DE2063352B2 - Stahldraht zum UP-Schweißen von Stahl - Google Patents
Stahldraht zum UP-Schweißen von StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stahldraht zum UP-Schweißen (Unterpulver-Lichlbogenschweißen) von
Stahl, der zusammen mit einem Flußmittel verwendet werden kann, ur.-. die mechanischen Eigenschaften des
abgeschiedenen Metalls Heim e:i- oder beidseitigen
Lichtbogenautomatenschweißen zu verbessern.
Wenn Stähle unter Anwendeung 'es UP-Verfahrens geschweißt werden, wird wegen der dabei angewendeten
großen Hitze die Kristallstruktur des abgeschiedenen Metalls im allgemeinen rauh und seine Kerbschlagzähigkeit
ist geringer als bei Anwendung anderer Schweißverfahren. Insbesondere beim einseitigen Lichtbogenautomatenschweißen
wird die eingebrannte Form des abgeschiedenen Metalls tiefer und enger als beim
normalen UP-Schweißen und wegen der dabei einwir kenden großen Hitze sind auch die mechanischen
Eigenschaften, insbesondere die Kerbschlagzähigkeit, wesentlich schlechter als bei Anwendung eines anderen
Schweißverfahrens, selbst wenn ein Flußmittel der gleichen Zusammensetzung beim Schweißen verwendet
wird. Beim einseitigen Lichtbogenautomatenschweißen besteht nämlich die Gefahr, daß sich eine Seigerlinie
bildet, an der die Kerbschlagzähigkeit geringer ist. Da das Schweißen in der Weise erfolgt, daß in dem
Verschweißungsbereich die verschweißte Stahlplatte von der Oberseite bis zur Unterseite zum Schmelzen
gebracht wird, d. h. in diesem Bereich eine vollständige Ablösung der Anschlußverbindung auftritt, greift nach
der Erstarrung in der Nähe des Schmelzbades eine große Zugbeanspruchung an dem abgeschiedenen
Metall an. Auf das Ende der Verbindungsstelle der Stahlplatte wirkt eine große Restspannung ein, wie dies
in Fig, I der Zeichnungen dargestellt ist, und gleichzeitig
wird eine Drehverformung erzeugt, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, die zur Folge hat, daß der geschweißte
Stahl extrem spröde wird. Es ist daher zwecklos, wenn bei dem einseitigen Lichtbogenautomatenschweißen
nur die Kerbschliig/.ähigkcit des geschweißten Materials
verbessert wird; es ist vielmehr erforderlich, auch die Bildung der Seigerungslinie so weit wie möglich zu
unterdrücken, um die Festigkeit bei hoher Temperatur zu erhöhen.
Zur Erhöhung des Fließpunktes und der Zugfestigkeit des Stahlproduktes sind hochfeste Stähle entwickelt
worden und im Handel erhältlich, die einen geringen Gehalt an Niob oder Vanadin, sogenannten Spurenelementen,
aufweisen, die schon in verhältnismäßig geringen Mengen eine große Wirkung haben. Diese
hochfesten Stähle haben zwar den Vorteil, r<aß ihre
Herstellungskosten gering sind, sie haben aber auch den Nachteil, daß die geringe Menge der als Zusatzstoffe
zugegebenen Elemente die Schweißfähigkeit stark beeinträchtigt. Ferner haben sie den Nachteil, daß die
Geschwindigkeit des Vermischens des Einbrandes und des Grundwerkstoffes groß ist, wodurch insbesondere
cias UP-Schweißen stark beeinträchtigt wird, bei dem die Gefahr, daß die schädlichen Spurenelemente in das
abgeschiedene Metall übergehen, größer ist als beim Handschweißen. Es ist deshalb außerordentlich schwierig,
ein abgeschiedenes Metall zu erhalten, das beim UP-Schweißen von solchen hochfesten Stählen eine
gute Kerbschlagzähigkeit aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Schweißdraht zu entwickeln, mit dessen Hilfe es
möglich ist, Stahl unter Anwendung des UP-Schweißverfahrens zu schweißen, ohne daß die vorstehend
geschilderten Nachteile auftreten, mit Jessen Hilfe es insbesondere möglich ist, ein Metall abzuscheiden, das
gute mechanische Eigenschaften, insbesondere eine gute Kerbschlagzähigkeit, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stahldraht zum UP-Schweißen (Unterpulver-Lichtbogenschweißen)
von Stahl gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stahldraht 0,2 bis 2,5% Mangan.
0,002 bis 0,05% Bor und 0,005 bis 0,5% eines oder mehrerer der Elemente Titan, Aluminium und Zirkonium
sowie weniger als 0,2% C. weniger als 0,5% Si weniger als 0,05% P und weniger als 0,05% S, Rest Fe
und herstellungsbedingte Verunreinigungen enthält.
(Alle vorstehenden und nathfolgenden Prozeiitangaben
beziehen sich, sofern nicht anderes angegeben ist, auf Gew.-%.)
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann dieser Stahldraht zusätzlich noch weniger als
5% Nickel, weniger als 1,2% Molybdän und weniger als
6% Chrom enthalten.
Mit dem Stahldraht der Erfindung ist es möglich, die Kristalle des abgeschiedenen Metalls so zu verfeinern,
daß die Kerbsch'agzähigkeit des abgeschiedenen Metalls erheblich verbessert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Stahldraht zusammen mit einem
Flußmittel verwendet, das ein Metallpulver mit einem Anteil von 5 bis 75% Eisenpulver, weniger als 5%
Silicium und weniger als 10% Mangan sowie ein nichtmetallisches Schweißpulver mit 15 bis 60%
Magnesiumoxid, 3 bis 40% Carbonst und/oder Oxalat, Rest schlackenbildenden Mitteln mit einem ßasi/itätswert
von über 1,0 (ausgedrückt u\s das Verhältnis von
basischem Oxid zu Säureoxid) enthält.
Das erfindiingsgemäß verwendete Flußmitiel stellt
eine Mischung aus einem Metallpulver und einem metallfreicm Schweißpulver dar, wobei das Metallpulvcr
aus 5 bis 75% Eisenpulver, bis zu 5% Silicium, bis zu 10% Mangan, wovon 80% Teilchengröße von weniger
als 0,84 mm haben, besteht. Das metallfrcic Schweißpulver
besteht aus 15 bis 60% Magnesiumoxid, 3 bis 40%
Carbonat und/oder Oxalat und zum Rest aus schlackenbildenden
Mitteln.
Mindestens 70% des gesamten Flußmittels haben eine Teilchengröße von weniger als 2,45 mm.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen ϊ Stahldrahtes ist es möglich, die Kristalle des abgeschiedenen
Metalls zu verfeinern und die Qualität und Form der rückseitigen .Schweißraupe zu verbessern. Dieser
Effekt wird erreicht durch kombinierte Verwendung des Flußmittels der vorstehend angegebenen Zusammen- m
setzung und des Stahldrahtes mit der weiter oben angegebenen Zusammensetzung und zwar insbesondere
beim einseitigen Lichtbogenautomatenschweißen. Dadurch wird eine extrem starke Verbesserung der
Kerbschlagzähigkeit in dem geschweißten Bereich 1■> erzielt.
Nachfolgend werden die Zusammensetzungen des Stahldrahtes und des Flußmittels und die zu verwendenden
Korngrößen bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben. jo
1.Stahldraht
Der Mangangehalt bewirkt eine Verbesserung der verschiedenen Festigkeitswerte, die für den geschweißten
Bereich gefordert werden, und verhindert die j, Bildung von Kavernen. Es wird in einer Menge von 0,2
bis 2,5% zugesetzt. Wenn das Mangan in einer Menge von weniger als 0,2% zugesetzt wird, kann der ob<m
beschriebenene Effekt nicht erzielt werden. Wenn es in einer Menge von mehr als 2,5% zugesetzt wird, wird das <ii
geschweißte Metall übermäßig gehärtet und verliert seine Beständigkeit gegen Rißbildung.
Sein Gehalt an Bor wirkt dahingehend, daß die Gußstruktur des abgeschiedenen Metalls extrem verfeinert
wird. Es wird wirksam, wenn sein Gehalt 0,002% bis η 0,05% beträgt. Wenn sein Gehall jedoch mehr als 0,05%
beträgt, treten auf der Oberfläche des abgeschiedenen Metalls manchmal Querrisse auf.
Wenn Ti, ΛΙ oder Zr zugesetzt werden, verbindet sich
das Bor mit dem Stickstoff unter Bildung von BN, in wodurch die Abnahme der Festigkeit verhindert wird.
Wenn Ti, Al oder Zr in in einer Menge von weniger als 0,005% zugesetzt werden, wird der Einfluß des Bors
nicht wirksam, aber das BN wird in einer nadeiförmigen Struktur im Kristall ausgeschieden, und die Bindungen r.
zwischen den Kristallkörpern werden brüchig. Wenn jedoch Ti, Al oder Zr in einer Merge von mehr als
0,005% zugescizt werden, wird das Bor wirksam. Wenn es aber in einer Menge von mehr als 0,5% zugesetzt
wird, wird die Härte des Metalls derart erhöht, daß es >n brüchig wird. Dementsprechend liegt der geeignete
Bereich bei 0,005 bis 0,5%.
Der obige Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
zusätzlich zu den obengenannten Zusatzclemcnten noch > >
bis zu 5% Ni, bis /j 6% Cr und/oder bis zu 1,2% Mo
zugefügt werden. Wenn diese Elemente zugefügt werden, werden die Festigkeit bei hoher Temperatur
jnd die Kerbschlagzähigkeit bei Raumtemperatur verbessert. Wenn jedoch mehr als 5% Ni, mehr als 6% mi
Cr und/oder mehr als 1,2% Mo zugefügt werden, wird das ausgeschiedene Metall so siark gehärtet, dalJ die
Festigkeit übermäßig groß wird. Nach zahlreichen Versuchen wurde fesigeslcllt, daß von den obengenannten
Elementen das Nickel einen guten Effekt mit τ>
dem Bor erbring! und daß dieser Effekt besonders ausgeprägt ist. Das Her selbst hat also die Wirkung, dall
es die Grußstruklur verfeinert. Um jedoch diesen Effekt beim einseitigen automatischen Lichtbogenschweißen
zu erzielen, bei dem sich die Seigerungslinie bildet, ist Ni im obengenannten Mengenbereich erforderlich.
2. Flußmittel
Das Eisenpulver im Flußmittel schmilzt während des Schweißens und wird Teil des abgeschiedenen Metalls.
Aus diesem Grunde wird, wenn die gleiche Menge Hitze angewandt wird, die Gesamtmenge des abgeschiedenen
Metalls größer, selbst wenn die geschmolzene Menge des Drahtes gleich bleibt. Mit anderen Worten: Um die
gleiche Menge abgeschiedenes Metall zu erhalten, ist es möglich, die Hitzemenge zu vermindern. Wenn jedoch
das Eisenpulver in einer Menge von weniger als 5% vorliegt, ist das Ausmuß der Verminderung der
Wärmemenge nicht so groß, und wenn das Eisenpulver in einer Menge von mehr als 75% vorliegt, wird dessen
Betriebsfähigkeit schlechter mit dem Ergebnis, daß es für die praktische Verwendung nicht mehr geeignet ist.
Da die Kristallkörner (Größe des Ferrit) klein werden, wenn im umgekehrten Verhältnis die angewandte Hitze
gering wird, ist deren Effekt groß. We.iVi auf der anderen
Seite die Menge der im Eisenpulver vorhandenen Verunreinigungen wie FeO, Fe2O1, Fe2O4, P, C erhöht
wird, tritt keine Verbesserung der Kerbschlagzähi~keit ein. Dementsprechend ist es wünschenswert, daß diese
Verunreinigungen in einer Menge von weniger als etwa 10% vorliegen.
Die Form des Einbrandes des geschweißten Teiles hängt weitgehend von der Krongrößr des Eisenpulvers
ab.
Mn hat die Wirkung, daß die Zugfesligkeit des abgeschiedenen Metalls erhöht wird, ohne daß es
spröde wird. Außerdem wird die Bildung von Kavernen verhindert. Deshalb kann eine geringe Menge von Mn
erforderlich sein. Wenn jedo'.h die Menge von Mn über 10% liegt, führt es zu einer übermäßigen Härtung und
zur Bildung von Rissen.
Si hat hauptsächlich die Wirkung, daß es die Rönigen-Sicherheit und Betriebsfähigkeit verbessert.
Wenn jedoch sein Gehalt zu hoch liegt, werden die Kristallkörner grob, und dies führt zur Bildung von
Rissen. Deshalb soll der Gehalt unter 5% liegen. Die
Zusatzelemente Mn und Si sollen, wie bereits oben beschrieben wurde, im Flußmittel zu mindestens 80%,
vorzugsweise zu mindestens 90%, in fe:nen Teilchen
von weniger als 0,84 mm vorliegen. Wenn diese Teilchen grob werden, wird die Reaktionszeit am Boden
des abgeschiedenen Metalls extrem kurz, und es besteht die Gefahr, daß beim einseitigen Automatcnschwcißen
eine Seigerung stattfindet mti einem tiefen Kinbrand
und einem großer Temperaturgradienten in der Einbrandrichtung. Demgemäß soll das Zusatz-I.egie
rungspulver in Form von feinen Teilchen vorliegen.
Hie obengenannten Metalle, die erfindungsgemäß als Zusatzelemente verwendet werden, können in Form der
einzelnen Elemente oder als Legierungen vorliegen. Wenn dementsprechend die betreffenden Metallelemcnte
mit Ausnahme des Eisens als Eisenlegierungen zugegeben weroen muß der Eisengehalt dieser
Legierung auf die Menge des Eisenpulvers angerechnet werden, d. h., der Eisengehai! der Legierung muli in der
Menge des Eisenpulver enthalten sein.
Abgesehen von den Metallpulvern enthält das Flußmittel schlackcnbildende Stoffe, vorzugsweise
MgO und Carbonate rnd/odcr Oxalate. Wenn das MgO
in einer Menge von weniger als 15% vorliegt, wird die
Viskosität der beim Schweißen gebildeten Schlacke
übermäßig klein, und insbesondere beim einseitigen
Aiilomatenschwcißcn wird die Form des F.inbrandes
pil/förmig mit dem Ergebnis, daß die Kristallkörner
da/u neigen, sich horizontal am unteren Teil des
/cnlriims der l'lattenslärkc zu entwickeln. Demgemäß
wird in der Mille des abgeschiedenen Metalls ein brüchiger Scigcrungsabschnitt gebildet. Wenn das MgO
in einer Menge von mehr als 60% vorliegt, wird der Schmelzpunkt der Schlacke übermäßig erhöht. Wenn
dann (his einseitige Atitomatcnschweißen ausgeführt
wird, bildet sich abrupt eine Raupe vom sogenannten Birnen-Typ Wenn der .Schmelzpunkt der Sehlacke
erhöhl wird, ist die gebildete Menge der Schlacke unerwünscht niedrig, und die chemische Reaktion mil
dem abgeschiedenen Metall schreite! nicht ausreichend schnell fort. Außerdem wird die Rest-Sauerstoffmcngc
im abgeschiedenen Metall in unerwünschter Weise erhöht.
Um die Scigcrung der obengenannten im Flußmittel enthaltenen Zusatzelcmente weiter zu verhindern, ist es
erforderlich, daß das Nußmittel 3-40% Carbonai und/oder Oxalat enthält, um durch deren Zersetzung
unter dem Einfluß der Schweißwärme CO- oder CO;-Gas zu entwickeln. Wenn das CO- oder CO2-CJaS
explosiv in der Nähe des Schmclzbadcs während des Schweißens gebildet wird, wird das geschmolzene
Metall gerührt. Dadurch wird die chemische Reaktion beschleunigt, indem dies dazu beiträgt, feine gebildete
Oxide zu flotieren. Wenn jedoch der Gehalt an Carbonaten und/oder Oxalaten unter 3% liegt, ist kein
Effekt zu erwarten. Wenn der Gehall über 40% licgi, wird die Betriebssicherheit stark beeinirächtigt.
Der Rest des Flußmittels besteht aus schlackcnbildcn· den Stoffen. Hierfür werden in der Regel verwendet
CaO, AL'Oj, SiO.?, ΤΌ2 usw. Ts ist jedoch erforderlich,
die Basizität, d. h. das Verhältnis zwischen dem Gehalt an basischen Oxiden und dem Gehalt an sauren Oxiden,
einzustellen. Dieser Wert soll über 1,0 liegen, bezogen auf den Gesamtgehall an Komponenten in dem
Flußmittel. Wenn die Basizität des Flußmittels über 1,0 liegt, kann die Sauerstoffringe herabgesetzt werden,
die vorliegt in Form von feinen Finschlüssen als metallische Oxide, hauptsächlich im abgeschiedenen
Metall. Die metallischen Oxide (deren Schmelzpunkt unter dem des Eisens liegt) liegen in Form von
nichtmetallischen Einschlüssen vor, die sich im Zentrum des abgeschiedenen Metalls ansammeln. Dieses verfestigt
sich schließlich beim einseitigen Automatenschweißen mit einer tiefen Einbrandform, wodurch dieser
Bereich brüchig wird und die Bildung von Rissen verursacht. Wenn jedoch die Basizität über 1,0 liegt,
werden diese Einschlüsse vermindert.
Die Reaktionsgeschwindigkeit der jeweiligen in Kombination eingesetzten Komponenten wird dadurch
erhöht, daß das Flußmittel in feinverteilter Form derart vorliegt, daß mehr als 70% der Körner des gesamten
Flußmittels eine Größe von weniger als 2,45 mm aufweisen. Das Flußmittel wird beim UP-Schweißen in
der Weise verwendet, daß es auf die Oberfläche einschließlich der Innenseiten der Fuge des Grundwerkstoffes
aufgestreut wird. Es kann auch als Flußmittel für die auf der Rückseite gegengeschweißte Naht in
Kontakt mit der Rückseite der Fuge verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung, welche die Verteilung der Restspannung im geschweißten Bereich
zeigt;
I i g. 2 eine graphische Darstellung, welche das Ausmaß der Drehvcr formung am I .rule der Schweißverbindung
zcigl;
Fig. JA, JIi und 3( Mikrophotographien, welche die
Veränderung der Struktur des geschweißten Bereiches zeigen, wenn B und Ni vorliegen oder nicht vorliegen;
F i g. 4 eine graphische Darstellung des Einflusses von B und Ni;
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Eisengehalt des Metallpulver und der
Abschcidungsgcseh windigkeit;
F i g. b eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Eisengehalt des Metallpulvers und der anzuwendenden Wärme;
Fig. 7A, 7B und 7C Querschnitte von geschweißten
Bereichen, in denen die Korngröße des Metallpulvers und die Einbrandform des geschweißten Bereiches und
der entwickelte Zustand der Kristallkörner gezeigt werden;
F" i V. H hK H) MiIi rrmhiitituranhipn vo
mäß erhaltenen geschweißten Bereichen.
Wie bereits ausgeführt wurde, zeigt die I'ig. 3 Mikrophotographien von verschiedenen Strukturen
von geschweißten Bereichen, in denen B und Ni verwendet oder nicht verwendet wurden. ICs handelt
sich dabei um Mikrophotographien vom Zentrum des abgeschiedenen Metalls nach dem einseitigen Automa
tcnschvveißen nach einer Einschichtbcarbeitung von 50 kg Z'refcstigkeil von 30 mm Stärke, enthaltend
1,2-1.3%" Mn. 0.30-0.42% Si und 0.24-0.27% Mo
(Vergrößerung l50fach).
F i g. 3A zeigt das geschweißte Material, das kein B
enthält und dessen Kerbschlagz.Thigkeit 3.1 kgm beträgt.
Fig. 3B zeigt das geschweißte Material, das die
gleiche Zusammensetzung wie das Material der F-" i g. 3Λ
hat. jedoch zusätzlich nach 0,005% B enthält. Dessen Kerbschlagzähigkeit beträgt 3.9 kgm. F i g. 3C zeigt das
geschweißte Material, das 0.004% B und 0,9% Ni enthält. Dessen Kerbschlagzähigkeit beträgt 8.7 kgm (in
allen Fällen bei -10"C).
F i g. 4 zeigt in graphischer Darstellung den Einfluß der Komponenten auf die Kerbschlagzähigkcit des
abgeschiedenen Metalls beim Mehrlagenschweißen und beim einseitigen Automatenschweißen. Kurve A betrifft
das einseitige Schweißen mit einem Draht vom Mn-Si-Mo-B-Ni-Typ. Kurve B betrifft das Mehrlagenschweißen
mit einem Draht vom Mn-Si-Mo-B-Typ. Kurve C betrifft das einseitige Automatenschweißen
mit einem Draht vom Mn-Si-Mo-Typ. Aus diesen Ergebnissen ist klar ersichtlich, daß insbesondere beim
einseitigen Automatenschweißen die gemeinsame Verwendung von Ni und B im Draht sehr vorteilhaft ist.
F i g. 5 zeigt die Beziehung zwischen dem Eisengehalt des Pulvers und der Abscheidungsgeschwindigkeit,
wenn ein Material bei einer Stromstärke von 700 Amp, einer Spannung von 33 V und einer Geschwindigkeit
von 30 cm/Min, geschweißt wird.
F i g. 6 zeigt die Beziehung zwischen dem Eisengehalt des Pulvers und der anzuwendenden Hitze, die
erforderlich ist, wenn 100 g abgeschiedenes Metall pro Minute unter den gleichen Bedingungen wie in der
F i g. 5 erhalten werden sollen.
F i g. 7A zeigt den geschweißten Bereich und die Einbrandform des geschweißten Abschnittes und die
Entwicklungsrichtung der Kristallkörner, wenn im Metallpulver die Korngrößen so verteilt sind, daß das
Verhältnis zwischen Korngrößen über 0,84 mm und Korngrößen unter 0,84 mm 50 :50 beträgt. Man erhält
einen sehr scharfen l.inbrand, wobei die Kristallkörner
sich alle horizontal einwickeln und einen brüchigen
Seigerabschnitt im /.entrinn des abgeschiedenen Metalls
bilden.
I ig. 71) zeigt Jen geschweißten Bereich und die !Einbrandform des geschweißten Bereichs und die
lEnlwicklungsrichtung der Kristalikörncr, wenn im Pulver das Verhältnis zwischen den Teilchen mit einer
Größe on mehr als 0,84 mm und den Teilchen mit einer Größe von weniger als 0.84 mm 20:80 beträgt. Die
Kristallkörner entwickeln sich zunächst vom Hoden ausgehend nach oben. F i g. 7C zeigt den grschwcißtcn
Hcreich. wenn 100% der Teilchen eine Korngröße von
kleiner als 0,84 mm aufweisen. Die [Entwicklung erfolg! von unten nach oben, so daß der brüchige Bezirk in der
Mitte extrem schmal wird.
Die nachfolgenden Beispiele zur [Erläuterung der Erfindung sind in die Gruppen Λ und B aufgeteilt. Die
Beispiele der Gruppe Λ wurden unter Verwendung eines Stahldrahtes mit der Zusammensetzung gemsiß
der !Erfindung und eines üblicherweise verwendeten Flußmittels durchgeführt. Die Beispiele der Gruppe B
wurden unter Verwendung eines Slahldrahtcs gemäß der !Erfindung und eines Flußmittels der speziellen
Zusammensetzung gemäß der !Erfindung durchgeführt.
Gruppe Λ
Beispiel I
Beispiel I
(Es wurde in Kombination mit einem .Sinterschweißpulver,
wie es üblicherweise verwendet wird, geschweißt. Unter Verwendung von zwei !Elektroden
wurde das F.inlagenschweißcn auf beiden Seiten einer Fuge vom X-Tvp durchgeführt. Die Schweißbedingungen
waren folgende:
sir \mvp: Vordprc I'ipklmrlr·-
Untere [-Elektrode:
Vordere !Elektrode: Hintere !Elektrode:
qno λ _ lh ν
900 Λ-40 V
900 Λ-40 V
4/ cm/min.
Zweite Lage: v\.»i*.iv.iu i.iuMiwut. ι^\μ//·λ— jvj ν ι ., ,
1200 A-40 V] 4bt-m/»»"·
(Der Durchmesser des Drahtes betrug in allen Fällen 4,8 mm.)
Die Versuchsplatte hatte eine X-Fugc mil 70" Scheitelwinkel. Die Stahlplatte hatte einen Durchmesser
von 32 mm. Die Zusammensetzung der Stahlplatte ist in Tabelle 1 angegeben. Die Zusammensetzung des
Chemische Zusammensetzung der Stahlplatte (%)
verwendeten Flußmittels ist in Tabelle 2 angegeben, und
die Zusammensetzung des Drahtes ist in Tabelle 3 genannt. Die mechanischen Eigenschaften des geschweißten
Teils sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Stahlplatte
Bestandteil
C
C
Mn
Si
0.18
1.43
0.48 0.021
0,023
Nb
0.053
Zusammensetzung des Flußmittels (Gewichtsteile)
Flußmittel
Materialien
Magnesiaklinker
Calciumcarbonat
Fluorit
Aluminium- Silicasand
oxid
oxid
Rutil
Natriumsilikat
Si
33
16
10
17
Chemische Zusammensetzung der Stahldrähte (%)
Drähte Zusammensetzung
C Mn Si
Ti Al
Zr Ni Cr Mo
Fe
0,07 | 0,85 | 0,15 | — | — | — | — | — | — | Rest | |
0,06 | 0,95 | 0,14 | 0,001 | — | 0,23 | — | — | Rest | ||
0,09 | 0,70 | 0,16 | 0,002 | 0,005 | — | — | Rest | |||
0,07 | 0,86 | 0,16 | 0,008 | 0,005 | — | — | 0,30 | _ | Rest | |
0,11 | 0,99 | 0,17 | 0,015 | 0,05 | 0,04 | 0,05 | — | — | 0,20 | Rest |
0,08 | 1,12 | 0,14 | 0,022 | 0,50 | — | — | — | — | — | Rest |
0,13 | 1,10 | 0,20 | 0,010 | — | 0,51 | — | — | — | Rest | |
0,12 | 1,26 | 0,13 | 0,012 | 0,01 | 0,02 | 0,12 | 0,83 | — | Rest | |
0,06 | 0,65 | 0,15 | 0,029 | 0,02 | — | — | — | — | — | Rest |
0,07 | 0,72 | 0,16 | 0,035 | 0,15 | 0,08 | 0,07 | — | _ | — | Rest |
0,15 | 0,84 | 0,15 | 0,016 | 0,04 | — | 0,03 | — | — | 0.50 | Rest |
0,09 | 0,60 | 0,19 | 0,048 | — | — | — | 0.50 | — | Rest | |
0.12 | 1.05 | 0.13 | 0.050 | Rpct |
■OnsL'l/UHL! | Zusammensetzung | Mn | Si | Ii | Ii | ΛΙ | Zr Ni |
Drähte | ί | 1.15 | 0.12 | 0,065 | |||
0,07 | 1.15 | 0.19 | 0,007 | — | 0.62 | — | |
W14 | 008 | 1,40 | 0.21 | 0,0(14 | 0,61 | _ | — — |
WI5 | 0,14 | 1.75 | 0,16 | — | 0,20 | 0.30 | — — |
WI6 | 0,06 | 1,63 | 0,14 | — | 0,46 | — | 0,03 - |
W17 | 0,07 | 1.19 | 0,16 | 0.012 | — | — | — — |
W18 | 0,07 | 1.10 | 0,14 | 0,002 | 0.002 | — | 0,002 - |
WI9 | 0,06 | 0,90 | 0.16 | 0,002 | — | — | — — |
W20 | 0.07 | Tabelle 4 | |||||
W21 | |||||||
Mechanische Eigenschaften des abgeschiedenen
Metalls
Metalls
Ver- | KerbschlagzahigKeit | -20° C | (kg/m) | Zugversuch | Deh |
WLIIUtt | 3,0 | nung | |||
Draht | 3,1 | Zug | (%) | ||
6,9 | festigkeit | 27 | |||
-io"C | 10,9 | -30 C | (kp/cnV) | 26 | |
WI | 3,4 | 14,0 | 2,6 | 60,1 | 27 |
W2 | 3,5 | 14,7 | 2,5 | 60.9 | 27 |
W3 | 8,6 | 10,9 | 5,3 | 59,5 | 26 |
W4 | 12,6 | 11,5 | 9,1 | 59,8 | 25 |
W5 | 15,5 | 12,2 | 11,7 | 61,6 | 26 |
W6 | 16,0 | 14,7 | 11,6 | 63,2 | 24 |
W7 | 13,3 | 15,1 | 9,2 | 63,2 | 25 |
W8 | 14,5 | 7,7 | 9,8 | 64,4 | 25 |
W9 | 14,1 | 8,8 | 10,8 | 62,5 | 25 |
WIO | 16,9 | 9,7 | 12,4 | 63,3 | 24 |
WIl | 16,3 | 10,1 | 12,8 | 62,7 | 23 |
W12 | 9,8 | 10,6 | 6,9 | 63,9 | 20 |
W13 | 11,8 | 3,5 | 7,6 | 64,6 | 22 |
W14 | 13,2 | 3,4 | 7,7 | 68,2 | 21 |
W15 | 12,2 | 6,5 | 8,6 | 66,4 | 23 |
W16 | 11,9 | 5,3 | 8,8 | 67,2 | 23 |
W17 | 3,9 | 5,4 | 2,8 | 64,4 | 28 |
W18 | 4,2 | 2,9 | 64,3 | 28 | |
W19 | 7,4 | 5,2 | 59,8 | 28 | |
W20 | 6,4 | 4,1 | 59,3 | ||
W21 | 6,3 | 4,0 | 59,1 | ||
K)
Cr
Mo
Rest Rost Rest Rest Rest Rest
Rest Rest
Es wurde in Kombination mit einem Sinterschweißpulver geschweißt, wie es in bekannter Weise für das
einseitige Schweißen verwendet wird. Die Versuchsstücke hatten eine X-Fuge mit 40° Scheitelwinkel an der
Vorderseite und 60° Scheitelwinkel an der Rückseite. Die Stahlplatte hatte einen Durchmesser von 32 mm.
Tabelle 5 zeigt die Zusammensetzung des Flußmittels (Gewichtsteile). Tabelle 6 zeigt die Zusammensetzung
der Drähte. In Tabelle 7 sind die Kerbschlagzähigkeitswerte des abgeschiedenen Metalls angegeben. Die
Flußmittel (Gewichtsteile)
chemische Zusammensetzung des Versuchsstückes ist die gleiche wie in Beispiel I. Es wurde mit einem
Kupferhartlötflußmittel enthaltend Eisenpulver nach dem einseitigen Schweißverfahren geschweißt. Die
Schweißbedingungen waren folgende:
Vordere Elektrode:
Hintere Elektrode:
Hintere Elektrode:
1400 A-35 V
1200A-43V
1200A-43V
320 m/min
-,5 (In allen Fällen betrug der Durchmesser der Drähte
4,8 mm.)
Das hintere Flußmittel, das auf die Kupferunterlage aufgestreut wird, ist das gleiche wie gemäß Tabelle 5.
Magnesia- Calcium-Klinker carbonat
Fluorit
Alumi | Silica- | Rutil | Natrium- | Mn | Eisen |
niumoxid | sand | silikat | pulver |
33
10
17
11
Chemische Zusammensetzung des fitahldrahtcs (%)
Drähte | Bestandteile | Mn | Si | I! | Π | ΛΙ |
C | 0,25 | 0,48 | _ | _ | _ | |
W22 | 0,06 | 0,20 | 0.41 | 0,018 | _ | — |
W23 | 0,07 | 0.35 | 0,50 | 0,017 | 0,10 | 0,20 |
W24 | 0.06 | 0,40 | 0,39 | 0,025 | 0,25 | 0,10 |
W25 | 0,07 | |||||
Zr
0,05
Fe
Rest Rest Rest Rest
Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls (Durchschni't von drei Versuchen)
Verwendeter | Kcrbschlag/ähigkeil (kg m) | -20 C | - 3 |
Draht | - IO C | 2.2 | 1.8 |
W?? | 7,H | 5,4 | 4,2 |
W23 | 6,8 | 6,9 | 5.6 |
W24 | 8,6 | 8.2 | 6,3 |
W25 | 9.8 |
Es wurde einseitig geschweißt unter Verwendung eines Sehmelzschwcißpulvcrs, das ein hitzehärtbares
Chemische Zusammensetzung de. Stahlplatte (%)
Stahlplatte
Bestandteile C
Mn
Si Harz enthielt. Das Versuchsstück hatte eine X-F-'uge mit
einem Scheitelwinkel von 40°. Die Stahlplatte war 2^ mm stark. Tabelle 8 gibt die Zusammensetzung der
Stahlplatte an. In Tabelle 9 ist die Zusammensetzung des Flußmittels angegeben. Tabelle IO enthält die Zusam
inensetzung der Drähte. Tabelle 1 1 zeigt Beispiele von Kerbschlagzähigkeitswerten der abgeschiedenen Me-
Vordere Elektrode:
Hintere Elektrode:
Hintere Elektrode:
1200A-24 V 1200A-40V
40 cm/min
(Die Durchmesser der Drähte der vorderen hinteren Elektroden betrugen 4,8 bzw. 6,4 mm.)
Nb
Fe
0.17
1,41
0,46 0,020
0,022
0,052
Rest
Zusammensetzung des Flußmittels (%)
Flußmittel | Bestandteile | MnO | CaO | MgO | AI2O1 | CaF2 |
SiO2 | 22 | 20 | 5 | 3 | 10 | |
F3 | 38 | |||||
TiO2
Chemische Zusammensetzung der Stahldrähte (%)
Stahldraht
Kerbschlagzäh (Durchschnitte
Bestandteile
C Mn
0,08 0,07 0,09 0,07
1,85 1,90 1,88 1,86
Si
0,03 0,03 0,04 0,03
igkeit des abgeschiedenen Metalls von drei Versuchen)
Verwendeter Stahldraht
Kerbsehlagzähigkeit (kg m)
-10°C
-200C
-300C
W26 | 3,6 | 2,9 | 2,1 |
W27 | 8,2 | 6,6 | 5,3 |
W28 | 9,9 | 8,3 | 7,0 |
W29 | 12.4 | 10.8 | 8.8 |
Ti
0,10
0,25
0,25
Al
0,20
0,15
0,15
Zr
0,05
Fe
Rest Rest Rest Rest
Wie aus Tabelle 7 von Beispiel 2 und Tabelle 11 von
Beispiel 3 ersichtlich, hat das einseitige Schweißen eine gegenüber dem beidseitigen Einlagenschweißen eine
äquivalente Wirkung. Außerdem ist die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls, das durch Schweißen
mit dem kein Bor enthaltenden Draht erhalten wurde, sehr niedrig, während die des abgeschiedenen
Metalls, welches Bor enthält, erheblich verbessert ist. Die Kerbsehlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls,
das mit dem Draht geschweißt wurde, der Bor und eines oder mehrere der Metalle Ti. Ai und 7r enthält Ut nnrh
stärker verbessert im Vergleich mit dem IVictall, das nur Bor enthält.
Eis wurde mit einem Stahldraht geschweißt, der Ni, Cr und Mo enthält. Damit wurden ein Tieftemperaturstahl
und ein hochfester Stahl geschweißt, die benötigt werden für hohe Kerbschlagzähigkeitswerte bei extrem
tiefen Temperaturen. Das Schweißen wurde durchgeführt unter Verwendung eines Stahldrahtes, der die
obengenannten Elemente enthält. Vom abgeschiedenen Metall wurden die nachfolgend angegebenen mechanischen
Eigenschaften erhalten.
Das Versuchsstück hatte eine X-Nut mit 70°
Scheitelwinkel (auf der Vorder- und Rückseite). Die Stahlplatte war 20 mm stark. Tabelle 12 gibt die
chemische Zusammensetzung der Stahlplatte an. Tabel Ie 13 gibt die Zusammensetzung des Flußmittels an. Ir
Tabelle 14 sind die Zusammensetzungen der Drähte angegeben. In Tabelle 15 sind die Kerbschlagzähigkeits
werte des Tieftemperaturstahles und in Tabelle 16 die mechanischen Eigenschaften des hochfesten Stahle«
zusammengestellt. Es wurde ein neutrales Schmelz· κι schweißpulver verwendet. Die Schweißbedingunger
waren folgende:
Erste Lage: 690A-35A-35 cm/min.
Zweite Lage: 780A —36V—35 cm/min.
ιϊ (Der Durchmesser der Drähte betrug 4,8 mm.)
Zweite Lage: 780A —36V—35 cm/min.
ιϊ (Der Durchmesser der Drähte betrug 4,8 mm.)
Stahlplatte Bestandteile | Si | CaO | P | S | Ni | Cr | Mo | Fe |
C Mn | 0.27 | 19 | 0,013 | 0,010 | 3.28 | - | - | Rest |
S4 0.11 0,55 (Tieftemperatur- Stahl) |
0.30 | 0,015 | 0.017 | 5,03 | 0,51 | Rest | ||
S4 0,15 0,58 (hochfester Stahl) |
||||||||
Tabelle 13 | ||||||||
Zusammensetzung des Flußmittels (%) | ||||||||
Flußmittel Bestandteile | AbO, | CaF2 | TiO2 | MgO | ||||
SiO2 MnO | 3 | 10 | 2 | 5 | ||||
F4 40 21 | ||||||||
Chemische Zusammensetzung der Drähte (%)
Drähte | Bestandteile | Mn | Si | B | Ti | Al | Zr | Ni | Cr | Mo | Fe |
C | 1.90 | 0.04 | 0.012 | 0.25 | 0.05 | Rest | |||||
W30 | 0.12 | 1.90 | 0.03 | — | — | — | — | 2.30 | — | 0.60 | Rest |
W3I | 0.09 | 1.85 | 0,03 | 0,012 | 0,25 | — | — | 2,10 | — | 0,55 | Rest |
W32 | 0.10 | 1,95 | 0,03 | 0.013 | — | 0.10 | 0.20 | 2,15 | — | 0.88 | Rest |
W33 | 0.11 | 2.00 | 0,03 | 0,013 | _ | 0,25 | 0.05 | 2.10 | — | 1.20 | Rest |
W34 | 0.10 | 1.93 | 0.04 | 0,014 | 0,15 | 0.10 | — | 0.48 | — | 0.52 | Rest |
W35 | 0.09 | 2,10 | 0,05 | 0,013 | 0,20 | — | 0.20 | 1,03 | — | 0.55 | Rest |
W36 | 0.11 | 2,02 | 0,05 | 0,014 | 0,25 | 0,10 | — | 2,78 | — | 0,50 | R es! |
W37 | 0,10 | 1.98 | 0,06 | 0.012 | — | 0.25 | 0.10 | 4,00 | — | 0,54 | Rest |
W38 | 0,12 | 2.35 | 0,04 | _ | _ | — | — | — | 1.42 | 0,51 | Rest |
W39 | 0,12 | 2,31 | 0,04 | 0,015 | _ | — | — | _ | 1,39 | 0,49 | Rest |
W40 | 0.12 | 2,29 | 0,03 | 0,015 | 0,20 | — | 0,05 | — | 1,38 | 0,49 | Rest |
W41 | 0,13 | 2.35 | 0,03 | 0.014 | 0.35 | — | — | — | 2.40 | 0,50 | Rest |
W42 | 0.12 | 2.50 | 0.04 | 0.013 | 0.10 | 0.25 | — | — | 3.35 | 0.49 | Rest |
W43 | 0,13 | 2.41 | 0,04 | 0.015 | — | 0.30 | 0.10 | — | 4,50 | 0.30 | Rest |
W44 | 0,12 | 2J0 | 0.03 | 0,014 | 0.05 | 0,10 | 0.20 | 6.00 | 0,11 | Rest | |
W45 | 0.13 |
Tabelle 15 | Kerbschlagzähigkeit (kg m) | -80° C | -100°C |
-60° C | 4,1 | 2.8 | |
5,6 | 12 | 1.1 | |
Kerbschlagzähigkeit des Tieftemperaturstahls | 3,8 | 6,5 | 5,6 |
(Durchschnitt von 3 Versuchen) | 8,9 | 6,7 | 5,8 |
Verwendeter | 9,1 | 6,8 | 6,1 |
9,4 | 4,9 | 3,8 | |
W30 | 7,0 | ||
W31 | |||
W32 | |||
W33 | |||
W34 | |||
W35 |
Anmerkung: Es wurde die S-3-Stahlplatte verwendet.
Tabelle 16 | bei 720-750°C zum | igzähigkeil | Entspannen] | I | Dehnung |
Kerbschii | Zugversuch | ||||
(kgm) | Zug | (%) | |||
O0C | festigkeit | 29 | |||
+ 2O0C | 4,5 | (kg/mm2) | 28 | ||
Mechanische Eigenschaften des hochfesten Stahls | 6,4 | 7,5 | 60,6 | 28 | |
(angelassen | 10,6 | 13,6 | 61,0 | 27 | |
Ver | 15.9 | 13,6 | 61,4 | 26 | |
wendeter | 15,2 | 12,9 | 63,2 | 25 | |
Draht | 14,8 | 12,6 | 65,3 | 24 | |
14,3 | 12,1 | 67,4 | |||
W39 | 14,0 | 69,2 | |||
W40 | |||||
W41 | |||||
W42 | |||||
W43 | |||||
W44 | |||||
W45 |
Anmerkung:
1. Die Kerbschlagzähigkeitswerte sind die Durchschnitte von
drei Stählen.
2. Es wurde S-4-Versuchsstück verwendet.
Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, daß dann, wenn eine geringe Menge B und eins oder mehrere der Metalle Ti.
Al und Zr zum Metall gegeben werden, die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls erheblich verbessert
wird. Die Kerbschlagzähigkeit der Drähte W13 und vV14, die nur B enthalten, sind ,gut. Wenn man die
Kerbschlagzähigkeit dieser Drähte mit denjenigen der Drähte W6 und WlO vergleicht, die B und eines oder
mehrere der Metalle Ti, Al und Zr enthalten, stellt man fest, daß die Kerbschlagzähigkeit der abgeschiedenen
Metalle, die mit den Drähten W6 und WlO erhalten wurden, gegenüber den Werten der mit den Drähten
WI3 und WI4 geschweißten Metalle weiter verbessert sind, obwohl die Drähte W6 und W10 eine gcingerc
Menge B enthalten.
Aus den Mikrofotographicn (I" i g. 8 bis 10) kann man ersehen, daß große Ferrit-Kristalle im abgeschiedenen
Metall zurückbleiben, das durch Schweißen mit dem Draht WI (Fig. 8) erhalten wurde, der kein B, Ti. Al
oder Zr enthält. Dagegen liegt fast kein Ferri! im
abgeschiedenen Metall vor, das unter Verwendung des Drahtes WI3 geschweißt wurde, der nur B enthält
(Fig. 9). und das mit dem Draht WIO (Fig. 10) geschweißt wurde, der B und eines oder mehrere der
Metalle Ti. Al und Zr enthält, wodurch sehr leine
Strukturen erhallen wurden.
Fs ist ganz eindeutig, daß Stickstoff. Sauerstoff.
Kohlenstoff usw. die Kcrbschlagzähigkcit des abgeschiedenen
Metalls sehr nachteilig beeinflussen. Selbst wenn nur B zugefügt wird, wird die Korngröße der
Kristalle extrem fein. Aufgrund der Tatsache, daß die genannten Elemente den erwähnten nachteiligen Effekt
haben, wird jedoch die Wirkung des B etwas vermindert,
und das B selbst verbindet sich hauptsächlich mit dem Stickstoff, der im abgeschiedenen Metall vorhanden ist,
unter Bildung von BN mit der Wirkung, daß der Effekt des B merklich vermindert wird. Aus diesem Grunde
muß, um nur durch Zusatz von B eine hohe Kerbschlagzähigkeit zu erreichen, die zugefügte Menge
an B erhöht werden. Dies hat zur Folge, daß eine hohe Zugfestigkeit erhalten wird, was jedoch dazu führt, daß
das abgeschiedene Metall manchmal Risse enthält
Auf der anderen Seite wird die Kerbschlagzähigk.eit des abgeschiedenen Metalls überhaupt nicht verbessert,
wenn Ti, Al und Zr zu dem Draht gegeben wird, der kein
B enthält, obwohl eines oder mehrere der Metalle Ti, Al und Zr eine starke Entsäuerung und Stickstoffentfernung
bewirken. Dies ist ersichtlich aus den Ergebnissen, die mit den Drähten WI7 und Wl8 gemäß Tabelle 4
erhalten wurden. Wenn jedoch eine geringe Menge von einem oder mehreren der Metalle Ti, Al u,id Zr zu einem
Draht gegeben wird, der B enthält, wird dadurch verhindert, daß sich das B mit dem Stickstoff unler
Bildung von BN verbindet. Dies hat zur Folge, daß der
Effekt des B groß wird und daß der nachteilige Effekt des Stickstoffs auf das abgeschiedene Metall weitgehend
beseitigt wird.
Wenn eins oder mehrere der Metalle Ti, Al und Zr zu
dem Stahldraht gegeben wird, der eine große Menge B enthält, wird dessen Zugfestigkeit erhöht. Die Kerbschlagzähigkeit
wird jedoch nicht so stark verbessert, wie aus den Ergebnissen ersichtlich ist, die mit den
Drähten W15 und W16 gemäß Tabelle 4 erhalten wurden. Mit anderen Worten: Wenn eines oder mehrere
der Metalle Ti, Al und Zr in gewissem Ausmaß zu dem B enthaltenden Draht gegeben wird, wird die Kerbschlagzähigkeit
des abgeschiedenen Metalls stark verbessert, jedoch stehen dessen Effekt und die zugefügte Menge
nicht in einem besonderen Verhältnis zueinander, d.h. die Zugabe einer größeren Menge hat nicht einen
größeren Effekt zur Folge. Auf der anderen Seite ist durch einen Vergleich der Drähte W3. W7 und W10 mit
den Drähten W13und WI4 in Tabelle 4 klar ersichtlich, daß die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen
Metalls um so größer wird, je mehr B zugefügt worden ist. Selbst dann, wenn eine geringe Menge von Ti, Al
und/oder Zr zusammen mit B im Draht enthalten ist, wird die Kcrbschlagzähigkeit des abgeschiedenen
Metalls erheblich verbessert. Dies gilt auch dann, wenn die Menge von B gel ing ist. Dementsprechend führt der
Zusatz von Ti, Al und/oder Zr nicht zu einer übermäßigen Härtung des abgeschiedenen Metalls
hinsichtlich dessen Zugfestigkeit, und es tritt nicht die Gefahr auf, daß sich im Metall Risse bilden, wobei
dennoch eine hohe Kerbschlagzähigkeit erhalten wird.
Die Ergebnisse der Tabelle 4 können wie folgt zusammengefaßt werden:
a) Der Zusatz von 0,001% B zum Stahldraht hat keine Wirkung auf die Kcrbschlagzähigkeit des abgeschiedenen
Metalls. Fin Zusatz von 0,002% B hat jedoch eine solche Wirkung. Wenn das IJ jedoch in
einer Menge von mehr als 0,050% zugefügt wird, wird die Zugfestigkeit des abgeschiedenen Metalls
außerordentlich hoch, wodurch manchmal Risse verursacht werden.
b) Wenn Ti, Al und/oder Zr in einer Menge von insgesamt mehr als 0,002% zugefügt werden zu
einem Draht, der mehr als 0,002% B enthält, wird die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls
erheblich verbessert Wenn jedoch Ti, Al und/oder Zr in einer Menge von mehr als 0,50%
vorliegen, wird die Zugfestigkeit des abgeschiedenen Metalls übermäßig erhöht.
c) Wenn eines oder mehrere der Elemente Mo, Ni usw. im Draht vorliegen, der B und Ti, Al und/oder
Zr enthält, wird durch den synergischen Effekt die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls
weiter verbessert.
d) Selbst dann, wenn Ti, Al und/oder in einem Draht
vorliegen, der kein B enthält, wird die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Materials nicht
verbessert.
Mo wird zugefügt, um die Festigkeit und Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls zu verbessern. Ni
wird zugefügt, um die Kerschlagzähigkeit des Metalls bei extrem tiefen Temperaturen zu verbessern, und Cr
wird zugefügt, um die Festigkeit des Metalls zu erhöhen.
Wie aus den in Tabelle 15 zusammengestellten Ergebnissen ersichtlich ist, wird in dem Ausmaß, in dem
der Gehalt an Mo in den Drähten W32, W33 und W34 erhöht wird, deren Kerbschlagzähigkeit entsprechend
verbessert. In dem Ausmaß, in dem der Gehalt an Ni in den Drähten W35, W36, W32, W37 und W38 ansteigt,
wird deren Kerbschlagzähigkeit verbessert. Bei Vergleich des Drahtes W31 mit dem Draht W32 ist
ersichtlich, daß Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls, das mit dem Draht geschweißt ist, der B und
Ti, AI und/oder Zr enthält, verbessert ist.
Aus Tabelle 16 ist ersichtlich, daß mit einer Erhöhung
der Menge an Cr die Festigkeit des abgeschiedenen Metalls entsprechend erhöht wird. Bei einem Vergleich
des Drahtes W39 mit dem Draht W40 ist ersichtlich, daß die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls,
das mit dem B enthaltenden Draht W40 geschweißt wurde, verbessert ist, und daß die Kerbschlagzähigkeit
des abgeschiedenen Metaüs, das mit dem Draht W41 geschweißt ist, der B und Ti, Al und/oder Zr enthält,
noch besser als diejenige des mit dem Draht W40 geschweißten Metalls ist.
Wenn B und Ti, Al und/oder Zr zusammen mit Cr im
Draht enthalten sind, kann die Festigkeit des abgeschiedenen Metalls, das mit einem solchen Draht geschweißt
ist, erhöht werden, ohne daß die Kerbschlagzähigkeit des abgeschiedenen Metalls herabgesetzt wird.
Gruppe B
Beispiel 5
Beispiel 5
Die Zusammensetzungen der Grundwerkstoff-Stahlplatte, des Flußmittels und der Elektrodendrähte, die in
diesem Beispiel verwendet werden, sind in Tabellen 17
und 18 angegeben.
Chemische Zusammensetzung üer G: indwerkstoff-Stahlplatte (%)
Stahlplatte
C Mn Si P
Nb
Fe
0,16
1,36
0,44
0,021 0,017
0,047
Rest
Zusammensetzung der Sinterschweißpulver (%)
Magnesia klinker |
Calcium- | FeMn | Fluorit | Aluminium | Silica- | Calcium- | Eisen | |
29,0 | carbonat | 3,2 | oxid | :,and | oxalat | pulver | ||
F5 | 9,1 | 14,9 | 3,5 | 8,5 | 8,2 | 13,5 | _ | 10,8 |
F6 | 13,8 | 16,5 | 3.9 | 9,4 | 6,5 | 4,0 | 5,3 | 39,6 |
F7 | 18,3 | 4,2 | 2.9 | 0,3 | 0,1 | 0,1 | 2,1 | 69,8 |
F8 | !8 (Fortsetzung) | 6,2 | 3,4 | 9,1 | 3,0 | — | 50,0 | |
Tabelle | FeSi | |||||||
1,6 | Nalriumsilical | Basizität | Korngröße | |||||
F5 | 1,6 | 4,5 | 2,46 | unter 2,45 | mm 85% | |||
F6 | 2,1 | 4,5 | 1,80 | unter 2,45 | mm 95% | |||
F7 | 2,9 | 3,6 | 7,90 | unter 2,45 | mm 90% | |||
F8 | 4,2 | 1,64 | unter 2,45 | mm 75% | ||||
In diesem Beispiel wurde ein Metallpulver von Fe-Si verwendet, das zu 95% eine Korngröße von unter 0,84 mm
enthielt. Das Metallpulver Fe-Mn bestand zu 98% aus einer Korngröße unter 0,84 mm und das Eisenpulver zu
85% aus einer Korngröße von unter 0,84 mm.
19
Chemische Zusammensetzung der Elektrodendrähte (%)
Draht | Bestandteile | Si ! | vln | ,95 | .24 | P | S | B | Ti | Zn | Al | Ni | Cr | Mo | Fe |
C | 0,24 : | !,24 | ,95 | ),94 | 0,018 | 0,012 | 0,003 | 0,48 | _ | _ | 4,8 | Rest | |||
W46 | 0,04 | 0,13 | ,38 | 1,20 | ,21 | 0,016 | 0,013 | 0,021 | 0,08 | 0,06 | 0,31 | 3,9 | — | — | Rest |
W47 | 0,10 | 0,18 0,98 | 0,01 0.12 | ,!5 | 0,021 | 0,016 | 0,010 | 0,01 | 0,36 | 0,02 | 3,1 | — | — | Rest | |
W48 | 0,08 | 0,20 0,64 | 0,10 0,84 | ,18 | 0,018 | 0,016 | 0,048 | 0,15 | 0,08 | 0,08 | 2,4 | — | — | Rest | |
W49 | 0,12 | 0,45 1 | 0,08 0,94 | ,15 | 0,031 | 0,012 | 0,008 | 0,02 | 0,21 | 0,21 | 1.0 | — | — | Rest | |
W50 | 0,13 | 0,02 1 | 0,58 | ,38 | 0,018 | 0,015 | (1,036 | 0,12 | 0,12 | 0,08 | 0,3 | — | — | Rest | |
W51 | 0,10 | 0,08 : | 0,12 ( | ,21 | 0,014 | 0,013 | 0,021 | 0,12 | 0,10 | 0,05 | — | — | — | Rest | |
W52 | 0,12 | 0,10 | ,08 | 0,018 | 0,012 | 0,021 | 0,02 | 0,21 | 0,03 | — | — | — | Rest | ||
W53 | 0,06 | 0,08 | ,05 | 0,015 | 0,012 | 0,0014 | 0,03 | 0,04 | 0,21 | — | — | _ | Rest | ||
W54 | 0,08 | 0,12 | ),78 | 0,018 | 0,012 | 0,061 | 0,12 | 0,12 | 0,21 | — | — | — | Rest | ||
W55 | 0,12 | 0,10 | ),64 | 0,012 | 0,010 | 0,025 | 0,08 | 0,08 | 0,18 | _ | — | — | Rest | ||
W56 | 0,18 | 0,06 | ),64 | 0,017 | 0,014 | 0,017 | 0,02 | 0,0« | 0,01 | — | — | — | Rest | ||
W57 | 0,10 | 0,03 | 0,016 | 0,012 | 0,018 | 0,48 | 0,08 | 0,08 | — | — | — | Rest | |||
W58 | 0,12 | 0,24 | 0,018 | 0,0 !5 | 0,024 | 0,12 | 0,03 | 0,70 | 0,42 | — | 0,n0 | Rest | |||
W59 | 0,09 | 0,21 | 0,021 | 0.0.-4 | 0,031 | 0,12 | 0,06 | 0,08 | 2,38 | — | 1,12 | Rest | |||
W60 | 0,07 | 0,14 ( | 0,021 | 0,01 ft | 0,040 | 0,12 | 0,03 | 0,03 | — | — | 1,30 | Rest | |||
W6I | 0,06 | 0,03 ( | 0,016 | 0,015 | 0,014 | 0,10 | 0,02 | — | — | 2.50 | — | Rest | |||
W62 | 0,10 | 0,12 ( | 0,024 | 0,014 | 0,12 | 0,08 | 0,15 | — | 1,50 | 5,10 | — | Rest | |||
W63 | 0,10 | 0,028 | 0,018 | 0,014 | — | 0,04 | 0,18 | — | 6,38 | — | Rest | ||||
W64 | 0,12 | 0,012 | 0,010 | 0,012 | 0,21 | 0,05 | 0,12 | 0,83 | — | Rest | |||||
W65 | 0,14 | 0,021 | 0,012 | 0,021 | 0,12 | — | 0,14 | 3,14 | — | — | Rest | ||||
W66 | 0,10 | 0,025 | 0,016 | 0,043 | 0,03 | 0,14 | — | 4,52 | — | _ | Rest | ||||
W67 | 0,12 | 0,017 | 0,014 | 0,040 | 0,08 | 0,09 | 0,11 | 0,02 | 0,54 | 0.83 | Rest | ||||
W68 | 0,13 |
Das Versuchsstück war eine Grundwerkstoff-Stahlplattc
von 32 mm Stärke mit der in Tabelle angegebenen Zusammensetzung mit einer X-Fuge mit
45° Scheitelwinkel (Vorderseite) und 60° Scheitelwinkel (Rückseite). Es wurde nach dem FCB Einseiten-Schweiöen
geschweißt, wobei die in Tabelle 18 genannten Flußmittel und die in Tabelle 19 genannten Drähte
verwendet wuMen. In Tabelle 20 sind die erhaltenen Kerbschlagzähigkeiten und Zugfestigkeiten zusammengestellt.
Die Schweißbedingungen waren folgende:
Vordere Elektrode: 1350A-35V-36 cm/Min.
i-> Hintere Elektrode: 1IOOA-5OV-36 cm/Min.
Die Schweißgeschwindigkeit betrug 24 cm/Min., wenn das Flußmittel F16 verwendet wurde, 32 cm/Min,
wenn das Flußmittel Fl7, und 42 cm/Min., wenn das
»ι Flußmittel FI9 verwendet wurde.
Kerbschlagzähigkeiten und Zugfestigkeiten der abgeschiedenen Metalle
W46 W47 VV48 VV49 W50 W51 W52 W53 W54 W55
W56 W57 W58 W59 W60 W6I W62 W63 W64 W65
W66
Flußmittel
F7 F7 F7 F7 F6 F5 F7 F8 F8 F5 F7 F7 F6 F5 F6 F7 F7 F6 F7 F7 F6
Kerbschlagzähigkeit (kg m) -I OT -20"C
-300C
7,8 | 5,6 | 2,1 | gebildet | 5,3 | 4,3 |
8,1 | 6,1 | gebildet (Querrisse) | 5.5 | 4,8 | |
6,8 | 5,2 | 2,8 | 4,1 | ||
7.3 | 5,5 | 3,1 | 3,8 | ||
6,4 | 5,0 | 2,5 | 3,5 | ||
5,9 | 4.9 | 5,1 | 3,6 | ||
4.5 | 4,3 | 5,5 | 2,5 | ||
Gasblasenhohlräumc gebildet | 4,0 | ||||
2,8 | 4,5 | 1,6 | |||
Risse | 5,0 | ||||
3,6 | 2,1 | ||||
4.5 | 1,9 | ||||
U | 1,6 | ||||
6,6 | 3,5 | ||||
6,9 | 3,9 | ||||
4.8 | 3.6 | ||||
6.4 | 3,3 | ||||
5.5 | 3,3 | ||||
Risse | |||||
6,4 | 4,5 | ||||
5.8 | 4.7 |
Zugfestigkeil | Di |
(kg/mm2) | (0A |
61,2 | 27 |
60,3 | 28 |
57.8 | 28 |
58.2 | 29 |
60,9 | 24 |
61,2 | 24 |
65,4 | 23 |
57,3 | 27 |
61,2 | 24 |
56,4 | 21 |
67,1 | 24 |
61,2 | ?6 |
64,5 | 24 |
70,4 | 18 |
61,2 | 24 |
62,4 | 24 |
61,3 | 27 |
63.3 | 27 |
21 22
I -'orlscl/llllü | Ihiltmiltel | Kerbselilag/ahigkeit IO C |
(kg 111) 20 ( |
JO |
Drain | Fb 17 |
Risse gebildet 7.8 > 5.3 > |
5.5 •4,1 |
4.3 >2.8 |
W67 WfiH AB SuI |
||||
/iiglesligkeil Dehnung
(i)ic angtgcbcricn Werte für die Kerhschlag/ähigkcil sind Durchschnillswcrle von fünf Vcrsiichsslücken )
I lici/u -I HLiIl /
Claims (3)
1. Stahldraht zum UP-Schweißen von Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahldraht
0,2 bis 2,5% Mangan, 0,002 bis 0,05% Bor und 0,005 bis 0,5% eines oder mehrerer der Elemente
Titan, Aluminium und Zirkonium sowie weniger als 0,2% C, weniger als 0,5% Si, weniger als 0,05% P und
weniger als 0,05% S, Rest Fe und herstellungsbedingte Verunreinigungen enthält.
2. Stahldraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich weniger als 5% Nickel,
weniger als 1,2% Molybdän und weniger als 6% Chrom enthält.
3. Stahldraht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit
einem Flußmittel verwendet wird, das ein Metallpulver mit einem Anteil von 5 bis 75% Eisenpulver,
weniger als 5% Silicium und weniger als 10% Mangan sowie ein nichtmetallisches Schweißpulver
mit 15 bis 60% Magnesiumoxid, 3 bis 40%
Carbonaten und/oder Oxalaten Rest schlackenbildenden Mitteln mit einem Basiszitätswert von über
1,0 enthält.
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