DE1215110B - Vorrichtung zum Einspannen des Endes eines Stabes bei Apparaturen zum tiegellosen Zonenschmelzen - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen des Endes eines Stabes bei Apparaturen zum tiegellosen Zonenschmelzen

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Publication number
DE1215110B
DE1215110B DES75289A DES0075289A DE1215110B DE 1215110 B DE1215110 B DE 1215110B DE S75289 A DES75289 A DE S75289A DE S0075289 A DES0075289 A DE S0075289A DE 1215110 B DE1215110 B DE 1215110B
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DE
Germany
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rod
lever
fitting
holding body
clamping
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Pending
Application number
DES75289A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Michl
Dr Werner Spielmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1215110B publication Critical patent/DE1215110B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B13/00Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
    • C30B13/28Controlling or regulating
    • C30B13/285Crystal holders, e.g. chucks

Description

  • Vorrichtung zum Einspannen des Endes eines Stabes bei Apparaturen zum tiegellosen Zonenschmelzen In der Halbleitertechnik ist eine Reihe von Verfahren bekannt, bei denen ein Stab aus kristallisierbarem Material an seinen Enden in einem Behandlungsgefäß gehaltert werden muß. Solche Verfahren sind z. B. das tiegellose Zonenschmelzen oder die Abscheidung von Material aus der Gasphase auf einen Trägerstab. Insbesondere beim tiegellosen Zonenschmelzen kommt es dabei auf eine gut zentrierte vertikale Halterung des Stabes an. Nun sind im allgemeinen an den zu behandelnden Halbleiterstäben vorbereitende Behandlungsvorgänge zur Säuberung der Oberfläche notwendig, die man aus verschiedenen Gründen nicht gern in der Zonenschmelz-bzw. Abscheidungsapparatur vornehmen möchte. Es ist deshalb häufig ein Wechseln des Behandlungsgefäßes notwendig. Wenn man aber den gereinigten Stab nun in die eigentliche Apparatur einspannen möchte, so sind hierzu wiederum Manipulationen notwendig, welche an der Oberfläche des Stabes. erneut Verunreinigungen erzeugen würden. Außerdem ist es schwierig, den Stab zu zentrieren. Diese Schwierigkeiten können bei einer Vorrichtung zum Einspannen des Endes eines Stabes aus kristallisierbarem, insbesondere halbleitendem Material bei Apparaturen zum tiegellosen Zonenschmelzen und Anordnungen zum Abscheiden von Material aus der Gasphase.auf einen Trägerstab beseitigt werden, wenn erfindungsgemäß diese Vorrichtung aus einem eine das zugespitzte Ende des Stabes aufnehmende, sich konisch verjüngende Einpassung aufweisenden Haltekörper, der einerseits mit mehreren radial gegen den mit seinem Ende in der Einpassung gelagerten Stab einschwenkbaren, mit je einer beweglich gelagerten Greifbacke versehenen gleich langen Hebeln derart verbunden ist, daß der Stab durch das Zusammenwirken der Einpassung und der in entsprechender Weise gegen den zylindrischen Mantel des Stabes gepreßten Greifbacken fest eingespannt ist, und der andererseits eine um die Achse des Haltekörpers drehbare Spannscheibe, die mit die Stellung der Hebel und damit den Druck der Greifbacken gegen den Mantel des Stabes regulierenden Führungen versehen ist sowie eine Arretierung für die Spannscheibe aufweist, besteht.
  • F i g.1 zeigt außer einer Zentrierglocke b, deren Wirkung noch beschrieben wird, einen Längsschnitt durch eine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, während F i g. 2 einen Querschnitt etwas unterhalb der Höhe A -B in F i g.1 darstellt.
  • Der Haltekörper c, der seinerseits an der Behandlungsapparatur des Halbleiters befestigt werden kann, besitzt eine konische Einpassung e, welche das zugespitzte Ende des Halbleiterstabes a aufnimmt. Am Haltekörper c sind mehrere Hebel h derart drehbar befestigt, daß sie in radialer Richtung zur Einpassung e geschwenkt werden, also eine Drehung in einer die Achse des Haltekörpers c enthaltenden Ebene ausführen können. Durch die Art der Halterung der Hebel h ist andererseits eine Drehung dieser Hebel senkrecht zu diesen Ebenen ausgeschlossen. Jeder Hebel ist mit je einer Greifbacke i ausgerüstet, welche drehbar am Ende des einen Armes der Hebel h gelagert ist und dem Stab a unmittelbar gegenübersteht. Die Greifbacken i sind ihrerseits zwangläufig so gelagert, daß sie ebenfalls jeweils nur innerhalb einer Meridianebene des mit seinem Ende zentriert in der Einpassung e gelagerten Stabes a gedreht werden können. Es empfiehlt sich, den Greifbacken i die aus der F i g. 1 erkennbare Form zu geben. Sie bestehen aus zwei eben aufeinandergelegten, jedoch nicht starr miteinander verbundenen Blechen, welche an der Berührungsstelle mit dem Stab a nach entgegengesetzten Richtungen auseinandergebogen sind und dort die eigentliche Greiffläche bilden. Die Fläche dieser mit dem Stab in unmittelbarer Berührung stehenden Teile beträgt zweckmäßigerweise einige Quadratmillimeter. Es können, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, zwei Berührungsflächen der Greifbacken mit dem Stab a vorgesehen sein, von denen sich die eine oberhalb, die andere unterhalb der Lagerung der Greifbacken i an den Hebeln h befindet.
  • Die Hebel h sind am besten sternförmig zu der Einpassung e angeordnet, so daß die Greifbacken von verschiedenen Seiten her gegen den Stab a gepreßt werden können. Um den hierzu notwendigen Druck zu erreichen, befindet sich im Beispielsfall an der dem Stab gegenüberliegenden Seite des Haltekörpers c eine um die durch die Einpassung e des Haltekörpers c gehende Achse drehbare Spannscheibe f, welche eine der Zahl der Hebel 1a entsprechende Anzahl von zu der Achse des Haltekörpers c nicht konzentrisch verlaufenden Führungsnuten g (F i g. 2) aufweist. In die z. B. in ihrer Längsrichtung in Form einer Spi..ralkurve gekrümmten Führungsnuten g sind die Hebel h (im Beispielsfall mit den anderen, nicht die Greifbacken i tragenden Hebelarmen) gleitend verschiebbar angeordnet, so daß bei einer Drehung der Spannscheibe in der einen Richtung die Greifbacken i vom Stab entfernt, bei Drehung in die andere Richtung dagegen dem Stab a so weit genähert werden können, bis der Stab a fest durch die Greifbacken i in der Einpassung e gehalten wird. Um die Spannscheibe f festzuhalten, dient eine Arretiervorrichtung in Gestalt einer Schraubmutter k, welche in angezogenem Zustand die Spannscheibe f gegen den Haltekörper c preßt und dann eine Verschiebung der Spannscheibe f und damit eine Bewegung der Hebel h verhindert.
  • Die Spannscheibe f sitzt auf ihrer mit dem Haltekörper c starr verbundenen Drehachse nicht fest auf, sondern besitzt bei gelöster Haltemutter k einen gewissen Spielraum, der es gestattet, die Spannscheibe f trotz der in den Führungen g eingreifenden Hebel h etwas in radialer Richtung zu verschieben. Dementsprechend kann sich bei Exzentrizität des Stabes a die Spannscheibe f entsprechend der dann bei Berührung ihrer Greifbacken i nicht in gleicher Weise gegen die Mittelachse geneigten Hebel h ebenfalls exzentrisch zur Mittelachse einstellen und wird dann durch die angezogene Mutter k in dieser Lage festgehalten.
  • Die Teile der Halterung bestehen zweckmäßigerweise aus Metall, welches möglichst keine Verunreinigungen bei der Behandlung des Stabes erzeugt. Ein Beispiel hierfür ist V 2A-Stahl. Die Greifbackeni bestehen vorteilhafterweise aus Molybdän.
  • Die Anwendung der Haltevorrichtung nach der Erfindung empfiehlt sich beispielsweise in Verbindung mit einer Zentrierglocke b, auf die der Haltekörper c aufgesetzt ist. Diese Zentrierglocke besteht aus einem erweiterten, bezüglich des Querschnittes an den Querschnitt des Haltekörpers c angepaßten Teil und einem verjüngten Teil, dessen lichter Querschnitt nicht viel größer als der des Stabes a ist. Dieser Teil ist von einem Kolben d abgeschlossen, der in dem verjüngten Teil der Zentrierungsglocke in dessen Längsrichtung verschiebbar ist und einerseits ebenfalls eine konische Einpassung e aufweist, in der das andere Ende des Stabes a ruht. Die Zentrierglocke dient, wie schon ihr Name sagt, zur Zentrierung des Stabes a in der von der Erfindung vorgeschlagenen Halterung. In ihr können gleichzeitig der thermischen Behandlung vorhergehende Behandlungen zur Säuberung des Stabes vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wird der Stab a zunächst in die aus Quarz oder Glas bestehende Zentrierglocke b eingelegt, so daß sein unteres Ende in der Einpassung e des Kolbens d zu liegen kommt. Dann wird die Behandlung, z. B. eine Abätzung, und die erforderliche Spülung des Stabes vorgenommen. Hierauf wird die Zentrier- und Spannvorrichtung gemäß der Erfindung auf die Zentrierglocke in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise aufgesetzt und der Kolben d so weit verschoben, bis das andere Ende des Stabes a in der Einpassung e des Führungskörpers c und in der Einpassung des Kolbens d sich zentriert hat. Das Spannen des Stabes wird durch Drehen der Spannscheibe f bewirkt, die durch ihre drei Spiralnuten g die drei Hebel h mit den beweglichen Spannbacken i gegen den Stab a führt. Bei Exzentrizität des Stabes a stellt sich die Spannscheibe f entsprechend der dann exzentrisch liegenden, den Stab a umfassenden Greifbacken i ebenso exzentrisch zur Mittelachse ein (was infolge der seitlichen Verschiebbarkeit der Spannscheibe f möglich ist). Durch Drehen der Klemmutter k werden die Spannscheiben f und damit die Greifbacken i in gespanntem Zustand festgehalten, wobei die dann gegen Drehung gesicherte Klemmschraube k ein Verrücken der Spannscheibe f beim Festdrehen der Klemmmutter k verhindert.
  • Nach Abheben der Zentrier- und Spannvorrichtung c von der Zentrierglocke b kann diese mit dem zentrisch gespannten Stab a in die entsprechende Zonenschmelz- oder Abscheidungsapparatur eingesetzt werden, wobei die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung in gleicher Weise wie auf die Zentrierglocke b aufgesetzt werden kann. Das andere Ende des Stabes wird zweckmäßig in eine gleichdimensionierte Haltevorrichtung der beschriebenen Art eingespannt. Eine weitere Berührung des Stabes ist somit nicht notwendig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einspannen des Endes eines Stabes aus kristallisierbarem, insbesondere halbleitendem Material bei Apparaturen zum tiegellosen Zonenschmelzen und Anordnungen zum Abscheiden von Material aus der Gasphase auf einen Trägerstab, gekennzeichnet durch einen eine das zugespitzte Ende des Stabes (a) aufnehmende, sich konisch verjüngende Einpassung (e) aufweisenden Haltekörper (c), der einerseits mit mehreren radial gegen den mit seinem Ende in der Einpassung (e) gelagerten Stab (a) einschwenkbaren, mit je einer beweglich gelagerten Greifbacke (i) ausgerüsteten, gleich langen Hebeln (h) derart verbunden ist, daß der Stab durch das Zusammenwirken der Einpassungen (e) und der in entsprechender Weise gegen den Zylindermantel des Stabes (a) gepreßten Greifbacken (i) fest eingespannt ist, und der andererseits eine um die Achse des Haltekörpers (c) drehbare Spannscheibe (f), die mit die Stellung der Hebel (h) und damit den Druck der Greifbacken (i) gegen den Mantel des Stabes (a) regulierenden Führungen (g) versehen ist, sowie eine Arretierung (k) für die Spannscheibe (f) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (g) als Spiralnuten in der Spannscheibe (f) koaxial zur Einpassung (e) eingeschnitten sind und die Scheibe derart auf dem Haltekörper angeordnet ist, daß die die Greifbacken (i) nicht tragenden Arme der Hebel (h) in je eine dieser Spiralnuten eingreifen, so daß bei entsprechender Drehung der Spannscheibe (f) eine Annäherung der Greifbacken (i) an den Stab (a) bis zu dessen fester Halterung in der Einpassung (e) stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Spannscheibe (n um ihre Achse so viel Spiel aufweist, daß bei gelöster Arretierung (k) trotz der in seine Führungen (g) eingreifenden Hebel (h) eine radiale Verschiebbarkeit der Spannscheibe (f) gewährleistet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifbacken (i) tragenden Arme der Hebel (h) an der einen Seite, die Spannscheibe (f) auf der anderen Seite des Haltekörpers (c) angeordnet sind und. daß die in den Führungen (g) der Spannscheibe (f) eingreifenden Hebelarme kürzer als die die Greifbacken (i) tragenden Hebelarme sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 117.
DES75289A 1961-08-14 1961-08-14 Vorrichtung zum Einspannen des Endes eines Stabes bei Apparaturen zum tiegellosen Zonenschmelzen Pending DE1215110B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306736A1 (fr) * 1975-04-11 1976-11-05 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Appareil pour produire des monocristaux

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102117B (de) * 1954-05-18 1961-03-16 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von reinstem Silicium

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