DE1213252B - Vorrichtung zur Reinigung der Atemluft - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung der Atemluft

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DE1213252B
DE1213252B DEH43778A DEH0043778A DE1213252B DE 1213252 B DE1213252 B DE 1213252B DE H43778 A DEH43778 A DE H43778A DE H0043778 A DEH0043778 A DE H0043778A DE 1213252 B DE1213252 B DE 1213252B
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DE
Germany
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dry
containers
air
necessary
different
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Pending
Application number
DEH43778A
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English (en)
Inventor
Prof Dr Wilhelm Halden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM HALDEN PROF DR
Original Assignee
WILHELM HALDEN PROF DR
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Application filed by WILHELM HALDEN PROF DR filed Critical WILHELM HALDEN PROF DR
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A62d
Deutsche KL: 61b-1/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1213 252
H43778VIb/61b
4. Oktober 1961
24. März 1966
Durch die technisch-industrielle Entwicklung der jüngsten Zeit hat sich die Anzahl der auf den Menschen einwirkenden Giftstoffe aus der Atmosphäre außerordentlich vermehrt, wodurch erhebliche Gefahren für die Volksgesundheit entstanden sind.
Die auf den Menschen einwirkenden, in der Atemluft vorhandenen Gifte, wie Motorabgase, industrielle Rauche und Staube, radioaktive Schwebestoffe, treffen als gasförmige Produkte oder Aerosole zunächst die Atmungsorgane und schädigen insbesondere die Lunge mit ihrem weitverzweigten Bronchiengeäst.
Schwere Nachteile des Einatmens solcher toxischer Stoffe ergeben sich weiterhin dadurch, daß sie, wenigstens zum Teil, durch die Blutbahn bis zur Leber gelangen und dieses Zentralorgan aller Entgiftungsvorgänge des Körpers erheblich belasten. Als Folgen solcher Intoxikationen treten in zunehmendem Maße Leber- und sonstige Allgemeinerkrankungen auf.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Bekämpfung dieser Nachteile durch Schaffung eines universell verwendbaren Reinigungsgerätes für die Atemluft mit bequemer Anwendungsmöglichkeit, höchster Schutzwirkung und breitestem Wirkungsbereich.
Bei den üblichen Gasmasken wurde bereits vorgeschlagen, Absorptionsmaterialien verschiedener Art, wie Aktivkohle und Silicagel oder kupferchlorürgetränktes Bimssteinpulver hintereinander anzuordnen. Diese Absorptionsvorrichtungen hatten jedoch nur eine sehr geringe Wirkungsbreite. Sie waren praktisch nur für die Absorption von hochmolekularen flüssigen Kampfstoffen und von Kohlenoxyd bestimmt. Für die Absorption der eingangs geschilderten, auf den Menschen einwirkenden, in der gewöhnlichen Atemluft enthaltenen Stoffe waren diese Gasmasken nicht entwickelt und sind unbrauchbar.
Die obenerwähnten Ziele werden erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur Reinigung der Atemluft von flüssigen oder festen schädlichen Schwebestoffen und/oder gasförmigen Giftstoffen, mit schichtenweiser Anordnung von verschiedenen Absorptionsmaterialien, die in getrennten Behältern eingeschlossen sind, welche auswechselbar in Reihenschaltung miteinander verbunden oder in einem Gehäuse eingesetzt sind, erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Behälter verschiedenartiges, natürliches organisches Trockenmaterial, nämlich Trockenblut, chlorophyllreiches pflanzliches Trockenmaterial (Trockenblätter), Trockenmilch und Trockenkleie, enthalten und daß gebenenfalls ein an sich bekanntes mechanisches Filter aus Glaswolle od. dgl. vorgeschaltet ist. Zusätzlich können an sich' Tjekanüte Vorrichtung zur Reinigung der Atemluft
Anmelder:
Prof. Dr. Wilhelm Halden, Graz-Kroisbach
(Österreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. Vogt, Patentanwalt,
Baden-Baden, Beuttenmüllerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Prof. Dr. Wilhelm Halden, Graz-Kroisbach
(Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 28. August 1961 (A 6586/61) - -
Filterstufen mit Aktivkohle, einem Sulfhydryl-Redox-System und gegebenenfalls Kalk in die Reihenschaltung eingebaut sein.
In dieser Zusammenstellung erfüllt jedes der verschiedenen Absorptionsmaterialien eine bestimmte Aufgabe. Das mechanische Luftfilter entfernt zunächst gröbere Verunreinigungen, wenn solche vorhanden sind, wie Ruß und Staub. Die Aktivkohle adsorbiert hochmolekulare Giftstoffe, die unter anderem in den Motorabgasen enthalten sind, wie Chinolin, Naphthalin, Benzpyren u. dgl. Das im nächsten Behälter enthaltene Trockenblut, welches in granulierter Form verwendet werden kann, hat die Aufgabe, Kohlenoxyd aus der Atemluft zu entfernen. Die Wirkung beruht auf der bekannten Tatsache, daß Kohlenoxyd zu Haemoglobin eine sehr hohe Affinität besitzt. Chlorophyll hat eine ähnliche Wirkung wie das Haemoglobin, mit dem es chemisch verwandt ist. Getrocknete Blätter von Brennesseln od. dgl. haben eine adsorptive und reduzierende Wirkung. Trockene Kleie oder Getreidekeimpulver hat die Aufgabe, Kohlenwasserstoffe, wie Benzin und . Benzol, zu absorbieren. Die Absorptionswirkung beruht auf dem Ölgehalt der Kleie. Ein gewöhnliches Öl würde sich als Filtermaterial nicht eignen. Für die Absorption ist vielmehr erforderlich, daß ein Material verwendet wird, in dem das Öl in trockener (verborgener) Form enthalten ist, .wie eben in der.
Das erfindungsgemäß weiterhin verwendete SuIfhjEdiyl"Redox-System übt eine Pufferwirkung aus. Es
: .. ..-_.. 609539/243
entfernt Aldehyde, Ketone und Säuren. Calciumoxyd, welches ebenfalls vorgesehen wird, reagiert mit allen in Atemluft enthaltenen sauren Stoffen und entfernt diese durch Neutralisierung.
Es ist somit ersichtlich, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung einen universellen Wirkungsbereich besitzt und daher für die-verschiedenartigsten Bedarfstellen geeignet ist. Die. erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Großanlage zur Entgiftung von Gebäuden oder Räumen/ vorzugsweise als Bestandteil einer Klimaanlage, eingebaut werden. Sie kann zur Entgiftung von Kraftwagen oder Schiffsinnenräumen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch in kleinem Format unter Verwendung übereinander oder nebeneinander angeordneter Gazebehälter mit entsprechender Füllung als Gesichtsmaske Anwendung finden, indem sie in bekannter Weise mit einem die Atmungsorgane gasdicht abschließenden Gummiteil verbunden wird.
Je nach dem besonderen Einsatzfall, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden soll, werden sich die Absorptionsmaterialien nicht aller Behälter gleichmäßig abnutzen, sondern es wird hauptsächlich das Absorptionsmaterial nur eines Behälters verbraucht; beispielsweise wird beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Benzinabfüllstation hauptsächlich nur .der Behälter mit Trockenkleie und in geringerem Maß der Behälter mit Aktivkohle erschöpft. Es genügt daher, wenn nach einiger Zeit nur diese Behälter ausgetauscht werden. Trotzdem gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Benutzer in zweckdienlicher Anpassung an den Sonderfall einen universellen Entgiftungsschutz.
Die Auswechselbarkeit der Behälter ermöglicht eine rasche Entfernung des unbrauchbar gewordenen Absorptionsmaterials und seinen sofortigen Ersatz durch einen neuen Einsatz.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die F i g. 1 und 2 zeigen Seitenansichten, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht von verschiedenen Ausführungsformen.
Gemäß F i g. 1 ist eine Anzahl von rohrförmigen Gefäßen 1, 2, 3 und 4 hintereinander angeordnet und mit Leitungen 5 verbunden. Der obere Teil der Gefäße ist mit einem Schraubgewinde 6 versehen, auf das ein Deckel 7 aufschraubbar ist. In einem ringförmigen Einsatz 8 der einzelnen Gefäße, der ebenfalls mit einem Schraubgewinde versehen ist, sind die Behälter 9, 10, 11 und 12 eingeschraubt. Die Behälter besitzen jeweils einen oberen und unteren Siebboden 13, so daß die zu reinigende Luft durchströmen kann. Die Behälter sind erfindungsgemäß mit Absorptionsmaterialien verschiedener Art gefüllt. Im ersten Behälter kann ein mechanisches Filter aus Glaswolle, im zweiten Behälter Trockenblätter, im dritten Behälter granuliertes Trockenblut, im vierten Behälter Trockenkleie eingefüllt sein. Weitere Behälter mit Aktivkohle, Kalk, einem Sulfhydryl-Redox-System usw. können vorgesehen sein.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die nach Art von Einsatzpatronen ausgebildeten einzelnen Behälter 9 bis 12 beliebig auswechselbar und austauschbar. Das erste Gefäß 1 enthält entweder einen Siebboden 14, wie in der Zeichnung angedeutet; statt dessen kann auch ein seitlicher Ansaugstutzen vorgesehen sein.
Gernäß Fig. 2 sind die einzelnen behälter 9, It), 11 und 12 jeweils auf einer Seite mit einem Stutzen; der ein Außengewinde 15 trägt, und auf der anderen Seite mit einem Stützen, der ein Innengewinde 16 trägt;- versehen. · Diese Gewinde passen bei reihenweiser Anordnung der Behälter jeweils ineinander. Die Behälter, die in gleicher Weise, wie in F i g. 1 dargestellt, mit verschiedenen Absorptionsmaterialien gefüllt sind, können wahlweise ausgewechselt werden. Mit 17 sind Siebe bezeichnet.
Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist ein gemeinsames Gehäuse 18 vorgesehen, das mit einem Ein- und Auslaßstutzen 19 und 20 versehen ist. An den Seiten und dem Boden des Gehäuses sind im. Abstand angeordete nutförmige Dichtungsleisten 21 angebracht. -Die einzelnen Behälter bestehen aus Kunststoff- oder Drahtgeflecht 22, in die das Absorptionsmaterial eingefüllt ist. Diese Drahtbehälter besitzen f ederförmige Dichtungsleisten 23, die in die Nuten 21 passen. Das Gehäuse ist oben mit einem' dichtenden Deckel geschlossen (nicht dargestellt). Nach Abheben des Deckels können die einzelnen Behälter wahlweise untereinander ausgetauscht werden. Die Füllungen der Behälter mit Absorptionsmaterial erfolgen nach dem gleichen Prinzip wie nach F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine fraktionierte Reinigung der Atemluft auf absorptiver Basis, wodurch vorübergehenden oder dauernden Schädigungen der Atmungsorgane vorgebeugt wird und allgemeine Erkrankungen des Kör-; pers durch in der Luft vorhandene Giftstoffe weitestgehend ausgeschaltet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zur Reinigung der Atemluft von flüssigen oder festen schädlichen Schwebestoffen und/oder gasförmigen Giftstoffen, mit schichtenweiser Anordnung von verschiedenen Absorptionsmaterialien, die in getrennten Behältern eingeschlossen sind, welche auswechselbar in Reihenschaltung miteinander verbunden oder in einem Gehäuse eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter verschiedenartiges, natürliches organisches Trockenmaterial, nämlich Trockenblut, chlorophyllreiches pflanzliches Trockenmaterial (Trockenblätter), Trockenmilch und Trockenkleie, enthalten und daß gegebenenfalls ein an sich bekanntes mechanisches Filter aus Glaswolle od. dgl. vorgeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an sich bekannte Filterstufen mit Aktivkohle, einem Sulfhydryl-Redox-System und gegebenenfalls Kalk in die Reihenschaltung eingebaut sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 495 317;
    britische Patentschrift Nr. 474 851;
    französische Patentschrift Nr. 1184 497.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    609 539/243 3.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DEH43778A 1961-08-28 1961-10-04 Vorrichtung zur Reinigung der Atemluft Pending DE1213252B (de)

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AT1213252X 1961-08-28

Publications (1)

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DE1213252B true DE1213252B (de) 1966-03-24

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ID=3687249

Family Applications (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4382440A (en) * 1981-03-18 1983-05-10 Kapp Nancy J Smoke and pollutant filtering device
US4537748A (en) * 1981-09-11 1985-08-27 Domnick Hunter Filters Ltd. Apparatus for treating compressed air for breathing purposes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495317C (de) * 1927-10-12 1930-04-09 Draegerwerk Ag Einsatz fuer Luftreinigungspatronen von Atmungsgeraeten
GB474851A (en) * 1935-08-08 1937-11-09 Armand Jacques Julien Poelman Improvements in or relating to air purifiers or filters, particularly for use in gas masks, dug-outs and poison-gas shelters
FR1184497A (fr) * 1957-10-17 1959-07-22 Svenska Flaektfabriken Ab Arrangement nouveau pour les filtres à air combinés

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