DE1212578B - Getriebekasten fuer Antriebsvorrichtungen elektrischer Triebfahrzeuge - Google Patents

Getriebekasten fuer Antriebsvorrichtungen elektrischer Triebfahrzeuge

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DE1212578B
DE1212578B DES51420A DES0051420A DE1212578B DE 1212578 B DE1212578 B DE 1212578B DE S51420 A DES51420 A DE S51420A DE S0051420 A DES0051420 A DE S0051420A DE 1212578 B DE1212578 B DE 1212578B
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DE
Germany
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gear box
drive
gear
parts
bearing cover
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DES51420A
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English (en)
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Dipl-Ing Guenter Kloss
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
    • B61C9/50Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Getriebekasten für Antriebsvorrichtungen elektrischer Triebfahrzeuge Das im allgemeinen aus Großrad und Ritzel bestehende Getriebe von Antriebsvorrichtungen elektrischer Triebfahrzeuge, bei denen sich der Antriebsmotor auf der Treibachse bzw. auf einer die Treibachse mit Spiel umgebenden Hohlwelle in Tatzlagern abstützt, wird üblicherweise von einem aus zwei Teilen bestehenden Getriebekasten umschlossen. In F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines derartigen Getriebekastens dargestellt, wie er beispielsweise für einen Hohlwellenantrieb eines elektrischen Schienenfahrzeuges bekannt ist. Der Getriebekasten, der aus dem doppelschellenartig zusammengefügten Oberteil l und dem Unterteil t besteht, umschließt das Ritzel 3 und das Großrad 4. Das Großrad 4 ist auf der Hohlwelle 5 befestigt, die die Treibachse 6, auf der das Treibrad 7 sitzt, mit Spiel umgibt. Der Antriebsmotor 8 stützt sich über nichtdargestellte Wälzlager auf der Hohlwelle 5 ab. Diese Wälzlager werden durch den Tatzlagerdeckel 9 abgedeckt. Zur Befestigung des aus Oberteil 1 und Unterteil 2 bestehenden Getriebekastens ist am Tatzlagerdeckel9 die armartige Pratze 10 befestigt, mit der Oberteil 1 und Unterteil t des Getriebekastens verschraubt werden. Ferner sind am Motorgehäuse 11 des Antriebsmotors 8 die armartigen Pratzen 12 und 13 befestigt, von denen die Pratze 12 mit dem Oberteil 1 und die Pratze 13 mit dem Unterteil 2 verschraubt werden. Um einen einwandfreien Sitz des Getriebekastens zu erreichen, müssen mithin die vier Pratzenflächen, die in der schematischen Darstellung der F i g. 1 stark ausgezogen gezeichnet sind, und die vier Gegenflächen am Getriebekasten maßgenau und planparallel zueinander bearbeitet werden, was einen erheblichen Aufwand erfordert, zumal die Pratzen an räumlich voneinander getrennten Teilen, nämlich teils am Tatzlagerdeckel 9 und teils am Motorgehäuse 11, befestigt sind. Im allgemeinen sind daher trotz eines hohen Fertigungsaufwandes die Getriebekästen verschiedener Antriebe nicht untereinander austauschbar.
  • Bei bekannten Tatzlagerantrieben älterer Art gehört jeder Tatzlagerdeckel zu einem bestimmten Motorgehäuse und ist somit nicht austauschbar. Bei Hohlwellenantrieben neuerer Art bildet jedoch der Tatzlagerdeckel, der auch als Hohlwellengehäuse bezeichnet wird, mit der Hohlwelle und dem Großrad bzw. den Großrädern eine selbständige Baugruppe, so daß der Tatzlagerdeckel dann austauschbar sein muß. Die Genauigkeit des Tatzlagerdeckels ist dann entscheidend für einen störungsfreien Lauf und eine einwandfreie Austauschbarkeit des Antriebes. Beiden bekannten Antrieben läßt sich nun, wie die F i g. 1 erkennen läßt, der Tatzlagerdeckel 9 nur unter hohem Aufwand mit ausreichender Genauigkeit herstellen, da die Pratze 10 die Herstellung des Tatzlagerdeckels 9 auf einer Spitzendrehbank unmöglich macht.
  • Ferner ist es bekannt, die beiden Hälften der Getriebekästen von Antriebsanordnungen elektrischer Triebfahrzeuge fest miteinander zu verschrauben. Auch bei solchen Konstruktionen sind sehr kleine Fertigungstoleranzen für die beiden Getriebekastenhälften erforderlich, so daß sich die Getriebekästen verschiedener Antriebe nicht gegeneinander austauschen lassen.
  • Durch die Erfindung wird ein Getriebekasten geschaffen, bei dem die geschilderten Nachteile hinsichtlich der Nichtaustauschbarkeit und des hohen Fertigungsaufwandes vermieden sind. Gemäß der Erfindung werden die beiden Teile des Getriebekastens in radialen Nuten des Tatzlagerdeckels und des Motorgehäuses axial geführt und auf dem Tatzlagerdeckel festgeklemmt. Die beiden Teile des Getriebekastens sitzen also nach Art einer Doppelschelle fest auf dem Tatzlagerdeckel auf. Auf diese Weise entfallen die störenden Pratzen am Tatzlagerdeckel und am Motorgehäuse und mithin auch die Nachteile, die, wie eingangs geschildert, die Verwendung dieser Pratzen mit sich bringt.
  • Um den Sitz auf dem Tatzlagerdeckel einwandfrei zu gewährleisten, ist es erforderlich, den Durchmesser der ritzelseitigen Aussparug des Getriebekastens größer als den Durchmesser" der zugehörigen Führungsflächen des Motorgehäuses zu wählen.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden zur axialen Führung des Getriebekastens Ringsegmente längs der Aussparungen des Kastens befestigt, die in Nuten bzw. Ausnehmungen der zugeordneten Teile eingreifen. Zur Abdichtung werden an diesen zur Führung des Getriebekastens dienenden Ringsegmenten vorzugsweise aus Profilgummi bestehende Gummiringsegmente befestigt. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung der Herstellung des Getriebekastens erzielt, da dann die Aussparungen des Getriebekastens für das Ritzel, für das Großrad und für den Tatzlagerdeckel bei an sich bekannter geschweißter Ausführung des Kastens gestanzt werden können.
  • Es ist bekannt, bei Tatzlagerantrieben zur Abdichtung des Getriebekastens gegenüber dem Nabenkörper des Großrades bzw. gegenüber der Hohlwelle einen ölfangring vorzusehen. Bei der bekannten Anordnung mit`Pratzen zur Befestigung des Getriebekastens, wie sie beispielsweise in F i g. 1 dargestellt ist, wird der Ölfangring genau zentrisch ausgerichtet und sein Sitz dann mit Klemmschrauben festgelegt, die in die Wand des Getriebekastens eingeschraubt werden. Dieses Ausrichten des ölfangringes erfordert umfangreiche Montagearbeiten, zumal die Klemmschrauben schwer zugänglich sind. Hierin kann dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß man den ÖI-fangring durch den Getriebekasten führt und zentriert.
  • In den F i g. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebekastens wiedergegeben. Hierbei stellt F i g. 2 eine Seitenansicht des Getriebekastens entsprechend der F i g. 1 dar, während in F i g. 3 ein schematisierter Schnitt durch die Treibachse gezeigt ist. Für die einander entsprechenden Teile der F i g. 1 -sowie 2 und 3 sind die gleichen Bezugszeichen gewählt.
  • Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Getriebekasten besteht aus dem Oberteil l und dem Unterteil 2; er umfaßt das Ritzel 3 und das Großrad 4. Mittels der schematisch angedeuteten Schrauben 14 und 15 werden die beiden Teile 1 und 2 auf dem Tatzlagerdeckel 9 unter satter Anlage ihrer Aussparungen in den dem Treibrad 7 abgewandten Innenwandteilen 16 nach Art einer Doppelschelle festgeklemmt. Durch dieses Festklemmen zu beiden Seiten sitzt der Getriebekasten mit seinen Innenwandteilen 16 auf dem Tatzlagerdeckel 9 fest auf und ist auf dem Tatzlagerdeckel zentriert. Kleine Fertigungstoleranzen werden .dabei durch geringe elastische Verformungen der beiden Teile des Getriebekastens ausgeglichen.
  • Die ritzelseitigen Öffnungen in den Innenwandteilen 16 umschließen das Motorgehäuse in ähnlicher Weise, wie es in der F i g. 3 für den Tatzlagerdeckel 9 dargestellt ist. Mit Rücksicht auf die Fertigungstoleranzen und einwandfreien Sitz auf dem Tatzlager-.deckel ist jedoch hierbei kein Festklemmen der Innenwandteile 16 auf den zugehörigen Führungsflächen .des Motorgehäuses vorgesehen, sondern der Durchmesser der ritzelseitigen Öffnung ist etwas größer als der Durchmesser der zugehörigen Führungsflächen des Motorgehäuses gewählt, so daß Fertigungstoleranzen aufgenommen werden können.
  • Zur axialen Führung des Getriebekastens sind an den Innenwandteilen 16 längs ihrer Aussparungen für den Tatzlagerdeckel Ringsegmente 17 angenietet, die in eine Nut 18 des Tatzlagerdeekels eingreifen. Zur Abdichtung sind dabei als Profilgummi ausgebildete Gummiringsegmente 19 an den Ringsegmenten 17 befestigt. Die axiale Führung des Getriebekastens auf der Ritzelseite erfolgt in der gleichen Weise durch am Getriebekasten -angenietete Ring-Segmente und entsprechende Umfangsnuten am Motorgehäuse.
  • Damit während des Betriebes kein Flattern des Getriebekastens auftritt, sind die beiden Getriebekastenhälften in axialer Richtung mit Schrauben 27 bzw. 28 am Motorgehäuse 8 festgeschraubt.
  • Zum Abdichten des Getriebekastens gegenüber dem Nabenkörper des Großrades 4 an der dem Treibrad 7 zugewandten Aussparung in der Außenwand 21 des Getriebekastens dient ein ölfangring 20. Dieser Ölfangring wird durch die Ränder der Aussparungen in den Wänden der beiden Teile 1 und 2 des Getriebekastens auf der dem Treibrad 7 zugekehrten Seite festgeklemmt und somit vom Getriebekasten getragen und gleichzeitig zentriert. Die eingangs geschilderten Montagearbeiten, die bei der bekannten Ausführung des ölfangringes erforderlich sind, entfallen mithin.
  • Der ölfangring 20 besteht aus den beiden konzentrischen Ringen 22 und 23, die miteinander durch Punktschweißen verbunden sind, wie es beispielsweise an der Stelle 29 schematisch angedeutet ist. Die beiden konzentrischen Ringe 22 und 23 bilden durch ihre Formgebung zwischen sich die Nut 24, in die zur Führung des ölfangringes die Segmente 25 eingreifen, die in gleicher Weise wie die Ringsegmente 17 ausgebildet sind.
  • Infolge der Zentrifugalkraft wird das im Getriebekasten vorgesehene Öl während des Betriebes an die Stirnseiten des Getriebekastens geschleudert. Durch die Formgebung des ölfangringes wird dabei erreicht, daß das längs der Außenwand entlangfließende Öl, das durch die Bewegung des Großrades emporgewirbelt wird, wieder nach unten abtropft. Da im Stillstand der Ölspiegel im Getriebekasten nur etwa die Höhe der in F i g. 2 eingezeichneten öleinlaufschraube 30 erreicht, ist ein Austreten des Öles zwischen der Nabe des Großrades und dem ringförmigen Teil 22 des Ölfangringes 20 praktisch ausgeschlossen. Es muß hingegen befürchtet werden, daß das Öl zwischen der Aussparung der Außenwand 21 und dem in dieser Aussparung festsitzenden Teil 23 des Ölfiihrungsringes 20 austreten kann, da sich hier aus Herstellungsgründen kein öldichter Sitz erzwingen läßt. Aus diesem Grund sind zur Abdichtung die Gummiring-Segmente 26 vorgesehen, die in gleicher Weise wie die Gummiringsegmente 19 ausgebildet sind.
  • Die Ansprüche 2, 3 und 6 sind echte Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Aus zwei nach Art einer Doppelschelle zusammengefügten Teilen bestehender Getriebekasten für Antriebsvorrichtungen elektrischer Triebfahrzeuge, bei denen sich der Antriebsmotor auf der Treibachse bzw. auf einer die Treibachse mit Spiel umgebenden Hohlwelle in Taulagern abstützt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Teile (1 und 2) des Getriebekastens in Umfangsnuten (18) am Tatzlagerdeckel (9) und Motorgehäuse (11) axial geführt und auf dem Tatzlagerdeckel (9) fest' geklemmt sind.
  2. 2. Getriebekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Führung des Getriebekastens Ringsegmente (17, 25) längs der Aussparungen des Kastens befestigt, vorzugsweise angenietet sind, die in die Nuten (18) bzw. Ausnehmungen (24) der zugeordneten Teile eingreifen.
  3. 3. Getriebekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Führung des Getriebekastens dienenden Ringsegmenten (17, 25) vorzugsweise aus Profilgummi bestehende abdichtende Gummiringsegmente (19, 26) befestigt sind.
  4. 4. Aus zwei Teilen bestehender Getriebekasten für Antriebsvorrichtungen elektrischer Triebfahrzeuge, bei denen sich der Antriebsmotor auf der Treibachse bzw. auf einer die Treibachse mit Spiel umgebenden Hohlwelle abstützt und bei dem zur Abdichtung des Getriebekastens gegenüber dem Nabenkörper des Großrades bzw. der Hohlwelle ein Ölfangring vorgesehen ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ölfangring (20) durch den Getriebekasten geführt und zentriert ist.
  5. 5. Getriebekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ölfangring (20) aus zwei konzentrischen, beispielsweise durch Punktschweißen miteinander verbundenen Ringen (22 und 23) besteht, die durch entsprechende Formgebung zwischen sich eine Ausnehmung (24) für die Aufnahme der zur Führung dienenden Ringsegmente (25) des Getriebekastens bilden.
  6. 6. Getriebekasten nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1 und 2) des Getriebekastens in axialer Richtung mit je einer Schraube (27, 28) am Motorgehäuse (11) festgeschraubt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 131071, 242 425, 415 943, 858 176, 891479; britische Patentschriften Nr. 153 161, 182 298; USA.-Patentschriften Nr. 1813 819, 1813 820; Zeitschrift »Elektrische Bahnen«, 1950, S.132, A b b. 5.
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