DE1213599B - Verfahren zum Strecken von nicht-orientierten Filmen aus orientierbaren, kristallisierbaren, linearen, organischen Polymeren - Google Patents
Verfahren zum Strecken von nicht-orientierten Filmen aus orientierbaren, kristallisierbaren, linearen, organischen PolymerenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29d
Deutschem.: 39 a3-7/24
Nummer; 1 213 599
Aktenzeichen: P 21484 X/39 a3
Anmeldetag: 8. Oktober 1958
Aüslegetag: 31. März 1966
Die Erfindung betrifft die Herstellung orientierter Filme aus linearen Polymeren.
Bekanntlich können die physikalischen Eigenschaften linearer polymerer Filme durch Erhitzen,
Walzbehandlung oder Streckung verbessert werden. Es ist auch bekannt, daß man einen Film mit verbesserten
physikalischen Eigenschaften iri einer Richtung durch Streckung des Filmes in einer Richtung
erhält und daß eine größere Gleichmäßigkeit physikalischer Eigenschaften in zwei Richtungen durch
erneute Streckung eines in einer Richtung gestreckten
Films in der rechtwinklig zur ersten Streckungsrichtung liegenden Richtung erzielt werden kann.
Bekanntlich ist ein gleichmäßig orientierter Film weniger spröde als ein ungleichmäßig orientierter. Es
wurde jedoch noch kein vollständig befriedigendes Verfahren zur Erzielung eines Films mit gleichen
Eigenschaften in beiden Streckrichtungen beschrieben, insbesondere kein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung, bei der die Qualität oder die genaue Zusammensetzung des Polymeren von Tag
zu Tag schwanken kann.
Viele Versuche zur Entwicklung von Verfahren
zur Erzielung eines biaxial orientierten Films mit derart gleichmäßigen Eigenschaften Wurden bereits
gemacht. Wahrscheinlich erzielt man eine optimale
Gleichmäßigkeit beim Döppelbrechungsminimum. Es ist bekannt, daß die endgültige Orientierung eines
Films durch Variierung des Grades der ersten Und zweiten Streckung beeinflußt werden kann. Es wurde
beobachtet, daß sehr oft, wenn ein Film um das Dreifache in einer Richtung und um das Dreifache
in einer zu der ersten Streckungsrichtung rechtwinkeligen Richtung gestreckt wird, er keine gleichmäßigen
physikalischen Eigenschaften besitzt. Die früheren Verfahren gingen von der Annahme aus,
daß man eine gleichmäßige Orientierung erzielt, wenn man in zwei Richtungen um den gleichen Grad
streckt; es wurde jedoch gefunden, daß dies in der Praxis nur zutrifft, wenn gleichzeitig unter gleichmäßigen
Bedingungen in den beiden Richtungen verstreckt wird. Ein zeitlicher Zwischenraum zwischen
der ersten und der zweiten Streckung, Schwankungen der Zusammensetzung des Polymeren, z. B. in bezug
auf die Molekulargewichtsverteilung, oder die Menge der anwesenden polymeren Nebenprodukte und! insbesondere
Schwankungen der Strecktemperätur und der Streckgeschwindigkeit, stören diese Gleichmäßigkeit
ernstlich.
Beim Fehlen solcher gleichmäßiger Eigenschaften verbleiben in dem Film Spannungen, die eine Abmessungsinstabilität
zur Folge' haben.
Verfahren zum Strecken von nicht-orientierten
Filmen aus orientierbaren, kristallisierbaren,
linearen, organischen Polymeren
Filmen aus orientierbaren, kristallisierbaren,
linearen, organischen Polymeren
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St-. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. G. Hauser,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Eugene Frederick Haugh,
Dayton, N. L (V. St. A.)
Eugene Frederick Haugh,
Dayton, N. L (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1957
(689 561)
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1957
(689 561)
Es ist bekannt, daß man diese Spannungen verringern Und die Abmessungsstabilität verbessern
kann, wenn man den Film nach aufeinanderfolgender Streckung in zwei Richtungen und Wärmehärtüng
einer Entspannung in der Wärme unter einer Spannung aussetzt, die genügt, um die beiden Abmessungen
konstant zu halten. Diese Methode zeigt jedoch nicht, wie mari als direktes Ergebnis der
beiden aufeinanderfolgenden Streckungen einen biaxial
Orientierten Film mit gleichmäßigen Eigenschaften erhalten kann. Infolgedessen war es bisher
erförderlich, das Verfahren laufend durch Prüfung der Doppelbrechung und der Zusammensetzung des
Polymeren sowie durch Einstellung des Streckverhältnisses und der Temperatur zu überwachen.
Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern matt bedarf
dazu auch komplizierter Geräte Und zusätzlichen
Personals.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten
und praktischen Verfahrens zur Herstellung biaxial Orientierter pölymerer Filme mit möglichst
gleichmäßigen physikalischen Eigenschaften, wobei dieses Verfahren von den taglichen Schwankungen
der Zusammensetzung des Polymeren unabhängig ist und keiner ständigen Überwachung bedarf.
609 540/399
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Strecken von nicht-orientierten Filmen aus orientierbaren,
kristallisierbaren, linearen, organischen Polymeren, z. B. Polyäthylenterephthalat, durch getrennte Verstreckung
des nicht-orientierten Films in Längs- und Querrichtung in getrennten Streckvorgängen unter
Aufrechterhaltung einer konstanten spezifischen Streckarbeit pro Volumeinheit des Films bei jedem
Streckvorgang kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die spezifische Streckarbeit beim zweiten
Streckvorgang auf einem Wert gehalten wird, der an einer Probe des in einer Richtung gestreckten
Films dadurch ermittelt wird, daß die Probe in der zweiten Richtung verstreckt und dabei diejenige spezifische
Streckarbeit bestimmt wird, nach deren Ableistung die Probe eine Doppelbrechung von weniger
als 0,03 aufweist.
Der Einfachheit halber wird als Volumeinheit sowohl in der Beschreibung als auch in der Zeichnung
das Volumen eines Films mit einer Fläche von 1 cm2 und einer Dicke von 1 mm verwendet; diese Volumeinheit
erhält daher die Dimension »cm2 · mm«.
In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine graphische Darstellung, wobei der Brechungsindex in der Streckrichtung
eines in einer Richtung gestreckten Films als Ordinate und die zur Streckung dieses Films erforderliche
Arbeit pro Volumeinheit als Abszisse in cmkg/cm2 · mm aufgetragen ist. Zur Erzielung der
Kurve wurden mehrere Proben eines amorphen ungestreckten Films in einer Richtung auf dem »Instron-Spannungstester«
gestreckt. Diese Streckung wurde bei verschiedenen Temperaturen und Streckverhältnissen
bis zu einem endgültigen Streckverhältnis von etwa 3 durchgeführt. Der Brechungsindex jeder gestreckten
Probe wurde gemessen und gegen die Streckarbeit aufgetragen, welche durch Messen der
Fläche und der Kraft-Dehnungs-Kurve berechnet wurde. Die aufgetragenen Werte liegen alle auf einer
geraden Linie, die in Fig. 1 dargestellt ist.
In F i g. 2 sind Kurven dargestellt, bei denen die für die zweite Streckung eines in einer Richtung gestreckten
Films aufgewendete Arbeit pro Volumeinheit auf der Ordinate (in cmkg/cm2 · mm) und die
Doppelbrechung nach der zweiten Streckung auf der Abszisse aufgetragen ist, einschließlich einer Tabelle
für den Brechungsindex der verwendeten, in einer Richtung verstreckten Filme. Zur Erzielung der in
der F i g. 2 dargestellten Kurven wurde eine Probe des in einer Richtung gestreckten Films, welcher zur
Erzielung von F i g. 1 verwendet worden war, in eine Anzahl kleiner Proben unterteilt. Die kleineren Proben
wurden dann einzeln einer zweiten Streckung senkrecht zur ersten Streckrichtung unterworfen. Die
Streckungen erfolgten bei verschiedenen willkürlich gewählten Temperaturen bei einer konstanten Streckgeschwindigkeit
bis zu einem Endstreckverhältnis von etwa 3. Dann wurde die Doppelbrechung jeder
Probe bestimmt, und die erhaltenen Werte wurden gegen die für die zweite Streckung aufgewendete
Arbeit aufgetragen, die sich auf die gleiche Weise wie in F i g. 1 errechnet. Die Kurven für sieben in
einer Richtung gestreckte Proben sind in F i g. 2 dargestellt.
In F i g. 3 sind auf der Abszisse die bei der ersten Streckung pro Volumeinheit aufgewendeten Arbeiten
und auf der Ordinate die zur Erzielung der geringsten Doppelbrechung pro Volumeinheit bei der zweiten
Streckung aufgewendeten Streckarbeiten, d. h. die den Punkten geringster Doppelbrechung entsprechenden
Werte der Kurven A bis G aufgetragen. Die graphische Darstellung in F i g. 3 entspricht einer allgemeinen
Gleichung W2- a + b W1, worin W1 und
W2 die bei der ersten und zweiten Streckung aufgewendete
Arbeit pro Volumeinheit und α und b für das jeweilige Polymere spezifische Konstante darstellen.
Die Konstante α wird durch das Nachlassen innerer Spannungen, einen Rückgang der Orientierung
und andere physikalische Änderungen zwischen den beiden Streckungsstufen beeinflußt. Für Polyäthylenterephthalat,
welches den Kurven zugrunde liegt, beträgt« in der Regel zwischen — 1,4 und
—7,0, ausgedrückt in der gleichen Maßeinheit, wie sie für W1 und W2 verwendet wird; b variiert bei
Polyäthylenterephthalat zwischen 2,0 und 9.
Fig. 4 ist eine in gleicher Weise wie die Kurven
von F i g. 2 erhaltene graphische Darstellung, wobei jedoch weniger Proben getestet wurden, und zeigt
auf der Abszisse die Temperatur beim zweiten Streckvorgang. Auf der Ordinate ist die beim zweiten
Streckvorgang aufgewendete Kraft in Kilogramm je Millimeter Endfilmdicke aufgetragen. An jeder Kurve
ist der Brechungsindex in Richtung der Streckung des erst in einer Richtung gestreckten Films angegeben.
F i g. 5 zeigt das Verhältnis zwischen der Doppelbrechung des in zwei Richtungen gestreckten Films
und der für die zweite Streckung aufgewendeten Kraft. Dabei ist auf der Abszisse die beim zweiten
Streckvorgang aufgewendete Kraft in Kilogramm je Millimeter Endfilmdicke und auf der Ordinate die
Doppelbrechung des zweifach gestreckten Films aufgetragen. Aus der Kurve von Fig. 5 geht klar hervor,
daß in jeder der Kurven der Punkt der geringsten Kraft oder der geringsten Streckarbeit pro
Volumeinheit beim zweiten Streckvorgang nicht mit dem Punkt der geringsten Doppelbrechung zusammenfällt;
Tatsache ist, daß der Punkt der geringsten Doppelbrechung einer Strecktemperatur entspricht,
die 2 bis 3° C höher liegt als die der geringsten Streckarbeit entsprechende Strecktemperatur.
In der Praxis ermöglicht dies eine einfache und genaue Methode zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Eine Probe des in einer Richtung verstreckten Filmes wird zur Feststellung der
geringsten Streckarbeit pro Volumeinheit, die zur Streckung unter Erzielung einer Doppelbrechung
von weniger als 0,03 erforderlich ist, getestet; dann erhöht man die für diese Mindestarbeit erforderliche
Temperatur um 2 bis 3° C, bestimmt die zur Strekkung bei dieser höheren Temperatur erforderliche
Streckarbeit und wendet dann bei der zweiten Verstreckung des in einer Richtung verstreckten Films
diese Arbeit auf, wobei die Arbeit bei jedem Verstreckungsvorgang durch Variierung der Temperatur
konstant gehalten wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken.
„..,.,
Ein 0,96 mm dicker, nicht-orientierter Film aus
Polyäthylenterephthalat wurde um das Dreifache in einer Richtung verstreckt, wobei man die Streckarbeit
pro Volumeinheit des Films konstant hielt. Vor dem Strecken besaß er eine Kristallisationshalbzeit
bei 140° C von 1,33 Minuten, d. h., dies war die Zeit, die benötigt wurde, bis die Kristallisation zur
Hälfte beendet war. Zur Bestimmung dieser Kristallisationshalbzeit
dienten Dichtemessungen. Der FUm wurde durch Klammern so gehalten, daß zwischen den Angriffsstellen der Streckung keine Einschnürung
auftreten konnte. Die Temperatur des Films wurde während der Streckung auf 80° C gehalten.
Die zur Streckung aufgewendete Arbeit wurde gemessen und ergab sich zu etwa 2,6 cmkg/cm2 · mm
ursprünglicher Filmdicke. Der Brechungsindex des Films betrug nach der ersten Streckung in Streckrichtung
1,600.
Der für die zweite Streckung erforderliche Arbeitsaufwand, welcher ein optimales Gleichgewicht der
physikalischen Eigenschaften (geringste Doppelbrechung) ergibt, wurde dann bestimmt und betrug
13,6 cmkg/cm2 · mm. Die Bestimmung erfolgte an einer Probe des in einer Richtung gestreckten Materials,
welche man um das Dreifache rechtwinklig zur ersten Streckrichtung auf einem »Instron-Spannungstester«
verstreckte, wobei die Temperatur so eingestellt wurde, daß die Doppelbrechung des in beiden
Richtungen gestreckten Films weniger als 0,03 betrug. Die aufgewendete Arbeit betrug 13,6 cmkg/
cm2 · mm. Der Film wurde zur Verhinderung einer Einschnürung entlang seiner Ränder festgeklammert.
Die Doppelbrechung des zweifach gestreckten Films wurde mit einem Abbeschen Refraktometer von
Zeiss bestimmt und ergab sich zu 0,022. Der ganze Film wurde dann unter Aufwendung dieser Arbeit in
der zweiten Richtung verstreckt.
Beispiel 1 wurde mit einer Probe mit einer Kristallisationshalbzeit
von 0,30 Minuten bei 140° C wiederholt, wobei jedoch die für die erste Streckung
aufgewendete Arbeit 3,9 cmkg/cm2 · mm und die für die zweite Streckung aufgewendete Arbeit 22,3 cmkg/
cm2 · mm betrug. Die Doppelbrechung des zweifach gestreckten Films betrug 0,015.
Beispiel 1 wurde mit einem ähnlichen Polyester wiederholt, und das Streckungsverhältnis wurde bei
der zweiten Streckung auf das 2,8fache geändert. Die Arbeit bei der ersten Streckung betrug 2,0 cmkg/
cm2 · mm. Die Arbeit bei der seitlichen Streckung wurde wie im Beispiel 1 bestimmt und ergab sich zu
9,6 cmkg/cm2 -mm. Man erhielt einen 0,11 mm dikken Film mit einer Doppelbrechung von 0,026.·
Claims (2)
1. Verfahren zum Strecken von nicht-orientierten Filmen aus orientierbaren, kristallisierbaren,
linearen, organischen Polymeren, z. B. PoIyäthylenterephthalat, durch getrenntes Verstrekken
des nicht-orientierten Films in Längs- und Querrichtung in getrennten Streckvorgängen
unter Aufrechterhaltung einer konstanten spezifischen Streckarbeit pro Volumeinheit des Films
bei jedem Streckvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Streckarbeit
beim zweiten Streckvorgang auf einem Wert gehalten wird, der an einer Probe des in einer Richtung
gestreckten Films dadurch ermittelt wird, daß die Probe in der zweiten Richtung verstreckt
und dabei diejenige spezifische Streckarbeit bestimmt wird, nach deren Ableistung die Probe
eine Doppelbrechung von weniger als 0,03 aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckarbeit bei jedem
Streckvorgang durch Variierung der Strecktemperatur konstant gehalten und daß die Streckarbeit
bei dem zweiten Streckvorgang auf etwa dem Wert gehalten wird, wie er zur Verstreckung des
in der ersten Richtung gestreckten Films erforderlich ist, wenn der Film bei einer 2 bis 3° C
über der Temperatur liegenden Temperatur gestreckt wird, bei welcher die Streckarbeit pro
Volumeinheit ein Minimum beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 260 375;
USA.-Patentschrift Nr. 2 779 684.
USA.-Patentschrift Nr. 2 779 684.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 540/399 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR791456A FR75530E (fr) | 1959-04-07 | 1959-04-07 | Perfectionnements à la production de pellicules orientées |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213599B true DE1213599B (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=8713373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958P0021484 Pending DE1213599B (de) | 1959-04-07 | 1958-10-08 | Verfahren zum Strecken von nicht-orientierten Filmen aus orientierbaren, kristallisierbaren, linearen, organischen Polymeren |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1213599B (de) |
FR (2) | FR1212315A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH260375A (fr) * | 1943-08-17 | 1949-03-15 | Cellulose Sidac Societe Anonym | Procédé et appareil pour produire une feuille continue en un polymère organique dont les molécules sont orientées suivant deux axes. |
US2779684A (en) * | 1954-06-08 | 1957-01-29 | Du Pont | Polyester films and their preparation |
-
1958
- 1958-10-06 FR FR1212315D patent/FR1212315A/fr not_active Expired
- 1958-10-08 DE DE1958P0021484 patent/DE1213599B/de active Pending
-
1959
- 1959-04-07 FR FR791456A patent/FR75530E/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH260375A (fr) * | 1943-08-17 | 1949-03-15 | Cellulose Sidac Societe Anonym | Procédé et appareil pour produire une feuille continue en un polymère organique dont les molécules sont orientées suivant deux axes. |
US2779684A (en) * | 1954-06-08 | 1957-01-29 | Du Pont | Polyester films and their preparation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1212315A (fr) | 1960-03-23 |
FR75530E (fr) | 1961-07-07 |
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