DE1214464B - Zinken fuer Rechen von Erntemaschinen - Google Patents

Zinken fuer Rechen von Erntemaschinen

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DE1214464B
DE1214464B DEM55701A DEM0055701A DE1214464B DE 1214464 B DE1214464 B DE 1214464B DE M55701 A DEM55701 A DE M55701A DE M0055701 A DEM0055701 A DE M0055701A DE 1214464 B DE1214464 B DE 1214464B
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Germany
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tine
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DEM55701A
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English (en)
Inventor
Hans Guenter Neukirchner
Rolf Stellhorn
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HANS GUENTER NEUKIRCHNER
Original Assignee
HANS GUENTER NEUKIRCHNER
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 81/00
Nummer: 1214 464
Aktenzeichen: M 55701 m/45 c
Anmeldetag: 7. Februar 1963
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung betrifft einen Zinken für Rechen von Erntemaschinen für Heu, Getreide sowie Knollen- oder Wurzelfrüchten, die aus elastisch verformbarem Material bestehen und einen geraden Arbeitsteil, einen vorzugsweise Schraubenlinienförmig gewundenen Federungsteil, einen Befestigungsteil zum Verbinden der Zinken mit einem stab- oder rohrförmigen Träger und einen Verankerungsteil aufweisen, der durch eine Bohrung des Trägers geführt ist.
Es sind Zinken bekannt, bei denen an den geraden Arbeitsteil ein schraubenfederartiger Federungsteil anschließt, der sich in den Befestigungsteil fortsetzt, welcher eine unmittelbar neben dem Federungsteil liegende Öse und einen sich am Federungsteil entlang erstreckenden Verankerungsteil umfaßt. Durch die Öse greift ein Schraubbolzen, der in einem rohrförmigen Träger festgelegt ist, während das Ende des Verankerungsteils abgebogen ist und in eine Öffnung oder Ausnehmung im Rohrträger eingreift. ao
Es ist auch schon ein einstückiger Doppelzinken bekannt, dessen beide gerade Arbeitsteile jeweils mit schraubenlinienförmig gewundenen Federungsteilen versehen sind, die über einen U-förmigen Bügelabschnitt miteinander verbunden sind. Der Bügelabschnitt bildet zugleich den Befestigungsteil und ist teilweise um zwei parallele Rohrträger herumgebogen und mittels Schellen und zwischen den Rohrträgern hindurchgreifenden Schraubbolzen an den Trägern befestigt. Bei diesen bekannten Zinken werden besondere Befestigungsmittel benötigt, insbesondere Schraubbolzen, die bei dem rauhen Erntebetrieb leicht festrosten oder beschädigt werden können, wodurch das Auswechseln der Zinken erschwert wird. Es besteht auch die Gefahr, daß diese Befestigungsmittel sich lösen und verlorengehen.
Es sind aber auch bereits Zinken bekannt, bei denen besondere Befestigungsmittel entbehrlich sind. So weist der Befestigungsteil eines bekannten Zinkens einen U-förmigen Bügel auf, der diametral durch Öffnungen eines hohlen Trägers hindurchschiebbar ist und an seinem freien Bügelende eine Abbiegung aufweist, die in einen bajonettartigen Verriegelungsschlitz in einem Flansch des Trägers eingehakt werden kann. Hierzu bedarf es eines Spezialprofils für den Träger. Bei einem anderen Zinken dieser Art umgreift der bügeiförmige Befestigungsteil einen brettartigen hochkant gestellten Träger, der an seiner unteren Kante Schlitze aufweist, in welche die Windung des Federungsteils eingreift. Das freie Ende des Bügels ist in der Windung dieses oder des benachbarten Zinkens verhakt. Auch hier Zinken für Rechen von Erntemaschinen
Anmelder:
Hans Günter Neukirchner,
Essen, Margarethenhöhe, Helgolandring 13
Als Erfinder benannt:
Hans Günter Neukirchner, Essen;
Rolf Stellhorn, Eschwege/Werra
wird ein Spezialprofil für den Träger benötigt, da die Zinken ihre Lagestabilität nur durch die besondere Querschnittsform des Trägers erhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zinken der eingangs näher bezeichneten Art so auszugestalten, daß er leicht an einfachen stab- oder rohrförmigen Trägern befestigbar und auswechselbar ist und dennoch auch unter der rauhen Behandlung bei den Erntearbeiten eine ausgezeichnete Lagestabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsteil aus einem den Träger über einen Umfangswinkel von etwa 200 bis 250° federnd umgreifenden Klemmteil besteht, der über ein zur Längsachse des Trägers etwa paralleles Zwischenstück mit dem Verankerungsteil verbunden ist, der etwa parallel zu dem Arbeitsteil des Zinkens in Richtung auf dessen freies Ende verläuft und eine dem Verankerungsteil gleichgerichtete, im Träger vorgesehene Querbohrung durchsetzt. Ein derart ausgebildeter Zinken läßt sich schnell und einfach und ohne besondere Befestigungsmittel auf den Träger aufbringen und bei Bedarf leicht auswechseln. Die Anbringung kann auf einfachen handelsüblichen rohr- oder stabförmigen Trägern erfolgen. Spezialprofile werden für den Träger entbehrlich. Dennoch erhält der Zinken auf dem Träger einen außerordentlich stabilen Halt, der in erster Linie unter Ausnutzung der guten Federungskraft des Zinkenmaterials gewährleistet ist. Der Verankerungsteil bestimmt dabei die Lage des Zinkens am Träger und verhindert ein Verrutschen in Längsrichtung des' Trägers oder ein Verstellen in Umfangsrichtung. Der Federungsteil hat hierbei neben der üblichen Aufgabe, ein elastisches Ausweichen der Zinken gegenüber festen Hindernissen zu ermöglichen, zusätzlich den Zweck, die an den Zinken bei Betrieb angreifenden Kräfte weitgehend von dem Klemmteil fernzuhalten, so daß
ein ungewolltes Lösen des Zinkens normalerweise nicht auftreten kann.
Bei Anwendung der neuen Ausgestaltung auf einen einstückigen Doppelzinken ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Klemmteil und der Verankerungsteil durch Biegen des Zinkendrahtes um 180° aus zwei Drähten besteht, die außerhalb des Befestigungsteils die beiden im gegenseitigen Abstand liegenden Arbeitsteile des Doppelzinkens bilden. Die Anordnung kann dabei in vorteilhafter Weise so getroffen werden, daß jedem Arbeitsteil des Doppelzinkens ein Klemmteil zugeordnet ist und die beiden Klemmteile über den Verankerungsteil, der doppeldrähtig ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Ein besonders fester Sitz ergibt sich, wenn dabei die beiden Klemmteile gegensinnig um den Träger herumgeführt sind. Die Doppelzinken lassen sich auf einfache Weise aus einem einzigen Stück eines elastisch verformbaren Drahtmaterials herstellen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform eines Zinkens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht desselben Zinkens, aus der Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 gesehen, die
F i g. 3 und 4 die Befestigung des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Zinkens am Zinkenträger und die
F i g. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen von Zinken nach der Erfindung.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen einen Träger 1, der einen Teil eines Rechens einer landwirtschaftlichen Erntemaschine bildet. An diesem Träger 1 sind Zinken befestigt, die aus Stahldraht gefertigt sind. Diese Zinken weisen ein entgegen der Drehrichtung der Träger leicht abgewinkeltes Ende 3 auf, das in einen geraden Teil 2 übergeht, der sich in eine schraubenlinienförmige Windung 4 fortsetzt und von dort in einen C-förmigen Klemmteil 5 übergeht, der sich bei Betrachtung der F i g. 1 im Uhrzeigersinn um den Träger 1 erstreckt, wenn der Zinken am Träger befestigt ist.
Der Winkel des Bogens x, mit welchem der Klemmteil 5 den Träger 1 umgibt, ist größer als 180°, so daß die Enden 5 α und Sb des Klemmteiles S gegen ihre Federkraft aufgeweitet werden müssen, ehe sie den Träger 1 umgeben können. Das Ende 5 b des Klemmteils 5 setzt sich in einem Zwischenstücke fort, das im wesentlichen parallel zur Längsachse des Trägers 1 verläuft. An dieses Zwischenstück 6 schließt sich wiederum ein bogenförmiger TeE 7 an, der sich bei Betrachtung der F i g. 1 über ein kurzes Stück entgegen dem Uhrzeigersinn um den Träger 1 erstreckt. In dem Trägerl ist eine seinen Querschnitt diametral durchsetzende Bohrung 8 vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß es einen als Verankerung dienenden Teil 9 des Zinkens aufnehmen kann. Der Verankerungsteil 9 und der bogenförmige Teil 7 sind durch einen Bogen 10 miteinander verbunden. Die Querbohrung 8 ist so bemessen, daß sie den Verankerungsteil 9 in sich aufzunehmen vermag und dadurch das Verdrehen des Zinkens gegenüber dem Träger 1 sowie eine axiale Verschiebung desselben auf dem Träger 1 verhindert.
Die F i g. 3 und 4 zeigen, wie der Zinken, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, auf dem Träger 1 befestigt wird. Dazu wird der Verankerungsteil 9 in die Querbohrung 8 eingesetzt, während sich das Zwischenstück 6 im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Trägers 1 erstreckt. Ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug 11 wird nunmehr durch die schraubenlinienförmige Windung 4 des Zinkens gesteckt und in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 gedreht, so daß die Enden 5a und 5b des Klemmteiles 5 mit dem Träger 1 in Berührung treten und von diesem aufgeweitet werden. Beim Fortsetzen dieser Drehbewegung gleiten die Enden über den Träger 1 und gelangen in die Stellung, die in F i g. 4 dargestellt ist.
Das Entfernen des Zinkens 2 vom Träger 1 erfolgt in umgekehrter Weise.
Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Zinken aus einem einzigen Stück Draht gefertigt. Bei Betrachtung der F i g. 5 ist ersichtlich, daß jeder Doppelzinken an seinem Befestigungsteil einen Verankerungsteil 12 aufweist, der in eine Querbohrung 13 im Träger 1 eingeführt wird. Dieser Verankerungsteil 12 wird dadurch gebildet, daß das Drahtstück zusammengebogen wird, bis sich zwei parallel nebeneinander- und aneinanderliegende Teile 14 und
15 ergeben. Die Gestalt der Bohrung 13 ist so gewählt, daß sie die beiden Teile des Verankerungsteiles 12 aufzunehmen vermag.
Die beiden Teile 14 und 15 des Befestigungsteiles
16 a umgeben den Träger 1 über eine geringe Strecke des Umfanges und verlaufen dann parallel zur Längsrichtung des Trägers bis zu einem Punkt 16, von welchem sie aus wiederum den Träger, jedoch in entgegengesetzter Richtung, umfassen. Dabei bildet der Teil, der sich zwischen den Punkten 16 und 17 erstreckt, bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles C in F i g. 5 einen etwa C-förmigen Klemmteil. Dieser Klemmteil umgibt den Träger 1 über eine Strecke seines Umfanges, die einen Zentrumwinkel umschließt, der etwas größer ist als 180°. Um den Zinken aufzusetzen oder vom Träger 1 zu entfernen, muß der Teil, der sich zwischen den Punkten 16 und
17 befindet, aufgeweitet werden, damit er über den Träger 1 treten kann.
Die Teile 14 und 15 sind bei Betrachtung aus der Richtung des Pfeiles C in F i g. 5 in einem Winkel von mehr als 90° abgebogen, und zwar am Punkt 17 und erstrecken sich von diesem für eine kurze Strecke nach unten, bevor sich bei 18 zwei rechtwinklig abgebogene Abschnitte 19 und 20 anschließen, die im wesentlichen gleichachsig zueinander verlaufen und die auch parallel zur Längsachse des Trägers 1 angeordnet sind. Die Gesamtlänge der beiden Abschnitte 19 und 20 bestimmt den gegenseitigen Abstand der beiden Arbeitsteile 21, 22 des Doppelzinkens, die von den Abschnitten 19, 20 aus nach unten gerichtet sind. Die Abschnitte 19 und 20 sind, da der Zinken aus Federstahl gefertigt ist, elastisch gegen Biegung und Torsion und ersetzen die Schraubenlinienwindung 4, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 vorgesehen ist.
Die in der Fig. 6 dargestellte Ausführungsform eines Doppelzinkens besitzt einen Verankerungsteil, der aus zwei aneinanderliegenden Drahtabschnitten 26 und 27 besteht, die an einem Ende miteinandei verbunden sind. Der Verankerungsteil ist so ausgebildet, daß er in eine Querbohrung 25 im Träger 1 eingeführt werden kann. Die Abschnitte 26 und 21
trennen sich an der mit 28 bezeichneten Stelle und gehen in zwei gleichachsig, aber in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Zwischenstücke 29 und 30 über, welche mit ihrer Länge im wesentlichen den gegenseitigen Abstand der mit dem Erntegut in Berührung tretenden Arbeitsteile 31 und 32 des Doppelzinkens bestimmen.
Die Arbeitsteile 31 und 32 des Doppelzinkens sind gleichartig in Bezug aufeinander ausgebildet, und sie entsprechen in ihrer Gestalt denen in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Im vorliegenden Beispiel ist der Doppelzinken bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles D in F i g. 6 ebenfalls C-förmigen Klemmteilen 33, 34 versehen, die dazu dienen, den Umfang des Trägers 1 über einen Winkel oder Bogen von mehr als 180° zu umschließen. Die Arbeitsteile 31 und 32 schließen sich daran über Verbindungsabschnitte 35, 36 und parallel zu den Klemmteilen 33, 34 verlaufende Bogen 37, 38 als nach unten gerichtete Verlängerungen der Klemm- ao teile an.
Die Ausführungsformen des Doppelzinkens gemäß den F i g. 5 und 6 werden an dem Träger 1 befestigt oder von diesem abgenommen, indem die gleichen Handgriffe, wie bereits für die Ausführungsform gemäß F i g. 1 beschrieben wurde, ausgeführt werden. Das Werkzeug 11 wird dabei entweder mit den Arbeitsteilen 21, 22 oder 31, 32 in Berührung gebracht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zinken für Rechen von Erntemaschinen für Heu, Getreide sowie Knollen- oder Wurzelfrüchten, die aus elastisch verformbarem Material bestehen und einen geraden Arbeitsteil, einen vorzugsweise schraubenlinienförmig gewundenen Federungsteil, einen Befestigungsteil zum Verbinden der Zinken mit einem stab- oder rohrförmigen Träger und einen Verankerungsteil aufweisen, der durch eine Bohrung des Trägers geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil aus einem den Träger (1) über einen Umfangswinkel von etwa 200 bis 250° federnd umgreifenden Klemmteil (5) besteht, der über ein zur Längsachse des Trägers (1) etwa paralleles Zwischenstück (6) mit dem Verankerungsteil (9) verbunden ist, der etwa parallel zu dem Arbeitsteil (2, 3) des Zinkens in Richtung auf dessen freies Ende verläuft und eine dem Verankerungsteil (9) gleichgerichtete, im Träger (1) vorgesehene Querbohrung (8) durchsetzt.
2. Zinken nach Anspruch 1 in der Form eines einstückigen Doppelzinkens, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (16 a) und der Verankerungsteil (12) durch Biegen des Zinkendrahtes um 180° aus zwei Drähten besteht, die außerhalb des Befestigungsteiles (16 a) die beiden Arbeitsteile (21, 22) des Doppelzinkens bilden.
3. Zinken nach Anspruch 1 in der Form eines Doppelzinkens, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arbeitsteil (31, 32) des Doppelzinkens ein Klemmteil (33, 34) zugeordnet ist und die beiden Klemmteile (33, 34) über den Verankerungsteil (26, 27), der doppeldrähtig ausgebildet ist, miteinander verbunden sind.
4. Zinken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmteile (33, 34) gegensinnig um den Träger (1) herumgeführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1052 737;
deutsche Patentanmeldung ρ 34342 III / 45 c D (bekanntgemacht am 14.12.1950);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 852 261;
USA.-Patentschriften Nr. 2482 883, 2603 936.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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