DE1212668B - Strumpfrundstrickmaschine - Google Patents

Strumpfrundstrickmaschine

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DE1212668B
DE1212668B DES80398A DES0080398A DE1212668B DE 1212668 B DE1212668 B DE 1212668B DE S80398 A DES80398 A DE S80398A DE S0080398 A DES0080398 A DE S0080398A DE 1212668 B DE1212668 B DE 1212668B
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DE
Germany
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feet
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pusher
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Pending
Application number
DES80398A
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English (en)
Inventor
Vinicio Luchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solis SRL
Original Assignee
Solis SRL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Strumpfrundstrickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Strumpfrundstrickmaschine mit zwei Sätzen rotierender Nockenscheiben, die über Wählklingen wahlweise auf die in acht Reihen liegenden Musterfüße unterschiedlicher Höhe einwirken und mit einer derartigen Verteilung der Musterfüße auf dem Umfang des Nadelzylinders, daß sich vier Reihen auf einen Teil des Umfanges in anderer Höhenlage wie auf dem Rest des Umfanges befinden und daß zu den für die Bildung des Netzmusters erforderlichen Reihen von Musterfüßen weitere Reihen zur Bildung eines anderen Musters mit größerem Rapport vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind mehrere Reihen von Musterfüßen für die Bildung des Netzmusters vorgesehen, deren Steuerung von unterschiedlicher Höhe der Musterfüße abhängig ist. Da die Höhenstafung der Musterfüße gering ist, müssen die Wählklingen zur Vermeidung von Fehlschaltungen sehr genau gesteuert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fehlschaltungen der Wählklingen bei der Herstellung eines Netzmusters und eines anderen Musters mit größerem Rapport unter Verwendung von lediglich acht Reihen Musterfüßen der Musterstößer sicher auszuschließen.
  • Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß jeder Musterstößer nur einen hohen Musterfuß für das Netzmuster und niedrige Musterfüße für das andere Muster sowie Führungsstufen in gleicher Höhenlage aufweist, welche durch schmalere Ausbildung seiner Endabschnitte enstehen.
  • Bei diesem einfachen und betriebssicheren Bilden eines Netzmusters und eines anderen Musters mit größerem Rapport werden die Wählklingen lediglich in zwei Stellungen zur Auswahl der Musterstößer gebracht, so daß Hebelschaltungen vermieden werden.
  • Die Erfindung wird ün folgenden an Hand der Zeichnungen, üi denen Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematisch - er Darstellung gezeigt sind, näher beschrieben. Es stellt dar Fig. 1 zwei Gruppen von je vier Musterstößern, F i g. 2 mehrere Musterstößer längs eines Uinfangsbogens des Nadelzylinders in Abwicklung, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Lagerbock der Wählklingen, F i g. 4 einen Teilschnitt durch die Wählklingen, F i g. 5 und 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Lagerbock der F i g. 4 und eine Ansicht in Richtung der Pfeile VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 und 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Teil des Nadelzylinders und einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der F i g. 7, F i g. 9 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, F i g. 10 eine Ansicht in Richtung der Pfeile X-X der F i g. 9 und die F i g. 11 und 12 zwei Demonstrationsschemate für die Funktion.
  • Gemäß den F i g. 1 bis 6 haben die Musterstößer acht Reihen von Füßen, die mit A, B, C, D, E, F, G, H bezeichnet sind, wobei weitere Reihen von Füßen für andere Auswahlzwecke der Nadeln vorgesehen werden können.
  • Die Musterstößer eines Bogens am Umfang des Nadelzylinders bestehen aus Gruppen von vier aufeinanderfolgenden Musterstößern, die mit 101, 102, 103 und 104 bezeichnet sind und die lediglich Musterfüße der Reihen E ' F, G und H umfassen. In dem diesen Bogen auf 3601 ergänzenden Bogen bestehen die Musterstößer aus Gruppen von je vier, die mit 101, 202, 203 und 204 bezeichnet sind und deren Musterfüße nur in den vier Reihen A, B, C und D liegen. Die Musterfüße jedes Musterstößers werden mit der Bezugsziffer dieses Musterstößers und dem Buchstaben der betreffenden Fußreihe bezeichnet. In den Reihen A, B, C und D befinden sich die Musterfüße der Musterstößer 201, 202, 203 und 204. Die Musterfüße 20lD, 202C, 203B und 204A sind insbesondere hoch, während die anderen Musterfüße niedrig sind. In den Reihen E, F, G und H befinden sich nur die Musterfüße der Musterstößer 101, 102, 103 und 104. Dabei sind die Musterfüße 101 H 102G, 103 F und 104E hoch, während die restlichen Musterfüße niedrig sind.
  • Die niedrigen Musterfüße sämtlicher Reihen fehlen, wie angegeben, oder sind abnehmbar. Es ist außerdem zu beachten, daß zwischen den Reihen A und B, von der unteren aktiven Kante der Musterfüße der Reihe A an, sich bei jedem Musterstößer eine mit 300 bezeichnete Ausnehmung befindet für die unten beschriebenen Zwecke.
  • Mit UA, UB, llC, UD, 1lE, UF, llG, 11H werden ebenso viele steuerbare Wählklingen bezeichnet, die so weit zurückgeschoben werden können, bis sie nur die hohen Musterfüße erfassen, oder die ganz vorgeschoben werden können, so daß sie auch auf die niedrigen Musterfüße wirken. Die Wählklingen 11 können die Musterstößer und damit die Nadeln um ein gewisses Stück in bezug auf die Höhe, um die die Nadeln gehoben werden müssen, um die Auswahl auszuführen, heben. Dies kommt daher, daß die Fußreihen nahe beieinander liegen, so daß es nicht möglich ist, über eine gewisse Grenze des Hebens hinauszugehen. Um die Musterstößer und die Nadeln nach der Anhebung durch die Wählklingen 11 ganz anzuheben, wird ein fester Hilfsnocken-12 oberhalb der Wählklingen11 vorgesehen, der eine Verlängerung der oberen Wählklingen 11A bildet, und dessen vordere, untere Profilkante hoch genug ist, daß die Musterfüße der Reihe A darunter vorbeigleiten können, wenn die Musterstößer nicht von einer der Wählklingen 11 gehoben sind. Wenn irgendein Musterstößer von einer der Wählklingen 11 gehoben ist, die auf die niedrigen oder auf die hohen Musterfüße einwirkt, wird dieser Musterstößer so weit gehoben, daß das obere aktive Profil der Ausnehmung 300 durch den festen Hilfsnocken 12 erfaßt werden kann, der ihn dann noch völlig anhebt, ganz gleich, welcher Musterfuß das anfängliche Heben des Musterstößers bewirkt hat. Die Füße der Reihe A haben das aktive Profil unten in der Verlängerung der aktiven oberen Kante der Ausnehmung 300. Daher gehen die Musterfüße der Reihe A von der Wählklinge UA, die sie zunächst gehoben hat, gleich über zu dem Hüfsnocken 12.
  • Für die Steuerung von Netzmaschen genügt es, die Wählklingen der Gruppen 11 A, 11 B, 11 C, 11 D bzw. UE, llF, llG, 11H (mittels Nockenscheibeneinrichtungen oder geeigneten, an sich bekannten Mitteln) zyklusweise je nach dem auszuführenden Warentyp einzuschalten, wobei zu berücksichtigen ist, daß diese WähUdingen nur eingeschaltet werden dürfen, um auf die hohen Musterfüße zu wirken, die bei jedem vierten Musterstößer jeder Reihe angeordnet sind, in den danebenliegenden Gruppen von vier Musterstößem, einer je Reihe. Während des Bogens, längs dessen keine Musterfüße vorgesehen sind, werden die betreffenden Wählklingen in eine neue Einstellung umgesteuert.
  • Um ein Muster mit einer Auswahl -ztr2#ihalten, die von der verschieden ist, die man mit hohen Musterfüßen erhält, wird die Verwendung von niedrigen Musterfüßen unter vollständiger Einschaltung der WähUdingen 11A und 11H vorgesehen. Einige der niedrigen Musterfüße können abgeschnitten werden. In dem Beispiel der F i g. 2 so z. B. der Müsterfuß 103 G des ersten Musterstößer-s von links, der Musterfuß 101F des dritten Musterstößers von links, der Musterfuß 103E des fünften, der Musterfuß 101 F des siebenten, der Musterfuß 103 G des neunten, der Musterfuß IOIF des elften, der Musterfuß 103E des dreizehnten Musterstößers usw., so daß in jeder Reihe und denen, die zu den oberen Reihen äquivalent sind, ein niedriger Musterfuß mit einem Zyklus von mehr als vier Nadeln fehlt.
  • Mit dieser Anordnung und unter der gleichzeitigen Bedingung, daß die hohen Musterfüße nicht entfernt werden, kann man viele Mustermöglichkeiten erhalten, wenn man nur die acht Reihen von Musterfüßen aufrechterhält. Es müssen daher die Wählklingen 11A bis 11H so gesteuert werden, daß die für die Muster erforderlichen Wählklingen ganz eingeschaltet sind und während der ganzen Zeit eingeschaltet bleiben, in der die Maschen in der gleichen Weise vom Normalen abweichen sollen und in der sich das Muster längs einer vertikalen Linie bilden soll.
  • Man kann mit diesen Anordnungen daher vielfältige Muster erhalten, sogar vielfältige Buchstabenmuster.
  • Die Mustersffler weisen eine Erhöhung der Breite in dem Stück zwischen der Unterkante der Musterfüße der Reihe H und der Oberkante der Musterfüße der Reihe A auf, so daß Stufen Sl, S, zur Führung der Musterstößer gebildet werden und besondere Führungsfüße vermieden werden. Im Bereich dieser größeren Breite werden die Ausnehmungen 300 gebildet.
  • In den F i g. 5 bis 8 ist der Lagerbock der Wählklingen 11 dargestellt. Wie man aus der Zeichnung ersieht, besteht er aus einem Block 16, der im mittleren Bereich 17 hohl ist und schräge Schlitze 18 (siehe insbesondere F i g. 4 und 5) in verschiedener Höhe jeweils paarweise in einer Linie aufweist.
  • Bei den Schlitzen 18 befinden sich in dem Bock 16 abwechselnd Bohrungen 19 für Federn 20. Jede der Wählklingen (beispielsweise 11 C in F i g. 5) weist am hinteren Ende ein Paar von Ansätzen (in der Darstellung: 11C1 und 11C2) auf, die in den Schlitzen 18 geführt werden und von denen einer durch eine der Federn 20 derart beansprucht wird, daß er sich von dem Nadelzylinder, d. h. aus der aktiven Stellung, entfernt, während kleine Stoßhebel dazu dienen, die Wählklingen in die aktive Stellung zu bringen. Die Wählklingen 11 A bis 11 H werden im vorderen Teil weiterhin von einer Platte 22 geführt, die geneigte Führungsschlitze für die vorderen Teile hinter den aktiven Enden der einzelnen Wählklingen11A bis 11 H aufweist. Die Enden der Wählklingen 11 A bis 11I-1 sind stufig dünner ausgebildet zur Verminderung des Platzbedarfs in der aktiven Einstellung.
  • Der Hilfsnocken 12 sitzt an einer Stütze 24 des Lagerbocks 16, 22, wobei er vorteilhafterweise einstellbar ist.
  • Jede der Wählklingen 11 wird gegen die Wirkung der Federn 20 von einem der je zwei kleinen Hebel 26, 27 betätigt, die von Federn 28, 29 in Anlage an zugehörigen, drehbaren Nockenscheiben 30 eines Pakets derartiger koaxialer Nockenscheiben gehalten werden. Die Federn 28,29 sind stärker als die kleinen Federn 20. Die kleinen Hebel 26, 27 haben ihren Drehpunkt an einer sämtlichen Hebeln gemeinsamen Säule 31. Es sind Mittel vorgesehen, um entweder die kleinen Hebel 27 oder die kleinen Hebel 26 von ihrer Tätigkeit auszuschließen. Zu diesem Zweck ist ein Abheber 34 vorgesehen, der die kleinen Hebel 26 ausschließen kann, indem er auf deren Ansätze 26a einwirkt. Es ist ferner ein in drei Winkelpositionen beweglicher Exzenter 35 vorgesehen, der mit den Ansätzen 27 a der kleinen Hebel 27 zusammenwirkt. Dieser Exzenter 35 hat drei Absätze 35 a, 35 b, 35 c mit verschiedener radialer Höhe. Wenn die Absätze 35a oder 35 b vor den Ansätzen 37 a stehen, wird volles oder teilweises Einschalten der Wählklingen 11 ermöglicht, während der Absatz 35c die kleinen Hebel 27 von ihrer Tätigkeit ausschließt.
  • In den F i g. 9 bis 12 wird in nur andeutender Weise mit 51 der Nadelzylinder bezeichnet und mit 52 die Grundplatte des Nadelzylinders, mit FA ein Hauptsystem und mit FB ein Hilfssystem. Ein Paket von Nockenscheiben 53 sitzt neben der Grundplatte 52. Die kleinen Hebel 54 haben ihren Drehpunkt in 55 angegeben. Sie stellen die Nockenfolger der Nockenscheiben dar, die mit den Enden 54 a auf das hintere Ende der Wählklingen 56 einwirken, die in entsprechender Anzahl vorgesehen sind (in dem gezeichneten Beispiel sind es acht) und in dem Lagerbock 57 geführt sind, der auf der Grundplatte 52 in der Nähe des Hilfssystems FB vorgesehen ist. Die Nockenscheiben 53 und die Wählklingen 56 können sowohl die Bildung von Netzmaschen als auch die Bildung der Muster bewirken, z. B. des Randes.
  • Normalerweise wird für die Bildung des Randes und des Randmusters nur die Fadenzuführung über das Hauptsystem FA vorgesehen. Die Nadeln 59 werden durch die von den Wählklingen 56 beeinflußten Musterstößer so gesteuert, daß sie ein Muster oder Netzmaschen bilden (wie z. B. mit den Linien 60 a und 60 b angegeben). Die Nockenscheiben arbeiten für die Bildung des Randmusters und des Nachrandes derart, daß sie normalerweise mit einem einzigen System eine Reihe glatter Maschen und eine Reihe von Mustermaschen mit entsprechender Auswahl bewirken.
  • Gemäß der Erfindung wird hingegen vorgesehen, die Bildung des Warenstücks mit zwei Zuführungssystemen durchzuführen. Zu diesem Zweck dient das Hilfssystem FB. Man erhält durch dies Hilfssystem eine Reihe von glatten Maschen, wenn die Nadeln zwischen dem Hilfssystem FB und dem Wählbereich durchgehen, wo sich der Lagerbock 57 befmdet.- Außerdem werden ein Hebelhilfsnocken 62 und ein Senkhilfsnocken 63 vorgesehen, die während der Bildung des Musters in dem Warenstück einschaltbar sind, um eine Nadelbahn zu bewirken, wie sie mit 64 angegeben ist, um das Abschlagen der Masche mit dem völligen Heben der Nadeln zu bewirken und das Wiedersenken der Nadeln sofort, bevor diese von den Wählklingen 56 gewählt werden.
  • Wenn die von dem Senkhilfsnocken 63 gesenkten Nadeln die Wählklingen erreichen, werden die zugehörigen Musterstößer für das betreffenden Muster gewählt. Dieses Muster wird in der oben beschriebenen Weise mit dem von dem Hauptsystem FA zugeführten Faden gebildet. Die Wählklingen werden i - n diesem Fall lediglich im Hinblick auf die für das Muster nötige Wahl, also unabhängig von der Bildung glatter Maschen bei dem Hilfssystem FB, gesteuert.
  • Das Muster erhält man mit zwei im Hauptsystem FA gelieferten Fäden, von denen einer höher zugeführt und daher nur von den hohen Nadeln erfaßt wird, während der andere Faden tiefer zugeführt und von den höheren und den tieferen Nadeln erfaßt wird.
  • In der praktischen Ausführung wird vorgesehen, die Hilfsnocken 62, 63 auf einem Schieber 68 anzuordnen, der gleitfähig auf dem Lagerbock 57 montiert ist und durch eine Triebstange 69 durch ein von dem Programm der Maschine gesteuertes Ein-und Ausschaltorgan, allgemein mit 70 bezeichnet, betätigt wird. Dieses Organ 70 weist Arme 70 a auf, die auf die Ansätze 54 b der kleinen Hebel 54 wirken, so daß gleichzeitig mit der Ausschaltung der Mustersteuerung, die durch die kleinen Hebel 54 bewirkt wird, auch die Hilfsnocken 62 und 63 ausgeschaltet werden.
  • Mit 72 wird ein weiteres Organ bezeichnet, das auf entsprechende Ansätze der kleinen Hebel 54 einwirkt, um die Herstellung der Netzmaschen od. dgl. auszuschalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Strumpfrundstrickmaschine mit zwei Sätzen rotierender Nockenscheiben, die über Wählklingen wahlweise auf die in acht Reihen liegenden Musterfüße unterschiedlicher Höhe einwirken und init einer derartigen Verteilung der Musterfüße auf dem Umfang des Nadelzylinders, daß sich vier Reihen auf einen Teil des Umfanges in anderer Höhenlage wie auf dem Rest des Umfanges befinden und daß zu den für die Bildung des Netzmusters erforderlichen Reihen von Musterfüßen weitere Reihen zur Bildung eines anderen Musters mit größerem Rapport vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Musterstößer (101 bis 104; 201 bis 204) nur einen hohen Musterfuß, (z. B. 10IH, 201D) für das Netzmuster und niedrige Musterfüße (z. B. lOlG, 201C) für das andere Muster sowie Führungsstufen (S1, S2) in gleicher Höhenlage aufweist, welche durch schmalere Ausbildung seiner Endabschnitte entstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 966; französische Patentschriften Nr. 1203 793, 1254301.
DES80398A 1961-07-17 1962-07-13 Strumpfrundstrickmaschine Pending DE1212668B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919966C (de) * 1951-09-14 1954-11-08 Masch Fabrik Carl Merz K G Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
FR1203793A (fr) * 1957-04-11 1960-01-21 Alimentation double pour métier à tricoter circulaire capable de former des mailles en réseau
FR1254301A (fr) * 1959-04-17 1961-02-17 Appareil automatique pour la formation de mailles <<filet>> et de dessins décoratifs, dans les métiers circulaires pour bas et similaires

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1203793A (fr) * 1957-04-11 1960-01-21 Alimentation double pour métier à tricoter circulaire capable de former des mailles en réseau
FR1254301A (fr) * 1959-04-17 1961-02-17 Appareil automatique pour la formation de mailles <<filet>> et de dessins décoratifs, dans les métiers circulaires pour bas et similaires

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