DE1214646B - Tuer fuer waagerechte Verkokungskammeroefen - Google Patents

Tuer fuer waagerechte Verkokungskammeroefen

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Publication number
DE1214646B
DE1214646B DEK42309A DEK0042309A DE1214646B DE 1214646 B DE1214646 B DE 1214646B DE K42309 A DEK42309 A DE K42309A DE K0042309 A DEK0042309 A DE K0042309A DE 1214646 B DE1214646 B DE 1214646B
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DE
Germany
Prior art keywords
door
support
support lever
crankshaft
door body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK42309A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Cremer
Walter Stanke
Karl Kolks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
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Priority to GB4119561A priority patent/GB929161A/en
Publication of DE1214646B publication Critical patent/DE1214646B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

Description

  • Tür für waagerechte Verkokungskammeröfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für waagerechte Verkokungskammeröfen mit am Türkörper artgelenkten, schrägen, in am Ofenkörper -angeordnete Riegelhaken eingreifenden Stützhebeln, (die zwecks Ausgleichs des veränderlichen Abstandes zwischen der Kante der Dichtungsleiste der eingesetzten Tür und den Flächen der Riegelhaken, .an denen sich -die Stützhebel abstützen, verstellbar sind.
  • Es sind Koksofentüren bekannt, bei denen das Andrücken des Dichtungsrahmens der Tür gegen die Dichtungsfläche des Ofenkammerrahmens mittels am Türkörper aasgelenkter Stützhebel erfolgt, die eine schräg nach unten gerichtete Lage haben und beim Einhängen der Tür durch Eingreifen in am Ofenkörper angeordnete Riegelhaken die Abstützung für den durch das Eigengewicht der Tür bewirkten Anpreßdruck :bilden.
  • Bei Koksofentüren ist es erforderlich, einen allseitig gleichmäßigen Andruck des elastischen Dichtungsrahmens gegen seine Dichtungsfläche herzustellen. Ein solcher gleichmäßiger Andruck ist bei den bekannten Türen, bei denen der Andruck durch das Eigengewicht der Tür unter Abstützung mittels Stützhebels am Ofenkörper erfolgt, insofern nicht immer gewährleistet, als einmal der Abstand der Riegelhaken bei der Anbringung gegenüber den Stützhebeln untereinander nicht so genau gehalten werden kann, daß nicht beim Einhängen der Tür Druckunterschiede in den am oberen und unteren Teil .der Tür angebrachten Stützhebeln und den am Ofenkörper angeordneten Riegelhaken entstehen. Ferner treten während -des Betriebes Unterschiede in der Lage der Riegelhaken und Stützhebel untereinander infolge der durch die Drehung auftretenden Verwerfungen :der Tür oder der Ofenbewehrung auf, wodurch unterschiedliche Anpreßdrücke und eamit Undichtigkeiten entstehen.
  • Diese Nachteile sollen bei einer bekannten Tür dadurch beseitigt werden, daß ein den Riegel tragender, als Stützhebel dienender lotrecht schwenkbar am Türkörper gelagerter Bolzen in seiner Lage verstellbar ist. Der Stützhebel ist zweiteilig ausgebildet und durchsetzt den Riegel drehbar. Dadurch ergibt sich ein langer Stützhebel, der durch das Gewinde und die Durchsetzungsstelle im Riegel außer dem erforderlichen Gelenk im Türlager .durch zwei zusätzliche bewegliche Verbindungsstellen mit dem Riegel verbunden ist, so daß sich eine unstabile und dazu noch kostspielige Ausbildung ergibt. Insbesondere das Gewinde ist einem starken Verschleiß unterworfen, da die Verstellung des Abstandes unter dem Gewichtsandruck der Tür erfolgen muß. Ferner ist das Gewinde (durch (das mehr oder weniger schlagartige Einhängen der Tür stark beansprucht und der Bolzen starken Biegungsbeanspruchungen unterworfen.
  • Die Erfindung besteht darin, die beim Einhängen der Tür in die Riegelhaken ,des Ofenkörpers eingreifenden, am. Türkörper artgelenkten Stützhebel kurbelwellenärtig starr auszubilden und am Türkörper in einer verstellbaren Exzenterbüchse der am Türkörper befestigten Stützhebellager ballig zu lagern.
  • Die kurbelwellenartige, starre Ausbildung des Stützhebels der erfindungsgemäßen Tür hat :den Vorteil nur einer einzigen breiten Lagerung, in welcher auch die Verstellung mittels der exzentrischen Büchse erfolgt, ohne @däß irgendwelche Gewindeteile erforderlich sind. Mit diesem unmittelbar am Türkörper angeordneten Lager ist somit sowohl eine Verstellung des Abstandes des oberen und unteren Stützhebels zur Erzielung eines gleichmäßigen Andruckes als auch der selbsttätige Ausgleich seitlicher Ungenauigkeiten in den Riegellagern durch die ballige Ausführungder Exzenterbüchse gesichert. Eine solche Türverriegelung ist daher robust und weniger störanfällig, da sie außer der breitgehaltenen Lagerung keine beweglichen Teile enthält.
  • Die kurbelwellenartige, starre Ausbildung des Stützhebels ist an sich bei einem im übrigen andersartigen Türverschluß für waagerechte Verkokungskammeröfen bekannt. Bei .dem bekannten Verschluß ist jedoch weder eine Lagerung des Stützhebels in einer exzentrischen Büchse noch eine ballige Ausbildung der Lagerung vorgesehen.
  • Die Stützhebel können sowohl schräg nach unten als auch schräg nach oben ragen. Gegenstand der Erfindung ist ferner, einen der beiden Arme des kurbelwellenartigen Stützhebels mit einem Ansatz für eine gegen den Schenkel des Türkörpers anliegende Stellschraube zu versehen. Dadurch ist das Abfallen des Stützhebels beim Abheben der Tür auf Idas für ein sicheres Eingreifen in die Riegelhaken beim Einsetzen erforderliche Maß begrenzbar, so @daß ein längerer, ein schlagartiges Absinken der Tür bewirkender Weg nach Auflage der Stützhebel auf die Schräge der Riegelhaken vermieden wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • . F i g. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine ' gemäßder Erfindung ausgebildete Koksofentür; F i g. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1; F i g. 3 stellt :die Anordnung der Stützhebel einer anderen Ausführungsform entsprechend F i g. 1 schematisch dar.
  • Der in die Ofenkammer ragende Türstopfen 1 wird von einem metallenen Halterahmen 2 umklammert, der mit dem gußeisemen Türkörperteil 3 verbunden ist. Der Tixrkörperteil3 hat einen vorspringenden umlaufenden Rahmen 4, in dessen U-förmigen Ansatz 5 eine Z-förmige elastische Dichtungsleiste 6 gasdicht gelagert ist.
  • Die Dichtungsleiste 6 wird im Schließzustand der Tür gegen die Dichtungsfläche 7 eines am Ofenkörper 8 befestigten Ofenkammerra`hmens 9 angedrückt. Mit einer gegen den Ofenkörper 8 anliegenden, nicht näher dargestellten metallenen Ofenbewehrung sind Riegelhaken 11 verbunden, gegen die sich die Zapfen 12 eines kurbelwellenartig ausgebildeten Stützhebels 13 abstützen. Der kurbelwellenartige Stützhebel 13 besteht zunächst aus einer Welle 14, die in einer bullig ausgebohrten Exzenterbüchse 15 gelagert ist. Die Büchse 15 liegt in einem zweiteiligen Stützhebellager 16, das mit dem metallischen Türkörper 3 fest verbunden ist.
  • Auf den aus der Exzenterbüchse 15 herausragenden Enden der Welle 14 sind Arme 17 befestigt, deren Enden die in die Riegelhaken 11 eingreifenden Zapfen 12 tragen.
  • Die Stützhebel 13 traben eine nach unten gerichtete Schräglage, die beim Herausheben der Tür und dem damit erfolgenden Abw4rtsschwenken mittels in Ansätzen 20 eines der Arme 17 verstellbarer Stellschrauben 19 dadurch begrenzt wird, daß sich die Stellschrauben 19 gegen den Rahmen 4 des Türkörperteils 3 anlegen. Dadurch brauchen die Zapfen 12 des kurbelwellenartigen Riegels beim Einbringen der Tür nur einen für, das sichere Eingreifen in die Riegelhaken 11 erforderlichen kurzen Weg auf der Schräge 23 des Riegelhakens zu machen.
  • Die Tür wird von oben mit ihrer Dichtungsleiste 6 vor der Dichtungsfläche 7 des Ofenkammerrahmens 9 abwärts gesenkt, wobei die Zapfen 12 der Stützhebel 13 hinter die Riegelhaken 11 :greifen und sich dort abstützen. Die Tür schiebt sich dann durch ihr Eigengewicht noch etwas nach unten, so -daß durch die Abstützung der Zapfen 12 der Stützhebel 13 an den Riegelhaken 11 die Dichtungsleiste 6 gegen den Ofenkammerrahmen 9 gedrückt wird.
  • Der gleichmäßige Andruck der Dichtungsleiste 6 im oberen und unteren Teil wird nun durch Verstellender Exzenterbüchse 15 einer der beiden am oberen und unteren Teil der Tür :angeordneten Stützhebel eingestellt. Zu diesem Zweck sind in der Büchse 15 Vertiefungen 21 zum Eingreifen eines Schlüssels angeordnet. Die Lage der Exzenterbüchse 15 kann durch eine Schraube 22 gesichert werden. Eine Nachstellung ist nur dann noch im Laufe der Zeit erforderlich, wenn sich herausstellt, daß der Dichtungsdruck im oberen und unteren Teil der Tür unterschiedlich ist.
  • Durch die bullige Ausbohrung der Exzenterbüchse 15 werden Unterschiede in der Anordnung der ,beiden einander gegenüberliegenden Riegelhaken 11 selbsttätig .ausgeglichen, da sich die Enden der beiden Zapfen 12 der Stützhebel 13 diesen Unebenheiten wäagebalkenartig anpassen.
  • Der Stützhebel 13 a kann auch wie bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform in dem Riegelhaken 11a aufgehängt sein, so daß die Arme 17a schräg nach oben ragen.
  • Ferner kann statt der beiden Kurbelzapfen 12 auch eine durchgehende Stange vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Tür für waagerechte Verkokungskammeröfen mit am Türkörper aasgelenkten, schrägen, in am Ofenkörper angeordnete Riegelhaken eingreifenden Stützhebeln, die zwecks Ausgleichs des veränderlichen Abstandes zwischen der Kante der Dichtungsleiste der eingesetzten Tür und den Flächen der Riegelhaken, -an denen sich die Stützhobel abstützen, verstellbar .sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stützhebel (13) kurbelwellenartig starr ausgebildet und in einer verstellbaren Exzenterbüchse (15) der am Türkörper (3) befestigten Stützhebellager (16) bullig gelagert sind.
  2. 2. Tür nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhebel (13a) in den Riegelhaken (11a) aufgehängt sind und eine solche Lage haben, daß sie in der Schließlage der Tür von ihrem Anlenkungspunkt schräg nach oben ragen (F i g. 3).
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Arme (17) des kurbelwellenartigen Stützhebels (13) mit einem Ansatz (20) für eine gegen den Rahmen (4) des Türkörpers (3) anliegende Stellschraube (19) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 628, 908 608.
DEK42309A 1960-12-03 1960-12-03 Tuer fuer waagerechte Verkokungskammeroefen Pending DE1214646B (de)

Priority Applications (2)

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GB4119561A GB929161A (en) 1960-12-03 1961-11-17 Improvements relating to doors of horizontal coke ovens

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GB929161A (en) 1963-06-19

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