Metalls fein ausgebildet und die Kerbzähigkeit des abgeschiedenen
Metallteils erhöht wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Ein Silizium-Mangan-Stahl für niedere Temperaturen
wurde durch Schweißen mit verdecktem Bogen mit einer Einschichtauflage unter 850 Ampere, 30 Volt
und 30 cm pro Minute versehen, indem eine Elektrode mit 2% Mn und 0,5% Mo zusammen mit einem
neutralen Flußmittel verwendet wurde. Bei dieser Kombination wird in einer Einschichtmetallauflage
mit handelsüblicher Elektrode und handelsüblichem
ίο Flußmittel die beste Kerbzähigkeit erhalten. Die
chemische Zusammensetzung und die Schlagfestigkeitswerte des abgeschiedenen Metalls waren wie in
Tabelle 1 angegeben.
Chemische Zusammensetzung und Schlagfestigkeitswerte der Einschichtauflage nach dem Verfahren zum
Schweißen mit verdecktem Bogen mit handelsüblichem Elektrodendraht und Flußmittel
C | Si | Mn | P | S | Al | Mo | N2 | AlN |
0,13% | 0,414% | 1,26% | 0,007% | 0,021% | 0,014% | 0,26% | 0,0059% | 0,010% |
Schlagfestigkeit, frisch geschweißt
Schlagfestigkeiten
nach lstündigem Normalisieren bei 900° C
nach lstündigem Normalisieren bei 900° C
VE—60°C | VEO0C | VTr 15 | VTrS VE -600C | VEO0C | VTr 15 | VTrS |
20 mkg/cma | 5,7 mkg/cm2 | -40°C | 5° C l,lmgk/cma | 32 mkg/cm2 | -10°C | 20° C |
Andererseits ergab sich beim Schweißen unter gleichen Bedingungen durch die Zugabe von 0,02
bis 0,20 % Aluminium und von Stickstoff in Form von Mangannitrid im 1- bis 4fachen Atomverhältnis
von Aluminium (falls mehr Stickstoff zugegeben wird, werden im abgeschiedenen Metall Poren erzeugt)
in die Seele eines handelsüblichen Elektrodendrahts (aus 0,13 % C, 1,95% Mn, 0,03% Si, 0,03% P,
0,03% S und als Rest Eisen) und einem handelsüblichen neutralen Flußmittel (aus 38,0% SiO2,
7,20 % MnO, 10,6 % Al2O3,25,3 % CaO, 12,1 % MgO
und als Rest Verunreinigungen) eine chemische Zusammensetzung und Schlagfestigkeitswerte nach lstündigem
Normalisieren bei 900° C, wie sie in der Tabelle 2 angegeben sind.
Chemische Zusammensetzungen und Schlagfestigkeiten von Unterpulver-Schweißgut bei Zusatz von
Aluminiumnitrid
Zeichen | C | . Si | Mn | P | 1/1 | Al | N2 | Al (%) | Menge an Mangannitrid im Flußmittel in diesen Fällen |
AlN 3AlN 3A2N 3A3N 3A4N 4A2N |
0,130/o 0,09% 0,09o/0 0,09% 0,09% 0,10 o/o |
0,40 o/o 0,36 o/0 0,350/o 0,38 0/0 0,370/0 0,48% |
1,28% l,340/0 1,48% l,43o/0 1,61% l,65O/o |
0,008% 0,011% 0,012% 0,011% 0,011% 0,011% |
0,018% 0,013% 0,013o/o 0,013% 0,013% 0,013% |
0,050% 0,150% 0,140 0/0 0,150% O,15Oo/o 0,200% |
0,0168% 0,0136% 0,0181% 0,0228% 0,0302% 0,0182% |
0,037% 0,035% 0,047% 0,058 o/o 0,079% 0,048% |
0,55% O,55O/o 1,10% l,6OO/o 2,20% 1,10% |
Schlagfestigkeiten nach lstündigem Normalisieren | Zeichen | VE -60°C | VEO0C | bei 900°C | VTrs |
AlN | 8,8 mkg/cm2 9,5 mkg/cm2 6,8 mkg/cma 1,2 mkg/cm2 0,9 mkg/cm2 7,9 mkg/cm2 |
17,0 mkg/cm2 17,0 mkg/cm2 16,1 mkg/cm2 5,6 mkg/cm2 4,1 mkg/cm2 16,7 mkg/cm2 |
VTr 15 | -60°C -60° C -60° C >0°C >0°C — 50° C |
|
3AlN | -60° C -60°C -60° C -4,2° C -21°C <-60°C |
||||
3A2N | |||||
3A3N | |||||
3A4N | |||||
4A2N |
Wurde kein Aluminium und kein Stickstoff zugefügt, dann betrug die Schlagfestigkeit bei -6O0C
sogar nach dem Normalisieren nur 2,3 kg/cm2, während bei einem abgeschiedenen Metall, das 0,05.
bis 0,20% Aluminium und weniger als 0,02% Stickstoff zugefügt erhalten hätte, nach dem Normalisieren
die Schlagfestigkeit bedeutend verbessert wurde, weil eine große Menge des Aluminiumnitrids, im abgeschiedenen
Metall durch die Wärmebehandlung abgelagert und die Struktur feinkörnig war. Eine derart
erhebliche Verbesserung der Schlagfestigkeit, wie sie oben erwähnt ist, wurde auch bei einem Prüfstück
des in einer Schicht abgeschiedenen Metalls, sofern es einer Wärmebehandlung bei 900 bis 1000° C
unterworfen worden war, sowie bei einer Mehrlagenschweißung festgestellt.
Ein Beispiel für den Fall der Mehrschichtabscheidung beim Schweißen unter Verwendung der Elektroden
und Flußmittel des Beispiels 1 ist in Tabelle 3 angegeben.
Chemische Zusammensetzung und Schlagfestigkeit des unter Zusatz von Aluminiumnitrid abgeschiedenen
Mehrlagen-Schweißgutes
C | Si | Mn | P | • S- -. | Al | Mo | N2 | AlN |
0,11% | 0,450% | 1,35% | 0,009% | 0,019% | 0,052% | ' 0,32% | 0,0182% | 0,036% |
Schlagfestigkeiten direkt nach dem Schweißen
VE -600C | VEO0C | VTr 15 | VTrs ■". . |
7,5 mkg/cm2 | 15,6 mkg/cma | <-60°C | <-60°C |
Wie oben gezeigt wird, ist das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung die Abscheidung einer
großen Menge des Metallnitrids im Schweißgut. Im Fall von Aluminiumnitrid beispielsweise war der
Stickstoffgehalt in dem Schweißgut etwa 0,006%, wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist, und selbst wenn
aller dieser Stickstoff Aluminiumnitrid bildete, würde das weniger als 0,020% ausmachen. Auch wenn
daher eine große Menge Aluminium zugesetzt wird, würde, falls nicht auch gleichzeitig Stickstoff zugesetzt
wird, (nicht nur keine größere Menge Aluminiumnitrid
erhalten, sondern auch der Überschuß an Aluminium würde oxydiert und wurde Verunreinigungen,
wie Aluminiumoxyd, im Schweißgut hinterlassen, Silizium im Flußmittel reduzieren, eine große
•Menge Silizium im Schweißgut lösen und daher die Kerbzähigkeit des Schweißgutes verschlechtern. Das
gleiche gilt für Titan, Zirkon, Beryllium, Niob und Vanadin.
Im allgemeinen ist die Affinität von Aluminium gegenüber Stickstoff geringer als diejenige von Titan
und Zirkon. Um daher.die Kerbzähigkeit der Einschichtschweißauflage
zu erhöhen, ist eine Wärmebehandlung nach der Schweißung notwendig. Wenn
jedoch beispielsweise 0,025 bis 0,075% Titan und etwas Stickstoff zugesetzt wurden, dann ergaben sich
sogar in frischgeschweißtem Zustand folgende Werte:
VE bei 600C = 3,3 mkg/cm2, VE bei 0°C = 10,4 mkg/
cm2, VTR 15 geringer als 60°C, VTrs = 400C, und
daher werden recht günstige Schlagfestigkeiten erhalten. Beim Material, das bei 9000C 1 Stunde lang
normalisiert war, ist sogar VE bei — 6O0C = 4,5 mkg
cm2, VE bei 00C = 16,0 mkg/cm2, VTr 15 niedriger
als — 600C, VTrs = —50°C, was zeigt, daß dadurch
die Kerbzähigkeit noch weiter verbessert wurde.
Die chemische Zusammensetzung des abgeschiedenen Metalls von Einschichtaufträgen mit einer
"hohlen Weichstahlseele, die mit Aluminium- und Mangannitrid gefüllt war und mit einem handelsüblichen,
neutralen Flußmittel verwendet wurde, sowie die Schlagfestigkeiten nach lstündigem Normalisieren
bei 900°C sind in Tabelle 4 gezeigt.
. Chemische Zusammensetzung der Emschichtmetallaufträge mit einer hohlen Seele, die mit Aluminium- und
Mangannitrid gefüllt war, und einem handelsüblichen Flußmittel sowie die Schlagfestigkeiten nach Normalisieren
C | Si · | Mn | P | S .'■ | Al | " .N2 : | AlN |
0,09% | 0,38% | 1,05% | 0,011% | 0,018% | 0,062% | 0,0152% | 0,030% |
Schlagfestigkeiten nach lstündigem Normalisieren bei 9000C
VE -60° C
VE0°C
VTr 15
VTrs
7,8 mkg/cma
16,2 mkg/cm2
<-60°C
<-60°C
■. Wie vorher konnte das Nitrid im abgeschiedenen Metall mit der Kombination einer aluminiumhaltigen
Seele mit einem gesinterten Flußmittel, demMangannitrid zugesetzt war, erreicht werden.
. Beispiel 4
Auftragsschweißungen in 'einer Schicht wurden zugefügt war, durchgeführt. Die chemische Zusam-
unter Verwendung einer Seele, die Aluminium, wie mensetzung des abgeschiedenen Metalls und seine
in.Tabelle.5 gezeigt, enthielt, und mit.einem Fluß- Schlagfestigkeiten nach lstündigem Normalisieren
mittel, dem, wie in Tabelle 6 gezeigt, Mangannitrid bei 9000C sind in Tabelle 7 zusammengestellt.
- ' Tabelle 5 ■ - · .
Chemische Zusammensetzung der aluminiumhaltigen Seele
C | Si | Mn | P | S | Al |
0,118% | 0,03% | 1,65% ' | 0,011 o/o | 0,016% | 0,098 o/o |
Tabelle 6
Zusammensetzung des mangannitridhaltigen Flußmittels
Zusammensetzung des mangannitridhaltigen Flußmittels
SiO2 | MnO | CaO | • Al2O3 | ■ MgO | Mangannitrid (liefert 7% Stickstoff) |
35%: | 10% | • 250/0 | 10% | 10% | 5% |
; "-;:-> .. Tabelle 7 ·
Chemische Zusammensetzung des in einer Schicht durch Bogenschweißung mit verdecktem Bogen mit
einer aluminiumhaltigen Seele und einem Flußmittel unter Mangannitridzusatz abgeschiedenen. Metalls
■■ -■■ sowie dessen Schlagfestigkeiten nach Normalisieren
C | Si | Mn | ' P | S | Al | N2' ' | AlN |
0,06% | 0,35% | 1,26 »/ο | 0,012% | 0,0150/0 | . 0,045 % | 0,0150% . | 0,035% |
Schlagfestigkeiten nach lstündigem. Normalisieren bei 9000C
- . . _. Ve—ßo°c | VEO0C | VTr 15 | VTrs |
6,8 mkg/cm2 | 16,1 mkg/cm2 ■ | <-60°C | <-60°C |
Claims (2)
1. Verfahren zum Unterpulver-Lichtbogenschweißen von Stahl, dadurch gekennzeichnet,
daß· entweder die abschmelzende Elektrode oder das Schweißpulver oder beide Zusatzstoffe
entweder ein oder mehrere nitridbildende Metalle
oder- deren Legierungen · oder Bestandteile, die bei Erwärmung Stickstoff abgeben, oder sowohl
nitrid- als auch stickstoffbildende Metalle bzw. Bestandteile enthalten, so daß im Schweißbad
Metallnitride — im Bedarfsfall nach einer zusätzlichen Wärmebehandlung — abgeschieden
werden und zu einem feinkörnigen' Gefüge hoher Festigkeit und Zähigkeit führen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine röhrenförmige Seele eines oder
mehrerer pulverförmiger nitridbildender Metalle oder Legierungen und/oder eine oder mehrere
stickstoffliefernde Substanzen enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Pätentschriften Nr. 2142 045, 2 851581,
988 627;
988 627;
William M. Conn: Die Technische Physik der Lichtbogenschweißung, Berlin/München 1959, S. 211/u.
212;
T. N ο r e n: Werkstoff künde für die Lichtbogenschweißung
von Eisen und Stahl, Solingen 1955, S. 37;
K. L. Zeyen und W. Lohmann: Schweißen
der Eisenwerkstoffe, Düsseldorf 1948, S. 75 bis 77.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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