DE2510630A1 - Elektrodenband mit pulverfuellung zum auftragsschweissen verschleissfester kompositionslegierungen - Google Patents
Elektrodenband mit pulverfuellung zum auftragsschweissen verschleissfester kompositionslegierungenInfo
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Description
1 . Zhdanovsky zavod tyazhelogo mashinostroenia
imeni 50 letia Velikoi Oktyabrskoi Sotsialisticheskoi
Revoljutsii
2. Zhdanovsky metalltir^icheskv institut
MIT PUi;VS:;iPUlr UNG /,UM /uJFTR/iGSSCHWEIßEK VER-
auf Die vorliegende Erfindung besieht sich Auftragsschwelßstoffe
und zwar auf fielet ro de nbänder mit Pulverfülluns suia iuftragsschwelßen
verschleißfester Kompositlonsleglerungen·
ijiveckmä^lgerweise wird die Erfindung zum Verfestigen der
Oberflächen von 1-onstrukt ions te ilen verwendet, die einem schnellen
Verschleiß unterworfen sind sowie bei hohen Temperaturen in einem
aggressiven Medium und bei Einwirkung von Schmirgelstoffen, einschließlich
gasförmiger Schrairge!stoffe, eingesetzt werden. Insbesondere
sind einer derartigen Einwirkung Eonstruktionstolle der
Beschickungsvorrichtungen von Hochöfen (Klappen, Glchtglocken, -trichter u.a») ausgesetzt, die aus Stahl unterschiedlicher Sorten
hergestellt werden«
Das Intensivieren des Hochofenbetriebs (Erhöhung des Glcht-
gaadruck3 bis auf 3 at, Erhöhung der 7/indtemperatur blä auf 1OOO°C,
en Verwendung als Rohstoff von Pellets und Agglomerat mit hohen Kenn-
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•werten in bezug auf Schmirgelwirkung) rief schnelles und starkes
Wachsen des-Verschleißes von Konstruktionsteilen der Beschickungsvorrichtungen
hervor <,
Um die Lebensdauer der genannten Konstruktionstelle zu verlängern,
werden die letzteren durch Auftragen verschleißfester Legierungen nach dem Lichtbogenauftragsschwelßverfahren verfestigt·
Als Beispiel für verschleißfeste Legierungen können spezielle
Legierungen auf Kobalt-Chrom-Wolfram-Basls und auch auf Nickel-Mo
lybdän-Chrοm-Basis, die m der Industrie Verwendung fanden,
dienen»
Die Verschleißfestigkeit der genannten Legierungen wird durch
die m ihrem Gefüge vorhandenen, festen Verfestigungsphasen bedingt·
Diese Verfestigungsphasen bestehen aus komplexleglerten
Wolfram- und Chromkarbiden sowie aus intermetallischen Verbindungen
der genannten Elemente und werden während der Kristallisation einer homogenen Schmelze .oder der Wärmebehandlung der auftraggeschweißten
Schicht gebildet· Die Menge und die ITatür der Verfestigungsphase
hangen von einem komplizierten Komplex physikalischchemischer Erscheinungen, insbesondere von den Lösllchkeltsgrenzen
der Legierungselemente in der metallischen Basis der auftraggeschweißten
verschleißfesten Legierung ab. Die erwähnten physikalisch
-chemischen Erscheinungen sind während des Auftragsschwelßens der
Verfestigungsiegierungen praktisch unlenkbar und rufen nicht
selten die Bildung von komplizierten Phasen hervor, die mit Grundmetall
dos zu Verfestigtenden Konstruktlonsteils angereichert sind,
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in gewissem Maße die Verschleißfestigkeit der Auftragsschweißschicht
vermindert wird·
Die erwähnten speziellen Legierungen werden auf die zu verfestigenden
Kons tr uktlonst eile bei Verwendung mechanisierter
Llchtbogenauftragsschweißung mit Pulver drähten oder mit Drahten
von Vollquerschnitt unter einer Schutzschicht aus Flußmittel aufgetragen, wobei die Konstruktionstelle auf eine Temperatur von
160 bis 52O°G vorgewärmt oder wahrend des Auftragschweißens
angewärmt werden·
Der Hauptnachtell der erwähnten Legierungen besteht in ihrer
unbefriedigenden Verschleißfestigkeit, die daraus ersichtlich ist,
daß die Lebensdauer von Gichttrichtern und -glocken, die mit den
erwähnten Legierungen auftraggeschweißt sind, anderthalb bis
zwei Jahre beim Hochofenbetrieb mit auf 1,5 at erhöhtem Gasdruck
beträgt· Als weiteres Beispiel verschleißfester Legierungen 1st hochchromhaltiges Hartmetall des Typs "Sormeit-I" zu nennen, das
folgende Zusammensetzung in Gew.% hat: Kohlenstoff 2,2 bis 3,2,
Chrom 22 bis 27, Silizium 2,2 bis 3»2, Nickel 2,2 bis 5,2, Mangan
1,7 bis 2,5, Eisen Rest» Die Legierung des Typs Somaelt-I
wird auf die zu verfestig*nden Konstruktionsteile mit Hilfe von
Elektrodenmater lallen m Form von Elektroden mit Schutzumhüllung
oder von Pulverband oder Pulverdraht für automatisches Liohtbogenauftrags'schwelßen
(s· Frankreich-Patent Nr. 2142259, UdSSB-UrheberJ
schein Nr0 200281) auftraggeschweißt0 Der Hauptnachteil der er-
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wähnten Legierung ist ihre Sprödigkeit, welche unvermeidlich
die Bildung eines Risse^netzes m der Auftragsschweißschlcht
hervorruft. Diese Risse sind der allervtährschelnlaehste Schadenherd
für den Verschleiße Außerdem ist fur die Legierung des Typs
Sormelt-I kennzeichnend, daß die Harte bei höheren Temperaturen
geringer waid» So wird beim Erhöhen der Temperatur von 20 auf
55O°C die Brmellhärte von 580 auf 35O Einheiten vermindert·
Dies hat zur Folge, daß die mittels der Legierung Sormelt-I
verfestigte Beschickungsvorrichtung unbefriedigende Lebensdauer
besitzt, die nur ein bis anderthalb Jahre beträgt. Unter Inbetrachtnahme,
daß die Betriebszelt eines Hochofens zwischen den Generalüberholungen 5 bis 10 Jahre lang ist, erreichen Unkosten,
welche durch das häufige Auswechseln der Beschickungsvorriehtungeia
während dieser Frist hervorgerufen werden, eine Höhe von mehreren
Hunderttausend Dollar für einen Ofen·
Von diesen Nachtellen sind xn bedeutendem Maß Kompositionslegierungen
frei, die aus einer Komposition bestehen, welche Körner der verfestigenden verschleißfesten Phase und eine Legierung
(Bindemittel) enthält«. Bei diesen Legierungen werden im
Gegensatz zu den speziellen Legierungen die Menge und die Natur
der verfestigenden Phase in Abhängigkeit von der erforderlichen
Verschleißfestigkeit vorgegeben·
Die Kompqsitionslegleruog stellt eine Kombination von mindestens
zwei chemisch artfremden Materlallen mit einer Tellungs-
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grenze zwischen ihnen dar. Die Kompositionslegierung entsteht
infolge einer "Volumenverbindung der erwähnten artfremden Komponenten,
Die Kompositlonsleglerung besitzt Eigenschaften, welche
die Komponenten, aus denen sie zusammengesetzt ist, wenn sie
getrennt verwendet werden, nicht besitzen·
Ss ist die Zusammensetzung einer Kompositionslegierung bekannt,
welche eine Verfestigungsphase aus gegossenen Wolframkarbidkörnern
und ame Legierung (Bindemittel) folgender Zusammensetzung (in Gewo%) hat: Nickel 19 bis 20, Mangan 18 bis 20,
Elsen bis 1, Kupfer Rest (DDR-Patent ITr. 79408). Die Körner der
Verfestigungsphase kennen bei der erwähnten Legierung im Querschnitt
0,18 bis 2,0 mm groß sein, während ihre Volumenionzentration
Üblich 45 bis ?O?S beträgt.
Eine Kombination der hohen Härte gegossener Wolframkarbidkörner,
weiche der Härte von Diamanten nahekommt, mit der hohen
Festigkeit und Plastizität der erwähnten Legierung (Bindemittels) auf Kupferbasis gewährleistet eine hohe Verschleißfestigkeit der
erwähnten Kompositionslegierung·
Hit der Kompositionsleglerung obenbeschriebener Zusammensetzung
wurden die Klappen, Gichttrichter und -glocken von Beschickungsvorrichtungen
eines Hochofens auftraggeschweißt (Fachzeltschrift "Metallurg" Hr. 1, 1973). Ihre Nutzungsdauer war 5
bis 4mal länger als die Nutzungsdauern analoger Konstruktions-
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tolle, die mit einer Legierung des Typs Sormeit-I verfestigt wurden!·
Zum Au:£tragsachwelßen der Kons trukt ions ie lie von Beschickungsvorrichtungen
eines Hochofens mit Hilfe der beschriebenen Kompositionslegierung
vmrde an den aufzuschweißenden Kons trukt ions te Il
eine Form so angeschweißt, daß zwischen der !form und dem Konstruktlonstreli
ein Spalt vorgegebener Größe, die der Dicke der Auftragschweißschicht
entsprach, entstand» Der Spalt wurde mit Wolframkarbidkörnern gefüllt, die danach festgestampft wurden. In einer
Spezlalkammer über der Verfestigungsphase wurde das Material der
Legierung (Bindemittels) in Form von Metallblöcken untergebrachte
Dann wurde die Auftragsschweißzone durch Verschweißen der Form und
des Konstruktlonstelles mittels einer dichten Naht hermetisch abgedichtet
und diese wurden in einen Ofen eingesetzt, wo sie auf
eine Temperatur iron 120O0C ohne Zutritt von Luft sauerstoff erhitzt
wurden· Bei der erwähnten Temperatur schmolz die Legierung
(Bindemittel), floß herab und benetzte die Wolframkarbidkörner und
die Oberfläche des Konstruktlonstelles und der Form· Der aufzuschweißende
Konstruktlonsteil mit der Form wurde bei der erwähnten
Temperatur im Laufe von 1 bis 3 Stunden gehalten und danach im Ofen,
abgekühlt»
Das technologische Arbeitsspiel beim Auftragsschweißen von
Gichtglocke und -trichter dauerte ungefähr 48 Stunden» Hiernach wurde die Auftragsschweißschicht bei einer Temperatur von 400 bis
450°0 im Laufe von 20 bis 40 Stunden gealtert.
Die Form und der Konstruktlonsteil wurden auf mechanischem
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Wege durch einen Schneidstahl getrennt und hiernach wurde der
Kontaktgurtel des Konstruktion te ils bis zum Erreichen der erforderlichen
geometrischen Abmessungen geschliffen·
Die verhältnismäßig niedrige Temperatur beim Auftragsschweißen ermöglicht es, in der Auftragsschweißschicht vorgegebene
Konzentration und physikalisch-mechanische Eigenschaften der Verfestigungsphase beizubehalten· Hierbei wird das Grundmetall
des Konstruktlonstells nicht geschmolzen, wodurch Beibehalten der
vorgegebenen Eigenschaften der Komposit ions legierung gewährleistet
wird·
Die Verwendung des erwähnten Verfahrens, welches weiterhin
"Auftragsschweißung im Ofen" genannt wird, wird jedoch durch die
Temperatur beim Prozeßablauf begrenzt, welche beim Aufschweißen der
Verfestigungsschicht auf stählerne Konstruktlonsteile 12000C
nicht überschreiten soll« Hierdurch wird die Wahl der Kompositionslegierungen
begrenzt, da die Schmelztemperatur der Legierung (Bindemittels) über der erwähnten Temperatur des Auftragssehwelßprozesses
nicht liegen soll»
Zu den weiteren Nachteilen des beschriebenen Verfahrens gehört
die komplizierte und arbeitsaufwendige Technologie, welche
absolut hermetisches Abdichten der Auftrafesschweißzone erfordert·
Außerdem wird die beschriebene Auftragsschweiß ung im Ofen
durch eine hohe Energie intensität gekennzeichnet» da große Metallmassen (in der Größenordnung von 25 bis 50 Tonnen) erhitzt «erden
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müssen. Der spezifische Energieaufwand pro Auftrags-
schweißschicht beträgt 75 bis 15O kW.h/kg· Ein weiterer Nachteil
des Verfahrens ist der hohe Metallverbrauch, da die Metallform
nur einmal benutzt wird· Zu den Nachteilen des Verfahrens kann auch gerechnet werden, daß eine Einzweckausrüstung für die wärmebehandlung
erforderlich ist·
Die aufgezählten Nachteile der Auftragsschvjeißung im Ofen
unter Verwendung einer zusätzlichen Form sind beim Verfahren
mechanisierter Lichtbogenauftragsschweißung von Verfestigungslegierungen
nicht vorhanden«
Das Verfahren der Lichtbogenauftragsschweißung fand gedoch
keine weltgehende industrielle Verwendung zum Verfestigen mit
Kompositlonsleglerungen, da keine zufriedenstellende Elektrodenmaterialien
vorhanden sind« So ist beispielsweise eine röhrenförmige
Elektrode zum Auftragsschweißen einer Kompositlonsleglerung
bekannt· Diese Elektrode besteht aus einer Elektrodenschutzumhüllung,
die elne^orm eines Rohrs ausgeführte Stahlhülle 1st
und einem pulverförmiger Gemenge, welches Wolframkarbid, Nickel und Mangan bei nachstehendem Verhältnis der Komponenten enthält!
Nickel 4 bis 5 Gew,%, Mangan 1 bis 1,5 Gew,%, Wolframkarbide Rest
(UdSSR-Urheberschein Nr· 390899).
Die beschriebene Elektrode mit Pulverfüllung and Elektrodensohutζumhüllung
weist bei der Verwendung zum Auftragsschweißen
von Kompoeitlonslegierungen wesentliche Nachtelle auf»
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Der Hauptnachteil der beschriebenen Elektrode besteht darm,
daß während des Auftragsschweißens die Verfestigungsphase (Wolframkarbide)
im geschmolzenen Metall der Stahlhülle teilweise oder vollkommen aufgelöst werden· Dies ist eine Folge der hohen
Schmelztemperatur der Legierung (Bindemittels) auf Elsenbasis beim
Lichtbogenauftragsschweißen und vermindert die vorgegebene Konzentration
der Verfestigungsphase sowie ändert die Zusammensetzung
der Legierung (Bindemittels) durch Auflasen der Wolframkarbide im
Stahl· Hierbei entstehen GefÜge von Wolframstahl bis Gußelsen mit
einem bedeutenden Gehalt an sekundären Wolfram-Eisen-Karblden·,
Die erwähnten Gefüge besitzen eine erhöhte Sprödigkalt sowie sind
zur Rissebildung und Abaplitterung der mit der beschriebenen
Elektrode auftraggeschweißten Verfestigungsschicht geneigt, wodurch
die Verschleißfestigkeit der zu verfestigenden Konstruktion^
teile vermindert wird·
Außerdem macht die bei der beschriebenen Elektrode vorhandene
Schutzumhüllung ein Mechanisieren des Auftragsschwelßprozesses
unmöglich und zum Entfernen der Schlackenkruste von der Auftragsschweißschicht sind zusätzliche technologische Arbeitsgänge
erforderlich·
Ss war das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten
Nachteils zu beseitigen«
Die Aufgabe bestand darm, durch ein Sndern der Zusammensetzung des pulver for mlgen Füllstoffs uM'dt^ Wahl eines Μβΐ&ΐΐ=-
zu ermöglich6ns daß iß de? JrXd.t^a.g.s&^imelQ^
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_ ίο -
schicht dxe vorgegebenen Konzentrationen und phyalkalisch-cheta 1-schen
Eigenschaften der Yeffestigungsphase (Wolframkarblde) beim
Beibehalten von Festigkeit und Plastizität der Legierung (Bindemittels) aufrechterhalten werden·
Die gestellte Aufgabe wird durch Herstellen und Verwenden eignes
Elektrodenbands mit Pulverfüllung zum Auf tr ausschweißen verschleißfester
Kompositionsiegierungen gelöst, das aus einer Me"ballhülle
besteht, welche mit einem pulverformlgen Gemenge gefüllt ist,
die Wolframkarblde, Nickel und Mangan enthält, bei dem erfindungsgemäß
die Metallhülle aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel enthält, oder einer Legierung auf Kupferbasis,
welche Nickel in Kombination mit Metallen (Aluminium, Mangan, die
einzeln oder kombiniert verwendet werden) enthält, besteht und das pulverförmlge Gemenge außer den erwähnten/Prozent>' des Gesamtgewichts
des Blektrodenbands mit Pulverfüllung angegebenen
Komponenten (Wolframkarblde 4-5 bis 70, nickel 0,5 bis 10,5,
Mangan 0,5 bis 11,0).noch, ebenfalls in Prozent des Gesamtgewichts
des Elektrodenbands mit Pulverfüllung angegeben. , folgende
Komponenten enthält:
Magnesium 0,2 bis 1,0
Aluminium 0,2 bis 1,0
Fluorpolymerisate 1>5 bis 3tO·
Die bevorzugte Verwirklichungsform der Erfindung ist das
Elektrodenband mit PulverfHllung, bei dem die Metallhulle e-rfln- -
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dungsgeraäß aus einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel in
einer Menge von 0,2 bis 29,5 Gew.% in Kombination mit Metallen
(Aluminium m einer Menge von 0,3 bis 1,8 Gew«%, Mangan in einer
Menge von 0,3 bis 13 Gew.%, die einzeln oder kombiniert verwendet
werden) enthalt, besteht und das pulverformige Gemenge außer den erwähnten Komponenten noch Titan in einer Menge von 0,3 bis 0,6
Gew»% vom Gesamtgewicht des Slektrodenbands mit Pulver füllung und
Nickeloxide In einer Menge von 0,5 bis 1,5 Gew.% vom Gesamtgewicht
dta Elektrodenbands alt Pulverfüllung enthalt· Wenn das erfindungsgemäße Elektrodenband mit Pulverfüllung
zum Verfestigen der Konstruktionstelle von Hochofen-Beschickungsvorrichtungen
verwendet'ward, so ist es empfehlenswert, die Zusammensetzung
des Blektrodenbands mit Pulverfullung in Abhängigkeit
von den lins at zbe dingungen der Konstruktionstell« zu wählen«.
So wird empfohlen, beim Auftragschweißen einer Kompositionsltglerung
zum Verfestigen der Kontaktflächen von Gichtglocke und
-trichter der Beschickungsvorrichtung eines Hochofens, welche einem Vtrsohlelg durch Gase und Schmirgelstoffe bei Betriebstemperaturen
▼on 400 bis 600°C unterworfen sind, e m Elektrodenband mit Pulverfüllung
zu verwenden, bes. dem erfindungsgemäß die Metallhulle aus
einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel in der Menge 20,5
G«w.% in .Kombination mit Aluminium in der Menge 0,3 Ggw.% und Manglue,
in der Menge 13 Gew.% enthält, besteht und das pulverförmig θ
Gemenge folgende Komponenten in Prozenten des Gesamtgewichts des
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Elektrodenbands mit Pulverfüllung enthältJ ?/olframkarbide 67,
Nickel 0,3, Mangan 2,5, Magnesium O,5S Aluminium 0,5, Titan 0,4,
Fluorpolymerisat 2,5, Nickeloxyde 1,0.
Beim AuftragsschwQißen einer Kompositlonslsgierung zum Verfestigen
des Schutzgürtels von Gichttrichter und -glocke, die unter weniger schweren Bedingungen bei Abnutzung durch Schläge und
Schmirgelstoffe arbeiten, ist es zweckmäßig, ein Elektrodenband
mit Pülverfüliung zu verwenden, bei dem erfindungsgemäß die Metallhülle
aus einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel in der Menge ^,!p Gew.% in Kombination mit Aluminium m emor Menge von 1,2
bis 1,8 ßew.% und Mangan in einer Menge von 0,5 bis 1,0 Gew.% enthält,
besteht und das pulverförmige Gemenge folgende Komponenten
in Prozent vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung
enthält: Wolframkarbide 65 bis 70, Nickel 0,3 bis 3,0, Mangan
0,5 bis 0,8, Magnesium 0,2 bis 1,0, Aluminium 0,2 bis 1,0, Titan
0,£ his 0,5, Fluorpolymerisat 1,5 bis 2,0, Nickeloxyde 0,5 bis 1,0·
Diese Elektrodenbänder mit Pulverfüllung sind wirtschaftlich,
da sie einen verhältnismäßig niedrigen Nickelgehalt (in der Größenordnung
von 6,5%) besitzen«
Das erfindungsgemäße Elektrodenband mit Pulverfullung gewährleistet,
daß in der Auftragssohwelßschicht verschleißfeste Komposl-110nslegierungen
erhalten werden, in denen die WolframkarbldkÖrnei?
ihre vorgegebene Konzentration und physikalisch-chemische Ausgangeeigenschaften
beibehalten*
Hierbei wird während des Lichtbogenauftragsschweißens erreicht^
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das dXG übrigen Komponenten des iilektrodenbands mit Pulver füllung,
d.h. des pulverförmigen Gemenges (mxt Ausnahme der Wolframkarbide)
und der Matallhülle, vollkommen geschmolzen werden· Dies ermöglicht,
in der AuftragssehwelßschXcht eXn Kompositionsiagierungsgefüge
zu erhalten, das aus der Verfestigungsphase (Wolframkarbidkörnern) und aus der Legxerung (Bindemittel), Xn dem die erwähnte
Verfestigungsphase vertexlt ist, bestehto Die Volumenkonzentratxon
der Wolframkarbxde errexcht xn der Auftragsschweißschicht
40 bis 65%, wodurch eine hohe Verschleißfestigkeit der Komposi*
tionslegXerung gewährleistet wxrdc Dxese VerschleXßfestXgkeXt xst
3 bis 5 mal größer als diejenige einer speziellen Legierung des
Typs Sormeit-I·
Die Verfestigungsphase (Wolframkarblde) ist in der Legierungsmasse (Bindemittel) verteilt, welche (unter Inbetrachtnahme einer
Verdünnung durch Grundmetall des Konstruktionsteils) folgende Zusammensetzung
In Gew.% hat: Nickel 5,0 bis 350,0, Mangan 1,0 bis
25,0, Aluminium 0,03 bis 3,0, Magnesium 0,02 bis 0,08, Titan
0,03 bis 0,18, Eisen 1,0 bis 5,0, Kupfer Rest (bis 100^).
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Bloktrodenbands mit
Pulverfüllung ermöglicht es, den Auftragsschweißprozeß unter Verwendung
bekannter und m der Industrie weltvtrbrexteter Ausrüstung
für AuftrassGGhwexseii (s.B* AuftragEsoh^eisaussüsttmg des InaIis.«
tuts für Elsktrosohwexsen "1·0. Paton'O sa. ffiSJhsnlsa,eren taad sa
automatXsXgren· Hierbei beträgt die AuftragssöhweXßlelstung 28 bis
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60 kg auf-traggeschwelßter Kompositionslegierung pro Stunde Cje
nach dem SchweißstromrOgIiEe)1 was 55 bis 5mal größer als die Leistung
der bekannten Auftragsschweißverfahren ist»
Die vorgeschlagene .'erfindungsgemäße Zusammensetzung des
pulverförmigen Mullstoffs ermöglicht es, beim Auftragsschweißen,
einen offenen Lichtbogen ohne Verwendung eines zusätzlichen Schuttes
im Bereich der geschmolzenen Legierung durch Flußmittel oder
Gas zu benutzen. Hierbei ist die Auftragsschweißschicht der Kompositlonsleglerung
von Lunkern und Poren frei·
Erfindungsgemäß besitzt die Legierung (Bindemittel) in der
Kompositionslegierung eine hohe Piastizitat, welche durch die
Dehnung in der Größenordnung von 35 bis 55% nach dem Auftragsschv/elßen
bei Temperatur 20°C gekennzeichnet wirdo Die ermöglicht
das Auftrags schwe iß en der Kompositionsleglerung ohne Vorwärmen
oder Anwärmen des KonstruktIonsteils während des Schweißprozesses
und das Erhalten einer Auftragsschweißschicht ohne Risse und Absplitterungen.
Das erfindungsgemäße Slektrodenband mit Pulverfüllung zum
Auftragschweißen von Komposit ions legierungen ermöglicht das Auftiragsschweißen
mit einem niedrigen spezifischem Energieaufwand in
der Größenordnung von 1,2 bis 2,3 i:W,h/kg auftraggeschweißter Kompositionsleglerung, was 50 bis lOOmal geringer als bei der bekannten
Aüftragsschweißung im Ofen ist.
Das erfindungsgemäße Elektrodenband mit Pulverfüllung er-
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- 1 «ζ -
mogllcht es, eine gut geformte Auftragsscliweiaschlcht ohne schroff·
Schwankungen der Oberflächenhohe zu erhalten· Außs rdem verlauft
der Auftragsschweißprozeß bei minimalem Verspritzen und
Abbrennen des Elektrodenbandmaterials· Der Aufwand an Elektrodenbead
mit Pulverfttllung betragt 1,15 bis 1,2 kg je kg auftraggeschweißter
Kompositionslegierung·
Wtltere Vorzuge und Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung
werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung
ersichtlich·
Wahrend des Lichtbogenauftragsschweißens von Konstruktionsteilen
m!Lt Komposltlonslegierungen unter Verwendung der erflndangsgemä3en
ElektrodenbSnder mit Pulver füllung ist eine Wechselwirkung
des geschmolzenen Hüllenmetalls und des pulverformigen iUllstoffs mit der Iiichtbogenatmosphare und dem Grundmetall des
Xonstruktiona-tells unvermeidliche Infolge dieser Wechselwirkung
können die Verfestigungsphase aufgelöst, die Legierungselemente
abgebrannt und das geschmolzene Metall mit schädlichen Beimengungen
(Sauerstoff, Kohlenstoff, Schwefel und Wasserstoff) angereichert «erden·
Die Änderung der chemischen und Phasenzusammensetzung
»ehrend des Auftragssohwelßens von Komposltlonslegierungen hat
einen negativen Binfluß auf deren Verschleißfestigkeit. Erfin-AKBgsgemHß
«erden die vorgegebene Zusammensetzung und das vorgegeben«
a Gefügβ der Kompositionslegierung in der Auftragsschwelfr
«ohicht durch die Einheit der Zusammensetzung von Metallhülle
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und pulvarformlgem Füllstoff des Elektrodenbands erreicht.
Als Metall für die Hülle der erfindungsgemäßen Elektrodenbander
mit Pulverfüllung wurden Kupfer oder Legierungen auf Kupferbasis gewählt, welche Legierungselemente (Wickel, Mangan,
.Aluminium) enthalten»
Bei den bekannten Elektrodenmater lallen mit Stahlhülle werden
wahrend des Auftragsschweißens die Wolframkarbide vollkommen oder
teilweise aufgelöst, wodurch die Auftragsschweißschicht spröde gemacht wird· Im Gegensatz hierzu stehen die Legierungen auf
Kupferbasis, welche Nickel, Mangan und Aluminium enthalten, während des Lichtbogenauftragsachwelßtns bei einer Schweißbadtempera*
tür von 125O bis 135O°C mit der Verfestigungsphase (Wolframkarbiden)
praktisch in keiner Wechselwirkung.» Andernseits benetzen sie
gut die Wolframkarbide, wodurch eine zuverlässige Befestigung der
Verfestigungsphase in der Legierung (Bindemittel) gewährleistet wird·!Gleichzeitig wird eine gute Verschweißbarkelt der Auftragsschweißschicht
mit dem stählernen Konstruktionsteil tsicherge-
Die gewählten Legierungselemente (Nickel, Mangan, Aluminium)
ermöglichen es, eine Legierung (Bindemittel) auf Kupferbasis mit
hohen Festigkelts- und Plastizita'tseigenschaften zu erhalten·
Wenn zum Herstellen der Metallhülle Kupfer oder Legierungen
auf Kupferbasis verwendet werden, die eine unzureichende Menge
von Legierungselementen zum Erhalten der'Zusammensetzung!gewünschten)
der Legierung (Bindemittels) in der auftraggeschweißten
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Konipos it ions legierung enthalten, wird die unzureichende kenge an
Legier ungseleraent en in die Zusammensetzung des pulverförmlgen
Gemenges eingeführte Selbstverständlich führt dies zu einem geringeren
Gehalt an Wolframkarbiden in der Gemengezusammensetzung und demgemäß zu einer verminderten Verfestigungsphase in der auftraggeschweißten
Komposltionsleglerung, wodurch deren Verschleißfestigkeit
gesenkt wird.
Der obere Grensgehalt an Legierungselementen in der Legierung
auf Kupferbasis wird durch Verminderung der Plastizität der erwähnten
Legierung begrenzt, wodurch die Herstellung der Metallhülle des !Elektrodenbands mit Pulverfüllung erschwert wird·
Vorzugsweise wird zum Herstellen der Metal\hiille des Elektrodenbands
eine Legierung auf Kupferbasis verwendet, welche Nickel In Kombination mit Mangan und Aluminium und zwar In Qevu% Klckel
0,2 bis 29,5» .Aluminium 0,3 bis 1,8, Mangan 0,3 bis 13,0 enthält»
Um m der Auftragsschweißschicht ein Kompositronsleglerungsgefüge
mit einer hohen Volumenkonzentration der erwähnten Phase
und die vorgegebene Zusammensetzung der Legierung (Bindemittels) zu
erhalten, metallurgischen Schutz der Schmelzzone zu gewährleisten, die luftragsschweißschicht zufriedenstellend zu formen und eine
solche ohne Fehler (Poren, Risse) zu erhalten, wird beim Elektrodenband
mit Pulverfüllung gemeinsam mit den erwähnten Metallhüllen
.ein pulverförmiges Gemenge verwendet, welches Wolframkarbide, Nickel
J *
Mangan, Aluminium, Magnesium, Titan, Fluorpolymerlsatt -und Hickel-
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oxyde enthält.
Die Veriestigungsphase der Kompositloiislegierungen (Wolframkarbide)
wird erfmdungs^emäß m die Füllstoffzusammensetzung in
einer Menge von 4-5 bis 70 Gew,?S eingeführt, um eine hohe Verschleißfestigkeit
der Kompositlonsleglerungen zu gewährIeisten·
Der obere Grenzwert (70 Gew,%) wird durch die technologischen
Möglichkelten beim Erzeugen eines Komposltionslegierungsgefüges
mittels Lichtbogenauftragsschweißung bestimmt. Beim überschreiten
des erwähnten Grenzwerte wächst die Wolframkarbidmenge, die durch
die Legierung (Bindemittel) nicht benatzt wird· Dies hat schlechtere
Betriebseigenschaften der auftraggeschweißten Kompostionslegierung
zur Folge und ist außerdem wirtschaftlich unzweckmäßig·
Bei einer geringeren Wolframkarbidmenge als 4-5 Gew.% wird
die erforderliche Verschleißfestigkeit der Eoaposltionslegierung
nicht gevsähr leistete
Bm Hlckelgehalt von 0,5 bis 10,5 Gew.% in dem pulverförmigen
Gemenge ermöglicht es, die Festigkeitskennwerte der auftragge*·.·/^.*..;.
schweißten Kompositlonsleglerung durch Verfestigen der Legierung
(Bindemittels) und Bilden von intermetallischen Verbindungen (ζ·Βο
HiAl, HauAl) mit anderen Leglerungsalementen zu erhöhen. Bei einem
Nlckelgehält von 29»5 Gew.% m der Metallhülle ist es ausreichend,
0,5 Gew,% Nickel in das Gemenge einzugeben, wodurch die Nickelverluste
durch Oxydleren und Verspritzen während des Auftragsschwelßens
vollkommen ausgeglichen werden·
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Bel einem geringeren ISlckelgehalt (0,2 Gew.%) xn der Metallteile
wird entsprechend der Kicke !zusatz in das pulverförmig
Gemenge vergrößert. Der höchste Nickelgehalt im Gemenge beträgt
10,5 Gew.%«,
Bei einem höheren Gehalt in Gemenge begünstigt Nickel das
Auflösen einer bedeutenden Menge von Wasserstoff und Kohlenstoff in der Legierung (Bindemittel), wodurch Versprödung hervorgerufen
wird· Außerdem begünstigt Nickel" beim überschreiten des angegebexxtn
Grenzwertgehalts das Auflösen des Eisens de.ß Stahlgrundmetalls der Konstruktionstelie, was να ederum ein vergrößertes Auflösen
der Wolframkarbide zur Folge hat, wodurch die Verschleißfestigkeit
der auftraggeschweißten Kompositionslegierung bedeutend vermindert
wird.
Eine Manganmenge von 0,5 bis 11,0 Gew.% in dem pulverfÖrmlgen
Gemenge erhöht die lestigkeltsetigenschaften und Hitzefestigkeit
dir Legierung (Bindemittels). Gleichzeitig "lähmt dieser Mangangehalt
den schädlichen Einfluß von Schwefel und beseitigt die
Sprödigkelt der Legierungen, wenn sie Kohlenstoff enthalten. Mant*a:
gan 1st auch ein gutes Beruhigungsmittel·
Bei einem Mangangehalt von ca· 0,3 Gew.% m der Hülle gewährleistet
die auf unter 0,5 Giwo% verminderte Mangankonzentration
in Gemenge nicht, daß Schwefel in Form von unlöslichen schwerschmelzenden
Verbindungen gebunden wird·
Das Überschreiten des oberen Grenzwerts des Mangangehalts
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im Gemenge, der 11 Gqw.^J beträgt, vermindert beim Vorhandensein
von 0,3 Gew.% Mangan in der Metallhülle bedeutend die Plastizität
der Legierung (Bindemittels), wodurch die Verschleißfestigkeit
der auftraggeschweißten Z0mp07.it lonsleglerung schlechter wird^
Außerdem werden bei a meta erhöhten Mangangehalt die sanltäjphygj.enisch.en
Bedingungen beim.. Auftragschweißprozeß schlechter,
Aluminium wird in einer Menge von 0,2 bis 1,0 Gew.% in den
Füllstoff eingeführt, um das Oxydieren der Legierung (Bindemittels)
bei erhöhten Temperaturen durch Bilden von dichten achutzhauten
auf ihrer Oberfläche zu verhüten.
Außerdem begünstigt Aluminium das Verfestigen der Legierung
(Bindemittels) durch Bilden von intermetallischen Verbindungen. Es
wirkt auch günstig auf die technologischen ^cliweißkennwerte des
Elektrodenbands mit Pulverfüllung, indem es als Entgaser zum Erzeugen
vQn dichten, porenfreien Nähten beitragt.
Bei einem Alumlniumgahalt im pulverförialgen Gemenge von weniger
als 0,2 Gew.% 1st dessen Einfluß auf die Eigenschaften der Legierung
(Bindemittels) unbedeutend.
Beim Überschreiten des oberen Grenzwerts (1 Gew.%) des
Aluminiumgehalts m dem pulverförmigen Gemenge wird die legierung
(Bindemittel) spröde, vorausgesetzt daß der Alumimumgehalt in der
Hülle 1,8 Gew.% beträgt.
Magnesium wird m einer Menge von 0,2 bis 1 Gew.% m die Zusammensetzung
des Füllstoffs eingeführt, um den schädlichen Schwe-
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feleinfiuß zu beseitigen, indem Schwefel in Fora, von scIomgüschmalzenden
unlöslichen Verbindungen (MgS) gebunden wird9 Magnesium
st Gilt sbonfttllb hohe technologi^Iio 3chv?3i3ksmvverte des pulvergefüllten
Bands sicher· St trägt zu einem guten Entgasen der auftrag^esohwelßten
Kompositionslegierung und Erzeugen von dichten
porenfrelen Kanten bei. Magnesium erhöht die Hitzefestigkeit der
Legierung (Bindemittels), indem es das Oxydleren bei erhöhten Te taper
at ur en durch Bilden einer dichten HgO-Haut verhinderto Bei
einem. Ha^neaiumgohalt von weniger als 0,2 Gew./S nird das Binden
von Schwefel m ciusreichendem Grad nicht gewährleistet. Bei einem
1 (Ζβ\Ί»% überschreitenden Ma; ;ne si umgehalt wird das Formen des auftra_:;jeschweißten
Metall verschlechtert, da es m tjrÖ3erem Maße
bei Auftnagsschwelßen verspritzt wird»
Titan wird in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Gew.% in die Zusanimensetzun^
des Getaenrje der erfindungsgemäßen Slektrodenbänder eilt
; eingeführt, um die Plastlzitätsel^enschaften der Auf·
trassschwelßschicht im die Sprödigkelt hervorrufenden Temperaturbereich
von ^OO bis 5000G zu erhöhen. Hierbei bindet Titan den
Wasserstoff m Form von festen Hydriden, wodurch das öintstehen
von Rissen und Absplitterungen in der auftraggeschweißten Kompositionslegierung
verhindert wird. Titan begünstigt das Torfestigen
der Legierung (Bindemittels) bei der Ytarmebehandlung durch Bilden
von intermetallischen Verbindungen vom Typ ITiTi, Hl^Ti. Bei einem
Titangehalt von ..oniger als 0,3 Gew.% im pulver form lg en Getaeng-a
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wird praktisch keine Erhöhung der PlastlzitatsGi^enschuften der Legierung
(Bindemittels) im dia oprödigkelt hervorrufenden ToEiperaturbereich
beobachtet» Beim überschreiten des oberen Grenzwerts
des Tltangohalts (0,6 Gew.%) ini Gemenge wird das Formen der auftrage
schweiß ten Kompositionsiegier ung merklich verschlechtert,
indem diese beim iiuftragsschwelßen verspritzt wird.
Das Vorhandensein von fluororganischen Verbindungen (Fluorpolymerisate
m einer Menge von 1,5 bis 5|O Gew„%) im pulverformlgen
Geaenge gewährleistet den Wolframkarbidkörnern einen guten
Wärmeschutz gegen den Warmeelnfluß des Lichtbogens und das Uberjehen
derselben m die üuftragGschwelQschlcht ohne änderung der
iiasgangseigenschaften, da Fluorpolytaerisate niedrige Wärmeleitfähigkeit
und hohe Lichtbogenbasta'ndlgkeIt besitzen· Die Wärmeleitzahl
ist gleich (5,4 bis 6,0). 1O~^ cal . Dia
cm.sek. grad
Lichtbogenbestandlgkelt ist 250 sek. lango Zugleich hiermit erzeugen
die Pluorpolymerxsate bei der thermischen'Destruktion
metallurgischen Schutz der Schmelzzone, indem sie .Atmosphärenvvasserstoff
des Lichtbogens in Form von beständigen und in geschmolzenem
Metall unlöslichen Wasserstofsäüös-iLd.-"^^^111^1·113^011
binden· Außerdem ist das Zerfallsprodukt von Fluorpolytaerlsatan,
nämlich Kohlenstoff, ein aktives Beruhigungsmittel und erzeugt
beim Verbrennen einen zusätzlichen Gasschutz für das geschmolzene
Metall· Hierdurch wird es möglich, das Auftragsschweißen mittels der erfindungsgemäaen Elaktrodenbänder mit Pulverfüllung ohne
SchutzÄiußGiittel oder Schutsgas durchzuführen. Wenn der Gehalt
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an IPludrpolymerlsaten in der Ge uienge zusammensetzung geringer als
1,5 Gew.% wird» so ruft dies die Porenblldung in der ilutragss
chwe is schicht hervor, da die Schmelszone unzureichend gegen Luft
geschutit 1st. Em überschreiten des oberen GrenzYJerts des Gehalts
an !Fluorpolymarisaten (3 Gew.%) m der Gemengezusammensetzung hat
eine erhöhte Kohlenstoff-Konzentration in der Legierung (Bindemittel),
welche großer als der zulässige Wert von 0,05 Gew.% ist, zur Folge, wodurch die Versprödung der auftraggeschyjeißten Komposition^
legierung hervorgerufen wird«.
Das erfindungsgemäse Sinfüiir en ..von Nickeloxyden m einer Ivlenge
von 0,5 bis 1,5 Gewe% m die Gemengesusammensetzung wurde vorgeschlagen,
um die Verluste an Slektrodenmetall durch Verspritzen
beim Auftragsschweißen zu vermindern« Außerdem treibt das Einfuhren
von ^iekeioxyden zum zusätzlichen Entfernen von Wasserstoff
aus dem geschmolzenen Metall durch Kochen des Schweißbads bei·
Wenn, der Gehalt an iTlckoloxjtden m der Zusammensetzung des
pulverfö'rmlgen Gemenges geringer als der minimale Grenzwert (0,5 Gew#%) ist, so wird kein positiver Einfluß durch Vermindern des
Verspritzens beobachtet, wobei auGh die Auftragsschweißschicht
weniger gleichmaßig geformt wird. Die obere Grenze des Gehalts an
Nickeloxyden (1,5 Gew.^) im Gemenge w.ird durch die zulässige
Sauerstoff-Konzentration in-der Legierung (Bindemittel) bestimmt«
Außerdem können beim Einfuhren von mehr als 1,5 Gew»% Niekeloxyden
Hisse in der Auftragsschweißschicht entstehen«
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Die beschriebenen Zusammensetzungen der Metallhülle des Elektrodenbands
mit Pulverfülluns und die Zusammensetzung des pulverförmlgen
Gemenges ermöglichen orfindungsgemäß eine verschleißfeste
Kompositionsleglerung'zu erhalten, die bic 5 Vol.% Verfest
lg ung spfc se OYolfratnkarblde) enthalt, welche m der Legierung»
Linuse (Bindemittel) mit folgender, (unter Inbetrachtnahme einer
Verdünnung durch Grundmetall dos Kons trukt ions te ils) In Gew.% angegebener
Zusammensetzung verteilt ist: llickel 5,0 bis 30,0,
Mangan 1c0 bis ,25,0, Aluainlum O1O^ bis 3,0, Maßneaium 0,02 bis
0,08, Titan 0,03 bis 0,18, Elsen 1,0 bis 5»0, Kupfer Rest bis 1OQJ
Der große Bereich, in dem die LegierungseIemente m der Zusammensetzung
der Legierung (Bindemittels) enthaltend sind, ermöglicht
es, vor sohle I3feste Eotapositionslsgierungen zu erhalten,
welche unterschiedliche Festigkeit se igenschaf ten besitzen und
einem weiten Kreis von Anforderungen entsprechen, die an Erzeugnisse
gestellt werden, welche unter schweren technologischen Betriebsbedingungen
eingesetzt werden.
So ist es beispielsweise zweckmäßig,'zur Verfestigung von
Konstruktionsteilen, die bei hohen Temperaturen m der Größenordnung
von 4-00 bis 6000O und beim Verschleiß durch Schmirge!stoffe
und Gase, welche die Festigkeitseigenschaften der Legierung (Bindemittels) vermindern, eingesetzt werden, eine Kompositionsleglerung
zu verwenden, deren Legierung (Bindemittel) folgende, (unter Inbetrachtnahme einer Verdünnung durch das Grundmetall des
zu verfestigenden Konstruktionteils) in G^w·% angegebene Zusam-
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BAD ORtGiNAL
Imt: ITiokel 19 bis 20 , ΙΓωτ;αη 19 Ιϋε 20, ^l'.mim 1M
0,05 bis 0,2, Mj^nijsiiia 0,02 bis 0,0J, Ti San. 0,05 blr; 0,1, Ilsen
1,0 bis 1,5, IZupüsr Hest bid 100;i. Eine solclaa LsjjierunG (Bindemittel)
hat holio Psati^kelts- und Plastizität J3ij3nnoiiaftsn oovjie
besitzt nach der \7airciebGl^andliing Gino (sGcäl - oliala C-IQG bostiauta)
Rool-.VQllh.ai1 te 30 bis 32 Sinlieiten· GGU'ieinsam mit dei' 7G:efeatigung5
pLsse (*.7olframkauba.de, weiche elna Harte HHA = 90 besitzen) bildet
die ermähnte Legierung (Bindemittel) Gine verschleißfeste liomposX-tionGleglsrun^,
dia slnen Eoraplox hoher
2ijcn3Gli£iftoii aufweist ο
Dia erv/ähnte Eompositionslagierung »vird bola -liuf
unter Ysrv/Giid 11:13 ai-s Elektrode eines iilektrodenbands 3111 Pulverfällung
erhalten, bei dem die Metallhülle arfmdungs^etnäs aus
Gluer Legierung auf Eupferbasis, welche Hiokel m der ils ng e 20,5
Gew»% in ICociblnation mit Alunlnlum in do:.1 Ken^e 0,3 Gew.% und Mangan
m der Hen^e 13 Gew.% enthält, besteht und das pulverförmi^e
G3O2iige 111 Piozonten vom Qcaacr'i^evjicht des Ulektrodanbands mit
Pulverfüllung folgende Komponenten enthält: Wolframkarbide 67,0.
Nickel 0,3, Ilaiis-an .i,5, Magnesium 0,5, aluminium 0,5, Titan 0,4·..
3'i:ϊorpolyπl'3:ίl·3ate 2,5, ITiakolosyde 1,0.
JSs ist zweckmäßig, euci Verfestigen sron Eonstrukt ions te ilen»
Vielehe unter weniger schweren als den obenbeschriebenen Bedinguü-=
gen eingesetzt werden, die Kompositlonsle^Ierung mittels eines
Elektrodenbands mit Pulverfullung mit einem geringeren ITickoi^s^.V:
auf 2;Uschis 13en, wodurch, das Ulsktrodenbacö m.'iissQhs.S^Xio'nQZ ^t:?ί
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BAD ORIGINAL ,-:
^o wiid cue. Äuftr ausschweißen einer verschleißfesten IComposltionslegierung
am Elaktrodenband mit Pulverftiliung verwendet,
bei dem erf indungsgamäß die Metallhüllo aus einer Legierung auf
Eupfei'ba^i.., r;elche Kicke 1 in einer Menge von 5>5 bis 6,5 (}·-■<:;,%
in Kombination rait ^laiEliiiasi in ei:i3C klenge von 1,2 bis 1,8 Gevv·^
und Mangan m einer Mengo von 0,5 bis 1,0 Gew.% enthält, besteht
und das pulverförmig G-aeienge m Prozenten vom Gesamtgewicht des
Blektrodenbands mit PuIverfHllung aii^e^Qbene, folgende Komponenten
enthält: 'Jolframkarbide 65 bis 70, ITiokel 0,3 bis ^Q, Mangan 0,5
bis 0,8, rxisneaiLua 0»2 fels 1,0, .iluEiiniuia 0,2 bis 1,0, Titan 0,4
bis 0,5, Fluor polymer is at 1,5 bis 2,0, ITxokeloxycLe 0,5 bis 1,0,
wobei die erzeugte KompositlonslGglorung 56 bis 65 VoI„% Verfestigungsphase
(Wolframkarbide) enthält, die m der Legierung (Bindemittel) verteilt ist, welche (unter Inbetrachtnähme einer
Verdünnung durch Eisen des zu verfestigenden Konstruktionsteils)
folgende, in Gew.% cngegebene Zucamasiisotzung hat: Uiekel 5 bis 6,
KaAjan. 0,6 bi.3 1, Magnesium 0,02 bis 0,OJ, ^lumlniuia 1,5 bis 1,8,
Titan O1CW- bis 0,07, Eisen 1,0 bis 1,5, Eupfer Rest bis 100.
Die hohe Voluniertlnmzentration der Wolframkarbide und auch
die hohen Testlgkeltseigenschaften der Legierung (Bindemittels)
/KerbschlagsähigkeIt in der Größenordnung von 12 kpm/cm. , Bruchfestigkeit
von 05 kp/mni2/ nach der Wärmebehandlung gewährleisten
eine gute Arbeitsfähigkeit der Eompositionsleglerung bei Verschleiß
durch Schläge und Schairge!stoffe während ihres Einsatzes«,
Bei Verwirklichung der Erfindung ist in Betracht zu nehmen, ,
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BAD ORIGINAL
da~ unerwünschte Bexmengungen in. der Zusammensetzung der Legxerung
(Bindemittels) vorhanden sein können·
Zu diesen unerwünschten Bei meng uns en, welche die IFestigkeltselgencchaften
der Komposxtionslaglerung vermindern, gehören Schwefel,
Gauerstoff, V/asser stoff, Kohlenstoff, Wismut, Antimon, Blsi,
■.Vioinut, intimon and Blei verschlechtern die Eigenschaften
einer Legierung auf Eupferbasxs und erschweren das Druckverformen bei der Herstellung der Metallhülle fur das Elektrodenband mit
PuIverfüllung. Ihr Gehalt Xn einer Legierung auf Kupferbasxs soll
folgende Werte nicht erreXchen: Wismut 0,002 Gev?.%, Antimon 0,005
Gew.%, BIeX 0,005 Gew.f&m
Eine schädliche Beimengung für Legxerungen auf Kupferbasis
1st auch Schwefel, dessen Gehalt In der Legierung 0,01 Gewo%
nicht überschrexten soll. Schwefel bildet mit Kupfer und !Ticke 1
eütektxsche Gemische, beispielsweise Gu + GuSpj Ux + Hx^Spj die an
den Grenzen mit WolframkarbXdkörnern ausgeschxeden werden und
der Komposxtxonslegxerung die Sprödigkext verlexhen·
Dxe Begrenzung des Gehalts an Sauerstoff Xn einer Legierung
auf Eupferbasxs (auf höchstens 0,02 Gew.%) erfolgt xnfolge seiner
Fähigkeit, xn der Legxerung auf Eupferbasts "V7asserstoffkrankhextM
hervorzurufen. Wasserstoff aus dem Umgebungsittdxum reacxert bex
hoher Temperatur mxt dem Sauerstoff von Eupferoxyd oder Hxckeloxyd,
die Xn der LegXerung (Bxndemxttel) enthalten sxnd, und erzeugt
dxe Legxerung zerstörende Wasser dämpfe«
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können Metalloxyds bei ihrer imskristalllsation
jJutoktika vom Typ Ca + Ga9O, ITi + ITlO bilden, wodurch der Kompositlonslegierung-die
Sprödigkelt verliehen ivird.
Kohlenstoff ist auch ame schädliche Beimengung, da bei einem
Gehalt an demselben, welcher drle Löslichiceltsgrenze von 0,OA- bis
0,5 Gew.% überschreitet, die technologischen Eigenschaften der
Legierung (Bindemittels) schlechter werden«
Das erf lnd'ungsgemä.^o Slektrodenband mit Pulverfüllung wird
nach einem beliebigen bekannten Verfahren hergestellt, Vorzugsweise werden technologische Verfahren und Ausrüstungen verwandt,
die im Institut für Slektroschvveißung "S.O. Paton" entwickelt
sind· .
Das eriindungsjetnäße Elektrodenband mit Pulverfüllung besteht
aus einer Matallhülle von einem rechteckigen Querschnitt, die vorzugsweise
aus zwei Teilen, dem Ober- und dem Unterteil, gefertigt
wird, und aus einem pulyerförmigen Füllstoff, der gleichmäßig den
Innenraum der Metallhülle auffüllte
Die Komponenten des pulverförmigen Gemenges (Nickel, Mangan,
Magnesium, -aluminium) können sowohl m Forui von Pulvern reiner
Metalle als auch als Pulver deren Legierungen verwendet werden·
Beispielsweise wird vorgezogen, m die Zusammensetzung dos pulverförmlgen
Gemenges Pulver einer illuminium-Magiiesium-Legierung einzuführen,
wobei das Verhältnis der iloaponenten gleich 1:1 ist.
Die erwähnten Pulver, einschließlich von ITickeloxyden und
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BADORlGfNAL
BADORlGfNAL
Fluorpolymericat# werden vorzugsweise in ^'orni einer Fraktion verbandet,
die 0,056 mm große Sieblöcher passieren kann.
icgossene lolfrarnksrbidkörner omd vorzugsweise 0,18 bis 2,0
πιω gros. Hierbei soll die grobkörnige Fraktion mit einer Ilorngrös-εβ
voa 0,7 bis 2,0 mn 70 Gew.% und die feinkörnige Fraktion mit
einer KorngrÖ3e von 0,18 bis 0,7 ßim 30 Gew.^ betragen.
'Die erwähnten ilomponenten des pulverföralgen Gemenges werden
in Mengen, welche ihren nachstehend m Go«.% angegebenen Gehalt
im Slektrodenband mit Puivsrfüilung gewährleisten:
WoIfrsm!carbide 45 bis 70
ITickel 0,3 bis 10,5
Mangan 0,5 bis 11,0
Magnesium 0,2 bis 1^.0
Aluminmm 0,2 bis 1,0
'Titan 0,3 bis 0,6
Hlokeloxyde 0,5 bis 1,5
Fluorpoiyaerisat 1,5 bis 3,0?-
m einem Rilscher gemischt, bis ein m seiner Lusaßiaensetsung
hoiriogenos Gomisch C^Qraenge) erhalten 7/ird· Das erhaltene Gemenge
wird sum .auffüllen des Unterteils der Metallhülle verwendet, die
einen rechtückigen Querschnitt besitzt· Hiernach wird der 'unterteil
des Pulverbands durch den Oberteil der Metallhülle zugedeckt, wobei
die Ränder eingewalzt werden· Weiterhin wird das pulveiförmige
Gemenge beis Durchführen des Bands zwischen Walzen verdichtet«, Der
ü des Pulver bands, ?ielcher das Verhältnis der Masse des
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^uIv ar for Eigen Fullotoffs aar Iiiasse des Slsktrodenbands mit
Pulver füllung ist, kann in Prozenten ausgedrückt zwischen 71 und
7o,5 in Abhängigkeit von der erforderlichen ZucaniLiensetzung der
s itlonsleglerung schwanken·
Das nanh dem beschriebenen Verfahren hergestellte Elektrodenband
mit Puiverfüllung wird zum ^uftragsschweißen von Konrpositions
leolQrungen auf su verfestigende Konstruktionsteile aus nledriggekohltem
oder nledrigleglertem Stahl, z.B. auf Klappen, Gichttrichter
and -gloaken von HocIiofen-BQccIiickuivjsvorrlchtunijen, verwende
to
Das Üuftr3o3sciivi3i3en des erf lndu_^Gsemä;:en Slel:trodeiibands
r.ilt i/ulserf IiIliiaj auf Stalilflsfchsn Tiird ml Uta Is Qucrschwingungon
der Slektrode über des Jansen Breite der iiuftra^ssohwelßschicht
ausgeführt« Sine solche Arbeltswelse ermöglicht es, die Embrandtiefe
ie G-rundiaetali des IConstruktlonsteils, die Breite und Höhe
der iiUftrsässoM/eigschlcht aus Eompositlonslefjisrung zu regeln»
Bevorzugte .Arbeitsbedingungen beim Auftragsschweißen sind folgende:
Schv/eisstjjoiastärke (Gleichstroa mit P&aspolung) 450 bis
1200 A1 Lichtbogenspannung 32 bis 35 V", Schwelßgeschwmdigkelt
3 bis 15 n/h, Geschwindigkeit der i'lektroden-Qnerschwingungen
ifO bis 150 m/h.
Da die Yerschleiafestlgkeit der auftraggeschweißten Komposit
ions legierung niolit nur von der Festigkeit der Verfestigungsphase
(Wolframkarbiden) sondern auch von der Eestigkalt der Legierung
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(Bindemittels) abhängt werden dxe auftragseschwelßten Kons tr uk-
<abh.ebenden
tionstelle nach der span5 Bearbeitung elnei' Wärmebehandlung
tionstelle nach der span5 Bearbeitung elnei' Wärmebehandlung
(.Alterung) durch Halten box einer Temperatur von 400 bis 50O0G
Xm Laufe von 24 Stunden unterzogen. Hierdurch wird dxe Härte der
Legierung (Bindemittels) von 26 bxs 35 HHO (HRC ist dxe Hockwellhärte
gemäß Skala C) erhöht»
Konstruktionstelle einer Hochofen-Beschickungsvorrichtung, dxe mittels Kompositionslsglarungen verfestigt wurden, welche mit
Hilfe des erfmdungsgemäßen Elektrodenbands mxt Pulverfüllung
nach dem obenbe sehr !ebenen Verfahren auftraggeschweißt wurden,
wurden unter Be tr Io bsbe dingungen in Hochofen geprüft. Dxe ITutzungsdauer
der Klappen von Hochofen-BaschickungsvorrD.chtungen betrug
ca« 1 Jahr, was 3 bis 4-mal langer als dxe Nutzungsdauer analoger,
mittels der Legierung Sormelt-I auftrajgssGb.v/exßter Klappen ist,
Hachdem sich dxe Gichtglocke und der Gicht trichter einer
Beschickungsvorrichtung ein Jahr lang m Betrieb befanden, was
der Lebensdauer dieser Konstruktionsteile beim Verfestigen mittels
der Legierung Sormeit-I entspricht, wurden sie welter in Hochöfen
betrieben,und deren normale Arbeitsweise hierbei gewährleisteten·
Nachstehend werden konkrete Beispiele der Verwirklichung der
Erfindung angeführt·
Mittels eines Slektrodanbands mit Pulver füllung, das ox\o
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Ginor Kupferhülle besteht, die mit einem pulverförmigen Gemenge
gefüllt ist, deren Zusammensetzung aus der Tafel (Beispiel ITr. I)
ersichtlich ist, wurde eine verschleißfeste Kompositionslegierung
auf einen stählernen Konstruktionstell auftraggeschwelßt»
Zum Auftragschweißen wurden Gleichstrom (Pluspolung) bei
einer Schweißstromstärke von 400 bis 500 Ampere, einer Lichtbogenspannung
von 33 bis 35 Volt und bei Querschwingungen der Elektrode,
deren Geschwindigkeit 40 m/s betrug, verwendet» Die Auftragsschweißgeschwindigkeit betrug 12 m/s.
Die Auftragsschwelßßchicht hatte das Gefüge einer Komposition
legierung m der ungeschmolzene Y/olframkarbldkörner 40 bis 45
ausmachten und m der Masse der Legierung (Bindemittels)
.waren, deren Eigenschaften aus der Tafel (Beispiel Nr♦ I)
ersichtlich sindo
Die Auftragsschweißschicht ist fral von Rissen, Poren und
Schlackeneinschlüssen, wie durch visuelle Betrachtung festgestellt
wurde.
Die Verschleißfestigkeit der Auftragsschweißschicht ist nach
einer Wärmebehandlung im Laufe von 24 Stunden bei einer Temperatur
von 400 bis 50O0C 3mal höher als die Verschleißfestigkeit der Legierung
Sormelt-Ie
Die Verschleißfestigkeit wurde in Laborbedingungen anhand
des Gewichtsverlust· der Auftragsschweißschicht bei Abnutzung der
Versuchsproben durch Gase und Schmirgelstoffe in einem Luftstrom bei 2,5 at Druck und 4000C Temperatur während einer Prüfaeair'von
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4 Stunden bestimmt. Der Schmirgelstoffverbrauch betrug 20 kg«,
Beispiele II bis XII
Unter analogen den im Beispiel I beschriebenen Bedingungen
wurden stählarne Konstruktionsteile mittels Slektrodenba'ndern
alt Pulverfüllung auftrangeschweißt, deren Zusammensetzung und
Prüfergebnisse m der Tafel enthaltend sind»
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Lfd. Hr. |
I | Z ρ R ξι mrne ns e t ζ ung Matallhülle, in |
HIk- kel |
Man- | der\ Me tallhülie, Gew#\ in Gew.% |
vom Gesamt- ■ tjGVVlCht |
Zusammensetzung des pulverfö.! Gen Gemenges, in Gew„% vom |
UTiIc- | Man.;> gan |
iilualn; |
des Bel- |
II | Kup fer |
mini | dos Elek troden bands mit Pulverfül lung |
L'lokt rodenband mil PulverfUliung |
8 | 9 | 10 | ||
spiels | III | 3 | 4 | ma | 6 | Wolfr.am- karbide |
10,5 | 11,0 | 1.C | |
1 | IV | 2 | 0,2 | 0,3 | 5 | 26,4 | 7 | 0,5 | 8,0 | 0,5 |
V | 99,2 | 19,0 | 0,3 | 0,3 | 26,0 | 45,0 | 0,5 | 9,3 | 1,C | |
VI | 80,4 | 29,5 | 1,0 | 0,3 | 26,8 | 61,7 | 0,3 | 2,5 | 0,5 | |
VII | 69,0 | 20,5 | 13,0 | 0,5 | 25,3 | 58,0 | 0,3 | 0,5 | 0,2 | |
Till | 66,2 | 6,5 | 1,0 | 0,3 | 25,9 | 67,0 | 3,0 | 0,8 | 1,0 | |
IX | 90,7 | 5,5 | 0,5 | 1,8 | 26,2 | 70,0 | 10,5 | 11,0 | 0,7 | |
X | 92,8 | — | — | 1,2 | 29,1 | 65,0 | 0,5 | 8,0 | 0,5 | |
XI | 100 | 19,0 , | - | 25,0 | 45,0 | 0,5 | 9,3 | 1,0 | ||
XII | 81,0 | 29,5 | 1,0 | 27,5 | 63,2 | 2,2 | 5,0 | 0,5 | ||
69,5 | 21,0 | 6,0 | 25,5 | 57,0 | 0,5 | 0,5 | 0,2 | |||
69,0 | 6,0 | - | - | 25,8 | 62,3 | 3,0 | 0,5 | |||
92,5 | 6,0 I |
- | 1,5 | 29,0 | 70,0 | |||||
92,5 | 1,5 | 62,0 |
609838/0515
COPY
Ti tan |
Fluor- poly- meri- s-at |
Nickel- ' oxycle |
Eigenschaften | 15 | Sichtbare | der ICorapositlonslegierung | Relative | 18 | Plastl- | |
Yolumen- | 40,0 | Defekte | Harte | Verirc:' | 3,0 | zitäts- | ||||
12 | 13 | 14 | konzen- | 61,0 | der | schlelß- | 4,0 | elgenschä | ||
0,6 | 3,0 | 1,5 | tration | 46,8 | Legie | festlg- kelt |
4,0 | <£Lbel Legle rung (Binde mittels) |
||
L-
L |
0,3 | 2,0 . | 0,5 | der Wolf ramkar bi de, % |
52,0 | rung (Binde- |
I | 3,8 | *·*) | |
0,4 | 3,0 | 0,0 | ) | 65,0 | 16 | 3,1 | 19 | |||
,0,4 | 2,5 | 1,0 | 56,7 | keine | 17 | 3,8 | ca. 15% | |||
) | 0,4 | 2,0 | 0,5 | 40,0 | 90 | 3,0 | ||||
\JI | 0,5 | 1,5 | 1,0 | 61,0 | *»- | 98 | 4,0 | |||
D | — | 1,5 | 1,5 | 46,8 | -"- | 120 | 4,0 | |||
- | 2,3 | 0,0 | 52,0 | _«- | 95 | 3,8 | ||||
2 | — | 3,0 | 0,7 | 65,0 | _»-. | 98 | 3,1 | |||
D | - | 2,5 | 1,5 | 56,7 | 120 | 3,8 | ||||
7 | - | 2,3 | 0,5 | 90 | ||||||
5 | - | "2,0 | 1,5 | -"- | 98 | |||||
O | _ »♦». | 120 | ||||||||
5 | _»« | £5 | -M- | |||||||
2 | 98 | ca. 5% | ||||||||
O | 120 | |||||||||
-«- | ||||||||||
-"- | ||||||||||
609838/0515 GOPY
*) - Härte der Legierung (Bindemittels) ohne Wärmebehandlung nach
Bookwell (Skala B — HRB),
*♦) relative Verschleißfestigkeit, ausgedruckt durch das Verhältnis
der Gewichtsverluste der Kompositionsleglerung nach der
wärmebehandlung zu den Gewichtsverlusten des Vergleichsmusters
(der Legierung Sormelt-I),
♦ *♦) _ PlastisitätsGlvjenschaften der Legier uns (Bindemittels) ausgedrückt
durch die Bruchdehnung dor Legierung (Bindemittels) bei einer Temperatur von 5OO°C in ^
609838/0515
Claims (5)
1. Elektrodenband mit Pulverfüliun^ zum, j&uftragsschv/elßen
verschleißfester Komposltionsleglerungen, das aus einer Me-ballhülle
besteht, weiche mit einem pulvorförmigen Gemenge gefüllt ist,
das Wolframkarblde, Nickel und Mangan enthält, d a d u r c h
gekennzeichnet ,daß die Metallhülle aus Kupfer oder
einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel enthalt, oder einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel m Kombination mit Metallen
(iilumlnlum, Mangan, dio einzeln oder kombiniert verwendet werden)
enthält, besteht und das pulvei'fÖrmige Gemenge außer den erwähnten,
in Gewichtsprozenten vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands
mit PulVGiifüliurio ^e^obaiien Komponenten (Wolfratnkarbide 4-5 bis
70, Nickel 0,3 bis 10,5, Mangan 0,5 bis 11,0) noch ebenfalls m
Govilchtsprosenten vom Gesamtgewicht des Slok^rodenbands mit Pulvorfüllung
an^ejjoben. , folgende Komponenten enthalt:
0,2 bis 1,0
0,2 bis 1,0
Fluorpolymerisate 1,5 bis 3,0.
0,2 bis 1,0
Fluorpolymerisate 1,5 bis 3,0.
2. Elektrodenband mit Pulverfüllung nach Anspruch 1, d a -
durch gekennzeichnet ,daß das pulver förmlge
Gemenge außer den ernannten Komponenten noch Titan in amor Menge
von 0,3 bis 0,6 Gew.% vom Gesamtgewicht d,es Elektrodenbands mit
PulvGi'füllung enthalt«
609338/0515
3. EIektrodenband mit Pulverfüllung nach Ansprüchen 1, 2,
d a d ü ϊ ο, h gekennzeichnet ,das das pulverf öüciige
Gemenge außen den erwähnten Komponenten noch Kickeloxjrde in
einer ^enge von 0,5 bis 1,5 Gew.% vom Gesamtgewicht des Slektrodenbands
mit Pulverfüllung enthält.
4· 31ektüodenband mit Pulverfüllung nach Ansprüchen 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet ,daß die Metallhülle
aus einer Legierung auf Kunferbasis, welche Nickel m einer Menge
von 0,2 bis 29,5 Gew.% in Kombination mit Metallen (.Aluminium in
einer Äiange von 0,3 bis 1,8 Gev?.%, Mangan in einer Menge von 0,3
bis 13,0 -Gew.%, die einzeln oder kombiniert verwendet werden) enthält,
beateht«
5. Elektrodenband mit Pulverfüllung nach .Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,daß die Metallhülle
aus einer Legierung auf Kupfei'basis, welche Nickel in einer Menge
von 3t3 bis 5,5 Gew,$ in Kombination mit ilurainium m sinor Menge
von 1,2 bis 1,8 Gew.% und Mangan in einer Menge von 0,5 bis 1,0
Gew.% enthält, besteht und das pulverförmlge Gemenge folgende Komponenten,
angegeben in Gewichtsprosenten vom Gesamtgewicht des
Elektrodenbands mit Pulverfüllung enthält:
Wolframkarbide 65 bis 70
Nickel 0,3 bis 3,0
Mangan 0,5 bis 0,8
Magnesium 0,2 bis 1,0
Aluminium 0,2 bis 1,0 .
609838/0515
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Titan 0,4 bis 0,5
Eluorpolymarisat 1,5 bis 2,0
Nickeloxyde 0,5 bis 1,0.
6# Elektrodenband mit iJulverfüllung nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,daß die Metallhülle aus einer Legierung auf Kupferbasis, welche Nickel in der Menge
20,5 Gew.% in Kombination mit -Aluminium m dar Menge 0,3 Gew.% und
Mangan m der Menge 15 Gew.% enthält, besteht und das pulverfb'rmige
Gemenge folgende Komponenten, angegebenem Gewichtsprozenten
vom Gesamtgewicht des Elektrodenbands mit Pulverfüllung,
enthält:
609838/0515
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510630 DE2510630C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen |
FR7512641A FR2308457A1 (fr) | 1975-03-12 | 1975-04-23 | Ruban-electrode a ame en poudre pour le rechargement avec des pseudo-alliages resistant a l'usure |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510630 DE2510630C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen |
FR7512641A FR2308457A1 (fr) | 1975-03-12 | 1975-04-23 | Ruban-electrode a ame en poudre pour le rechargement avec des pseudo-alliages resistant a l'usure |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510630A1 true DE2510630A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2510630B2 DE2510630B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2510630C3 DE2510630C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=25768620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510630 Expired DE2510630C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2510630C3 (de) |
FR (1) | FR2308457A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2137471A (en) * | 1937-12-10 | 1938-11-22 | John A Zublin | Composite welding rod |
FR1168704A (fr) * | 1957-02-28 | 1958-12-15 | Soudures Castolin Soc D | Procédé de préparation d'une baguette de soudure pour rechargements durs et baguette obtenue par ce procédé |
-
1975
- 1975-03-12 DE DE19752510630 patent/DE2510630C3/de not_active Expired
- 1975-04-23 FR FR7512641A patent/FR2308457A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2510630C3 (de) | 1978-07-27 |
DE2510630B2 (de) | 1977-12-01 |
FR2308457B1 (de) | 1977-11-25 |
FR2308457A1 (fr) | 1976-11-19 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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