DE2510630C3 - Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen - Google Patents
Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester KompositionslegierungenInfo
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Description
Wolframkarbid
Nickel
Mangan
Magnesium
Aluminium
45 bis 70
0,3 bis 10,5 0,5 bis 11,0 0,2 bis KO
0,2 bis 1,0
0,3 bis 10,5 0,5 bis 11,0 0,2 bis KO
0,2 bis 1,0
2. Elektrodenband mit Pulverfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige
Gemenge außer den erwähnten Komponenten noch Titan in einer Menge von OJ bis 0,6
Gew.-% vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung enthält.
3. Elektrodenband mit Pulverfüllung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
pulverförmige Gemenge außer den erwähnten Komponenten noch Nickeloxyde in einer Menge
vo.-r 0,5 bis 1,5 Gew.-% vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung enthält.
4. Elektrodenband mit Pulverfüllung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallhülle aus einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel in einer Menge von 0,2 bis 29,5
Gew.-% in Kombination mit Metallen (Aluminium in einer Menge von 0,3 bis 1,8 Gew.-%, Mangan in
einer Menge von 0,3 bis 13,0 Gew.-%, die einzeln oder kombiniert verwendet werden) enthält, besteht.
5. Elektrodenband mit Pulverfüllung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallhülle aus einer Legierung auf Kupferbasis, weiche Nickel in einer Menge von 5,5 bis 6,5 Gew.-%
in Kombination mit Aluminium in einer Menge von 1,2 bis 1,8 Gew.-% und Mangan in einer Menge von
0.5 bis 1,0 Gew.-% enthält, besteht und das pulverförmige Gemenge folgende Komponenten,
angegeben in Gewichtsprozenten vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung enthält:
Wolframkarbide | 65 bis 70 |
Nickel | 0,3 bis 3,0 |
Mangan | 0,5 bis 0,8 |
Magnesium | 0.2 bis 1,0 |
Aluminium | 0,2 bis 1,0 |
Titan | 0,4 bis 0,5 |
Fluorpolymerisat | 1.5 bis 2,0 |
Nickeloxyde | 0.5 bis 1.0 |
6. Elektrodenband mit Pulverfüllung n;ich Anspriithen
1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülle aus einer Legierung auf Kupferbasis,
welche Nickel in tier Menge 20.5 Gew.-% in Kombination mit Aluminium in der Menge 0,3
Gew.-°/o und Mangan in der Menge 13 Gew.-n/n
enthält, besteht und das pulverförmige Gemenge folgende Komponenten, angegeben in Gewichtsprozenten
vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung, enthält:
Wolframkarbide
Nickel
Mangan
Magnesium
Aluminium
Titan
Fluorpolymerisat
Nickeloxyde
67,0
0,3
2,5
0,5
0,5
0,4
2,5
1,0
0,3
2,5
0,5
0,5
0,4
2,5
1,0
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen
verschleißfester Kompositionslegierungen aus eimer Metallhülle aus Kupfer oder einer Legierung auf
Kupferbasis, welche mit einem pulverförmigen Gemenge gefüllt ist, das als Grundlage Karbide von
hochschmelzenden Metallen, vorzugsweise Wolframkarbide und verschiedene metallische Zusätze, enthält.
Ein solches Material zum Auftragsschweißen ist aus der DE-OS 20 44 208 bekannt.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung kann genannt werden das Panzern und Befestigen der Oberflächen
von Konstruktionsteilen, die einem schnellen Verschleiß unterworfen sind und unter der Einwirkung von
aggressiven Medien und schmirgelnden Stoffen stehen. In Frage kommen dabei insbesondere die Beschickungsvorrichtungen von Hochöfen wie Klappen, Gichtglokken
und -trichter, die aus verschiedenen Stählen bestehen.
Die bekannte Elektrode ist für die vorgesehenen Verwendungszwecke deshalb nicht in besonderem
Maiße geeignet, weil es während des Auftragsschweißens zum teilweisen oder völligen Auflösen der
verfestigenden Phase, also der Karbide von hochschmelzenden Metallen kommen kann. Die Unmöglichkeit,
in der aufgeschweißten Schicht unzerstörte Metallkarbidteilchen zu haben, führt zu einer Beeinträchtigung
der Verschleißfestigkeit der Auftragsschicht. Außerdem ändert sich durch das Anlösen der
Metallkarbidteilchen die Zusammensetzung des Bindemctalls, was ebenfalls zum Entstehen von Gefügen mit
erhöhter Sprödigkeil führen kann und eine Verringerung der Verschleißfestigkeit der Auftragsschicht zur
Folge nat.
Außerdem ist der Vorgang des Auftragsschweißens ziemlich aufwendig, weil Schutzbedingungen durch die
Anwendung eines Flußmittels geschaffen werden müssen oder in einer Inertgasatmosphäre gearbeitet
werden muß. Dies erschwert die Automatisierung des Vorgangs.
Ähnliches gilt für ein aus DE-AS 12 58 711 bekanntes
Maiterial zum Auftragsschweißen, bei dem 40 bis 75% Körner eines gesinterten Hartmetallkarbids in 25 bis
60% eines Bindemittels eingelagert sind, welches seinerseits aus 90 bis 95% Kupfer, 0,4 bis 1.5% Zinn, 0,1
bis 0,3% Silizium, 0.01 bis 0.03% Phosphor und bis 0,01% Bor mit Zink als Rest besteht. Bei diesem
Material kommt hinzu, daß wegen des Vorhandenseins von Zink die HitzbeMäncligkcit der Legierung beeinträchtigt
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung eines Materials zur Auftragsschweißung, das
eine erhöhte Verschleißfestigkeit der aufgetragenen Schicht aufweist und sich zur Automatisierung dadurch
eignet, daß Schutzbedingungen entbehrlich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von einem Material der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Pulverfüllung Fluorpolymerisate in einer Menge von 1,5 bis 3% vom
Gesamtgewicht des Elektrodenbandes mit Pulverfüllung enthält und die übrigen Komponenten in
Gewichtsprozent ausmachen:
Wolframkarbid
Nickel
Mangan
Magnesium
Aluminium
45 bis 70
0,3 bis 10,5
0,5 bis 11,0
0,2 bis 1,0
0,2 bis 1,0
0,3 bis 10,5
0,5 bis 11,0
0,2 bis 1,0
0,2 bis 1,0
Die bevorzugte V^rwirklichungsform der Erfindung :n
ist das Elektrodenband mit PulverfüIIung, bei dem die Metallhülle erfindung1-gemäß aus einer Legierung auf
Kupferbasis, welche Nickel in einer Menge von 0,2 bis 29,5 Gew.-% in Kombination mit Metallen (Aluminium
in einer Menge von 0,3 bis 1,8 Gew.-%, Mangan in einer 2', Menge von 0,3 bis 13 Gew.-%, die einzeln oder
kombiniert verwendet werden) enthält, besteht und das pulverförmige Gemenge außer den erwähnten Komponenten
noch Titan in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Gew.-% vom Gesamtgewicht des Elektrodenbandes jo
mit Pulverfüllung und Nickeloxyde in einer Menge von 0,5 bis 1,5 Gew.-% vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands
mit Pulverfüllung enthält.
Wenn das erfindungsgemäße E'ektrodenband mit Pulverfüllung zum Verfestigen der Kon„truktionsteile r»
von Hochofen-Beschickungsvorrichtungen verwendet wird, so ist es empfehlenswert, die Zusammensetzung
des Elektrodenbands mit Pulverfüllung in Abhängigkeit von den Einsatzbedingungen der Konstruktionsteile zu
wählen. ad
So wird empfohlen, beim Auftragsschweißen einer Kompositionslegierung zum Verfestigen der Kontaktflächen
von Gichtglocke und -trichter der Beschikkungsvorrichtung eines Hochofens, welche einem
Verschleiß durch Gase und Schmirgelstoffe bei ■»>
Betriebstemperaturen von 400 bis 6000C unterworfen
sind, ein Elektrodenband mit Pulverfüllung zu verwenden, bei dem erfindungsgemäß die Metallhülle aus einer
Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel in der Menge 20,5 Gew.-o/o in Kombination mit Aluminium in der v>
Menge 0,3 Gew.-°/o und Mangan in der Menge 13 Gew.-% enthält, besteht und das pulverförmige
Gemenge folgende Komponenten in Prozenten des Gesamtgewichts des Elektrodenbands mit Pulverfüllung
enthält: Wolframkarbide 67, Nickel 0,3, Mangan 2,5, y,
Magnesium 0,5, Aluminium 0,5, Titan 0,4, Fluorpolymerisat 2,5, Nickeloxyde 1,0.
Beim Auftragsschweißen einer Kompositionslegicrung
zum Verfestigen des Schutzgürtels von Gichttrichter und -glocke, die unter weniger schweren Bedingun- to
gen bei Abnutzung durch Schläge und Schmirgelstoffe arbeiten, ist es zweckmäßig, ein Elektrodenbancl mit
PulverfüIIung zu verwenden, bei dem erfindungsgemäß die Metallhülle aus einer Legierung auf Kupferbasis,
welche Nickel in der Menge 5.5 Gcw.-% in Kombina- hi
lion mil Aluminium in einer Menge von 1,2 bis 1,8
Gew.-% und Mangan in einer Menge von 0,5 bis 1,0 Gew. % enthält, besteht und das pulverförmige
Gemenge folgende Komponenten in Prozent vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung
enthält: Wolframkarbide 65 bis 70, Nickel 0,3 bis 3,0, Mangan 0,5 bis 0,8, Magnesium 0,2 bis 1,0, Aluminium 0,2
bis 1,0, Titan 0,4 bis 0,5, Fluorpolymerisat 1,5 bis 2,0, Nickeloxyde 0,5 bis 1,0.
Diese Elektrodenbänder mit Pulverfüülung sind wirtschaftlich, da sie einen verhältnismäßig niedrigen
Nickelgehalt (in der Größenordnung von 6,5νί>)
besitzen.
Das erfindunigsgemäße Elektrodenband mit PulverfüIIung
gewährleistet, daß in der Auftragsschweißschicht verschleißfeste Kompositionslegierungen erhalten
werden, in denen die Wolframkarbidkörner ihre vorgegebene Konzentration und physikalisch-chemische
Ausgangseigenschaften beibehalten.
Hierbei wird während des Lichtbogenauftragsschweißens erreicht, daß die übrigen Komponenten des
Elektrodenbands mit Pulverfüllung, d. h. des pulverförmigen
Gemenges (mit Ausnahme der Wolframkarbide) und der Metallhülle, vollkommen geschmolzen werden.
Dies ermöglicht, in der Auftragsschweißschicht ein Kompositionslogierungsgefüge zu erhalten, das aus der
Verfestigungsphase (Wolframkarbidkörnern) und aus der Legierung (Bindemittel), in dem die erwähnte
Verfestigungspliase verteilt ist, besteht. Die Volumenkonzentration
der Wolframkarbide erreicht in der Auftragsschweißschicht 40 bis 65%, wodurch eine hohe
Verschleißfestigkeit der Kompositionslegicrung gewährleistet wird. Diese Verschleißfestigkeit ist 3- bis
5mal größer als diejenige einer speziellen Legierung des TypsSormeit-I.
Die Verfestigungsphase (Wolframkarbide) ist in der Legierungsmasse (Bindemittel) verteilt, welche (unter
Inbetrachtnahme einer Verdünnung durch Grundmetall des Konstruktionsteils) folgende Zusammensetzung in
Gew.-o/o hat: Nickel 3.0 bis 30,0, Mangan 1.0 bis 25,0.
Aluminium 0,03 bis 3,0, Magnesium 0,02 bis 0,08, Titan 0,03 bis 0,18, Eisen 1,0 bis 5,0, Kupfer Rest (!--is 100%).
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Elektronenbands mit Pulverfüllung ermöglicht es, den Auftragsschweißprozeß
unter Verwendung bekannter und in der Industrie weitverbreiteter Ausrüstung für Auftragsschweißen (z. B. Auftragsschweißausrüstung des Instituts
für Elektroschweißen »E. O. Paton«) zu mechanisieren und zu automatisieren. Hierbei beträgt die
Auftragsschweißleistung 28 bis 60 kg auftraggeschweißter Kompositionslegierung pro Stunde (je nach dem
Schweißstromregime), was 3- bis 5mal größer als die Leistung der bekannten Auftragsschweißverf;ahren ist.
Die vorgeschlagene erfindungsgemäße Zusammensetzung des pulverförmigen Füllstoffs ermöglicht es,
beim Auftragsschweißen einen offenen Lichtbogen ohne Verwendung eines zusätzlichen Schutzes im
Bereich der geschmolzenen Legierung durch Flußmittel oder Gas zu benutzen. Hierbei ist die Auftragsschweißschicht
der Kompositionslegierung von Lunkern und Poren frei.
Erfindungsgemäß besitzt die Legierung (Bindemittel) in der Kompositionslegierung eine hohe Plastizität,
welche durch die Dehnung in der Größenordnung von 35 bis 55% nach dem Auftragsschweißen bei Temperatur
2O0C gekennzeichnet wird. Dies ermöglicht das Auftragsschweißen der Kompositionslegierung ohne
Vorwärmen oder Anwärmen des Konstruktionsteils während des Schwcißprozcsscs und das Erhalten einer
Auftragsschweißschichi ohne Risse und Absplittcrungcn.
Pns erfindunghgemiilie Elektrodcnband mil Pulverfüllung
zum AuftragsschweiOen von Kompositionslegicrungen
ermöglichi das Aufiragsschweißen mil einem
niedrigen spezifischen Energieaufwand in der Größenordnung von 1,2 bis 2,3 kW · h/kg auftraggeschweißter
Kompositionslegierung, was 50- bis lOOmul geringer als
bei der bekannten Auftragsschweißung im Ofen ist.
Das erfindungsgemäße Elektrodenband mit Pulverfüllung ermöglicht es, eine gut geformte Aufiragsschweißschiüit
ohne schroffe Schwankungen der Oberflächenhöhe zu erhalten. Außerdem verläuft der
Auftragsschweißprozeß bei minimalem Verspritzen und Abbrennen des Elektrodenbandmaterials. Der Aufwand
an Elektrodenband mit Pulverfüllung beträgt 1,15 bis 1,2 kg je kg auftraggeschweißter Kompositionslegierung.
Weitere Vorzüge und Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen
Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
Während des Lichtbogenauftragsschweißens von Konstruktionsteilen mi: Komposi'ionslegierungen unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Eiektrodcnbänder mit Pulverfüllung ist eine Wechselwirkung des
geschmolzenen Hüllenmetalls und des pulverförniigen Füllstoffs mit der Lichtbogenatmosphäre und dem
Grundmetall des Konstruktionsteils unvermeidlich. Infolge dieser Wechselwirkung können die Verfestigungsphase
aufgelöst, die Legierungselemente abgebrannt und das geschmolzene Metall mit schädlichen
Beimengungen (Sauerstoff, Kohlenstoff, Schwefel und Wasserstoff) angereichert werden.
Die Änderung der chemischen und Phasenzusammensetzung
während des Auftragsschweißens von Kompositionslegierungen hat einen negativen Einfluß auf deren
Verschleißfestigkeit. Erfindungsgemäß werden die vorgegebene Zusammensetzung und das vorgegebene
Gefüge der Kompositionslegierung in der Auftragsschweißschicht durch die Einheit der Zusammensetzung
von Metallhülle und pulverförmigem Füllstoff des Elektrodenbands erreicht.
Als Metall für die Hülle der erfindungsgemäßen Elektrodenbänder mit Pulverfüllung wurden Kupfer
oder Legierungen auf Kupferbasis gewählt, welche Legicrungselemente (Nickel. Mangan, Aluminium) enthalten.
Bei den bekannten Elcktrodenmaterialien mit Stahlhüllc
werden während des Auftragsschweißens die Wolframkarbide vollkommen oder teilweise aufgelöst,
wodurch die Aufiragsschweißschichl spröde gemacht wird. Im Gegensatz hierzu stehen die Legierungen auf
Kupferbasis, welche Nickel. Mangan und Aluminium enthalten, während des Lichtbogcnauftragsschwcißcns
bei einer Schweißbadtemperatur von 1250 bis 135OC
mil der Verfestigungsphase (Wolframkarbiden) praktisch in keiner Wechselwirkung. Andererseits benetzten
sie gut die Wolframkarbidc, wodurch eine zuverlässige Befestigung der Vcrfcstigiingsphasc in der Legierung
(Bindemittel) gewährleiste! wird. Gleichzeitig wird eine
gute Vcrschwcißbarkcit der Aufiragssehwcißschicht mil
dem stählernen Konstruktionsteil sichergestellt.
Die gewählten I .cgierungsclemcnle (Nickel. Mangan.
Aluminium) ermöglichen es. eine Legierung (Bindemittel)
auf Kupferbasis mil hohen Fesligkeils- und l'lasli/iüilscigenschaftcn /υ erhallen.
Wenn /inn I !erstellen der Mclallhüllc Kupfer oder
Legierungen <iiii Kupferbasis verwendet weiden, die
eine iin/iireichcndc Menge mim l.egieningsclemenleii
/um I>liallcn der trc?·.unschteri /.iisaiiimeiiset/unt.' der
Legierung (Bindemittels) in der auftraggeschweißien Komposilionslegierung enthalten, wird die unzureichende
Menge an Legjerungselementen in die Zusammensetzung des pulverförmigen Gemenges eingeführt.
Selbstverständlich führt dies zu einem geringeren Gehall an Wolframkarbiden in der Gemengezusammensetzung
und demgemäß zu einer verminderten Verfestigungsphase in der auftraggeschweißten Konipositionslegierung,
wodurch deren Verschleißfestigkeil gesenkt wird.
Der obere Grenzgehalt an Legierungselementen in der Legierung auf Kupferbasis wird durch Verminderung
der Plastizität der erwähnten Legierung begrenzt, wodurch die Herstellung der Metallhülle des Eiektrodenbands
mit Pulverfüllung erschwert wird.
Vorzugsweise wird zum Herstellen der Metallhülle des Elektrodenbands eine Legierung auf Kupferbasis
verwendet, welche Nickel in Kombination mit Mangan und Aluminium, und zwar in Gew.-% Nickel 0,2 bis 29.5.
Aluminium 0,3 bis 1.8, Mangan 0,? bis 13.0 enthält.
Um in der Auftragsschweißsch ■ -Λ ein Kompositionslegierungsgefüge
mit einer hohen v> iumenkonzentriition
der erwähnten Phase und die vorgegebene Zusammensetzung der Legierung (Bindemittels) zu
erhalten, metallurgischen Schutz des Schmelzzone zu gewährleisten, die Auftragsschweißschicht zufriedenstellend
zu formen und eine solche ohne Fehler (Poren. Risse) zu erhalten, wird beim Elektrodenband mit
Pulverfüllung gemeinsam mit den erwähnten Metallhüllen ein pulverförmiges Gemenge verwendet, welches
Wolframkarbide, Nickel, Mangan. Aluminium, Magnesium,Titan, Fluorpolymerisat und Nickeloxydc enthält.
Die Verfestigungsphase der Kompositionslegierungen (Wollramkarbide) wird erfindungsgemäß in die
Füllstoffzusammensetzung in einer Menge von 45 bis 70 Gew.-% eingeführt, um eine hohe Verschleißfestigkeit
der Kompositionslegierungen zu gewährleisten
Der obere Grenzwert (70 Gew.-%) wird durch die technologischen Möglichkeiten beim Erzeugen eines
Kompositionslegierungsgcfüges mittels Lichtbogenaufiragsschweißung
bestimmt. Beim Überschreiten des erwähnten Grenzwerts wächst die Wolframkarbidmenge,
die durch die Legierung (Bindemittel) nicht benutzt wird. Dies hat schlechtere Betriebseigenschaften der
auftraggeschweißten Kompositionslegierung zur Folge und ist außerdem wirtschaftlich unzweckmäßig.
Bei einer geringeren Wolframkarbidmenge als 45 Gew.-% wird die erforderliche Verschleißfestigkeit der
Kompositionslegierung nicht gewährleistet.
Ein Nickelgehalt von 0,3 bis 10.5 Gew.-% in dem pulverförmigen Gemenge ermöglicht es. die Festigkeitskennwerte
der auftraggeschweißten Komposilionslegierung durch Verfestigen der Legierung (Bindenv'icls)
und Bilden von intermetallischen Verbindungen (/.. B. NiAl. NiiAI) mit anderen Legierungselcmcntcn /u
erhöhen. Bei ciiem Nickclgchalt von 29.5 Gew.-% in der Metallhülle ist es ausreichend, 0,3 Gcw.-% Nicke! in
das Gemenge einzugeben, wodurch die Nickclvcrlusic
durch Oxydieren und Verspritzen wahrend des Aufiragsschwcißcr.
vollkommen ausgeglichen werden.
Bei ci.iem geringeren Nickclgchalt (0.2 acw.-"/n) in
der Metallluille wird entsprechend der Nick d/usal/ in
das pulverförmige Gemenge vergrößtrl. Der höchMe Niekelgcliall im Gemenge beträgt 10.5 Gew.-%.
Bei einem höheren Gchali im Gemenge begünstig!
Nickel diis Auflosen einer bedetilenden Merge von
Wasserstoff und Kohlenstoff in tier Legierung (IUmIcmillel).
wodurch Versnrödiini: hcrvoriremfrii wird
Außerdem begünstigt Nickel beim Überschreiten ties
angegebenen f irenzwerlgehalts das Auflösen des Eisens des Stahlgrundinelalls der Konsiruktionsleik·.
uas wiederum ein vergrößertes ,Auflösen der Wolfram
kiirbide zur Folge hat. wodurch die Verschleißfestigkeit der auftraggcschweißten Komposiiionslegierung be
deutend vermindert wird.
[line Manganmeiige von 0/3 bis 1 1.0 Gew.-"/» in dem
pulverförmigen Gemenge erhöht die Festigkeitseigenschäften
und llit/cfcstigkcit der Legierung (Bindemittels).
Gleichzeitig lähmt dieser Mangangehall den schädlichen Einfluß von Schwefel und beseitigt die
Spiodigkeit der Legierungen, wenn sie kohlcnstoll
einhalten. Mangan ist auch ein gutes Beruhigungsmittel.
Bei einem Mangangehall von ca. 0.i (lew.-".·;>
in tier Hiille gewährleistet die auf unter 0.5 (lew.-"·1" vermin
derie Mangankonzentra'.ion im Gemenge nicht. daß Schwefel in Form von unlöslichen sclivAcrschmelzenden
\ erbindungen gebunden wird.
Das tiberschreiten des oberen Grenzwerts des
Mangangehalts im Gemenge, der Il Gew.-"ή beiragt,
vermindert beim Vorhandensein \on 0.3 Gew.-".. Mangan in der Mctallhülle bedeutend die Plastizität der
I .egierung (Bindemittels), w odiirch die Verschleißfestigkeit
der auftraggeschweißicn Komposiiionslegierung
schiechter wird.
Außerdem werden bei einem erhöhten Mangangehalt die sanitärhygienischen Bedingungen beim Auflragsschweißprozeß
schlechter.
Aluminium wird in einer Menge von 0.2 bis 1.0
Gew.-"''n in den Füllstoff eingeführt, um d.ts Oxydieren
der Legierung (Bindemittels) bei erhöhten Temperaturen durch Bilden von dichten Schtitzhätiten auf ihrer
(Jherfläche zu verhüten.
Außerdem begünstigt Aluminium das Verfestigen der I .egierung (Bindemittels) durch Bilden von intermetallischen
Verbindungen. Is wirkt auch günstig auf die technologischen .Schweißkennwerte des Elektroden
bands mit PuK crfülliing. indem es als Entgaser zum
Lrzeugen von dichten, porenfreien Nahten beitragt.
Bei einem Aluminiumgehalt im pulverförmiger) (iemengc von weniger als 0.2 Gew.-% ist dessen Einfluß
auf die Kigenschaften der Legierung (Bindemittels) inbedeutend.
Beim Überschreiten ties ohercn Grenzwerts
(I CJew.-"/n) des Aluminiumgehalts in dem pulverförmigen
Gemenge wird die Legierung (Bindemittel) spröde, vorausgesetzt, daß der Aluminiumgehalt in der Hülle 1.8
Gew.-"/<> beträgt.
Magnesium wird in einer Menge von 0.2 bis 1 Gcw.-"/n
in die Zusammensetzung des F-'ullstoffs eingeführt, um
den schädlichen Schweicleiniluß zu beseitigen, indem
Schwefel in form von schwcrschmelzenden unlöslichen
Verbindungen (MgS) gebunden wird. Magnesium stellt ebenfalls hohe technologische Sehweißkennwerte des
pulvergefüllten Bands sicher. Er trägt zu einem guten Entgasen der auftraggeschweißten Kompositionslegierung
und Erzeugen von dichten porenfreien Nähten bei. Magnesium erhöht die Hitzefes'.igkeit der Legierung
(Bindemittels), indem es das Oxydieren bei erhöhten Temperaturen durch Bilden einer dichten MgO-Haut
verhindert. Bei einem Magnesiumgehalt von weniger als 0.2 Gew.-% wird das Binden von Schwefel in
ausreichendem Grad nicht gewährleistet. Bei einem 1 Gcw.-% überschreitenden Magnesiumgehalt wird das
Formen des auftraggeschweißten Metalls verschlechtert,
da es in größerem Maße bei Auftragsschweißen versnril/l wird.
I ilan w lid in einer Menge von 0.5 bis O.b Gcw . "i>
in die Zusammensetzung des Gemenges der erfindungsgemäßen
Llektrodenbänder mit Piilverfülliing eingeführt,
um die l'lastizitätseigenschailen der Aufliagsschweißschicht
im die Sprödigkeit hervorrufenden Temperaturbereich von 400 bis M)O C zu erhöhen. Hierbei bindet
Titan den Wasserstoff in l'orm von festen Hydriden, wodurch das Entstehen von Rissen und Absplitterungen
in der auflraggcsehw eißten Kompositionslegierung verhindert wird. Titan begünstigt das Verfestigen der
Legierung (Bindemittels) bei der Wärmebehandlung durch Bilden von intermetallischen Verbindungen vom
I ν ρ MiTi. Ni Ji. Bei einem litangehalt von weniger als
0.3 Gew.-% im pulverförmigen Gemenge wird praktisch keine Erhöhung der l'laslizilätseigenschaften der
Legierung (Bindemittels) im die Sprödigkeil hervorrufenden
Temperaturbereich beobachtet. Beim I Iberschreiten des oberen Grenzwerts des Titangehalls (O.b
Gew.-%) im Gemenge wird das Eormen der auftraggescliweißten
Kompositionslegiening merklich ν er schlechten, indem diese beim AultragssehweiHcn
.erspritzt wird.
Das Vorhandensein von fluororganischen Verbindungen (lluorpolvmerisate in einer Menge von I.') bis 3.0
Gew.-"/d) im pulverförmigen Gemenge gewährleistet
den Wolframkarbidkörnern einen guten Wärmeschutz gegen den Wärmeeinfluß des Lichtbogens und das
I !hergehen derselben in die Auftragsschweißschichl
ohne Änderung der Ausgangseigenschaften, da I luoi
polymerisate niedrige Wärmeleitfähigkeit und hohe Lichtbogenbeständigkeit besitzen. Die Wärmeleitzahl
ist gleich
L\4 bis 6.0) IO 4 L'! .
cm sek grad
Die l.ichtbogenbeständigkeil ist 250 see lang.
Zugleich hiermit erzeugen die lluorpolvmerisate bei der thermischen Destruktion metallurgischen Schutz
der Sehmclzzone. indem sie Atmosphärenwasserstoff
des Lichtbogens in Form von beständigen und in geschmolzenem Metal! unlöslichen Wasserstofffluorid-Verbindungen
binden. Außerdem ist das Zetfallsprodukt von Fluorpolymerisaten, nämlich Kohlenstoff, ein
aktives Beruhigungsmittel und erzeugt beim Verbrennen einen zusätzlichen Gasschutz für das geschmolzene
Metall. Hierdurch wird es möglich, das Auftragsschweißen
mittels der erfindungsgemäßen Elektrodenbänder mi; Pulverfüllung ohne Schutzflußmittel oder Schutzgas
durchzuführen. Wenn der Gehali an Fluorpolymerisaten in der Gcmcngezusammensctzung geringer als 1.5
Gew.-Tu wird, so ruft dies die Porenbildung m der
Auftragsschweißschicht hervor, da die Sehmclzzone unzureichend gegen Luft geschützt ist. Ein Überschreiten
des oberen Grenzwerts des Gehalts an Fluorpolymerisaten (3 Gew.-%) in der Gemengezusammensetzung
hat eine erhöhte Kohlenstoff-Konzentration in der Legierung (Bindemittel), welche größer als der zulässige
Wert von 0,05 Gew.-% ist. zur Folge, wodurch die Versprödung der auftraggeschweißten Kompositionslegierung
hervorgerufen wird.
Das erfindungsgemäße Einführen von Nickeloxydcn in einer Menge von 0.5 bis 1.5 Gew.-°/o in die
Gemengezusammensetzung wurde vorgeschlagen, um die Verluste an Elektrodenmctall durch Verspritzen
beim Auftragsschweißen zu vermindern. Außerdem trägt das Einführen von Nickeloxvdcn zum zusätzlichen
Entfernen von Wasserstoff aus dem geschmolzenen Metall durch Kochen des Schweißbads bei.
Wenn tier Geh.ill ;in Nu keiowden πι der Zusammen
Setzung des pulverförmig^!! Gemenges gelinder ills der
minimale Grenzwert (0.3 (ic«.-%) ist. so wird kein
positiver Einfluß -.lurch Vermindern des Vcrspritzens
beobachtet, wobei «inch die ΛuItimgsschwcil.ischicht
weniger gleichmütig geformt wird. Die obere Grenze des Gehalts ;in Nickeloxyden (1.3 Gew.■"/») im Gemenge
wird f'; reh die ziiliissige Sauerstoff-Konzentration in
der Legierung (Bindemittel) bestimmt. Außerdem können beim Fiinfithrcn \on mehr als 1,5 Gew.-%
Nickeloxyden Risse in der Aiiftrngsscl.weißsehicht
entstehen.
Die beschriebenen /iisammenselzungen der Metall
hülle des !!lektrodenbands mit Pulvet füllung und die
/usammenset/ung des pulverformigen Gemenges ermöglichen
erfindungsgemaß, eine verschleißfeste Korn
pnsiiionslegiening zu erhalten, die bis 3 Vol.-"/n
Verfesligiingsphase (VVolfrainkarbide) enthalt, welche
(unter Inbelrachtnahme einer Verdünnung clutch Grundmetall des Konsmiktionsteils) in Gew.-'Vn angegebener
Zusammensetzung \erteilt ist: Nickel 3.Π bis 30.0. Mangan 1,0 bis 25.0. Aluminium 0,03 bis 3,0.
Magnesium 0,02 bis 0.08. Titan 0.03 bis 0,18. Eisen 1.0 bis
5.0. Kupfer Rest bis 100%.
Der große Bereich, in dem die l.egierungselemente in
der Zusammensetzung der Legierung (Bindemittels) enthaltend sind, ermöglicht es. verschleißfeste Kompositionslegierungen
zu erhalten, welche unterschiedliche Fesligkeitseigenschaften besitzen und einem weilen
Kreis on Anforderungen entsprechen, die an Erzeugnisse gestellt werden, welche unter schweren technologischen
Betriebsbedingungen eingesetzt werden.
So ist es beispielsweise zweckmäßig, zur Verfestigung
von Konstruktionsteilen, die bei hohen Temperaturen in
der Größenordnung von 400 bis 600 C und beim Verschleiß durch Schmirgelstoffe und Gase, welche die
Festigkeitseigenschaften der Legierung (Bindemittels) vermindern, eingesetzt werden, eine Kompositionslegierung
zu verwenden, deren Legierung (Bindemittel) folgende, (unter Inbetrachtnahme einer Verdünnung
durch das Grundmetall des zu verfestigenden Konstruk tionsteils) in Gew.-% angegebene Zusammensetzung
hat: Nickel 19 bis 20. Mangan 19 bis 20, Aluminium 0,05
bis 0.2. Magnesium 0,02 bis 0.03, Titan 0.05 bis 0,1, Eisen
1,0 bis 1,5, Kupfer Rest bis 100%. Eine solche Legierung
(Bindemittel) hat hohe Festigkeits- und Plastizitätseigenschaften sowie besitzt nach der Wärmebehandlung
eine (gemäß Skala C-HRC bestimmte) Rockwellhärte 30 bis 32 Einheiten. Gemeinsam mit der
Verfestigungsphase (Wolframkarbide. welche eine Härte
NRA = 90 besitzen) bildet die erwähnte Legierung (Bindemittel) eine verschleißfeste Kompositionslegierung, die einen Komplex hoher physikalisch-mechanischer Eigenschaften aufweist.
Die erwähnte Kompositionslegierung wird beim Auftragsschweißen unter Verwendung als Elektrode
eines Elektrodenbands mit Pulverfüllung erhalten, bei dem die Metallhülle erfindungsgemäß aus einer
Legierung auf Kupferbasis, weiche Nickel in der Menge 20,5 Gew.-% in Kombination mit Aluminium in der
Menge 0,3 Gew.-% und Mangan in der Menge 13 Gew.-% enthält, besteht und das pulverförmige
Gemenge in Prozenten vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung folgende Komponenten enthält: Wolframkarbide 67,0, Nickel 0,3,
Mangan 2,5, Magnesium 0,5, Aluminium 0,5, Titan 0,4, Fluorpolymerisate 2,5, Nickeloxyde 1,0.
Fs ist zweckmäßig, zum Verfestigen von Konslruk
lionsteilen. w eiche unter w eiliger schweren als den oben beschriebenen Bedingungen eingesetzt werden, die
Kompositionslegierung mnIeIs eines I lektrodenbands mit l'ulverfüllung mit einem geringeren Nickelgehall
aiil/uschweißen. wodurch das Lleklrodenband wirtschaftlicher
wird.
So wird zum Auftragschweißen einer verschleißfester Kompositionslegierung ein Flektrodcnband mit
l'ulverfüllung verwendet, bei dem erfindungsgemaß die
Melallhülle aus einer Legierung auf Kiipferhasis. welche
Nickel in einer Menge von 5,5 bis b.5 Gew.-% in
Kombination mit Aluminium in einer Menge von 1.2 bis 1.8 Gew.-1Mi und Mangan in einer Menge von 0.5 bis 1,0
Geu.% enthalt, besieht und das pulverfiirmige Gemenge in Prozenten vom Gesamtgewicht des
!■!lektrodenbands mit l'uiverfülliing angegebene, folgende
Komponenten einhalt: Wolframkarbide 65 bis 70.
\: i.L·..! η ι 1
-■; k.<
η u K/i...γη...
1.0. Aluminium 0,2 bis 1,0. Titan 0.4 bis 0,5. Fliiorpolyme
risai. 1.5 bis 2.0. Nickeloxyde 0,5 bis 1,0. wobei die
erzeugte Kompositionslegierung 5b bis 65 Vol.-%
Verfestigungsphase (Wolfnimkarbide) enthalt, die in der
Legierung (Bindemittel) verteilt ist, welche (unter Inbetrachtnahme einer Verdünnung durch lüsen des zu
verfestigenden Konstruktionsieils) folgende, in Gew.-"/>
angegebene Zusammensetzung hat: Nickel 5 bis 6, Mangan 0,6 bis I. Magnesium 0.02 bis 0,03. Aluminium
1.5 bis 1.8, Titan 0.04 bis 0.07. Eisen 1,0 bis 1.5. Kupfer
Rest bis 100.
Die hohe Volumenkonzentration der Wolframkarbide und auch die hohen Festigkeitseigenschaften der
Legierung (Bindemittels) — Kerbschlagzähigkeit in der Größenordnung von 12 kpm/cm2, Bruchfestigkeit von
b5 kp/mm-' — nach der Wärmebehandlung gewährleisten
eine gute Arbeitsfähigkeit der Kompositionslegicrung
bei Verschleiß durch Schläge und Schmirgelstoffe während ihres Einsatzes.
Bei Verwirklichung der Erfindung ist in Betracht zu nehmen, daß unerwünschte Beimengungen in der
Zusammensetzung der Legierung (Bindemittels) vorhanden sein können.
Zu diesen unerwünschten Beimengungen, welche die Festigkeitseigenschaften der Kompositionslegierung
vermindern, gehören Schwefel, Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff, Wismut, Antimon, Blei.
Wismut, Antimon und Blei verschlechtern die Eigenschaften einer Legierung auf Kupferbasis und
erschweren das Druckverformen bei der Herstellung der Metallhülle für das Elektrodenband mit Pulverfüllung.
Ihr Gehalt in einer Legierung auf Kupferbasis soll folgende Werte nicht erreichen: Wismut 0.002 Gew.-%.
Antimon 0,005 Gew.-%, Blei 0.005 Gew.-%.
Eine schädliche Beimengung für Legierungen auf Kupferbasis ist auch Schwefel, dessen Gehalt in der
Legierung 0,01 Gew.-% nicht überschreiten soll. Schwefel bildet mit Kupfer und Nickel eutektische
Gemische, beispielsweise Cu + CuS2, Ni + Ni3S2, die
an den Grenzen mit Wolframkarbidkörnern ausgeschieden werden und der Kompositionslegierung die
Sprödigkeit verleihen.
Die Begrenzung des Gehalts an Sauerstoff in einer Legierung auf Kupferbasis (auf höchstens 0,02 Gew.-%)
erfolgt infolge seiner Fähigkeit, in der Legierung auf Kupferbasis »Wasserstoffkrankheit« hervorzurufen.
Wasserstoff aus dem Umgebungsmedium reagiert bei hoher Temperatur mit dem Sauerstoff von Kupferoxyd
oder Nickeloxyd, die in der Legierung (Bindemittel)
Il
!-IsT
fcii
fcii
enthalten sind, und erzeugt die Legierung zerstörende
Wiisscrcliinipfc.
Außerdem können Mct;itlox>clc bei ihrer AuskrisiallisiilioM
IliHcktika vom Typ Cu + Cu/). Ni 4 NiO
bilden, wodurch der Kompositionslegierung die Sprodigkeil verliehen wird.
Kohlenstoff ist auch eine schädliche lieimengung, da
bei einem Gehalt an demselben, welcher die l.öslielikeitsgrcn/c
von 0,04 bis 0,5 Gew.-% überschreitet, die
technologischen (Eigenschaften der Legierung (Bindemittels) schlechter werden.
Das eifindiingsgemäße Llektiodenbaiid mil Pulver
füllung wird nach einem beliebigen bekannten Verfall
rcn hergestellt, vorzugsweise werden technologische
Verfahren und Ausrüstungen verwandt, die im Institut
für Llektroschweißung »F. O. Paton« entwickelt sind.
Das erfindungsgcniiiße Lleklrodenbiind mit Pulverfüllung
bestellt aus einer Meiallhülle von einem ι eciiieckigeii viieisciiinii. die viii /ugsweisc <ms /.weι
Feilen.dem Ober- und dem Unterteil.gefertigt wird. und
;uis einem pulverlöiiiiigen 1 üllstoff. der gleichmäßig den
Innenraum der Metallhülle auffüllt.
Die Komponenten des pulverförmiger! Gemenges (Nickel. Mangan. Magnesium. Aluminium) können
sowohl in Form von Pulvern reiner Metalle als auch als Pulver deren Legierungen verwendet werden. Beispielsweise
wird vorgezogen, in die Zusammensetzung des puiverförniigen Gemenges Pulver einer Aluminium
Magnesium-Legierung einzuführen, wobei das Verhältnis der Komponenten gleich I ■ I ist.
Die erwähnten Pulver, einschließlich von Nickeloxv
den und Fluorpolymerisat, werden vorzugsweise in Form einer Fraktion verwendet, die 0,056 mm große
Sieblöcher passieren kann.
Gegossene Wolfrumkarbidkörner sind vorzugsweise 0.18 bis 2.0 mm groß. Hierbei soll die grobkörnige
Fraktion mit einer Korngröße von 0.7 bis 2,0 mm 70
Gcw.-u/i) und die feinkörnige Fraktion mit einer
Korngröße von 0.18 bis 0.7 mm 30Gew.-% betragen.
Die erwähnten Komponenten des puiverförniigen Gemenges werden in Mengen, welche ihren nachstehend
in Gew.-% angegebenen Gehalt im Elektrodenband mit Pulverfüllung gewährleisten:
Wolframkarbide
Nickel
Mangan
Magnesium
Aluminium
Titan
Nickeloxyde
Fluorpolymerisat
45 bis 70
0,3 bis 10,5
0,5 bis 11,0
0.2 bis ! .0
0,2 bis 1,0
0,3 bis 0,6
0,5 bis 1,5
1,5 bis 3,0
0,3 bis 10,5
0,5 bis 11,0
0.2 bis ! .0
0,2 bis 1,0
0,3 bis 0,6
0,5 bis 1,5
1,5 bis 3,0
in einem Mischer gemischt, bis ein in seiner Zusammensetzung homogenes Gemisch (Gemenge) erhalten wird.
Das erhaltene Gemenge wird zum Auffüllen des Unterteils der Metallhülle verwendet, die einen
rechteckigen Querschnitt besitzt. Hiernach wird der Unterteil des Pulverbands durch den Oberteil der
Metallhülle zugedeckt, wobei die Ränder eingewalzt werden. Weiterhin wird das pulverförmige Gemenge
beim Durchführen des Bands zwischen Walzen verdichtet. Der Füll ingsgrad des Pulverbands, welcher das
Verhältnis der Masse des pulverförmigen Füllstoffs zur Masse des Elektrodenbands mit Pulverfüllung ist, kann b5
in Prozenten ausgedrückt zwischen 71 und 76,5 in Abhängigkeit von der erforderlichen Zusammensetzung
der Kompositionslegierung schwanken.
Das nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Flektrodenband mit Piilverfüllung wird zum Auftragsschweißen von Kompositionslcgierungen auf zu verfestigende
Ko'istruktionstcile aus niedriggekohltem oder niedriglegiertem Stahl, z. 15. auf Klappen, Gichttrichlcr
und -glocken von Hochofen-Beschickungsvorrichtungen,
verwendet.
Das Auftragsschweißen des crfindiingsgemäßen
Fleklrodenbands mit Piilverfüllung auf Stahlfläehen wird mittels Querschwingungen der Elektrode über der
gnnzon Breite d^r Auftragsschweißschicht ausgeführt.
Line solche Arbeitsweise ermöglicht es, die Eiribrandtie-Ie
im Giundmetall des Konstruktionslcils,die Breite und
Höhe der Auftragsschweißschicht aus Kompositionslegiening zu regeln. Bevorzugte Arbeitsbedingungen
beim Auftragsschweißen sind folgende: .Schweißstromstarke (Gleichstrom mit Pluspoliing) 450 bis 1200A.
l.ichtbogenspannung 32 bis 35 V. Schweißgescliwindig-KLH
3 bis 1 ) in/ii. Geschwindigkeit der Hickiroderi-Querschwingungen
40 bis I >0 m/h.
Da die Verschleißfestigkeit der auftraggeschweißten
Kompositionslegierung nicht nur von der Festigkeit der Veiiestigungsphase (Wolframkarbiden), sondern auch
von der Festigkeit der Legierung (Bindemittels) abhängt, η erden die auftraggeschweißten Konstruktionsteile
nail' der spanabhebenden Bearbeitung einer Wärmebehandlung (Alterung) durch Füllten bei einer
Temperatur von 400 bis 500"C im Laufe von 24 Stunden unterzogen. Hierdurch wird die Härte der Legierung
(Bindemittels) von 26 bis 35 HRC (HRC ist die Roekwellhärte gemäß Skala C) erhöht.
Konstruktionsteile einer Hochofen-Beschickungsvorrichtung,
die mittels Kompositionslegierungen verfestigt
wurden, welche mit Hilfe des erfindungsgemäßen Elcktrodenbands mit Pulvcrl'üllung nach dem oben
beschriebenen Verfahren auftraggeschweißt wurden, wurden unter Betriebsbedingungen in Hochöfen geprüft.
Die Nutzungsdauer der Klappen von Hochofen-Beschickungsvorrichtungen
betrug ca. 1 |ahr. was 3- bis 4mal langer als die Nutzdauer analoger, mittels der
Legierung Sormeit-I auftraggeschweißter Klappen st.
Nachdem sich die Gichtglocke und der Gichttrichter einer Beschickungsvorrichtung ein Jahr lang in Betrieb
befanden, was der Lebensdauer dieser Konstruktionsteile beim Verfestigen mittels der Legierung Sormeit-I
entspricht, wurden sie weiter in Hochöfen betrieben, und deren normale Arbeitsweise hierbei gewährleisteten.
Nachstehend werden konkrete Beispiele der Verwirklichung der Erfindung angeführt.
Mittels eines Elektrodenbands mit Pulverfüllung, das aus einer Kupferhülle besteht, die mit einem pulverförmigen Gemenge gefüllt ist, deren Zusammensetzung aus
der Tafel (Beispiel Nr. 1) ersichtlich ist, wurde eine verschleißfeste Kompositionslegierung auf einen stählernen Konstruktionsteil auftraggeschweißt.
Zum Auftragsschweißen wurden Gleichstrom (Pluspolung) bei einer Schweißstromstärke von 400 bis 500
Ampere, einer Lichtbogenspannung von 33 bis 35 Volt und bei Querschwingungen der Elektrode, deren
Geschwindigkeit 40 m/h betrug, verwendet.
Die Auftragsschweißschicht hatte das Gefüge einer
Kompositionslegierung, in der ungeschmoizeine Wolframkarbidkörner 40 bis 45 Vol.-°/o ausmachten und in
der Masse der Legierung (Bindemittels) verteilt waren.
tieren [Eigenschaften aus de Tafel (Beispiel Nr. I)
ersichtlich sind.
Die A'.'flragsschweißschicht isl frei von Kissen. Poren
und Schlackencinschlüssen. wie durch visuelle üetrachlung
festgestellt wurde.
Die Verschleißfestigkeit der Auflragsschweißsehicht
isl nach einer Wärmebehandlung im Laufe von 24
Stunden bei einer Temperatur von 400 bis '>00 C 3mal höher als die Verschleißfestigkeit der Legierung
Sormeil-I.
Die Verschleißfestigkeit wurde in l.aborbedingungen anhand des (rcwichtsverlusts der AuftragSichwcib1
schicht bei Abnutzung der Versuchsproben durch (iase
und .Schmirgelstoffe in einem Luftstrom bei 2.5 at Druck und 400' C Temperatur während einer Prüf/eil von 4
Stunden bestimmt. Der Schmirgelsloffvcrbrauch betrug 20 kg.
Beispiele Il bis XII
Unter analogen den im Beispiel I beschriebenen Bedingungen wurden stählerne Konstruktionsteile nr'·
tels Klcktrodenbändcrn mit l'ulverfülking auftraggeschweißt,
deren Zusammensetzung und I'rüfergebnisse in der Tafel enthalten sind.
IJd. | I | /usammer | isct/ung der | , in Gew.-: < | Metallhül | 1.0 | Ic. | Alu | M-'tallhiille. | Zusammensetzung des | . in Gew.-Ι \ | pulvertörmigen | minium |
Nr. | II | in dew.-1', | 'ulverfülluriij | 6.0 | minium | in Ciew.-'i' vom | Gemenges | 'uhcrl'iillung | om Hlektroik'ii- | Kl | |||
des Bei | III | - | 5 | Gesamtgewicht | hand mit 1 | 1.0 | |||||||
spiels | IV | 0.3 | des r.lcklriiclcn- | Nickel | 0.5 | ||||||||
V | Kupier | Nickel | Mangan | 0,3 | liancls mit Pulver- | Wollram- | LO | ||||||
VI | 0,5 | I ill lung | karhide | S | 0.5 | ||||||||
I | MI | 2 | .1 | 4 | 0.3 | (ι | 7 | 10.5 | Mangan AIu- | 0.2 | |||
VIII | 99,2 | 0,2 | 0,3 | 1,8 | 26.4 | 45.0 | 0.5 | 1.0 | |||||
IX | 80,4 | 19.0 | 0,3 | 1,2 | 26.0 | 61.7 | 0.5 | ') | 0.7 | ||||
X | 69,0 | 29,5 | 1.0 | - | 26,8 | 58.0 | 0.3 | 11.0 | 0.5 | ||||
XI | 66.2 | 20.5 | 13,0 | 25.3 | 67.(1 | 0.3 | 8.0 | 1.0 | |||||
XII | 90,7 | 6.5 | 1,0 | - | 25.9 | 70.0 | 3.0 | 9,3 | 0.5 | ||||
I. IcI. | 92.x | s S | 0,5 | - | 26,2 | 65.0 | 10.5 | 2.5 | 0.2 | ||||
Nr. | 100 | - | 1.5 | 29.1 | 45.0 | 0,5 | 0.5 | 1.0 | |||||
des Bei | 81,0 | 19.0 | - | 1.5 | 25.0 | 63.2 | 0,5 | 0.8 | |||||
spiels | 69,5 | 29,5 | Pulverform igen |
"ϊ~7 ·"
L· I ,-1 |
57,0 | 2 2 | 11.0 | ||||||
69,0 | 21,0 | «>m Llektroden- | 25.5 | 62.3 | 0,5 | 8.(1 | |||||||
92,5 | 6.0 | 25,8 | 70.0 | 3,0 | 9.3 | ||||||||
92,5 | 6.0 | 29.0 | 62.0 | erung | 5.0 | ||||||||
Zusammensetzung des | (Eigenschaften der Komi | iosilionslegi | 0.5 | ||||||||||
Gemenges. | 0.5 | ||||||||||||
hand mit I | |||||||||||||
Mangan | Titan | I luor- | Nickel- | \ olumen- | Sichtbare | Härte der | Relative | l'lasti/.itäts- | |
poly- | owde | konzen- | Delekte | Legieruni; | Verschleiß | ei».ensehal'l | |||
merisat | tration der | (Binde | festigkeit'*! | di; Legie | |||||
Wolfram - | mittels)·! | rung (Bindi | |||||||
karbide. ' | mittels)***) | ||||||||
Il | 12 | 13 | 14 | 15 | Id | 1" | IS | ll! | |
I | LO | 0,6 | 3,0 | 1.5 | 40.0 | keine | 90 | 3.0 | ca. 15"·.. |
Il | 0.5 | 0.3 | 2.0 | 0.5 | 61.0 | keine | 98 | 4.0 | ca. 15".. |
III | LO | 0.4 | 3,0 | 0.0 | 46.H | keine | 120 | 4.0 | Cii. 15", |
IV | 0,5 | 0.4 | 2,5 | 1.0 | 52.0 | keine | 95 | 3.8 | ca. 15% |
V | 0,2 | 0,4 | 2,0 | 0,5 | 65,0 | keine | 98 | 3,1 | ca. 15% |
VI | 1,0 | 0.5 | 1.5 | 1,0 | 56,7 | keine | 120 | 3,8 | ca. 15% |
VII | 0,7 | 1.5 | 1.5 | 40.0 | keine | 90 | 3,0 | ca. 5% | |
VIII | 0,5 | - | 2,3 | 0,0 | 61,0 | keine | 98 | 4.0 | ca. 5% |
IX | LO | - | 3,0 | 0.7 | 46,8 | keine | 120 | 4.0 | ca. 5% |
X | 0,5 | - | 2,5 | 1,5 | 52,0 | keine | 95 | 3.8 | ca. 5% |
Xl | 0,2 | 2.3 | 0,5 | 65,0 | keine | 98 | 3.1 | ja. 5% | |
XII | LO | - | 2,0 | 1.5 | 56,7 | keine | 120 | 3.8 | ca. 5% |
*) Härte der Legierung (Bindemittels) ohne Wärmebehandlung nach Rockwell (SkalaB - HRB).
**) Relative Verschleißfestigkeit, ausgedrückt durch das Verhältnis der Gewichtsverluste der Kompositionslegierung nach der Wärmebehandlung /u den Gewichtsverlusten des Vergleichsmusters (der Legierung Sormeit-I).
**) Relative Verschleißfestigkeit, ausgedrückt durch das Verhältnis der Gewichtsverluste der Kompositionslegierung nach der Wärmebehandlung /u den Gewichtsverlusten des Vergleichsmusters (der Legierung Sormeit-I).
***) Plaslizitätseigenschaftcn der Legierung (Bindemittels) ausgedrückt durch die Bruchdehnung der Legierung (Bindemittels)
hei einer Temperatur von 5(H) C in "<·.
Claims (1)
- Palentansprüche:I. Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen aus einer Metallhülle aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis, welche mit einem pulverförmigen Gemenge gefüllt ist, das als Grundlage Karbide von hochschmelzenden Metallen» vorzugsweise Wolframkarbide und verschiedene metallische Zusätze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverfüllung Fluorpolymerisate in einer Menge von 1,5 bis 3% vom Gesamtgewicht des Elektrodenbandes mit Pulverfüllung enthält und die übrigen Komponenten in Gewichtsprozent ausmachen:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510630 DE2510630C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen |
FR7512641A FR2308457A1 (fr) | 1975-03-12 | 1975-04-23 | Ruban-electrode a ame en poudre pour le rechargement avec des pseudo-alliages resistant a l'usure |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510630 DE2510630C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen |
FR7512641A FR2308457A1 (fr) | 1975-03-12 | 1975-04-23 | Ruban-electrode a ame en poudre pour le rechargement avec des pseudo-alliages resistant a l'usure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510630A1 DE2510630A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2510630B2 DE2510630B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2510630C3 true DE2510630C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=25768620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510630 Expired DE2510630C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2510630C3 (de) |
FR (1) | FR2308457A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2137471A (en) * | 1937-12-10 | 1938-11-22 | John A Zublin | Composite welding rod |
FR1168704A (fr) * | 1957-02-28 | 1958-12-15 | Soudures Castolin Soc D | Procédé de préparation d'une baguette de soudure pour rechargements durs et baguette obtenue par ce procédé |
-
1975
- 1975-03-12 DE DE19752510630 patent/DE2510630C3/de not_active Expired
- 1975-04-23 FR FR7512641A patent/FR2308457A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2308457A1 (fr) | 1976-11-19 |
FR2308457B1 (de) | 1977-11-25 |
DE2510630A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2510630B2 (de) | 1977-12-01 |
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